DE2356273A1 - Verfahren zur hydratisierung und reifung von mehl - Google Patents
Verfahren zur hydratisierung und reifung von mehlInfo
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21D—TREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Hydratisierung
und Reifung von Mehl durch Zufügen von Wasser.
Bekannte Verf cihreii zur Hydratisierung und Reifung von? Mehl
sehen vor, daß MeM. und fesser in einen Mischbehälter eingebracht
werden, in dem sie von sich drehenden und speziell geformten Schaufeln, gemischt oder durch diese unter Druck
gesetzt werden, Dabei wird teilweise hydratisiertes Mehl pulverisiert und bildet sich dann mit gleichmäßiger Qualität
aus; ferner dringt Wasser in noch nicht hydratisiertes Mehl ein, Gleichzeitig wird die Bildung von zähem Gluten
(Eiweißkleber) gefördert und dessen Netzstruktur gebildet.
Bei diesen bekannton. Verfahren benötigt das Mischen sehr
3 oiiiro Zeit; vermutlich ist das darauf zurückzuführen, daß
im Mehl Luftblasen sosvolil die Diffusion von Wasser als
auch die Kombination von Wasser und Protein im Mehl verhiiieiern..
So ergeben sich z.B. bei der Aufbereitung von
Nudelteig mit. vergleichsv.-eiae geringer Hydra ti si er ung
Sohv-vierigkexte.n, die Transform&,tion von Preoiein in Gluten
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SAD
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durch Hydratisierung abzuschließen. In anderen Worten: Selbst wenn in nachfolgenden Verfahrensschritten Wasser
in für die Transformation von Protein in Gluten ausreichender
Menge vorhanden ist, findet die Transformation von Protein in Gluten nicht vollständig statt und die zähen
Bestandteile des Hehls können nicht voll genützt werden.
Um die herkömmlichen Verfahren zu verbessern, ist vorgeschlagen
worden, entweder den Druck im Mischer herabzusetzen oder den Teig derart unter Druck zu setzen, daß
die darin eingeschlossenen Luftblasen eliminiert werden, um derart die Kombination von Wasser mit dem Protein des
Mehls zu fördern. Da dabei jedoch auch kleinste Luftblasen im Teig ausgetrieben werden, ist die Zeit, die man dann
zum Kochen der Nudeln aus dem derart aufbereiteten Teig benötigt, wesentlich länger; außerdem wird der Geschmack
der Nudeln dabei verschlechtert. Diese Vorschläge haben, also auch gewisse Nachteile.
Die Hydratisierung und Reifung von Mehl in einem bekannten
Mischer ist eine Kopplung des Proteins (S-S-Kopplung des
Peptids), in dessen Verlauf das Protein durch Mischen mit Wasser in Gluten umgewandelt wird. Der Kopplungsvorgang
kann jedoch seiner Natur nach leicht durch nachfolgendes
Mischen und Pressen des Teigs wieder aufgebrochen werden. Ist aber eine Kopplung einmal aufgebrochen, so wird sie
durch nachfolgende Mischung und nachfolgendes Pressen des
Teigs nicht wieder hergestellt.
Die im folgenden aufgeführten Phänomene treten beim bekannten
Mischvorgang fast gleichzeitig auf; es muß dabei allerdings beachtet werden, daß das VerhäJ.tnis, in dem diese Vorgänge
umfangmäßig zueinander stehen, sich während des zeitlichen
Ablaufs des Vorgangs verändert.
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(1) Umwandlung von Protein in Gluten durch Eindringen
von Wasser;
(2) Bildung der Netzstruktur des Glutens durch seine
S-^S Kopplung;
(3) Aufbrechen der bereits vorher gebildeten und zusammen»
gekoppelten Netzstruktur des Glutens;
(4) Isolation in kleine, durch einige Zellen gebildete
Partikel; Aufbrechen der Stärkeelemente und Hydratisierung
der aufgebrochenen Stärke. 1 ■
Die Transformation nach (1) beginnt bei diesen bekannten
Verfahren von einem Teil des Teigs aus und pflanzt sich
von dort aus über die gesamte Teigmasse fort, und zwar so
weit, bis das Aufbrechen nach (3) und das Phätioinen nach
(4) stattfindet; während sich die S-S Kopplung des Glutens
nach (2) weiter ausbildet als das Aixfbrechen nach (3) ,
nimmt die Zähigkeit und Elastizität des Teigs zu; ist
jedoch das Aufbrechen nach (3) stärker als die Kopplung nach (2), dann führt dies zu· einer übermischung. Aus
diesem Grunde bereitet das bekannte Verfahren, bei dem
das Aufbrechen nach (3) gleichzeitigstattfindet, hinsichtlich
der Verwendung des Glutens ernsthafte Schwicrigkeiteri.
Das Phänomen nach (4) verhindert bis zu einem gewissen Grad die Transformation von Protein in Gluten.
Zusammenfassend läßt sich daher feststellen, daß bekannte
Verfahren unter Verwendung eines Mischers mit Schaufeln
zur Mischung und zum Nächpressen des Teigs folgende Nachteile aufweisen: .'-'-"
(a) Die dazu benötigte Zeit ist sehr lang; l·
(b) Die Transformation vonPr otein in die zähen Bestandteile findet nicht in ausreichendem Umfang statt;
(c) Durch Bildung der-Netzstruktur wird die Verwendung
zäher Bestandteile in beträchtlichem Umfang ver-geudet.
509.82070203 '
Bei dem bekannten Verfahren läuft der Vorgang nach (l)
(Transformation des Proteins in Gluten durch Hydratisierung
und Eindringen von Wasser in das Mehl) und der Vorgang nach (2) (Bildung der Netzstruktur durch S-SKopplung des
Glutens) gleichzeitig ab. Wie erläutert, führt diese Gleichzeitigkeit der Verfahrensabläufe zu unerwünschten
Ergebnissen. Betrachtet man die Abläufe ferner nach funktionellen Gesichtspunkten, so stellt sich heraus, daß z.B.
bei der Aufbereitung von Teig für Brot und Nudeln beide Abläufe, also nach (l)*und nach (2), notwendig sind, während
z.B. der Verfahrensablauf nach (2) für einige Arten der
Aufbereitung von Teig, z.B. für welche Kuchen, nicht erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorbeschriebenen Nachteile
bekannter Verfahren zur Hydratisierung und Reifung von Mehl zu vermeiden und ein Verfahren zu schaffen, bei dem der
zwangsweise gleichzeitige und daher nicht kontrollierbare Ablauf der einzelnen Vorgänge entfällt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jedem
Mehlteilchen gleichmäßig und direkt Wasser zugeführt wir d. ·
Die oben unter (l) und (2) beschriebenen Verfahrensabläufe
werden dadurch getrennt; es .werden ferner für die Mischung
keine sich drehenden Schaufeln verwendet. Das Wasser wird jedem Mehlteilchen gleichmäßig zugeführt, und zwar von
Anfang an, indem das Wasser direkt in kleinen Tropfen auf die Mehlpartilcel aufgesprüht wird. Es findet also zunächst
lediglich die Hydratisierung, und zwar vollständig, statt. Danach erst findet, je nach Bedarf, das Mischen oder Pressen
des Teigs statt.
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Das Verfahren hat folgende technische Vorteile:
(i) Die zur Hydratisierung erforderliche Zoit wird
erheblich verkürzt; \ -'
(ii) Die Transformation von Protein in ein zähes Element
wird vollständig durchgeführt und, da eine Extraktion
von Luft nicht vorgenommen wird, -wird der■■Geschmack'
nicht negativ beeinflußt;
(iii) Der Mischvorgang kann lediglich als solcher in Gang
gesetzt werden, so daß praktisch keine Beeinträchtigung der S-S Kopplung, d.h. der Netzstruktur erfolgt;
auf diese Weise kann man eine sehr viel feinere Netzstruktur
des Glutens bei guter Qualität erhalten;
(iv) Man ka n, je nachdem, ob ein Mischen notwendig ist
oder nicht, den Verfahrensablauf so gestalten, daß man das gemischte Endprodukt in guter Qualität erhält;
(v) Eine Kombination der Hydratisierung und Reifung kann
leicht erreicht werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Ausführung
des Verfahrens. Das Verfahren und die Vorrichtung werden im
folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung,
das in der- beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, näher
erläutert.« Dieses Ausführungsbeispiel ist verallgemeinert
dahingehend zu beschreiben, daß das Mehl in eine umschlossene
Kammer eingeblasen; oder durch irgendein dazti geeignetes
physikalisches Verfahren derart aufbereitet wird, dctß die
einzelnen Mehlteilchen voneinander isoliert vorliegen. Dann wird Wasser eingesprüht, d.h. in Tröpfchen aufgeteilt,
die mit den Mehlteilchen in Kontakt kommen und mit ihnen
eine Kopplung; eingehen. ·
Das Gehäuse 1 bildet eine "Kammer 2, in die? Mehl und Wasser
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eingeblasen bzw. eingesprüht werden. Mehl oder gemischtes
Puder werden durch die Düse 3 eingeblasen; Wasser oder eine Lösung wird über eine Leitung 5 zugeführt und durch eine
Düse eilige sprüht. Die Leitung 5 führt zu einer Pumpe, die
mit einem Tank 7 verbunden ist. Das Mehl, oder Puder ist im Tank 12 enthalten; es wird durch eine Leitung 8 mit Hilfe
eines Gebläses 10, das von einem Motor 11 angetrieben wird, hindurchtransportiert. Es ist ferner eine Antriebsrolle 13
vorgesehen, die ein Förderband 16 antreibt und ihrerseits von einem Motor lh- angetrieben wird. Das Förderband 16 wird
von mehreren Rollen 15 abgestützt. Die ZubringerVorrichtung
für das Mehl wird von dem Motor 17 angetrieben·
Eine bestimmte Menge Mehl wird vom Tank 12 über die Zubringevorrichtung
9 in die Leitung 8 eingeführt und dann von der
vom Gebläse 10 her kommenden Luft zur Düse 3 transportiert.
Die Düse 3 ist so geformt, daß das Mehl aus ihr in bestimmter
Menge und mit bestimmter Geschwindigkeit in die Kammer 2 eingeblasen wird. Gleichermaßen gelangt eine bestimmte Menge
Wasser vom Tank 7 zu der Pumpe 6 und an die Düse 4, die so
geformt ist, daß das Wasser in bestimmter Menge und mit bestimmter Geschwindigkeit in die Kammer 2 eingespi~üht wird.
Die Mehl- und Wasserteilchen koppeln sich zusammen und fallen
in angefeuchtetem Zustand auf das Förderband l6. Das angefeuchtete
Mehl l8 wird dann vom Förderband 16, wie aus der Zeichnung ersichtlich, nach rechts abgeführt.
Die Ausführung des erfinduiigsgernäßen Verfahrens ist jedoch
nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Man kann, auch
das Mehl auf dem Förderband Io derart ausbreiten, daß es
darauf eine dünne Schicht bildet, ά\χ.Ϊ die das Wasser aufgesprüht
wird. Wasser und Mehl können auch so eingesprüht werden, daß die Anordnung der zugeordneten Düsen in der
Zeichnung vertauscht wird. Man kann auch diese einzelnen
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Arten des Zusammenbringen-^ "von Fasser und Mehl miteinander,
je nach Bedarf, kombinieren.
Anschließend kann das feuchte Mehl l8 durchgeiniseilt,
gepreßt öder in "irgendeine-.-gewünschte Form gebracht
werden. Diese Verfahrenssehritte werden in bekannter Art und Weise ausgeführt.
Patent an sprüch e
S09820/0203
Claims (5)
- Patentansprücheίΐ\ Verfahren zur Hydratisierung und Reifung von Mehl durch Zufügen von Fasser, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Mehltcilchen gleichmäßig und direkt Wasser :zugeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser und das Mehl jeweils in kleine Teilchen bzw. Tröpfchen aufgeteilt wird, die miteinander in Kontakt gebracht wei~dert.
- 3» Verfahrennach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilung des Wassers und des Mehls in Teilchen, bzw. Tröpfchen fortlaufend erfolgt.
- k. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser bzw. das Mehl in Form von Teilchen bzw. Tröpfchen derart versprüht werden, daß die abgesprühten Teilchen bzw. Tröpfchen aufeinander auftreffen und anschließend gesammelt wer* den.
- 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kehl in Forin einer dünnen Schicht aufbereitet wird, d.i eanschließend mit Wasser besprüht wird.50 9.8 20/02036· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens· nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch, gekennzeichnet, daß eine Kammer (2) vorgesehen ist, in die über aufeinander gerichtete Düsen (3» /0- Mehl und Wasser eingesprüht vrird.7·· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport des Mehls zur Düse (3) durch einen Luftstrom erfolgt.8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Kammer (2) ein kontinuierlich bewegtes Förderband (l6) angeordnet ist, das das befeuchtete Mehl (l8) abfübr.t.5 09.820/020 3Leerseife
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732356273 DE2356273B2 (de) | 1973-11-10 | 1973-11-10 | Hydratisierung von Mehl Hayabusa, Naganobu, Tokio |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732356273 DE2356273B2 (de) | 1973-11-10 | 1973-11-10 | Hydratisierung von Mehl Hayabusa, Naganobu, Tokio |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2356273A1 true DE2356273A1 (de) | 1975-05-15 |
DE2356273B2 DE2356273B2 (de) | 1979-01-18 |
DE2356273C3 DE2356273C3 (de) | 1979-09-06 |
Family
ID=5897776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732356273 Granted DE2356273B2 (de) | 1973-11-10 | 1973-11-10 | Hydratisierung von Mehl Hayabusa, Naganobu, Tokio |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2356273B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2880979A1 (de) * | 2013-12-04 | 2015-06-10 | umCereal GmbH | Verfahren und Backmischung zur Herstellung von Trockenflachbrot |
-
1973
- 1973-11-10 DE DE19732356273 patent/DE2356273B2/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2880979A1 (de) * | 2013-12-04 | 2015-06-10 | umCereal GmbH | Verfahren und Backmischung zur Herstellung von Trockenflachbrot |
DE102013018142A1 (de) * | 2013-12-04 | 2015-06-11 | Umcereal Gmbh | Verfahren und Backmischung zur Herstellung von Trockenflachbrot |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2356273B2 (de) | 1979-01-18 |
DE2356273C3 (de) | 1979-09-06 |
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Legal Events
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