DE2356401C2 - Poröses Heizelement aus kohlenstoffhaltigem Material - Google Patents

Poröses Heizelement aus kohlenstoffhaltigem Material

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Bernhard Dipl.-Phys. Dr.-Ing. Lersmacher
Karlheinz 5100 Aachen Schelhas
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
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    • F24H1/101Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply
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Description

Die Erfindung betrifft ein poröses Heizelement aus kohlenstoffhaltigem Material für Vorrichtungen zum Erwärmen von Gasen und Flüssigkeiten.
Derartige Vorrichtungen sind z. R als Wärmeaustauscher oder Durchlauferhitzer bekannt. Der Wärmeaustausch erfolgt in derartigen Vorrichtungen In einem System von Röhren oder Kanälen, durch das die zu erhitzenden Gase oder Flüssigkeiten strömen. Dies gilt für Flammenrohrkessel ebenso wie für Warmwasserbereiter, für gasgekOhlte Hochtemperaturreaktoren wie für Warmluft-Haartrockner.
Die Heizelemente der bekannten Vorrichtungen beste -hen meist aus Metallen, Insbesondere dann, wenn das Erwärmen durch direktes Durchleiten von elektrischem Strom erfolgt. Dies bringt Korroslonsprobieme mit sich, teils direkt durch aggressive zu erhitzende Medien, z. B. Säuren, teils Indirekt, z. B. durch die Notwendigkeit, Ablagerungen aus den zu erhitzenden Medien, wie Kesselstein, mittels Säuren zu entfernen. Schützt man die Metalle In derartigen Heizelementen durch reslstente Materlallen wie z. B. Quarz, Glas oder keramische Massen, so muß man für die erhöhte Korrosionsbeständigkeit schlechtere Warmeübergangsbedlngungen In Kauf nehmen.
Aus der DE-OS 20 55 927 Ist ein poröses elektrisches Heizelement zum raschen Erhitzen von Gasen, Flüssigkelten, Dämpfen oder Aerosolen bekannt, das aus einer Vielzahl von länglichen, miteinander verfilzten Teilchen besteht, die an ihren Berührungsstellen metallisch miteinander verbunden sind, wobei die Teilchen aus gegebenenfalls graphltlerten Kohlefaden bestehen, auf deren Oberfläche durch thermische Zersetzung einer Metallverbindung ein Metall aus der Gasphase abgeschieden Ist. Zur Herstellung dieses Heizelements werden durch Verkohlen von natürlichen oder künstlichen Fäden, die aus einer Kohlenstoffverbindung bestehen, Kohlefäden gewonnen. Diese werden In einem Durchlaufverfahren auf die Zersetzungstemperatur eines Metallcarbonyle erhitzt und einer Metallcarbonyldampf enthaltenden Atmosphäre ausgesetzt, bis Ihre Oberflächen mit einer Metallschicht gewünschter Dicke versehen sind. Dann werden die metallisierten Kohlefäden zu Stapelfasern zerschnitten. In die Form eines losen Haufwerkes gebracht, auf die gewünschte Porosität komprimiert und an ihren Berührungsstellen metallisch miteinander verbunden. Wegen der Metallschichten treten auch bei diesem HeIz element die zuvor erwähnten Korrosionsprobleme auf. Außerdem ist das mehrstufige Herstellungsverfahren ziemlich aufwendig.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein Heizelement zu schaffen, das eine hohe chemische und
is mechanische Resistenz aufweist und zugleich einen guten Wärmeübergang ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Heizelement aus offenporigem Kohlenstoffschaum besteht.
Kohlenstoffschaum wird durch pyrolytische Zersetzung von Kunststoffschäumen hergestellt. Der Nachteil einer außerordentlich geringen Festigkeit des Kchienstoffschaums kann dadurch behoben werden, daß das Material mit glasartigem Kohlenstoff verstärkt wird. Zu diesem Zweck wird ein hochporöser Kunststoffschaum mit einem viskosen Phenolharz imprägniert und nach Aushärtung durch Pyrolyse in Kohlenstoff überführt. Dabei wird die Pyroiyse so geführt, daß das Imprägnierungsmittel in glasartigen Kohlenstoff umgewandelt wird
M (Chemle-Ingenleur-Technlk 42 ([1970] 667).
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung besteht beim erfindungsgemäßen Heizelement der offenporige Kohlens'.offschaum aus glasartigem Kohlenstoff. Glasartiger Kohlenstoff ist elektrisch leitend (der spezifische elektrl sehe Widerstand von kompakten, d. h. porenfreiem glas artigem Kohlenstoff beträgt etwa 10~3 Ohm · cm), mechanisch stabil und abriebfest sowie chemisch Inert auch gegen starke Säuren, Basen und viele Schmelzen (z. B. Salzschmelzen).
Das erfindungsgemäße Heizelement wird, während es von dem aufzuheizenden Medium (Gas, Flüssigkeit) durchströmt wird, mit elektrischer Energie aufgeheizt. Selbstverständlich ist eine Beheizung ruhender Gase und Flüssigkelten ebenfalls möglich. Durch Steuerung der Porencharakteristik, z. B. der Größe und der Form der Poren, während der Herstellung des Kohlenstoffschaums kann die Durchströmungscharakteristik des erfindungsgemäßen Heizelements weitgehend variiert werden. Durch die elektrlr/che Beheizung des erflndungsgemä-
Ben Heizelements entsteht die Wärme unmittelbar Im Heizelement, wodurch ein optimaler Wärmeaustausch
mit dem zu beheizenden, durchströmenden Medium möglich Ist.
Die elektrische Energie kann in das erfindungsgemäße
Heizelement sowohl Induktiv als auch auf dem Wege des direkten Stromdurchgangs (Gleichstrom, Wechselstrom) eingeleitet werden.
Die elektrische Kontaktierung kann auf einfache Weise durch Anpressen von Elektroden - gegebenenfalls unter Zwischenlage druckdämmender Materialien, z. B. Graphltfllz, erfolgen.
Um die Kontaktierung der Stromzuführungen zu erleichtern, weist eine besonders zweckmäßige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Heizelements die Form eines Verbundkörpers auf, dessen Inneres aus Schaumstoff aus glasartigem Kohlenstoff besteht, während zumindest eine seiner Oberflächen aus dichtem oder kompaktem glasartigem Kohlenstoff besteht. Die Kon-
taktierang der Stromzuführungen kann dabei wahlweise durch Schrauben, Stlftkontakte, Anlöten oder auch wieder durch einfaches Anpressen erfolgen. Besonders vorteilhaft wirkt sich bei Heizelementen In Form eines solchen Verbundkörpers die TaUache aus, daß Kontaktplatte und Schaumstoffteil aus artgleichem Material, nämlich glasartigem Kohlenstoff bestehen und Infolgedessen keine Schwierigkeiten durch unterschiedliche thermische Ausdehnungen auftreten können.
Nötigenfalls kann das erfindungsgernäße Heizelement eine Isolation aus thermisch beständigem, vorzugsweise kautschukelastischem Material zur Aufnahme thermisch bedingter Spannungen aufweisen.
Die mit dem erflndungsgemäßen Heizelement erzielten Vorteile bestehen insbesondere in seiner hohen chemischen und mechanischen Resistenz, Im nahezu optimalen Wärmeübergang pro Volumeneinheit und -In der breiten Variationsmöglichkeit der Strömungs- bzw. Durchlaufcharakteristik. Hierzu sei im einzelnen folgendes bemerkt: Mit Kesselstein verunreinigte Heizelemente können auf einfache Welse, z. B. mit Salzsäure, gereinigt werden; glasartiger Kohlenstoff zeigt auch in starken anorganischen Säuren wie Salzsäure, Salpetersäure, Flußsäure und konzentrierte Schwefelsäure, auch bei Expositionszeiten von mehreren hundert Stunden keinen Angriff. Der günstige Wärmeübergang beruht auf der großen Austauschfläche Heizelement/Flüssigkeit oder Gas. die in den Poren des erfindungsgemäßen Heizelements zur Verfügung steht. Strömungs- bzw. Durchlaufcharakteristik können, wie bereits erwähnt, während der Herstellung dem vorgesehenen Anwendungszweck weitgehend angepaßt werden.
Das erfindungsgemäße Heizelement kann in Durchlauferhitzern jedweder Art Anwendung finden. Für Haushaltsgeräte zur Warmwasserbereitung muß Im Wasserauslauf eine geerdete Schutzelektrode, z. B. in Form eines Drahtsiebes, angeordnet sein. Weitere Anwendungsmöglichkelten sind beheizte Diffuseren für Bedampfungsanlagen und Warmlufttrockner. Einen besonderen Vorteil bietet das erfindungsgemäße Heizelement In Geschirrspülmaschinen, wo es sowohl zum Erwärmen des Spülwassers als auch anschließend zum Erwärmen der Trockenluft dienen kann.
Es sei noch bemerkt, daß das erfindungsgemäße Heizelement wegen seiner einfachen Bauweise besonders leicht mit anderen Heizelementen kombiniert werden kann.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und weiden Im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Flg. 1 einen Durchlauferhitzer,
FI g. 2 upd 3 einen Verbundkörper als Heizelement eines Durchlauferhitzers in Aufsicht und Im Schnitt und Flg. 4 ein Schaltbild für einen Durchlauferhitzer.
Der Durchlauferhitzer nach Flg. 1 enthält ein Heizelement I, bestehend aus grobporigem (mittlerer Porendurchmesser etwa 3 mm) Schaumstoff aus glasartigem Kohlenstoff, das z. B. eine Länge von etwa 20 cm bei einem Durchmesser von etwa 30 mm hat. Das Heizelement 1 Ist von einem etwa 3 mm dicken Mantel Z aus gefülltem Silikonkautschuk eingefaßt und steckt bündig In einem Glasrohr 3, das als Außenumhüllung dient und oben und unten von zwei Kunststoffkappen 4 und S abgedeckt Ist. Diese Kappen tragen die Stromzuführungen 6 und 7 sowie Aus- und Einlauftüllen 8 und 9 und eine Spannvorrichtung 10, bestehend aus drei mm 120° über den Umfang versetzten Stangen mit Spannschrauben. - Die Elektroden 6 und 7 verbreitern sich z. B. zu Messingtellern 11 und 12, die z. B. mittels Gewindebolzen an das Heizelement 1 angedrückt werden können.
Zur Verbesserung des Kontaktes sowie zur Verhinderung einer Beschädigung des relativ brüchigen Schaumstoffes ist je eine Lage Graphitfilz 13 und 14 zwischen den Metalltellern 11 und 12 und dem Heizelement 1 eingefügt. - Die Isolationsschicht 2 aus thermisch relativ hoch
ίο belastbarem Silikonkautschuk erfüllt verschiedene Funktionen. Einmal wirkt sie wärmedämmend nach außen hin, sie trägt das Heizelement und dichte!: dessen Zylinderfläche so ab, daß das Medium zwangsläufig durch die Poren des Heizelementes fließen muß. Darüber hinaus nimmt der Isolationsmantel wegen seiner Kautschukelastizität alle thermisch bedingten Kontraktionen und Dilatationen der übrigen Geräteteile leicht auf.
Die in Fig. 1 angegebene Art der Kontaktierung ist in F i g. 2 und 3 dahingehend abgeändert, daß anstelle des einfachen ochaumstoff-Heizelementes ein Verbundkörper 1 vorgesehen ist, dessen obere (uyi nicht dargestellte untere) Kreisfläche la aus dichtem oc.er kompaktem glasartigem Kohlenstoff besteht, der mit Bohrungen 15 versehen ist. Die dichten Abdeckplatten la ermöglichen eine bessere, d. h. betriebssichere Kontaktierung.
Im Schaltbild nach Fig. 4 ist u. a. die Schaltung einer Schutzelektrode Ii dargestellt. AiIe übrigen Bezugszeichen in den Flg. 3 und 4 haben die gleiche Bedeutung wie in Fig. 1.
Ausführungsbeispiel
Eine Vorrichtung zum Erwärmen von Flüssigkeiten, die ein erfindungsgemäßes Heizelement enthielt und an der ein Versorgungsteil für elektrische Energie sowie eine Meßanordnung für Strom, Spannung, Durchflußmenge und Mediumtemperatur angeordnet waren, wurde als Durchlauferhitzer erprobt. Als Medium diente Wasser.
Die Gesamtanordnung, d. h. praktisch das Heizelement, hatte einen Widerstand von 1,75 Ohm. In einer Reihe von Versuchen wurden im Auslauf folgende Wassertemperaturen gemessen (im thermischen Gleichgewicht):
Unter Zugrundelegung einer Wärmekapazität von Wasser von 4,186 · '.Q3 Joi'le/1° C ergibt sich ein Wirkungsgrad von praktisch 100%.
Nr. I/a U/v N/w Q/ih-i iV°C 40 t/min
1 40,0 22,8 912 33 16 48 30
2 45,5 26,3 1113 32 16 32,0 20
3 40,0 23 920 49 16 32 100
4 40,2 23,2 933 49,0 16 37,0 100
5 40,1 23,1 928 38 16 75 100
6 40,1 23,1 928 13,5 16 100
Es bedeuten: I =
U =
N =
Q =
»0 =
t =
Strom
Spannung
Leistung
Wassermenge
Temp, im Einlauf
Temp, im Auslauf
Dauer des Tests
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprache:
1. Poröses Heizelement aus kohlenstoffhaltigem Material für Vorrichtungen zum Erwärmen von Gasen und Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß es aus offenporigem Kohlenstoffschaum (1) besteht.
2. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der offenporige Kohlenstoffschaum (1) aus glasartigem Kohlenstoff besteht.
3. Heizelement nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß es durch angepreßte Elektroden (11, 12), gegebenenfalls unter Zwischenlage druckdämmender Materialien (13, 14), elektrisch kontaktiert Ist.
4. Heizelement nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form eines Verbundkörpers aufweist, dessen Inneres aus Schaumstoff aus glasartigem Kohlenstoff besteht, wahrend zumindest eine seiner Oberflächen (\a) aus dichtem oder kompaktem glasartigem Kohlenstoff besteht.
5. Heizelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Isolation (2) aus thermisch beständigem kautschukelastischem Material versehen Ist.
DE19732356401 1973-11-12 1973-11-12 Poröses Heizelement aus kohlenstoffhaltigem Material Expired DE2356401C2 (de)

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