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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Steckerbrücke mit einer Grundplatte und
mit mindestens einem diese Grundplatte durchdringenden Steckerhohlstift,
der einendig einen Steckbereich mit einer Steckspitze und anderendig
einen Kabelanschlussbereich aufweist. Des Weiteren betrifft die
Erfindung einen solchen Steckerhohlstift für eine Steckerbrücke mit
einen in der Steckerbrücke
befestigbaren Haltebereich.
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Eine
bekannte derartige Steckerbrücke
einschließlich
eines entsprechenden Steckerstiftes ist in der
WO 03/092123 A1 beschrieben.
Der Hohlstift dieser bekannten Steckerbrücke wird aus einem gestanzten
und/oder geprägten
Blechstück
gebogen und stellt somit ein sogenanntes Stanz- oder Prägebiegeteil
dar, welches steckdosenseitig offen ist, da über seine gesamte Länge ein
Schlitz verläuft.
Bei dieser Steckerbrücke
ist der steckdosenseitig offene Hohlraum des Hohlstiftes mit einer
Abdichtung gegen Grundplattenmasseneindringen bei der Steckerbrückenfertigung
versehen.
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In
der
WO 03/092123 A1 ist
auch die Funktion einer Steckerbrücke der eingangs genannten
Art beschrieben. Es handelt sich dabei um ein Teil eines Netzsteckers,
in dem die Verbindung zwischen von in die Steckdose einzuschiebenden
Kontakten, insbesondere den Steckerstiften, einerseits und den abisolierten
Litzen eines Netzanschlusskabels andererseits erfolgt. Die Steckerbrücke umschließt dabei
die Stifte in der für
die jeweilige elektrische Norm korrekten geometrischen Ausrichtung
und weist auf der Seite des Litzenanschlusses Verbindungsmöglichkeiten, wie Crimpflügel zum
Vercrimpen mit den Leitungen, Lötfahnen,
Einführtrichter
für die
Vercrimpung oder Verschraubung oder ähnliche andere Elemente, auf.
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In
dem genannten Dokument ist auch ein Teil der Problematik beschrieben,
die mit dem Einsatz von Hohlstiften in bekannten Steckerbrücken verbunden
ist. Zwar ist wegen eines geringeren Materialaufwandes sowie wegen
einer Gewichtsersparnis beim Transport der Einsatz eines Hohlstiftes
im Vergleich mit einem Steckerstift, dessen Form aus dem Vollen gedreht
wird, vorteilhaft, beim üblichen
Umspritzen der Hohlstift-Steckerkontakte mit dem die Steckerbrücke bildenden
Kunststoff besteht jedoch nachteiligerweise die Möglichkeit,
dass Kunststoffmaterial in den Hohlraum des Steckerstiftes eindringt.
Dadurch, dass der steckdosenseitig offene Hohlraum gemäß der
WO 03/092123 A1 des
Hohlstiftes mit einer Abdichtung versehen ist, soll diesem Problem
abgeholfen werden. Die bekannte technische Lösung vermag jedoch nicht zu
verhindern, dass Wasser oder Feuchtigkeit in das Innere des steckdosenseitigen
Teils des Hohlstiftes eindringt und dort eine Korrosion verursacht,
was ebenfalls eine langfristige Stabilität des Steckers und damit dessen
Verwendbarkeit im Außenbereich,
in Feuchträumen
und dergleichen in Frage stellen kann. Außerdem wird durch ein Stanz- oder Prägebiegeteil
als Steckerstift der bekannten Art aufgrund des Vorhandenseins der
mit der Fertigung entstehenden Längsnaht
keine vollständige Rundheit
bzw. Formstabilität
im Querschnitt erreicht, was zu Schwierigkeiten beim Stecken führen kann.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckerbrücke und
einen Steckerhohlstift der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der
bzw. mit dem in technologisch flexibler und wenig aufwändiger Weise
die Funktionalität
und Langzeitstabilität
eines mit diesen Teilen ausgerüsteten
Steckers erhöht
werden kann.
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Erfindungsgemäß wird dies
dadurch erreicht, dass der Steckerhohlstift ein axiales von seiner Steckspitze
ausgehendes, in Richtung auf den Kabelanschlussbereich verlaufendes
Sackloch mit einer umfangsgemäß geschlossenen
Wandung aufweist.
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Der
Steckerhohlstift kann, was seine Außenkontur betrifft, erfindungsgemäß aus dem
Vollen, insbesondere als ein Drehteil, und das Sackloch durch einen
spanabhebenden Bearbeitungsprozess, wie durch ein Bohren, hergestellt
werden, wodurch es vorteilhafterweise gelingt, in technologisch
einfacher Weise einen vollkommen nahtfrei ausgebildeten formstabilen
Steckerhohlstift herzustellen, der vollständig gegen das Eindringen von
Feuchtigkeit und Schmutz geschützt
ist. Die Grundplatte der erfindungsgemäßen Steckerbrücke kann
dabei in an sich bekannter Weise gegossen und/oder gespritzt sein, so
dass der erfindungsgemäße Steckerhohlstift – bzw. wie
bei einem Stecker üblich
zwei Steckerhohlstifte – verdreh-
und auszugsicher in der Platte befestigbar bzw. befestigt ist/sind.
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Weitere
vorteilhafte Merkmale sind aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden
Beschreibung zu entnehmen. Anhand mehrerer durch die beiliegende
Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele
wird die Erfindung näher
erläutert.
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Dabei
zeigen
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1 eine
Schnittdarstellung einer bevorzugten Ausführung einer erfindungsgemäßen Steckerbrücke,
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2 einen
Längsschnitt
durch eine bevorzugten Ausführung
eines erfindungsgemäßen Steckerhohlstiftes,
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3 eine
gegenüber 2 um
90° gedrehte
Darstellung des erfindungsgemäßen Steckerhohlstiftes.
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In
den Figuren der Zeichnung sind dieselben bzw. einander entsprechende
Teile stets auch mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so dass
sie in der Regel auch jeweils nur einmal beschrieben werden.
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Wie
zunächst
aus 1 hervorgeht, umfasst eine erfindungsgemäße Steckerbrücke 1 eine
Grundplatte 2 und mindestens einen diese Grundplatte 2 durchdringenden,
erfindungsgemäßen, in 2 und 3 als
Einzelteil gezeigten Steckerhohlstift 3. Vorzugsweise sind – wie dargestellt – zwei derartige
Steckerhohlstifte 3 vorgesehen, von denen zumindest einer,
vorzugsweise beide, erfindungsgemäß ausgebildet sind.
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Bei
der Grundplatte 2 kann es sich bevorzugt um ein Guss- und/oder
Spritzteil handeln, während der
Steckerstift 3 bevorzugt aus Metall, insbesondere aus Messing, bestehen
und im Sinne eines hohen Korrosionsschutzes zusätzlich oberflächenbeschichtet,
insbesondere vernickelt oder verchromt, sein kann.
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Der
erfindungsgemäße Steckerhohlstift 3, der
in 2 und 3 als Einzelteil dargestellt
ist, weist entsprechend der Funktion und Lage seiner Teile einendig
einen Steckbereich 4 für
eine Steckdose, einen in der Steckerbrücke 2 befestigbaren
Haltebereich 5 und anderendig einen Anschlussbereich 6 für ein Netzkabel
auf.
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Die
Steckerbrücke 2 ist
dabei insbesondere Bestandteil eines sogenannten nicht wiederanschließbaren Netzsteckers,
der mit einem Netzkabel eine bauliche Einheit bildet, deren Bestandteile
weder von Hand noch unter Verwendung eines Werkzeugs beschädigungsfrei
voneinander trennbar sein dürfen.
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Außer den
Steckbereichen 4, die in eine Steckdose einschiebbare Kontakte
darstellen, kann ein Stecker bzw. eine Steckerbrücke 2, mit den erfindungsgemäßen Steckerhohlstiften 3 in
an sich bekannter Weise auch sogenannte, insbesondere um 90° gegenüber der
Ebene der Steckerhohlstifte 3 versetzt liegende Masse-Erdungsbügel aufweisen.
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Der
Steckerhohlstift 3 kann zumindest in seinem steckdosenseitig
aus der Grundplatte 2 herausragenden Steckbereich 4,
was seine Außenkontur betrifft,
aus dem Vollen gearbeitet, insbesondere als Drehteil gefertigt sein.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen,
dass der Steckerhohlstift 3 ein axiales – die Längsachse
ist mit X-X bezeichnet – von
einer Steckspitze 7, die sich am Ende des Steckbereiches 4 befindet,
ausgehendes, in Richtung auf den Kabelanschlussbereich 6 verlaufendes
Sackloch 8 aufweist. Das eine Innenkontur des Steckerhohlstiftes 3 bestimmende
Sackloch 8 kann mit Vorteil durch einen spanabhebenden
Bearbeitungsprozess, wie durch ein Bohren, hergestellt sein und
ist von einer umfangsgemäß geschlossenen Wandung 8a umgeben.
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Dabei
stellen die bevorzugt zur Herstellung einsetzbaren materialabtragenden
Vorgänge,
wie Drehen oder Bohren, fertigungstechnisch einfach und aufwandsarm
realisierbare Operationen dar, die keinerlei besondere Werkzeuge,
wie z. B. Formen, erfordern und daher besonders eine schnelle Produktionsumstellung
auf neue geometrische Abmessungen des Steckerhohlstiftes 3 im
Rahmen von Serienfertigungen, insbesondere von Kleinserienfertigungen,
ermöglichen.
Bei spanenden Vorgängen entstehende
Späne können dabei – was den
Aspekt der Materialökonomie
betrifft – problemlos
einem Recycling zugeführt
werden.
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Das
Einbringen des Sacklochs 8 (keiner Durchgangsbohrung) bewirkt,
dass der Querschnitt des Steckerhohlstiftes 3 am Ende des
Sacklochs 8, insbesondere in einem Abschnitt, der vor dem
Kabelanschlussbereich 6 liegt, durch eine Querwand 9 verschlossen
ist. Dadurch ist vorteilhafterweise ausgeschlossen, dass Feuchtigkeit
oder andere Stoffe, wie Schmutz oder gegebenenfalls Kunststoffmasse
in den Kabelanschlussbereich 6 gelangen.
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Zur
Erhöhung
der Dimensionsstabilität
bei gleichzeitig geringer Masse der erfindungsgemäßen Steckerbrücke 1 kann
auch mit Vorteil vorgesehen sein, dass das Sackloch 8 mit
einer insbesondere aus Kunststoff bestehenden Füllmasse 10 teilweise oder
aber insbesondere vollständig
ausgefüllt
ist. Diese Füllmasse 10 wirkt
korrosionshindernd und ist im Vergleich zum metallischen Werkstoff
kostengünstiger.
Bei einer vollständigen
Ausfüllung
des Sacklochs 8 durch die Füllmasse 10 liegt dabei
im Zentrum der Spitze 7, insbesondere umgeben von einer
bevorzugt z. B. durch Einbördeln
oder Anfasen erzeugten Verrundung 7a, die Füllmasse 10 vor,
wodurch u. a. auch die Kratzfestigkeit einer erfindungsgemäßen Steckerbrücke 1 erhöht werden
kann.
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Der
Steckerhohlstift 3 kann vorteilhafterweise insbesondere
am Ende des Sacklochs 8 in dem Haltebereich 5,
eine Öffnung,
wie einen Schlitz oder wie die in 1 bis 3 dargestellte
Querbohrung 11, aufweisen. Die Querbohrung 11 bzw.
die Öffnung kann
die Wandung 8a ein- oder – wie in 2 dargestellt – beidseitig
durchdringen. Auf diese Weise ist es möglich, dass bei der Fertigung
der Grundplatte 2 als ein Guss- und/oder Spritzteil das
Kunststoffmaterial durch die Querbohrung 11 in das Sackloch
eindringt und dieses ausfüllt.
Die Querbohrung 11 sollte dazu hinreichend groß sein,
damit bei der gegebenen Viskosität
der Grundplattenmasse in heißem
Zustand während
der Steckerbrückenfertigung
Grundplattenmasse in das Sackloch 8 eindringen kann.
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Neben
der bereits erwähnten
korrosionshindernden Wirkung tritt dadurch vorteilhafterweise eine zusätzlich auf
den Stift verankernd wirkende stoff- und formschlüssige Materialbrücke zwischen
der Grundplatte 2 und der Füllmasse im Inneren des Sacklochs 8 auf.
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Der
Steckerhohlstift 3 ist dabei außenseitig in seinem die Grundplatte 2 durchdringenden,
in der Grundplatte 2 befestigten Haltebereich 5 vom
Material der Grundplatte 2 umspritzt bzw. umgossen. Damit wird
erreicht, dass die Grundplatte 2 der Steckerbrücke 1 die
Steckerhohlstifte 3 in der für die jeweilige elektrische
Norm korrekten geometrischen Ausrichtung umschließt, wobei
durch einen form- und materialschlüssigen Verbund, in welchem
der Steckerhohlstift 3 mit seinem die Grundplatte 2 durchdringenden
Haltebereich 5 vom Material der Grundplatte 2 umspritzt
bzw. umgossen ist, eine gegenseitige Befestigung erzielt wird, die
eine Verdrehung oder Axialverschiebung des erfindungsgemäßen Steckerhohlstiftes 3 sicher
verhindert.
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Im
Anschlussbereich 6 für
das Netzkabel erfolgt die Befestigung der abisolierten Litzen des
Kabels, wofür
beispielsweise ein Vercrimpen, Verlöten oder eine Verschraubung
vorgesehen werden kann. Wie der Steckbereich 4 kann der
Anschlussbereich 6, was seine Außenkontur betrifft, aus dem
Vollen gearbeitet, insbesondere als Drehteil gefertigt sein. Auch kann
vorgesehen sein, dass der Steckerhohlstift 3 ein axiales
(Längsachse
X-X), kabelseitig, von dem der Steckspitze 7 gegenüberliegenden
Ende, ausgehendes, in Richtung auf den Haltebereich 5 verlaufendes weiteres
Sackloch 12 aufweist. Auch dieses kann mit Vorteil durch
einen spanabhebenden Bearbeitungsprozess, wie durch ein Bohren,
hergestellt sein. In der dargestellten Ausführung ist die Querwand 9 zwischen
dem Boden des in den Steckbereich 4 eingebrachten Sacklochs 8 und
dem Boden des in den Anschlussbereich eingebrachten Sacklochs 12 gebildet.
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Der
Anschlussbereich 6 des erfindungsgemäßen Steckerhohlstiftes 3 kann
in bevorzugter Ausbildung – wie
gezeigt – im
Sinne einer Einführhilfe beim
Einstecken von Kabelenden zumindest bereichsweise als Trichter 6a ausgebildet
sein. Hierzu kann der Anschlussbereich 6 für das Netzkabel
zusätzlich
oder alternativ als Umform- und/oder Prägeteil ausgebildet sein, indem
der Trichter 6a beispielsweise durch ein Aufbördeln erzeugt
wird.
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Was
die oben erwähnte
korrosionsmindernde Oberflächenbehandlung
betrifft, so kann diese im Sinne einer maximalen Schutzwirkung insbesondere derart
ausgeführt
sein, dass die entsprechende Schicht die gesamte, also die äußere und
die innere Oberfläche
des erfindungsgemäßen Steckerhohlstiftes 3 bedeckt.
Um dies zu realisieren sollte die Oberflächenbehandlung also nach dem
Einbringen des Sacklochs 8 und gegebenenfalls der Querbohrung 11 sowie
des weiteren Sacklochs 12 vorgenommen werden. Dadurch ist
insbesondere durch die Querbohrung 11 eine gute Zirkulation
des bei der Beschichtung bevorzugt einsetzbaren Elektrolyten, wie
beispielsweise einer wässrigen
Nickelsalzlösung,
und damit die Ausbildung einer gleichmäßigen Schichtdicke gewährleistet.
Es verbleiben auch keine unerwünschten
Rückstände des
Beschichtungsprozesses insbesondere im Inneren des Steckerhohlstiftes 3.
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Sowohl
für die
Grundplatte 2, als auch für den Steckerhohlstift 3 sind
verschiedenartige Ausbildungen möglich.
So ist der Querschnitt des erfindungsgemäßen Steckerhohlstiftes 3 nicht
auf eine kreisrunde Ausbildung beschränkt, sondern könnte auch
durch eine rechteckige Form gebildet sein. Für die Grundplatte 2 kann – wie in 1 dargestellt – in vorteilhafter
Ausbildung z. B. vorgesehen sein, dass daran ein oder mehr, insbesondere
hakenförmig
ausgebildete, Ausziehsicherungsteile 13 zur Kabelhalterung
ausgebildet oder befestigt sind.
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Wie
schon aus den vorstehenden Ausführungen
hervorgeht, ist die vorliegende Erfindung, deren Vorteile in der
Einsparung des teureren Metalls für die Steckerstifte, einer
insbesondere bei Handling und Transport zum Tragen kommenden Gewichtseinsparung,
einer erhöhten
Flexibilität
bei der Fertigungsumstellung sowie einer kratzverhindernd insbesondere
aus Kunststoff ausgebildeten Steckspitze 7 bestehen, nicht
auf das dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt,
sondern umfasst alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Mittel
und Maßnahmen.
So fällt
es beispielsweise auch in den Rahmen der Erfindung, wenn in der
Steckerbrücke 1 zwei
oder mehr Steckerhohlstifte 3, wie dies in bestimmten nationalen,
Stecker betreffenden Normvorschriften vorgesehen ist. Dabei kann
auch eine Anzahl der insgesamt vorhandenen Steckerstifte in nicht
erfindungsgemäßer Weise
ausgebildet sein.
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Ferner
ist die Erfindung nicht auf die in den unabhängigen Ansprüchen definierten
Merkmalskombinationen beschränkt,
sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen
aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmale definiert sein. Dies
bedeutet, dass grundsätzlich
praktisch jedes Einzelmerkmal der unabhängigen Ansprüche weggelassen
bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes
Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern sind die Ansprüche lediglich
als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.
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- 1
- Steckerbrücke
- 2
- Grundplatte
von 1
- 3
- Steckerhohlstift
von 1
- 4
- Steckbereich
von 3
- 5
- Haltebereich
von 3
- 6
- Kabelanschlussbereich
von 3
- 6a
- Trichter
von 6
- 7
- Steckspitze
von 3
- 7a
- Verrundung
von 7
- 8
- Sackloch
von 3 (in 4)
- 8a
- Wandung
um 8
- 9
- Querwand
von 3
- 10
- Füllmasse
in 8
- 11
- Querbohrung
in 3 oder andere Öffnung,
wie Schlitz
- 12
- weiteres
Sackloch von 3 (in 6)
- 13
- Ausziehsicherungsteil
an 2
- X-X
- Längsachse
von 3