DE2355991A1 - Empfaenger fuer verschachtelte texte - Google Patents

Empfaenger fuer verschachtelte texte

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DE2355991A1
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bits
shift register
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DE2355991A
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Kanu G Ashar
John Joseph Erickson
Walter Edward Mutter
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International Business Machines Corp
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International Business Machines Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/04Speed or phase control by synchronisation signals
    • H04L7/08Speed or phase control by synchronisation signals the synchronisation signals recurring cyclically
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/08Intermediate station arrangements, e.g. for branching, for tapping-off

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Communication Control (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

355991
Böblingen, den 23. Oktober 1973 ker/se-fr
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen:■ Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderini FI 972 031
Empfänger für verschachtelte Texte
Die Erfindung betrifft einen Empfänger zur Ausgabe von Signalen, die zu einem aus einer Vielzahl gleichzeitig aufgenommener Texte mit verschachtelt übertragenen Zeichen gehören, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Empfänger eignet sich für die überwachung eines ununterbrochenen Stromes codierter alphanumerischer Daten, die in einer Vielzahl verschachtelt und gleichzeitig von einer Zentralstation ausgehend über ein und denselben Übertragungskanal übermittelt werden. Der Empfänger soll dabei einstellbar eine gewünschte Nachricht aus dem insgesamt ankommenden Datenstrom herausziehen können.
Entsprechend dem aktuellen täglichen Geschehen ist der Zugriff zu einer nahezu unbegrenzten Vielfalt und Menge von Informationen erwünscht. Ein Teil dabei interessanter Informationen ist von Bedeutung für das Ausbildungswesen und für die Archivierung, wobei die dazu gehörenden Informationen Grundwissen sind und sich nur verhältnismäßig langsam verändern. Solche Informationen können infolgedessen dokumentiert und entsprechend verbreitet werden. Der größere Teil öffentlich interessanter Informationen ist jedoch schnell veränderlich und muß infolgedessen so schnell wie möglich verbreitet werden, um überhaupt noch aktuell zu sein.
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Die Verbreitung von Zeitungen und Zeitschriften, Rundfunk und Fernsehen bestätigt das öffentliche Interesse an modernen Massenmedien. Typische dabei zu übertragende Informationen betreffen Wetterdaten, den Straßenverkehr, öffentliche Vergnügungen, Einkauf snachrich ten, Unterhaltung, Ausbildung, Wirtschaft, Finanzen, Sport sowie lokale und internationale Politik.
Es sind bereits verschiedene Systeme zur Übertragung vielfältiger Nachrichten von einer Zentralstation zu einer Vielzahl von Empfängern vorgeschlagen worden. Typisch für diese Art von Systemen sind die in den US-Patenten 3 387 268 und 3 611 294 beschriebenen.
Bei solchen Systemen werden die Nachrichten seriell in digitaler Form als komplette Texte übertragen. Die einzelnen Empfänger nehmen die nacheinander übertragenen Nachrichten oder Texte in deutlich voneinander unterschiedenen Abschnitten auf. Der dabei gegebene Nachteil ist, daß die Empfänger auch mit Nachrichten versorgt werden, die sie gerade nicht wünschen, zwischen denen jedoch die interessierenden Nachrichten eingefügt sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Angabe eines Empfängers, mit dessen Hilfe es möglich ist, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und einen ununterbrochenen Datenstrom zu empfangen, in dem gleichzeitig, mit multiplex verschachtelten Zeichen eine Vielzahl von zu verteilenden Nachrichten angeboten wird, wobei jedoch nur eine gerade interessierende Nachricht herausgewählt und ausgegeben werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben .
Sämtliche Texte werden im Synchronbetrieb übertragen. Ein spezielles Synchronisierzeichen kennzeichnet jeweils den Beginn eines von aufeinanderfolgend übertragenen Nachrichtenrahmen mit multiplexierten Datenzeichen. Die aufeinanderfolgenden Zeichen der
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einzelnen Nachrichten werden in vorgegebenen Positionen dieser Rahmen übertragen. Ein Rahmen wird somit normalerweise in codierter Form ein Synchronisierzeichen und darauffolgende Textzeichen enthalten. Sämtliche Zeichen werden seriell und binärcodiert in Impulsgruppen übertragen.
Bei einem möglichen Ausführungsbeispiel erfolgt die Übertragung drahtlos, wobei alle Empfangsteilnehmer gleichzeitig interessierende Informationen aus einem breiten, elektromagnetischen Frequenzspektrum auswählen können. Ein Frequenzmodulationsübertragungsband zwischen 88 und 108 MHz, in dem bereits auch die Übertragung von normalen frequenzmodulierten Rundfunkprogrammen erfolgt, bietet sich dafür an.
In den Vereinigten Staaten von Amerika ist z.B. eine Trägermoduiation für Stereorundfunk von +7,5 kHz und von + 22,5 kHz für einkanalige Rundfunkübertragung zugelassen. Innerhalb des spezifizierten Bereichs läßt sich auch die für die vorliegende Erfindung erforderliche Digitalinformationsübertragung durchführen. Vorzugsweise wird dafür die Pulscodetechnik angewendet.
Entsprechend der vorgeschlagenen Übertragungsart müssen die Empfänger bei den Teilnehmern digitale Decodierschaltkreise und dazu passende elektronische Anzeigegeräte (z.B. Kathodenstrahlröhren oder Anzeigetafeln mit Flüssigkristallen oder Gaszellen) und/oder Drucker zur Ausgabe der empfangenen Informationen enthalten. Entsprechend der Einstellung einer Wählvorrichtung werden nacheinander zueinander gehörige Zeichen aus aufeinanderfolgenden Rahmen herausgezogen und nur die Zeichenfolge der gerade interessierenden Information angezeigt oder ausgedruckt. Die gerade angezeigte Information kann so lange stehen bleiben, bis die Stellung der Wählvorrichtung geändert wird.
Ein großer vorteil, der für die Empfänger und auch den Sender eines solchen Systems zum Tragen kommt, ist* daß die erforderlichen Baugruppen bereits nach dem Standf,der Technik gegebene
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Bauelemente sind oder daß sich solche leicht anpassen lassen.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Länge der einzelnen Nachrichtentexte nicht begrenzt ist und sich dabei eine günstige Flexibilität ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Datenübertragungssy-
stems mit Empfängern nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 das zeitlich geschachtelte Textzeichenübertra-
gungsformat mit Synchronisier- und Textzeichen, die binärcodiert nacheinander innerhalb von Zeichenrahmen übermittelt werden,
Fig. 3 das Blockschaltbild eines entsprechenden Empfän
gers .
Fig. 1 zeigt den Grundaufbau eines Gesamtsystems. Eine digitale Informationsbank 1 bietet einem Rechner 2 Zugriff zur Eingabe und Umwandlung einzugebender Daten von einer Vielzahl von Nachrichtenquellen 3. Der Rechner 2 führt daneben folgende Aufgaben durch:
a) Formatsteuerung für die Datenabschnitte auf der Informationsbank 1,
b) Pufferung zwischen den Quellen 3 und der Informationsbank,
c) Steuerungsmöglichkeit für die Satzanordnung der Informationen ,
d) Steuerung der Synchronisierung und Verschachtelung des zum Modulator 4 durchzugebenden Informationsstroms und
e) arithmetische Möglichkeiten zur Gewinnung bereinigter In-
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formationstexte aus Rohdaten.
Nach Umwandlung der Texte in geeignete digitale Impulse im ünterträger-Modulator 4 werden die Informationen durch einen frequenzmodulierten drahtlosen Sender 5 übertragen. Der Speicher der Informationsbank 1 weist eine genügend große Kapazität zur Speicherung der endgültigen Informationstexte im Digitalformat auf. Die Speicherkapazität und die Arbeitsgeschwindigkeit ist mit herkömmlichen Magnetband- und Plattenspeichergeräten vergleichbar.
Das beschriebene System ist für die Verwendung eines codierten Binärformats konzipiert. Bei solchen Anlagen ist eine genügend hohe Bitfolgefrequenz für eine vernünftige Übertragung erzielbar. 5 000 bis 10 000 Bits pro Sekunde sind langsam im Vergleich zu vielen bereits bekannten kommerziellen oder militärischen Übertragungssystemen. Betrachtungen über die übertragungsgeschwindigkeit des Systems nach der vorliegenden Erfindung sollen nachstehend gegeben werden.
Ausreichend für die übertragung normaler Texte mit alphanumerischen Zeichen ist ein 6-Bit-Binärcode, der eine Variationsmöglichkeit von 64 Zeichen einschließlich Satz- und Textsteuerzeichen anbietet. Bei einem Durchschnitt von fünf Zeichen pro Wort und 125 Worten pro Minute ergibt sich eine Summe von 625 Zeichen pro Minute für eine Nachricht, die mit 62,5 Bits pro Sekunde abgetastet werden könnte. Bei der gleichzeitigen übertragung von 60 verschiedenen Nachrichten ergibt sich dabei eine Übertragungsgeschwindigkeit von ungefähr 4 000 Bits pro Sekunde«
Ein typisches übertragungsformat mit zeitlicher Verschachtelung der einzelnen Zeichen ist in Fig. 2 dargestellt. Damit ist eine wirkungsvolle gleichzeitige übertragung von allen anstehenden Nachrichten mit der erforderlichen Zeichenfolgegeschwindigkeit möglich. Die zeitverschachtelten Zeichen werden in Synchrontechnik unter Voranstellung je eines speziellen Synchronisierzeichens übertragen, das jeweils den Beginn eines Zeichenrahmens kennzeichnet. Wie bereits erwähnt, sollen die Textzeichen aus je sechs Bits
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langen binären Impulsgruppen bestehen. Die Synchronisierzeichen können.ggf. aus Gruppen von 7 oder 8 Bits bestehen. Die Synchronisier- und Textzeichen werden als zusammenhängende binäre Impulszüge übertragen.
Die aufeinanderfolgenden Zeichen, die jeweils zu ein und derselben Nachricht gehören, stehen in vorbestimmten Positionen in den einzelnen Zeichenrahmen. Damit ist die Auswahl der interessierenden Nachrichten seitens der Teilnehmer mit Empfängern 6 möglich, ohne einen Zugriff zur Zentralstation zu besitzen. In Verbindung mit den Demodulator- und Steuerkreisen 7 enthält jeder Empfänger eine elektronische alphanumerische Anzeigeeinheit 8 mit einem Puffer für 20 bis 30 Zeichen und/oder einen Drucker 9.
Entsprechend Fig. 3 enthält der Empfänger Abstimmkreise und einen Demodulator IO. Die Abstimmkreise enthalten· einen Empfangsfrequenz- und einen Zwischenfrequenzbereich bekannter Art mit üblicher Trennschärfe und Empfindlichkeit. Des weiteren ist im Block 10 eine erste Demodulatorstufe (z. B. Diskriminator oder Ratiodetektor) vorgesehen zur Trennung eines Unterträgersignals vom Hauptträger mit nachfolgender Weiterverarbeitung in einer zweiten Demodulatorstufe fur die Gewinnung eines Datenbitstroms A aus dem_ Unterträger und zur Abgabe von Taktsignalen B.
Der demodulierte Datenbitstrom A und die Taktsignale B werden einem Schieberegister 11 zugeführt. Der Einlauf des DatenbitstromsΛ in das Schieberegister 11 erfolgt unter Eintastung durch die Taktsignale B. Sobald ein Synchronisierzeichen im Register 11 steht, gibt der Synchronisierzeichendetektor 12 ein Startsignal zur Torschaltung 13 und ermöglicht den Weiterlauf der Taktsignale B zu einem Bitzähler 14.
Zum Zwecke des Auszugs von Zeichen einer gewünschten Nachricht aus dem Datenbitstrom wird ein Wählschalter 15 eingestellt, der eine Zeichenwähllogik 16 jeweils beim Erreichen des gewünschten Zählstandes und dem Erscheinen eines interessierenden Zeichens
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im Datenbitstrom A wirksam werden läßt.
Sobald der Stand des Zählers 14 mit der Einstellung des Wählschälters 15 übereinstimmt, wird ein Zeichenwählsignal von der Zeichenwähllogik 16 zum Zeichentor 17 zwecks Paralleldurchgabe des Inhalts des Schieberegisters 11 erzeugt. Der Bitzähler 14 dient des weiteren zur Rückstellung der Synchronisier-Torschaltung 13 jeweils bei erfolgter Durchzählung sämtlicher Bits eines Zeichenrahmens und zur Vorbereitung der Wiederöffnung der Torschaltung mit dem Erscheinen des nächsten Synchronisierzeichens im Schieberegister 11.
Die vom Schieberegister 11 wie vorbeschrieben durangelassenen Zeichen gelangen direkt zum Zeichendrucker 9 oder zur alphanumerischen Anzeigeeinheit 8. Zur Textanzeige werden die Zeichen dazu vorerst einem Adreßdecoder 18 zur Steuerung'eines Zeichengenerators 19, der z.B. aus einem Nur-Lese-Speicher bestehen kann, zugeführt. Über diesen Zeichengenerator 19 werden die Informationen in einen Puffer 20 geführt, der seinerseits die Treiberleitungen 21 des Änzeigefeldes 22 speist. Die Taktung und Steuerung des Zeichengenerators 19 und des Puffers 20 wird durch übliche bekannte Schaltkreise 23 bewerkstelligt.
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Empfänger zur Ausgabe von Signalen, die zu einem aus einer Vielzahl gleichzeitig aufgenommener Texte mit verschachtelt übertragenen Zeichen gehören,
    wobei die zueinander gehörigen Zeichen der einzelnen Texte in aufeinanderfolgenden, mit je einem Synchronisierzeichen beginnenden Zeichenrahmen übertragen werden, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
    a) Taktgeber zur Ableitung von Taktsignalen (B) mit je einem Taktimpuls pro Bit der mit dem einlaufenden Datenbitstrom (A) verschachtelt aufgenommenen Zeichen.
    b) Schieberegister (11) zur seriellen Aufnahme der Bits jeweils eines Zeichens aus dem einlaufenden Datenbitstrom
    (A) und zur Parallelabgabe der Bits je eines aufgenommenen. Zeichens.
    c) Synchronisierzeichendetektor (12) zur Erkennung der in das Schieberegister (11) periodisch einlaufenden Synchronisierzeichen und zur Abgabe je eines Rahmenstartzeichens pro Synchronisierzeichen.
    d) Bitzähler (14) , dem ab einem erkannten Rahmenstartzeichen die abgeleiteten Taktimpulse zur Abzählung der in jedem Nachrichtenrahmen übertragenen Textbits zugeführt werden.
    e) Torschaltung (13) vor dem Eingang des Bitzählers (14) ,
    deren Toreingang das Rahmenstartzeichen vom Synchronisierzeichendetektor (12), deren Signaleingang die Taktimpulse und deren Rückstelleingang ein überlaufsignal vom Bitzähler (14) am Ende jedes Nachrichtenrahmens zugeführt wird.
    f) Zeichenwähllogik (16) , die mit den Zählpositionsausgängen des Bitzählers (14) verbunden ist und die unter Steuerung durch einen Wählschalter (15) beim Erreichen eines gewählten Zählstandes ein Zeichenwählsignal abgibt.
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    g) Zeichentor (17) , dessen Signaleingänge mit parallelen Ausgängen der einzelnen Stellen des Schieberegisters (11) verbunden sind, dessen die Durchschaltung der Bits aus dem Schieberegister aufrufenden Steuereingang das Zeichenwählsignal von der Zeichenwähllogik (16) zugeführt wird und an dessen parallelen Ausgängen die Bits des im Schieberegister (11) jeweils stehendes.Zeichens eines angewählten Textes zur Ausgabe abnehmbar sind.
  2. 2. Empfänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausgabe jeweils eines angewählten Textes in lesbarer Form.
  3. 3. Empfänger nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine optische Datenanzeigeeinheit (8) und/oder einen Ausgabedrucker (9).
  4. 4. Empfänger nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch Aufnahmekreise zum Empfang eines drahtlos übertragenen Datenbitstroms (A).
  5. 5. Empfänger nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Demodulationskreise zum Empfang des übertragenen Datenbitstroms (A) in Form eines sendeseitig modulierten Signals.
  6. 6. Empfänger nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Demodulationskreise für frequenzmodulierte Signale. ·
    ο Empfänger nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Demodulationskreise für einen in einem .frequenzmodulierten Kanal enthaltenen Unterkanal.
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    409827/058S
    4Q
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