DE2357015A1 - Zentrifuge zum entoelen von metallspaenen - Google Patents
Zentrifuge zum entoelen von metallspaenenInfo
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B3/00—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
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- B04B9/00—Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
- B04B9/02—Electric motor drives
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- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Firma Carl Padberg, Zentrifujrenbau GmbH,
765 Lahr/Schwarzwald, Rosenweg 4-3-
Zentrifuge zum Entölen von MetallsDänen
Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge zum Entölen von Met-;llspänen,
die von oben her in eine vertikal angeordnete und sica um eine vertikale Achse drehende Zentrifüg-entrorjnel eingegeben
und an deren Unterseite ,-,bgeaoe-in werden.
I)erar"cif;e Zentrifugen sind bereits bekannt. Zum Entleeren der
Z OiTörifugentroramel ist dabei eine Selativbev/egung zwischen .
dieser Trommel und einem 3odenkörper zum wanlweisen öffnen
der während des zentrifugieren an der Un.terseite geschlossenen
Trommel vorgesehen. Dies bedeutet in nachteiliger V/eise einsn erheblichen Aufwand.
Eine nach unten ständig offene Zentrifugentrommel bedeutete bisher
einen erhöhten Aufwand bei der Unterbringung des Zentri-
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BAD ORfGINAL
fugenantriebes und der Übertragung der Antriebskraft auf die
Zentrifugentrommel. " '
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Zentrifuge zum Entölen
von Metal^spänen mit vertikaler Drehachse zu schaffen, bei
welcher mit möglichst geringem konstruktivem Aufwand und bei möglichst kompakter Bauweise eine einfache Beschickung und
eine Entleerung ohne zusätzliche bewegliche "Teile möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Zentrifuge der eingangs erwähnten
Art vor allem dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor der Zentrifuge innerhalb der Zentrifugentromniel unter
einer mit dieser verbundenen und sich mit ihr mitdrehenden Abdeckung angeordnet ist und dais zwischen Motorabdeckung und
■Trommel auch am unteren Rand der Zentrifugentzroinmel ein "bleibender
Abstand freigelassen ist.
Dies ergibt einen einfachen Aufbau und eine robuste Konstruktion großer Zuverlässigkeit, welche nur einen geringen Wartungs-
und Bedienun-^saufwand erforderlich macht. In vorteilhafter
Weise benötigt eine derartige Zentrifuge aufgrund der günstigen Unterbringung des Antriebsmotors nur einen geringen
Platzbedarf. Der Spänedurchsatz kann ohne jede Mechanik von oben nach unten erfolgen.
Es ist zv/eclcmäosig, wenn die Zentrifugentrommel die Motorabdeckung
überragt und der obere Bereich bis auf eine Beschickungsöffnung:
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öffnung zumindest teilweise abgedeckt ist. Das zu entölende
Gut kann dann von oben her in die rotierende irommel eingegeben
werden und durch die Kotorabdeckung- nach außen befördert
und durch die Zentrifugalkraft -festgehalten, werden. Dabei
kann der sich oberhalb des Antriebsmotors befindliche
'Teil der Motorabdeckung als konisch nach den Seiten abfallender Abdeckkörper zum Ablenken der eingefüllten Späne nach den
Seiten hin ausgebildet sein. Von der Höhe des Abdeckkörpers aus können sich also die Späne an der Innenseite der Zentrlfugentronimelnach
beiden Seiten hin, also nach oben und· nach
unten aufbauen. Dies wird dadurch begünstigt, dass die Trommel - wie bereits erwähnt - die; Motorabdeckung nach oben überragt.
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Nachstehend: ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich
zu-.; ehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Die einzige Figur zeigt dabei in etwas, schematisierter
Darstellung einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Zentrifuge.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Zentrifuge dient zum Entölen
von Metallspänen, die von oben her in eine vertikal angeordnete und sich um eine vertikale Achse 2 drehende Zentrifugentrommel'
3 eingegeben und an deren-r Unterseite 4- abgezogen werden.
-"■.".""-■■"
Innerhalb der Zentrifugentrommel 3 ist deren Antriebsmotor 5
unter einer Abdeckung 6 angeordnet. .Diese Abdeckung 6 ist
jnit eier Zentrifugentrommel über Streben '/ verbunden., welche
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BAD ORiGlMAL
in unterschiedlicher Höhe und Orientierung zwischen Abdeckung 6 und Zentrifugentrommel 3 verlaufen können. Die Abdeckung
dreht sich mit der Zentrifugentrommel 3 mit. Zwischen der Abdeckung
6 und der Zentrifugentrommel 3 ist auch am unseren
Rand S der Zentrifugentrommel 3 sin bleibender Abstand A
freigelassen.
Man erkennt, dass die vertikale Drehachse 2 der Zentrifugentrommel
3 gleichzeitig die Hittelachse des Antriebsmotors und von dessen Abtriebswelle 9 bildet. Dabei sitzt der Antriebsmotor
5 auf einem elastisch ausgebildeten Widerlager
10 und seine die Zentrifugentrommel 3 und die Motorabdeckung
6 in fliegender Lagerung tragende Antriebswelle 9 ragt nach oben. Dadurch ergibt sich eine besonders kompakte Bauweise
der gesamten Zentrifuge 1. Die Zentrifugentrommel 3 überragt die i'uotorabdeckung 6 und ihr oberer Bereich 11 ist bis auf
eine Beschickungsöffnung 12 zumindest teilweise abgedeckt. Durch diese Beschickungsöffnung 12 können bei sich drehender
Zentrifugentrommel zu entölende Späne eingegeben werden. Sie werden dann von der tiefer liegenden Abdeckung 6 gegen die
Zentrifugentrommel 3 abgelenkt und dort durch die Zentrifugalkraft festgehalten. Bei zunehmender Menge solcher Späne werden
diese aus der mittleren Höhe der Zentrifugentrommel 3 teils nach oben und teils nach unten hin aufgebaut werden.
Zur Erleichterung der Ablenkung der Metallspäne nach den Seiten .hin und gegen die Innenseite der Zentrifugentrommel 3 ist der
sich
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sicli oberhalb des Antriebsmotors:-5-befindliche 'Heil 6a der
Motorabdeckung 6 als leonisch nach den ".Seiten "abfallender
Abdeckkörper ausgebildet. Dabei ist es -für die vorbeschrie—"
bene Verteilung der Metallspäne an der Innenseite der Zentri—
fugentrommel sowohl nach oben als auch nach unten hin vorteilhaft,
wenn der Abdeckkörper 6a - wie im Ausführungsbeispiel
dargestellt - etwa auf halber Höhe der Zentrifugentrommel 3 angeordnet ist.-Um dabei den Einfluß" der. Schwerkraft
mit au berücksichtigen, kann der Abstand der höchsten Stelle 61a des Abdeckkörpers 6a zum oberen Bereich 11 der Zentrifugentrommel
etv.as kleiner als der Abstand des unteren Randes
61b dieser Abdeckung 6a vom unteren Rand 8 der Zentrifugentrommel
sein. Insgesamt erstreckt sich jedoch die Abdeckung 6a etwa über einen mittleren Höhenbereich der Zentrifugentrommel
3-
Zum Beaufschlagen der Zentrifugentrommel 3 mit Druckluft ist
eine Druckluftleitung 1$ vorgesehen. Dadurch können an der Trommelinnenseite
hängen gebliebende Späne entfernt werden. Im: Bereich der elastischen Motorlagerung 1O ist ein Unwuchtschalter
14 angebracht, durch welchen bei einer Taumelbewegung der
Motorlagerung die Druckluftzufuhr offenbar ist. Bleiben nämlich
Metallspäne an der Innenseite der Zentrifügentrommel 3
hängen, ergeben diese' in aller Regel bei der nachfolgenden ·.
Drehbewegung dieser Trommel eine Unwucht, welche die gesamte
Anordnung zu einer Taumelbewegung veranlaßt,-Über einen Be·*-
tätigungsstift .15 kann dann der Unwuchtschalter 14 beaufschlagt
."■■■-- " werden. . BAD ORiOWAL
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*6·
'werden. Dadurch kann ein Hagnetventil l6 geöffnet undr agßixtr^ '^
die Druckluftzufuhr freigegeben werden. Die Luftleitung ist
im Ausführungsbeispiel als strich-punktierte Linie angedeutet.
Dabei.ist im oberen Bereich 11 der Zentrifugentrommel eine mit
dieser Druckluft zufuhr leitung 13 verbundene Ringleitung 17 zur
Beaufschlagung der Trominelinnenseite mit Druckluft vorgesehen.
Diese Ringleitung ermöglicht eine gleichmäßigere Beaufschlagung der gesamten Trommel.
Zusätzlich zu dieser Druckluftleitung IJ oder anstelle dieser
Leitung kann für die Zentrifugentrommel 5 auch eine durch einen Unwuchtschalter od. dgl. betätigbare Rüttelvorrichtung vorgesehen
sein. Diese kann ebenfalls zum Abschütteln hängen gebliebener Späne dienen. Beispielsweise kann ein gestrichelt
angedeuteter Rüttelmotor 2.K vorgesehen sein, der an der elastischen
Lagerung 10 und insbesondere einer darin eingebetteten mit dem Motor 5 verbundenen Nabe 25 angreift und über den Motor die gesamte Zentrifugentronras-l in Vibration bringen kann,
so daß auch zum Kleben neigende Späne abgeschüttelt werden können.
Die elastische Motorlagerung 10 ist -von wenigstens drei etwas
sternförmig angeordneten Stegen l3 gehalten., welche auf einem
Außenrahmen 19 aufliegen. Zwischen dem Rahmen 19 und den Stegen
IS sind Zwischenräume für die herabfallenden Späne angeordnet . In der Figur ist angedeutet, daß zumindest die unterhalb
der Zentrifugentrommel 3 verlaufende Stege 18 im Querschnitt nach oben spitz zulaufend profiliert sind, damit keine
Späne auf diesen Stegen liegen bleiben können.
Zumindest die im Bereich des Antriebsmotors 5 zwischen Motorabdeckung
6 und ZentrifugGntromrnel j5 vorgesehenen Streben J sind
im Ausführun-rsbeispiel als Rohre od. dgl,Hohlkörper ausgebildet,
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bildet, welche die Motorabdeckung 6 und die Zentrifugentrömmel
3 durchsetzen und eine Zu- und: Abfuhr" für dem Motor 6
zugeleitete Kühlluft bilden. Diese Streben 7 haben also eine
Doppelfunktion, indem- sie einerseits Abdeckung 6 und Trommel 3 verbinden und andererseits den Zutritt von ausreichender Kühlluft zu dem in Inneren der !Trommel angeordneten und
dadurch eine sehr kompakte Bauweise erlaubenden Motor ermöglichen. Dadurch wird also die erfindungsgemäiie Anordnung des
Motors begünstigt und eine weitere Platζeinsparung bei der
Motorunterbringung erzielt, da anderenfalls größere Zwischenräume
zwischen Motorabdeckung und Motor notwendig sein könnten.
Zur Verringerung des Verschleißes; und damit-des Wartungs- und
Reperaturaufwandes kann der Antriebsmotor 5 zur Verlangsamung
oder zum Anhalten der Zentrifugentrommel 3 für derern Entleerung eine Bremswickelung besitzen..
Wie bereits erwähnt, erfolgt nämlich die Beschickung der Zen—
trifuge 1 bei drehender Trommel 3,sodass die Späne durch
Zentrifugalkraft gehalten v/erden* Kach dew Entölen wird
Drehzahl der Zentrifugentrommel 3 verringert oder die Trommel ganz stillgesetzt, wonach die Späne durch den ständig frei
bleibenden Abstand im Bereich, des Randes 8 durch die •Zwischenräume zwischen den Stegen 18 nach unten herabfallen können.
Besondere mechanische Fördereinrichtungenfür den Abzug der
Späne können also entfallen. Die -"gesamte Zentrifuge 1 kann,
nämlich auf einfache Weise auf einem Spänesilo oder oberhalb
■-"■■""" ·" oin&a
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••J ·
eines Spänewagens gelagert öeirl; in welchen die Späne einfach hinein fallen.
Um den ringförmigen Zwischenraum zwischen dem rfotor 5 bzw.
dessen Lagerung 10 und dem unteren Znde der Zentrifugentrotnmel
3 unterhalb eines an der Außenseite der perforierten Trenn-
mel befindlichen Auffang- und Abschläuderringes 20, für das öl
ist eine mit wenigstens einem Abfluß 21 versehene ringförmige Auffangrinne 22 für das öl als unterer Abschluß der Zentrifu-
genurakleidung 23 angeordnet. Hier kann also das rückgewonnene
öl zusammenfließen und ständig abgezogen werden. Durch ein Pein3ieb vorzugsweise an der Trommelinnenseite kann auch ein
'Abschleudern feiner Späne durch die Tromme!bohrungen verhin-
» I
dert werden.
InsüGGondare bei Korabination einzeinder oder mehrerer der vorbeschriebenen
Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Zentrifuge von.'' einfacher Bauart mit v;er.igen beTJeglichon Teilen und
deshalb feiner 'geringen Anfälligkeit für Störungen. Gleichzeitig
ist diese Zentrifuge auf Grund ihres einfachen Aufbaues preis-
'wert herstellbar. Auch die Bedienung ist einfach zu bewerkstelligen.
Alle in der Beschreil jbü nachfolgenden Ansprüchen und der
Zeichnung dargestellten Merlanale und Konstruktionsdetails können s-owohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
- Ansprüche BAD ORtGiNAL 509822/0042
Claims (1)
- - ι - '."■■-■. .: ■ Α.-Ansprüche1. Zentrifuge zum Entölen von Metallspänen,. die von:oben hap in eine vertikal angeordnete und sich um eine vertikale ; Achse drehende Zentrifugentrommel eingegeben und an deren Unterseite abgezogen v/erden, d a d u r c Li g e k e η η zeichnet, daß der Antriebsmotor (5) der Zentrifuge(i) innerhalb der Zentrifugentrommel (3),unter einer mit dieser verbundenen und sich mit ihr mitdrehenden Abdeckung (6) angeordnet ist und daß zwischen Hotorabdeckung (6) und Zentrifugentrommel (3) auch am unteren Rand (8) der Zentrifugsntrommel (3) ein bleibender Abstand (A) freigelassn ist.2. Zentrifuv-e nach Anspruch 1 ,-dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifusentrommel (3). die Motorabdeckung (6 ; 6a) überragt und der obere Bereich (11) bis auf eine -Beschickungsöffnung; (12) zumindest teilivreise abgedeckt· ist.3- Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ' daß der sich oberhalb des Antriebsmotors (5) befindliche .Teil der Mo tor abde ckung (6) als konisch nach, den Seiten abfallender Abdeckkörper (6a) zum Ablenken der einfüllten Späene nach den Seiten hin ausgebildet ist.4.. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckkörper (6a) etv;a auf halber Höhe der Zentrifugentrommel (3) angeordnet ist.S09822/0042 ^ ■£=·- ft - ■ ■5· Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1-4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der höchsten Stelle (61a) des Abdeckkörpers (6a) zum oberen Bereich (11) der Zentrifugen— trommel (3) kleiner als der Abstand des unteren Randes (61b) vom unteren Rand (8) der Zentrifugentrommel (3) ist.-&*- Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Drehachse (2) der Zentrifugentrommel (3) gleichzeitig die Mittelachse des Antriebsmotors (5) und von dessen Antriebswelle (9) bildet.7. Zentrifuge nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckluftleitung (15) zum Beaufschlagen der Zentrifugentrommsl (3) mit Druckluft vorgesehen ist.8. Zentrifuge nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der elasbischen Motorlagerung (10) ein Unwuchtschalter (14) angebracht ist, durch welchen bei einer (Taumelbewegung od. dgl. der Motorlagerung die Druckluftzufuhr offenbar ist.9. Zentrifuge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich (11) der Zentrifugentrommel (3) eine mit der Druckluftzuführleitung (13) verbundene Ringleitung (17) zur Beaufschlagung der Trommelinnenseite mit Druckluft vorgesehen ist.10. 509822/0042BAD ORIGINAL23570*5ΊΟ. Zentrifuge nach einem oder mehreren, der Ansprüche i~9» dadurch gekennzeichnet, daä der Antriebsmotor (5) aiif einem elastisch ausgebildeten Widerlager (10) sitzt und sei-. ne die Zentrifugrentrommel (3) und die Motorabdeckung (6) in fliegender Lagerung tragende Abtriebswelle (9) nach oben ragt. , .13. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, vdaß die Motorlagerung CiO"). von v/eni._.s;tens drei etwa sternförmig angeordneten Stegen (18) gehalten ist, welche Stege auf einem Auiienrahmsn (19) Od. dgl. aufliegen■■- und daß zwischen dem Rahmen Ci9) und den Stegen (18) Zwischenräume für die herabfallenden Späne angeordnet sind.12. Zentrifuge nach Anspruch 11, dadurch seicennzeichnet, daß zumindest die unterhalb der Zentrifuventrommel O) verlauf enden Stege "(18) im Querschnitt nach oben spitz zulaufend profiliert sind. ' . .13- Zentrifuge nach einem, oder mehreren der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dai für die Zentrifugentrominel (5) od. dgl. eine durch einen Unwuchtschalter (14) od. dgl. betätigbare Rüttelvorrichtung vorgesehen ist. _. -14. Zentrifuge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, da3 zumindest die im Bereich des Antribsmotors (5) zv/iscb_en Hotorabdeckuns; (6) und Zentri-fugsncromm.jel·509822/0042BAD 0RK3INALfugentrommel (3) vorgesehenen Streben (7) als Rohre od. dgl. Hohlkörper ausgebildet sind, welche uie Motorabdeckung (6) und die Zentrifugen trommel (3) durchsetzen und eine Zu- oder Abfuhr für dem ivlotor zugeleitete Kühlluft bilden.15· Zentrifuge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (5) zur Verlangsamung oder zum Anhalten der Zentrifugentrommel (3) für deren Entleerung eine Brentwicklung besitzt.16. Zentrifuge nach einen oder mehreren der Ansprüche 1—15» · dadurch gekennzeichnet, daß um den ringförmigen Zwischen-raum zwischen dem Antriebsmotor (5) bzw. dessen Lagerung (TQ) und. dem unteren Ende der Zentrifugentrommel unterhalb eines an der Außenseite der Zentrifugentrommel (3) befindlichen Auffang- und Abschleuderringes (20) für das Öl eine mit wenigstens einem Abfluß (21) versehene etwa ringförmige Auffangrinne (22) für das öl angeordnet ist..· Zentrifuge nach Ansprach I^ oder einem oder mehreren der , vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein , ■ Rütteltnotor (2^) vorgesehen ist, der an der elastischen Lagerung (10) und insbesondere einer darin eingebetteten, mit dem Antriebsmotor (5) verbundenen Nabe (25) od. dgl. angreift.- Patentanwalt -BAD ORIGINAL609822/0042
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732357015 DE2357015A1 (de) | 1973-11-15 | 1973-11-15 | Zentrifuge zum entoelen von metallspaenen |
AT678974A AT349392B (de) | 1973-11-15 | 1974-08-20 | Zentrifuge zum entoelen von metallspaenen |
CH1150074A CH578893A5 (de) | 1973-11-15 | 1974-08-23 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732357015 DE2357015A1 (de) | 1973-11-15 | 1973-11-15 | Zentrifuge zum entoelen von metallspaenen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2357015A1 true DE2357015A1 (de) | 1975-05-28 |
Family
ID=5898168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732357015 Pending DE2357015A1 (de) | 1973-11-15 | 1973-11-15 | Zentrifuge zum entoelen von metallspaenen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
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CH (1) | CH578893A5 (de) |
DE (1) | DE2357015A1 (de) |
FR (1) | FR2251377A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20100216620A1 (en) * | 2009-02-23 | 2010-08-26 | Hanning Elektro-Werke Gmbh & Co. Kg | Centrifuge |
DE102017123524B3 (de) | 2017-10-10 | 2018-10-31 | Gebr. Steimel Gmbh & Co., Maschinenfabrik | Zentrifuge, insbesondere zum Entölen von Metallspänen |
-
1973
- 1973-11-15 DE DE19732357015 patent/DE2357015A1/de active Pending
-
1974
- 1974-08-20 AT AT678974A patent/AT349392B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-08-23 CH CH1150074A patent/CH578893A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-10-07 FR FR7434526A patent/FR2251377A1/fr active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20100216620A1 (en) * | 2009-02-23 | 2010-08-26 | Hanning Elektro-Werke Gmbh & Co. Kg | Centrifuge |
DE102017123524B3 (de) | 2017-10-10 | 2018-10-31 | Gebr. Steimel Gmbh & Co., Maschinenfabrik | Zentrifuge, insbesondere zum Entölen von Metallspänen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA678974A (de) | 1978-08-15 |
FR2251377A1 (en) | 1975-06-13 |
CH578893A5 (de) | 1976-08-31 |
AT349392B (de) | 1979-04-10 |
FR2251377B1 (de) | 1979-10-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |