DE2356152A1 - Waermebehandlung von titanlegierungen - Google Patents
Waermebehandlung von titanlegierungenInfo
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22F—CHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
- C22F1/00—Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
- C22F1/16—Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of other metals or alloys based thereon
- C22F1/18—High-melting or refractory metals or alloys based thereon
- C22F1/183—High-melting or refractory metals or alloys based thereon of titanium or alloys based thereon
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Description
PATENTANWALTSBÜRO
TlEDTKE - BüHUNG " KlNNE 2356152
TEL. (0811) 53SS53-55 TELEX: B24845 llpat CABLE ADDRESS: Germanlapatent München
8 0 0 0 M ünc he η 2
Bavariarlng 4
Postlach 202403
9. November 1&7 3
I1HPERIAL METAL INDUSTRIES (KYMOCH) LIMITED.
Birmingham (Oroß-Britannien)
Wärmebehandlung von Titanlegierungen
Die Erfindung betrifft Titanlegierunpen und insbesondere
ein Verfahren zur Wärmebehandlung von Titanlegierungen.
In der CB-PS 1 208 319 ist eine Leerung auf Titanbasis
beschrieben, 'lie aus 5-6,5 Gew.-% Aluminium, 3-7 Gew.-%
ZLrkon, 0,25 - 0,75 Gew.-% Molybdän, 0,05 - 0,4 Gew.-% Silicium
und im übrigen aus Titan, abgesehen von Verunreinigungen besteht.
Eine bevorzugte Legierung in diesem Bereich besteht aus 6 Gew.-%
Aluminium, 5 Gew.-% Zirkon, 0,5 C,ew.-% Molybdän, 0,25 Gew.-%
Silicium und im übrigen aus Titan, abgesehen von Verunreinigungen.
Die vorgenannte PS beschreibt einen Wärmebehandlungsxtfeg
für die Legierung, der aus einer Wärmebehandlung in dem
P -Gebiet hei 10500C-, Ö labs ehr eckung oder Luftkühlung und Alterung
bei etwa 55 0 C besteht* Hierdurch wird in der Legierung eine_sehrh*e
Λ09824/0704 .
BAD
Dauerstandfestigkeit (Kriechwiderstand) erzeugt.
Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Wärmebehandlung einer Legierung auf Titanbasis geschaffen, die
aus 5-6,5 Gew.-% Aluminium, 3-7 Gew.-% Zirkon, 0,25 - 0,75 Gew.-% Mclyhdc'n, 0,05 - 0,M- Gew.-% Silicium, und im übrigen
aus Titan, abgesehen von Verunreinigungen, besteht, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Legierung in
dem <* + p -Gebiet auf 950 - 10150C erhitzt, abkühlt, bei
600 - 95O°C erneut glüht und abkühlt.
Die GlühteiTiperatur kann in dem Bereich von 6000C - 700°C
liegen.
Vorzugsweise besteht die Titanlegierung aus 6 % Aluminium, 5 % Zirkon, 0,5 % Molybdän, 0,25 % Silicium und im übrigen, abgesehen
von Verunreinigungen, aus Titan. Die Legierung kann in dem dt+p -Gebiet geschmiedet werden. Die Schmiedetemperatur kann in
dem Bereich von 9500C - 1015 C liegen. Die Temperatur, bei der
die Legierung in dem ot+ (^ -Gebiet wärmebehandelt wird, beträgt
vorzugsweise 1000°C. Die Abkühlung nach der Wärmebehandlung in dem oc+^ -Gebiet kann durch Luftkühlung oder Ölabsehreckung erfolgen.
Die Temperatur, bei der die Legierung in dem a.+ j3 -Gebiet
behandelt wird, kann in dem Bereich von 950 - 9900C liegen.
Die Dauer der Glühung kann bis zu 20 Stunden betragen, vorzugsweise 12 Stunden bei 600 q oder his zu 10 Stunden, vorzugsweise
4 Stunden, bei 65O°C, oder bis zu 5 Stunden, vorzugsweise
2 Stunden, bei Temperaturen in dem Bereich von 700°C - 95O°C.
409824/0704
Vor der Fertigschmiedung und Wärmebehandlung in dem ex,+ ß -Gebiet kann die Legierung zunächst in dem B -Gebiet bei
1050 - 1100°C geschmiedet werden.
Beispielsweise wurde ein Block einer Titanlegierung mit 6 % Aluminium, 5 % Zirkon, 0,5 % Molybdän und 0,25 % Silicium
bei 1050 C gestaucht, wobei er die Form eines Käses annahm, und anschließend in dem oc+ß -Gebiet unter Bildung einer Scheibe zu
Ende geschmiedet. Die Scheibe wurde im gesamten Querschnitt 3 Stunden bei 1000°C wärmebehandelt und mit Öl abgeschreckt.
Aus der Scheibe wurden 3 Segmente ausgeschnitten. Eins wurde
16 Stunden bei 6000C entspannt, ein anderes V7urde 6 Stunden bei
6 5O°C entspannt und das 3. wurde 1 Stunde bei 700°C entspannt.
Alle 3 wurden anschließend mit Luft gekühlt. Zum Vergleich wurde
ein 4. Stück eine-halbe Stunde bei 1050°C in dem ß-Gebiet
wärmebehandelt, ölabgesehreckt undκ dann 2h Stunden bei 580 C
geglüht. Die Ergebnisse sind in der Tabelle I angegeben.
4098 24/07
-H-
Entspannungsglühung
■0,2 % Prüfdehn grenze
j bar
j(kg/mm )
Zugfestigkeit bar (kg/mm2) Dehnung 5 D
Querschnittskontraktion
f-
—4. —- - —
16h 600"C
92 UO j (94,1)
6h 6500C+ ■ 91 60
I (93,5)
lh 7000C+ ; 9 2 80
ί (94,5)
1/tt 10500C, 90 00
Ölabschrek-' (92,0)
hung + j 24 h 580°C ί
102 (104)
101 (103)
102 (104,5)
j 103
(106) 1/2
13
1/2
32
28
16 1/2
Die Proben wurden 3 Stunden bei 10000C im «+^-Gebiet
wärmebehandelt und ölabgeschreckt. :
409824/07(K
-B- ■ ·
Dieser1 Tabelle ist iü eftfriehiiiert$ daß die Behandlung im
et+ P =gebie"t zu öiheifi Aristieg dir Dehnung uift Bis zu* 85 $7 % sowie
zu eiiiem Äriitieg ύύΡ QügfsgftnittskaitträMfiöil um Bis zu 1Ϊ2 %
führtj Dieöäi % t'Mifdehngrenie und die iii
Bieiberi im wösön-tlieRgfi ühverandiärt«
Die BauerstaridIgSÜijpeli in der in dem ii+j^ -i§Esiet
wäririeBehändöiten Legierung 'wirä ggdoiH'4Jn Ve^gIeieh zu deir* in
"idem & -SeBiöt wärmefeghäftäeliöft teiiel*üni ^e^iiipp-e* Bei Versüöhehj
die lift-tei* §iri§m ~&?Wek vSri ksiiiQ Bar bei HSO0G düreiigeführt
würden § Öfillte iftän Uh ©inif1 im δ^Ψίί-GeBief Wärmebehände 1-i
in iöÖ Üüiiden eiüg giisamte plägtisöhö Ögiiriüng vöft
©3-ö§ is% aiVergieieiien mit einer söleReft Dehnung von
Ös06 - ö;ö7 % in lÖÖ Btünden Bei einer im i -|^i|öh wärmebehahdeiteri
Probe $ ds H* es tritt e"ine 69 %-ige Verminderung
der Daüerstähdfestigkeit ein*
Es würde eine weitere Reihe von Versuchen durchgeführt
an einem Block aus fitanlegierüng mit 6 % Aluminium, 5 %
Zirkon^ 0,5 % MolyBdän und 0,25 % Silicium^ der zunächst Bei
10000C in dem «x-fß-GeBiet zu einem Block geschmiedet wurde. Dann
wurden von dem Schmiedestück k Teile aBgeschnitten. Ein Teil
wurde, dann 1 Stunde auf 1ÖÖO°G erhitzt, mit Luft gekühlt,
2 Stunden Bei 7000C geglüht und dann mit Luft abgekühlt. Das
2. Teil, wurde 1 Stunde auf 10000C erhitzt, mit Luft gekühlt,
2 Stunden Bei SOO0C geglüht und dann mit Luft gekühlt. Das
ä. Teil wurde 1 Stunde auf 10000C erhitzt, mit Luft gekühlt,
2 Stunden Bei 9oö°C geglüht und dann aBgekühlt. Das letzte Teil
409824/0^04
ORIGINAL INSPECTED
23B6152
würde eine Stunde bei 105O0C (in dein ^-Gebiet) Wärmebehändelt:,
mit Luft gekühlt, 2h Stunden bei 580° C geglüht und mit Luft
gekühlt.
Die metallographicehe Prüfung der ersten drei Teilet
die im <jt-f- j$ -Gebiet wärmebehandelt wurden wären, ergab ähnliche·
Strukturen^ Alle drei Teile hatten gieiehachsige ος+^-Körnung.
Dem gegenüber hatte die im ψ -de&iet wärmebehandeltö und gealterte Probe eine vollständig umgewandelte Ö -Struktur. Die
Ergebnisse der dür eft ge führt en Zugversuche siiid in der Tabelle II
unten angegeben.»
II
Wärmebehandlung
1000°C/l hr, Luftkühlg.,
700°G/2 hrs,
Luftk.
1000°C/l hr.
20 35 70 ! 102
Luftk ,
8OO°C/2 hrs,
Luftk.
C/l hr, Luftk.' 900°.C/2 hrs,Luftk.;
1Ö50 C/l hr, ?Luftk.j87
58Q0C/21 hrs
Festigkeitseigensehaften
0,2 % i Zerreiß Prüf- i festigdehn- ! keit
grenze j bar
bar ·
Dehnung
S D
95 10 : 101
9«t 70 101
81 60 j 99 »
409824/0704
10
10
Querschnitts köhträk-I tion
I %
27,5
26
27
20
Im Vergleich zu der P -Wärmebehandlung ergaben alle
drei oC+ß -Behänd lungs be din gun gen wesentliche Anstiege in der
Prüfdehngrenze und der Dehnungsquerkontraktion sowie auch Anstiege
in der Zugfestigkeit und der Dehnung. Normalerweise wird ein· Anstieg der Prüfdehngrenze einer Legierung begleitet von
einer Abnahme der Querschnittskontraktion. Die Querschnittskontraktion und die Dehnung einer Legierung bewegt sich normalerweise
etwa parallel; in diesem besonderen Fall zeigt sich aber ein viel größerer Anstieg der Querkontraktion als aus der Dehnungr
zunehme erwartet werden konnte.
Es ist von besonderer Bedeutung bei Legierungen des nähen ot-Bereichs der erfindungsgemäßen Art, die Dauerwechselfestigkeit
im niedrigen Frequenzbereich zu verbessern. Die Dauerwechselfestigkeitseigerischafteri im niedrigen Frequenzbereich
sind eine Funktion der Prüfdehngrenze und der Querkontraktion. Es kann daher festgestellt werden, daß die erfindungsgemäße
Wärmebehandlung, die einen unerwarteten Anstieg der Prüfdehngrenze und der Querkontraktion bewirkt, zu einer Verbesserung
des Dauerwechselfestigkeitsverhaltens in dem niedrigen Frequenzbereich führt.
Es ist nicht bekannt, warum die Querkontraktion im Vergleich zu der Dehnung so stark ansteigt. Ohne sich hierauf festzulegen
kann man vermuten, daß dies auf einen größeren Widerstand gegen Porenbildung während der Querschnitts verringerung'
des Zerreißprobekörpers nach der«*/ß -Lösungsbehandlung zurückzuführen
ist. Die Schweißbarkeit der Legierung wird durch die
409824/0704
doppelte OC/73 -Wärmebehandlung im Vergleich zur einfachen
Behandlung nicht beeinflußt, jedoch wird die Eigenspannung vermindert.
Man nimmt an, daß die Alterung bei etwa 5 5O°C - 600°C
wenig Einfluß auf die Materialeigenschaft hat.
Die Wärmebehandlung in dem ot+β-Gebiet wird vorzugsweise
bei einer möglichst hohen Temperatur ohne Eintritt in das Α -Gebiet durchgeführt; zum Zwecke einer besseren Steuerung der
Abkühlungsgeschwindigkeit erfolgt die Abkühlung vorzugsweise
durch Abschreckung in Öl. Bei dünnen Querschnitten jedoch, z. B. einem Blech, kann mit Luft abgekühlt werden. An die Entspannunßskühlun.c?
in dem Bereich von 600°C - 95O°C schließt sich normalerweise eine Luftkühlung an.
409824/0704
Claims (8)
1. Verfahren zur Wärmebehandlung einer Titanlegierung aus 5 bis 6,5 Gew.-% Aluminium, 3 bis 7 Gew.-% Zirkon,
0,25 Dis o,75 <"!ew,-% Molybdän, 0.,05 bis 0,4 Gew.-% Silicium
und, abgesehen von Verunreinigungen, im übrigen aus Titan, dadurch gekennzeichnet, daß man die Legierung in dem ot* β -Ge
biet auf 950 - 1015°C erhitzt, abkühlt, bei 600 - 9SO0C glüht
und abkühlt. - . -
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch rekennzeichnet,
daß man die Glühung bei einer Temperatur in dem Bereich von 6000C - 7oo°C durchführt. .
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Titanlegierung behandelt, die aus 6 % Aluminium,
5 % Zii'3:on, 0,5 % Molybdän, 0,25 % Silicium und, abgesehen
von Verunreinigungen, im übrigen aus Titan besteht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Legierung in dem Temperaturbereich von 95O°C bis 1015°C schmiedet.
5. . Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Legierung in dem oC + p-Gebiet bei"
10000C behandelt.
409-824/D7CH
- ίο -
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Legierung durch Luft oder Abschreckung mit Öl kühlt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis G, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Glühdauer von. bis zu 20 Stunden,
vorzugsweise 12 Stunden, bei 600°C oder bis zu 10 Stunden, vorzugsweise 4 Stunden, bei 650 C oder bis zu 5 Stunden, vorzugsweise
2 Stunden, bei Temperaturen in dem Bereich von 700 - 950 C wählt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Legierung vor der Wärmebehandlung in dem oc+ß -Gebiet einer Schmiedung in dem 0 -Gebiet bei
1050 - 11000C unterzieht.
409824/0704
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DE (1) | DE2356152A1 (de) |
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- 1973-10-19 IT IT3037373A patent/IT998814B/it active
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2206388B3 (de) | 1976-09-24 |
JPS49134506A (de) | 1974-12-25 |
IT998814B (it) | 1976-02-20 |
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GB1389595A (en) | 1975-04-03 |
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