DE2356676A1 - Elektrischer verbinder - Google Patents

Elektrischer verbinder

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DE2356676A1
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Robert Francis Dorrell
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Bunker Ramo Corp
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Bunker Ramo Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6277Snap or like fastening comprising annular latching means, e.g. ring snapping in an annular groove
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S411/00Expanded, threaded, driven, headed, tool-deformed, or locked-threaded fastener
    • Y10S411/924Coupled nut and bolt
    • Y10S411/949Rachet and bolt-carried pawl

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

DIPL.-ING. A. GRUNECKER DR.-ING. H. KINKELDEY D R.-1NG. W. STOCKMAIR, Ae. E. <cauf inst.oftbchnι PATENTANWÄLTE
8000 MÖNCHEN 22 MaximilianstrcBe 43 Telefon 2971 00 /29 «7 H Telegramme Monapat München* Telex 05-28380
P 7452
13. November 1973
BUiIKER EAMO CORP.
900 Commerce Drive, Oak Brook, 111. 60521, USA
Elektrischer Verbinder
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder sowie auf ein Verfahren zum Sichern der Verbindung zwischen einem Stecker und einer Buchse.
Bei bekannten elektrischen Verbindern bestehen gewisse Schwierigkeiten hinsichtlich der mechanischen Festigkeit und Zuverlässigkeit einer Verbindung, wenn diese Zugkräften, Stoßen und Schwingungen ausgesetzt ist und/oder
der Verbinder in einer Umgebung verwendet wird, in welcher er in weitestem Bereich veränderlichen, extremen Einflüssen ausgesetzt ist. Diese Schwierigkeiten treten verschärft in solchen Fällen auf, in denen eine solche Verbindung schnell und mühelos herstellbar und/oder lösbar sein soll.
Es ist daher ein wichtiges Ziel der Erfindung, eine Anordnung und ein Verfahren zum Verbessern der Festigkeit und Sicherheit der Verbindung von mechanisch miteinander gekop— · pelten Teilen eines Verbinders zu schaffen, ohne dabei die Möglichkeit einer schnellen und mühelosen Herstellung der Verbindung zu beeinträchtigen.
Gemäß der Erfindung ist ein elektrischer Verbinder der genannten Art gekennzeichnet durch einen Stecker und eine Buchse, jeweils mit einer Passung und wenigstens einem darin enthaltenen isolierten Kontakt, durch ein Kupplungsteil zum Kuppeln von Buchse und Stecker mit in leitende Verbindung zusammengeführten Kontakten, wobei bei zusammengekuppeltem Stecker- und Buchsenteil zwischen Fläehenteilen des Steckers und des Kupplungsteils ein Zwischenraum gebildet ist, und durch ein in den Zwischenraum eingesetztes wärmeaktivierbares Sicherungsteil aus einem Material, bei welchem durch Anwendung einer bestimmten Wärmemenge eine Formänderung bewirkbar ist, dergestalt, daß das Sicherungsteil aufgrund der Formänderung an den Flächenteilen des Steckers und des Kupplungsteils angreift und damit Stecker und Buchse in zusammengekoppeltem Zustand sichert.
Bei einem Verfahren der genannten Art ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß man an einem Stecker und einer Buchse Flächenteile ausbildet, welche im zusammengekoppelten Zustand von Stecker und Buchse einen Zwischenraum begrenzen, daß 'man beim Zusammenkoppeln von Stecker und Buchse ein Sicherungsteil in den Zwischenraum einsetzt, wobei das Sicherungsteil aus einer metallischen Legierung ist, welche die
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Eigenschaft hat, daß ein daraus gefertigtes, mechanisch nachverformtes Teil sich durch Anwendung von Wärme zu einer ursprünglichen Form rückverformen läßt, und daß man das Sicherungsteil in einem für die Rückverformung zur ursprünglichen Form ausreichenden Maß erwärmt, wobei man die nachverformte Übergangsform und die ursprüngliche Form so wählt, daß die mechanische Verbindung zwischen Stecker und Buchse durch die Rückverformung des Sicherungsteils zur ursprünglichem Form gesichert wird.
Für das Sicherungsteil eines Verbinders findet in den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung ein Material Verwendung, welches eine Art beeinflußbare mechanische Merkfähigkeit hat. Es handelt sich um eine metallische Legierung, welche die Eigenschaft hat, daß ein daraus gefertigter und bei einer erhöhten Temperatur zu einer ursprünglichen Form geformter Gegenstand anschließend bei einer niedrigeren Temperatur zu einer Übergangsform nachverformt werden kann. Bei Zufuhr schon von geringen Wärmemengen kehrt der aus der Legierung gefertigte Gegenstand unter Ausübung beträchtlicher Kräfte in die ursprüngliche Form zurück.
In den nachstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung hat ein elektrischer Verbinder ein Stecker- und ein Buchsenteil, welche mittels herkömmlicher Gewinde- oder Bajonett-Kupplungseinrichtungen mechanisch miteinander verbindbar sind. Die Verbinder enthalten ferner jeweils ein Sicherungsteil aus einer merkfähigen Legierung mit den vorstehend erläuterten Eigenschaften. Für das Sicherungsteil sind jeweils ganz bestimmte ursprüngliche und Übergangsformen vorgesehen. Das Zusammenkuppeln von Stecker und Buchse geschieht in herkömmlicher Weise, wobei das Sicherungsteil seine Übergangsform innehat. Zum Erzielen einer erhöhten Festigkeit und Sicherheit der Verbindung wird dem Sicherungsteil dann Wärme zugeführt, so daß es in seine ursprüngliche Form zurückkehrt. In dieser wirkt
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das Sicherungsteil derart mit entsprechenden Ausbildungen am Stecker und/oder an der Buchse zusammen, daß dadurch die Stecker und Buchse zusammenhaltenden Kräfte erheblich verstärkt sind.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist das merkfähige Sicherungsteil wenigstens ein eine Übergangsform und eine ursprüngliche Form aufweisendes Anzeigeteil auf, welches von außen her erkennen läßt, daß bzw. ob das Sicherungsteil aktiviert, d.h. in seine ursprüngliche Form zurückgekehrt ist.
Die für das Sicherungsteil verwendete Legierung ist vorzugsweise so gewählt, daß durch entsprechende Abkühlung eine x^enigstens teilweise Verformung des Sicherungsteils zur Übergangsform hin bewirkbar ist, so daß man die mechanische Verbindung zwischen Stecker und Buchse notfalls wieder lösen kann.
Beim erfindungsgemäßen Verbinder schafft das Sicherungs— teil in vorteilhafter V/eise eine leitende Verbindung zwischen dem Stecker und der Buchse sowie dem Kupplungsteil, so daß die üblicherweise vorhandenen, der Sicherheit dienenden zusätzlichen Verbindungen dieser Teile untereinander entfallen können.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Seitenansicht eines gewindegekuppelten elektrischen Verbinders gemäß der Erfindung mit einem im nicht aktivierten Zustand dargestellten Sicherungsteil,
Fig. 2 eine Vorderansicht des in der Anordnung nach Fig. verwendeten Sicherungsteils,
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Pig. 3 eine Ansicht des Sicherungsteils im Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2,
E1Ig. 4 eine Fig. 1 entsprechende Teil-Schnittansicht des Verbinders mit aktiviertem Sicherungsteil,
Fig. 5 eine Fig. 3 entsprechende Schnittansicht des aktivierten Sicherungsteils,
Fig. 6 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Errfindung in Form eines elektrischen Verbinders mit Bajonettkupplung, und einem anderen Sicherungsteil, welches hier im nicht aktivierten Zustand gezeigt ist,
Fig.. 7 eine Vorderansicht des in der Ausführung nach Fig. 6 verwendeten Sicherungsteils,
Fig. 8 eine Ansicht des Sicherungsteils im Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 7,
Fig. 9 eine Fig. 6 entsprechende Teil-Schnittansicht des Verbinders mit aktiviertem Sicherungsteil und
Fig.10 eine Fig. 8 entsprechende Schnittansicht des aktievierten Sicherungsteils.
Fig. 1 zeigt einen im wesentlichen zylindrischen Verbinder 10 mit einem Stecker 12 und einer Buchse 14, welche mittels einer drehbar auf einer Fassung 18 des Steckers festgehaltenen und auf eine Fassung 20 der Buchse geschraubten Überwurfmutter 16 miteinander gekuppelt sind. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Einbeziehung eines Sicherungsteils 25 in den Verbinder 10, welches im in Fig. 3 und 5 dargestellten aktivierten Zustand die Festigkeit und Sicherheit der Verbindung zwischen dem Stecker- '12 und der Buchse 14 beträchtlich verbessert.
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Der Stecker 12 und die Buchse 14 enthalten in die jeweilige Passung 18 bzw. 20 eingesetzte Isolierkörper 22 bzw. 24 mit darinnen angeordneten zusammensteckbaren Kontakten 26 bzw. 28. Fig. 1 zeigt zwar lediglich ein Kontaktpaar 26, 28, tatsächlich können davon jedoch größere Anzahlen vorhanden sein.
In eine "Ringnut 31 an der Innenseite der Buchsenfassung ist in bekannter Weise eine Rundringdichtung 30 eingelegt, welche beim Zusammenstecken des Verbinders in abdichtende Anlage an der Außenfläche der Steckerfassung 18 kommt.
Die Überwurfmutter 16 für die mechanische Verbindung des Stecker 12 mit der Buchse 14· hat in Fig. 1 am rechten Ende ein Innengewinde 32, mit welcher sie sich auf ein Außengewinde 36a auf der Buchsenfassung 20 aufschrauben läßt. Links des Innengewindes 32 hat die Überwurfmutter 16 eine innere Ringnut 34 für die Aufnahme eines federnden Halterings 36, welcher die Überwurfmutter 16 im Zusammenwirken mit einem Ringsteg 38 drehbar auf der Steckerfassung 18 festhält. Am linken Ende hat die Überwurfmutter einen senkrecht einwärts verlaufenden Rand 4.0 mit einer ringförmigen Innenfläche 42, welche einer anderen Ringfläche 44 an der linken Seite des Ringstegs 38 gegenübersteht. Die beiden Ringflächen 42 und 44 begrenzen einen ringförmigen Zwischenraum 46 zwischen der Überwurfmutter 16 und der Steckerfassung 18. Der Zwischenraum 46 dient der Aufnahme des erwähnten Sicherungsteils 25·
In der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführung hat das Sicherungsteil 25 die Form eines Ringes mit gezackter Außenseite 25a und in gegenseitigen Umfangsabständen daran hervorstehenden Sichtzugen 25b. Das Sicherungsteil 25 ist aus einem Material, welches eine Art beeinflußbare mechanische Merkfähigkeit hat. In der bevorzugten Ausfuhrungsform ist das Material eine metallische Legierung mit einer gleichatomigen Nickel-Titanzusammensetzung von etwa 53 bis 57 Gew.% Nickel, Rest Titan. Diese Legierung ist unter der
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Bezeichnung 55-Ni'tinol bekannt. ' ,
Die Eigenschaft der mechanischen Merkfähigkeit bei Legierungen wie 55-Nitinol ist bisher nur teilweise erklärt. Sie beruht anscheinend auf einem reversiblen, spannunginduzierten martensitischen Übergang. Ein aus der Legierung gefertigtes Teil kann bei einer erhöhten Temperatur, im Falle von 55~Nitinol vorzugsweise etwa 4-80 0C, zu .einer Ausgangsform verformt werden. Diese Form bleibt beim Abkühlen der Legierung erhalten. Darauf kann das Teil dann zu einer Übergangsform nachverformt werden. Anschließend . läßt sich dann eine Rückkehr zur ursprünglichen Form erzielen, indem man dem Teil eine begrenzte Wärmemenge zuführt, um die Legierung auf eine bestimmte Übergangstemperatur zu erwärmen. Der Bereich der Übergangstemperatur läßt sich durch entsprechende Wahl der Zusammensetzung der Legierung variieren. Im Falle von 55-Nitinol.läßt sich der Bereich der Übergajigstemperatur durch entsprechende Einstellung des Mckelgehalts oder durch den Austausch des Mckels gegen Kobalt auf gleichatomiger Basis zwischen etwa -50 und +150 °C einstellen. Der Temperaturbereich, in dem die Rückverformung stattfindet, hängt ferner von der jeweiligen Vorbehandlung der Legierung ab. Bei der Rückkehr des aus der Legierung gefertigten Teils in die ursprüngliche Form kann eine beträchtliche Kraft ausgeübt und damit eine große mechanische Arbeit geleistet werden. Weitere Einzelheiten betreffend 55-Nitinol sind aus dem Artikel "What You Can Do With That 'Memory' Alloy" in der Zeitschrift Materials Engineering, 70, S. 28-31 (Okt.1969) zu entnehmen. ·
Im Hinblick auf die vorstehend erläuterten Eigenschaften des für das Sicherungsteil 25 verwendeten Materials läßt sich die ursprüngliche Form sowie die Übergangsform des Sicherungsteils im einzelnen bestimmen. In der in Fig. 4· und 5 gezeigten ursprünglichen Form hat das Sicherungsteil ein leicht gewölbtes Profil und die Sichtzungen oder Anzeige-
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teile 25b sind radial auswärts abgewinkelt. Vor dem Einbau in einen elektrischen Verbinder wird das Sicherungsteil zu der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Übergangsform.nachverformt. Es erhält dabei ein mehr dreieckiges Profil, so daß sich seine Breite verringert, und die Sichtzungen 25b stehen geradlinig und senkrecht davon ab.
In der beschriebenen Ausführung wird die Höhe und Breite des Sicherungsteils 25 in der Übergangs form so gewählt, daß es mühelos Aufnahme in dem dafür vorgesehenen Zwischenraum 46 findet, ohne das Zusammenkuppeln des Steckers und der Buchse 14 mittels der Überwurfmutter 16 zu behindern. Wie man in I1Ig. 1 erkennt, besteht zwischen der Überwurfmutter 16 und der Steckerfassung 18 ein genügend breiter Spalt 48 für den Durchtritt der Sichtzungen 25b, so daß diese ausßerhalb der Überwurfmutter 16 sichtbar sind.
Um die mechanische Verbindung zwischen dem Stecker 12 und der Buchse 14 zu sichern, wird dein Sicherungsteil 25 eine gewisse Wärmemenge zugeführt, so daß er sich auf seine Übergangstemperatur ervrärmt und in die ursprüngliche Form zurückkehrt. Wie man in Fig. 4 und 5 erkennt, übt das Sicherungsteil 25 in seiner ursprünglichen Form beträchtliche Kräfte auf die einander gegenüberstehenden Ringflächen 42 und 44 aus und sichert dadurch die Verbindung zwischen dem Stecker 12 und der Buchse 14. Dabei kommt das Sicherungsteil 25 mit seiner gezackten Außenseite 25a in mehrfache punktförmige Anlage an den Ringflächen 42 und 44, so daß sich eine leitende Verbindung der Teile ergibt, welche eine zusätzliche Sicherheitsüberbrückung zur Überwurfmutter 16 erübrigt. Die ebenfalls in Fig. 4 und 5 erkennbare Rückkehr der Sichtzungen 25b zu ihrer ursprünglichen Form ergibt eine von außen sichtbare Anzeige für die Aktivierung des Sicherungsteils 25·
In Fig. 6 bis 10 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung, anhand eines Verbinders mit Bajonettkupplung dargestellt.
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Pig. 6 zeigt einen im wesentlichen zylindrischen elektrischen Verbinder 50 mit einer Buchse 62 und einem Stecker 64- sowie einem diese mechanisch miteinander verbindenden Bajonettkupplungsring 66, welcher drehbar auf einer Passung 70 des Steckers festgehalten und mit einem Zapfen 69 an der Passung 68 der Buchse.in Eingriff bringbar ist. Die Buchse 62 und der Stecker 64- enthalten jeweils einen in der jeweiligen Passung 68 bzw. 70 sitzenden Isolierkörper 72 bzw. 7^ mit darin eingesetzten zusammensteckbaren Eontakten 76 bzw. 78- In Pig. 6 ist zwar nur ein Kontaktpaar 76, 78 dargestellt, tatsächlich können jedoch beliebige Anzahlen von Kontaktpaaren vorhanden sein.
In eine Ringnut 8Ί an der Innenseite der Buchsenfassung 68 ist.ein Rundring 80 eingelegt, welcher beim Zusammenstekken des Verbinders in abdichtende Anlage an der Außenfläche der Steckerfassung 70 kommt.
Der für die mechanische Verbindung des Steckers 64- mit der Buchse 62 verwendete Kupplungsring 66 hat an der Innenseite des in Pig. 6 linken Endes eine Spiralnut 82 für den Eingriff des Zapfens 69 an der Buchsenfassung. An der rechten Seite in Pig. 6 hat der Kupplungsring 66 eine erweiterte Bohrung 84 für die Aufnahme eines an der Steckerfassung 70 hervorstehenden Ringstegs 86 und eines Sicherungsteils 90. Dieses ist im wesentlichen eine Wellenscheibe vorzugsweise aus 55-Nitinol mit der vorstehend erläuterten Eigenschaft . der mechanischen Merkfähigkeit. Das als Wellenscheibe ausgebildete Sicherungsteil 90 ist in einem zwischen einer Ringfläche 94- des Ringstegs 86 an der Steckerfassung und einer dieser gegenüberstehenden Ringfläche 96 eines von rechts her in den Kupplungsring 66 eingeschraubten Einsatzes 98 gebildeten Zwischenraum 92 festgehalten. Das Sicherungsteil 90 erfüllt im wesentlichen den gleichen Zweck wie das Sicherungsteil 25 in der ersten Ausführung. Daneben dient es dazu, den Kupplungsring 66 im Zusammenwirken mit dem Ringsteg 86 drehbar auf der Steckerfassung 70 festzuhalten.
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Das Sicherungsteil 90 ist in Fig,. 6 bis 8 in seiner Übergangsform und in Fig. 9 und 10 in seiner ursprünglichen Form dargestellt. Wie man bei einem Vergleich von Fig. 8 und Fig. 10 erkennt, hat das als Wellenscheibe ausgebildete Sicherungsteil 90 in der ursprünglichen Form eine bestimmte Breite, welche sich durch die Nachverformung zur Übergangsform für den Einbau in den Verbinder beträchtlich verringert, Wie auch in der ersten Ausführungsform, hat das Sicherungsteil 90 entlang seinem Umfang eine Anzahl von Anzeigeteilen oder Sichtzungen, welche in der ursprünglichen Form radial auswärts abgewinkelt sind und in der Übergangsform geradlinig abstehen.
In der in Fig. 6 bis 8 gezeigten Ubergangsform ist die Breite des Sicherungsteils 90 so gewählt, daß es sich in den ringförmigen Zwischenraum 92 einsetzen läßt, ohne das Zusammenkoppeln des Steckers 64- mit der Buchse 62 mittels des Kupplungsrings 66 zu behindern. Dabei erfüllt es jedoch die Aufgabe, den Kupplungsring 66 drehbar auf der Steckerfassung 70 festzuhalten. Der in den Kupplungsring 66 geschraubte Einsatz 98 ist so bemessen, daß die Sichtzungen 90a daraus hervorstehen und von außen sichtbar sind.
Zum Sichern der mechanischen Verbindung zwischen dem Stecker und der Buchse wird dem Sicherungsteil 90 eine gewisse Wärmemenge zugeführt, um es auf seine Üb-ergangs— temperatur zu erwärmen, bei welcher es zur ursprünglichen Form zurückkehrt. Wie man in Fig. 9 und 10 erkennt, übt das Sicherungsteil 90 in der ursprünglichen Form beträchtliche Kräfte auf die einander gegenüberstehenden Ringflächen 94- und 96 aus, wodurch eine äußerst feste Verbindung zwischen der Buchse 62 und dem Stecker 64 sowie eine leitende Verbindung dazwischen gebildet ist. Wie man ferner in Fig. 9 und 10 erkennt, ergibt sich aus der Rückverformung der Sichtzungen 90a eine von außen sichtbare Anzeige für die Aktivierung des Sicherungsteils 90.
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In den "be schriet) en en Ausführungsbeispielen können auch zusätzliche Vorkehrungen zum Lösen oder Entsichern der Verbindung getroffen sein. Dazu wird die Zusammensetzung sowie die Vorbehandlung der für die Sicherungsteile verwendeten Legierung so gewählt, daß das bei seiner Rückkehr in die ursprüngliche Form den Stecker und die Buchse gegeneinander sichernde Sicherungsteil durch entsprechend bestimmte Abkühlung wenigstens teilweise in die Übergangsform zurückkehrt und dadurch das Lösen der Verbindung zwischen dem Stecker und der Buchse ermöglicht.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der · Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließliche konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Ausbildungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (1)

  1. tentansprüche:
    Elektrischer Verbinder, gekennzeichnet durch einen Stecker (12, 64) und eine Buchse (14, 62), jeweils mit einer Fassung (18, 70 bzw. 20, 68) und wenigstens einem darin enthaltenen Kontakt (28, 78 bzw. 26,76), durch ein Kupplungsteil (16, 66) zum Kuppeln von Buchse und Stecker mit in leitende Verbindung zusammengeführten Kontakten, wobei nach Zusammenkuppeln des Steckers mit der Buchse zwischen Flächenteilen (44, 94 bzw. 42, 96) des Steckers und des Kupplungsteils ein Zwischenraum (46, 92) gebildet ist, und durch ein in den Zwischenraum eingesetztes wärmeaktivierbares Sicherungsteil (25 j 90) aus einem Material, bei welchem durch Anwendung einer bestimmten Wärmemenge eine Formänderung bewirkbar ist, dergestalt, daß das Sicherungsteil aufgrund der Formänderung an den Flächenteilen des Stecker und des Kupplungsteils angreift und damit Stecker un Buchse in zusammengekuppeltem Zustand sichert.
    2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Material der Sicherungsteile (25i 90) eine metallische Legierung ist, welche die Eigenschaft hat, nach einer mechanischen Nachverformung zu einer tJbergangsform bei Wärmezufuhr zu einer ursprünglichen Form zurückzukehren, wobei die Übergangsform und die ursprüngliche Form so gewählt sind, daß durch die Rückverformung des Materials zur ursprünglichen Form eine starre Sicherung der Buchse (14, 62) und des Stekkers (12, 64) in zusammengekuppeltem Zustand erzielbar ist.
    J. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Legierung zusätzlich die Eigenschaft hat, nach der Rückverformung zur ursprünglichen Form durch Anwendung von Kühlung tvenigstens so weit nachzugeben, daß die Verbindung zwischen Buchse und Stecker lösbar ist.
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    4. Verbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e η η ζ e i c hn'e t,. daß das für die Sicherungsteile (25, 90) verwendete Material die Legierung 55-Nitinol ist.
    5· Verbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil ein drehbar auf der Stecker- oder Buchsenfassung (18, 70 bzw. 20, 68) festgehaltener und. mit der jeweils anderen Fassung in Eingriff bringbarer Ring (16, 66) ist.
    6. Verbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis.5» dadurch gekenn ζ ei chnet, daß das Kupplungsteil (16) ein Gewindeteil ist.
    7. Verbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (66) ein Bajonettkupplungsring ist..
    8. Verbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (25, 90) sowie der es aufnehmende Zwischenraum (4-6, 92) ringförmig sind.
    9.. Verbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn ζ e i chnet, daß die in gegenseitige Anlage kommenden Flächen (25a bzw. 42, 44) des Sicherungsteils (25) und des Zwischenraums (46) gezackt sind und in formschlüssigen Eingriff miteinander kommen.
    10. Verbinder nach .wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (25, 90) Anzeigeteile (25b bzw. 90a) hat, welche durch von außen sichtbare Veränderung die Rückkehr des Sicherungsteils zur ursprünglichen Form erkennen lassen.
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    11. Verbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieherungsteil (90) zusätzlich dazu dient, das Kupplungsteil (66) drehbar auf der Fassung (70) festzuhalten.
    12. Verfahren zum Sichern der Verbindung zwischen einem Stecker und einer Buchse, dadurch gekennzeichnet, daß man an einem Stecker und einer Buchse Flächenteile ausbildet, welche im zusainm engekuppelt en Zustand von Stecker und Buchse einen. Zwischenraum begrenzen, daß man beim Zusammenkuppeln von Stecker und Buchse ein Sicherungs— teil in den Zwischenraum einsetzt-, x^obei das Sicherungsteil aus einer metallischen Legierung ist, welche die Eigenschaft hat, daß ein daraus gefertigtes, mechanisch zu einer ■Übergangsform nachgeformtes Teil sich durch Anwendung von Wärme zu einer ursprünglichen Form zurückverformen läßt, und daß man das Sicherungsteil in einem für die Rückverformung zur ursprünglichen Form ausreichenden Maß erwärmt, wobei man die nachverformte Übergangsform und die ursprüngliche Form so wählt, daß die mechanische Verbindung zwischen dem Stekker und der Buchse durch die Rückverformung des Sicherungsteils zur ursprünglichen Form gesichert wird.
    13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurvh gekennzeichnet, daß sich die metallische Legierung durch Abkühlung wenigstens teilweise entspannen läßt und daß man das Sicherungsteil zum Lösen der Verbindung zwischen Stekker und Buchse soweit abkühlt, daß eine zum Lösen der Verbindung ausreichende Entspannung eintritt.
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