DE2538071C3 - Schaltungsanordnung zur Wiedergabe von auf einem Aufzeichnungsträger, insbesondere einem magnetischen Aufzeichnungsträger gespeicherten Informationen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Wiedergabe von auf einem Aufzeichnungsträger, insbesondere einem magnetischen Aufzeichnungsträger gespeicherten Informationen

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DE2538071C3 DE19752538071 DE2538071A DE2538071C3 DE 2538071 C3 DE2538071 C3 DE 2538071C3 DE 19752538071 DE19752538071 DE 19752538071 DE 2538071 A DE2538071 A DE 2538071A DE 2538071 C3 DE2538071 C3 DE 2538071C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebene Schaltungsanordnung.
Der Zweck solcher Anordnungen ist das Wiedergeben von Informationen, die aus Rechnern, EDV-Anlagen, Fernschreibern und Terminals empfangen und auf einem Informationsträger, z. B. einem magnetischen Band, aufgezeichnet und gespeichert sind.
Es sind Anordnungen zum Aufzeichnen kodierter Schriftzeichen auf einen Informationsträger und deren dekodierte Wiedergabe in mindestens einer Schriftzeile auf dem Bildschirm oder der Anzeigevorrichtung eines elektronischen Gerätes bekannt, wobei die Schriftzeile oder -zeilen bei der Wiedergabe als zeilen- und spaltenweise geordnete Mosaikpunkte in mindestens ein Schieberegister einlesbar und zur Darstellung auf dem Bildschirm oder der Anzeigevorrichtung mittels eines Taktsignals auslesbar sind und zum Einlesen in das Schieberegister oder die Schieberegister die Mosaik-Schriftzeichen des Zeichenvorrates eines Zeichengenerators (ROM-IC) über Adreßsignale abrufbar sind.
Geräte, bei denen eine Digitalinformation auf einen Träger erfolgt, sind an sich gleichfalls bekannt. Bei einer solchen bekannten Anordnung (»Electronics«, Vol. 31, 21. November 1958, Seiten 92 bis 95) handelt es sich jedoch um ein Gerät zur Markierung des Bandes mit
Hilfe digitaler Zeichen, die auf dem Band mit Hilfe von zwei Tonfrequenzen dargestellt werden, wobei die eine Frequenz den High-Pegel und die andere den Low-Pegel darstellt. Bei dieser bekannten Anordnung erfolgt gleichzeitig eine Anzeige mittels einer Ziffernan-
zeige, die sowohl bei der Aufnahme als auch bei der Wiedergabe in Betrieb gesetzt werden kann. Diese Anordnung dient aber hauptsächlich zur Markierung und genauen Lokalisierung von bestimmten Bandstellen auf dem Band bzw. beim Suchlauf.
Datenübertragung, Textspeicherung und Datenwiedergabe auf Anzeigevorrichtungen oder Bildschirmen sind weitläufig bekannt für EDV-Anlagen und auch in Verbindung mit sogenannten Industrie-Fernsehanlagen, wie im Bankenverkehr, auf Flugplätzen. Auch in
diesen Anlagen lassen sich Daten einlesen, speichern und Wiedergeben. Für die Schrift- oder Zeicheneinblendung in Fernsehbilder gibt es inzwischen zahlreiche integrierte Schaltkreise. Es wurden auch bereiis
Versuchssendungen des »Teletextw-Systems beschrieben, bei dem ganze Schrifttafeln auf dem Fernsehbildschirm auf Abruf eingeblendet werden können. Die wesentliche Technik dieses bekannten Systems entspricht auf der Empfangsseite der im Oberbegriff genannten Methode.
Die in der EDV-Technik und in Industrie-Fernsehanlagen verwendeten Schaltungen und Normen lassen es jedoch nicht zu, vorhandene Geräte der Unterhaltunjjselektronik für den geschilderten Anwendungsfall zu benutzen, ohne sie wesentlich zu verändern oder gar auf eine andere Norm umzustellen.
Darüber hinaus ist eine Datensicht-Anlage zur optischen Darstellung von Daten auf einem handelsüblichen Fernsehgerät bei an eine Fernsprechvermittlungsstelle angeschlossenen Teilnehmern bekannt (DT-OS 25 25 894), die darin besteht, daß jede Datenendstelle über die Fernsprechvermittlungsstelle mit mindestens einer Datenzentrale, deren Daten von dem Fernsehgerät darstellbar sind, in Verbindung steht und eine an den Antenneneingang des Fernsehgerätes geschaltete Anpassungsschaltung zur Umsetzung des von der Datenzentrale über die Fernsprechteilnehmerschleife im Tonfrequenzband kommenden Datenflusses in zur optischen Darstellung auf der Bildröhre des Fernsehgerätes geeignete Signale, einen Umschalter zur Verbindung der Fernsprechteilnehmerschleife eniwecer mit dem Wählwerk des Teilnehmers oder mit der Anpassungsschaltung und eine in Reihe mit dem Wählwerk geschaltete Steuerschaltung zur Steuerung des Umschalters und der Anpassungsschaltung enthält, und daß die Datenzentrale einen zum Speichern von Datenblöcken dienenden Speicher und eine durch die vom Wählwerk erzeugten Zeichen gesteuerte Logikschaltung enthält, welche die Ausgabe jeweils eines der im Speicher gespeicherten Datenblöcke veranlaßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Darstellung von Schriftzeilen auf dem Bildschirm eines üblichen Fernsehempfängers eine einfache Schaltungsanordnung zu schaffen, die auch die Benutzung normaler Tonbandgeräte oder Kassettenrecorder der Unterhaltungselektronik als Adressenspeicher für den Zeichen vorrat eines Zeichengenerators zuläßt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen zu entnehmen.
Für die Aufbereitung der Aufzeichnung der bit-parallelen oder bit-seriellen Adreßsignale und des Taktsignals ist mindestens ein Oszillator vorgesehen, der mit dem High- und Low-Pegel dieser Signale ein- und ausschaltbar (Start-Stop-Oszillator) oder in seiner Frequenz veränderbar ist und dessen Ausgangsfrequenz dem Eingang der Aufbereitungsschaltung zuführbar ist.
Als Oszillator kann ein Multivibrator Verwendung finden. Der Oszillator ist mit einem Frequenzteiler verbunden, dessen Teilerfaktor in an sich bekannter Weise elektronisch umschaltbar ist und dessen Ausgang oder Ausgänge an den Eingang der Aufbereitungsschaltung oder des Tonaufzeichnungsgerätes schaltbar sind und dessen Umschaltung durch die High- und Low-Pegel der aufzuzeichnenden Adreßsignale und des Taktsignals steuerbar ist. Der Oszillator selbst kann zweckmäßigerweise einen Quarz oder einen keramischen Schwinger enthalten.
Die in den jeweiligen Frequenzsteuereingang oder Start-Stop-Eingang des Oszillators eingespeiste Pegeländcrung von High nach Low und umgekehrt erzeugt am Oszillatorausgang eine Frequenzänderung (Puls-Frequenzmodulation) oder Signalunterbrechung (Frequenz-Null), aus der bei der Wiedergabe periodische oder nicht periodische Taktsignale in einem Demodulator rückgewinnbar sind. Das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Frequenz wird bei der Wiedergabe durch Demodulation in die High- und lx>w-Pegel der Adreßsignale zurückgeformt.
Aufbereitungsschaltungen, bei denen eine Digitalschaltung mit Frequenzmodulation betrieben wird, sind an sich bekannt So wird beispielsweise in der Literaturstelle »Philips Technische Rundschau«, 30. Jahrg. Nr. 3,1969/70, Seiten 67 bis 69 eine Schaltungsanordnung beschrieben, um mit einer Digitalschaltung eine Frequenzmodulation erhalten zu können und bei der zwei digitale Trägerwellen mit verschiedenen Frequenzer zur Verfügung stehen. (Diese können durch Frequenzvervielfachung oder Frequenzteilung aus einem Oszillator gewonnen werden.) Die Schaltung muß nun derart arbeiten, daß entweder die eine oder die andere Trägerfrequenz durchgelassen wird, je nachdem, ob das Datensignal den Wert 1 oder 0 hat.
Die Selektionsmittel der Selektions- und Demodulationsschaltung können Quarz-, keramische, RC-, LC- oder aktive Filter sein mit einem nachfolgenden Diodengleichrichter, Produktdemodulator oder Zähldiskriminator. Es können aber auch Synchrondemodulatoren, Phasen- und/oder Frequenzdiskriminatoren, PLL-Schaltungen oder elektronische Zählschaltungen (Frequenz- oder Periodenzähler) vorgesehen sein, die als selektive Demodulatoren arbeiten. Auch eine Kombination dieser Selektions- und Demodulationsschaltungen ist vorteilhaft.
Die Selektions- und Demodulatorschaltung für die Wiedergabe der aufgezeichneten Signale kann einen rotierenden elektronischen Schalter enthalten, mit dessen Hilfe alle bei der Aufzeichnung verfügbaren Frequenzen periodisch abfragbar und demodulierbar sind, wobei eine Abfrageperiode kürzer als die kürzeste Bit-Dauer ist und der Start jeder Abfrageperiode von dem wiedergewonnenen Taktsignal steuerbar ist.
Der rotierende Schalter kann bei fehlender Frequenz des Taktsignals stoppen und bei vorhandener Frequenz starten. Zweckmäßig wird als rotierender Schalter ein elektronischer Zähler oder ein Schieberegister eingesetzt. Selbstverständlich können für die Aufzeichnung der aufbereiteten Adreßsignale und des Taktsignals und ihre Wiedergewinnung beim Abspielen auch Videorecorder und Bildplattengeräte vorgesehen sein. In diesen Fällen kann man auch die Tonspuren dieser Geräte zum Einlesen der Adreßsignale und des Taktsignals benutzen.
Rotierende Schalter sind an sich bekannt. So beschreibt beispielsweise die Literaturstelle »IBM Technical Disclosure Bulletin«, Vol. 14, Nr. 6, Nov. 1971 eine Schaltungsanordnung zum Abgleichen von Resonanzschaltungen, bei denen vier Frequenzen nacheinander mit Hilfe eines rotierenden Schalters an die abzustimmenden Kreise gelegt werden und Amplitudenproben entnommen werden, aus denen auf den Abgleichzustand geschlossen werden kann. Hierbei handelt es sich also um einen anderen Verwendungszweck.
Die Erfindung hat die Vorteile, daß sich der mit einem normalen Tonaufzeichnungsgerät aufgenommene Adressenvorrat eines beliebigen Textes mit einer Adaptionsschaltung auf dem Bildschirm eines normalen Ferns£hfferst£s als Schriftzeile
Vorteilhaft ist auch die Möglichkeit, bereits vorhandene Fernsehempfänger und Ton-Kassettenrecorder für die Schrifteinblendung von z. B. Werbetexten oder Lehrprogrammen benutzen zu können, so daß die erforderlichen Zusatzschaltungen relativ preiswert hergestellt werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltung als Blockschaltbild dargestellt, in schematischer Darstellung, die für die Bandaufnahme der Adreßsignale und ihre Kodierung geeignet ist,
F i g. 2 eine erfindungsgemäße Anordnung in gleicher Darstellung wie F i g. 1 für die Wiedergabe vom Band der Adreßsignale und ihre Dekodierung zur Einblendung in ein Sichtgerät,
F i g. 3 bis 5 Einzelheiten zu Fig.) und 2,
F i g. 6 und 7 eine erfindungsgemäße Schaltung.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist noch zusätzlich anhand der F i g. 1 eine Anordnung zum Aufzeichnen der kodierten Schriftzeichen auf Band in ihrer grundsätzlichen Anordnung beschrieben.
F i g. 1 zeigt daher eine grundsätzliche Anordnung zu einer Bandaufzeichnung der Adreßsignale des bei der späteren Wiedergabe anzusprechenden Zeichengenerators. Die Adreßsignale sind in diesem Beispiel in einem Rechner-Programmspeicher gespeichert und über ein BUS-System 1, das dem Rechner gekoppelt ist, im ASCII-Code über die BUS-Leitungen 2 sukzessive in Parallel-Bits abrufbar. Das Abrufen jeder einzelnen Zeichenadresse aus dem Rechner-Programmspeicher erfolgt über die Leitung 2/4 mit dem Taktsignal, das in der Aufbereitungsschaltung 3 erzeugt wird. Hier erfolgt auch die zur Aufzeichnung für das Bandgerät 4 erforderliche Umwandlung der Bits- und des Taktsignals in aufzeichenbare Frequenzsignale. Das Aufbereitungssystem wird in nachfolgenden Beispielen näher erläutert.
Fig. 2 stellt eine grundsätzliche Wiedergabeanordnung für die mit der erfindungsgemäßen Schaltung von einem Aufzeichnungsträger mit dem Bandgerät 5 ausgelescnen kodierten Zeichenadressen und gegebenenfalls dem Taktsignal dar. Diese werden in einer Selektions- und Demodulationsschaltung 6 so aufbereitet, daß die am Ausgang von 6 auftretenden digitalen Kodeworte, im folgenden auch als Adreß-Bits bezeichnet, und das Taktsignal in der Schaltung 7, die an sich bekannter Art sein kann, weiterverarbeitet werden können. Die Schaltung 7 entspricht der im Oberbegriff genannten Anordnung und ist in F i g. 7 näher beschrieben. Der Auslesetakt für die Mosaikzeichen des Zeichengenerators mittels der Adreßsignale wird mit den Zeilenimpulsen auf der Leitung 9 und den Bild-Ablenkimpulsen auf der Leitung 10 des Sichtgerätes Ii, das z.B. ein üblicher Fernsehempfänger sein kann, so synchronisiert, daß die Schriftzeile oder -zeilen auf dem Fernsehbildschirm an der gewünschten Stelle positioniert sind. Die Einkopplung der Video-Mosaik-Zeichensignale erfolgt über die Leitung 8, beispielsweise in den Videoverstärker des Fernsehgerätes.
F i g. 3 beschreibt die Funktion einer der möglichen Ausführungen, die in Fig. 1 als Block 3 dargestellt ist Sie dient zum Parallel-Aufzeichnen der bit-parallelen Adreßsignale und des Taktsignals. Die Parallel-Bits werden in Fig. 1 über die BUS-Leitung 2 geführt, von der in F i g. 3 drei dieser Leitungen dargestellt sind. Sie beeinflussen über Steuereingänge 12, 13, 14 die Start-Stop- oder frequenz-regelbaren Oszillatoren 15, 16, 17. Die Ausgänge dieser Oszillatoren sind über die Kondensatoren 18, 19, 20 und die Entkopplungswiderstände 21, 22, 23 mit dem Abschlußpotentiometer 24 verbunden, dessen Schleifer dem Eingang 25 des Bandgerätes 26 das aufzuzeichnende frequenzkodierte Signalgemisch liefert, das aus den verschiedenen überlagerten puls-frequenzmodulierten Signalen besteht, die mit den von den Adreßsignalen und dem Taktsignal gesteuerten Oszillatoren erzeugt werden (wie später beschrieben wird).
Fig.4 zeigt die als Block 6 der Fig. 2 dargestellte Schaltung, die die Dekodierung des Signalgemisches erlaubt, das in der in F i g. 3 gezeigten Schaltung erzeugt wird. Das Signalgemisch wird von dem Bandgerät 27 über den Eingang 28 verteilt, über die Entkopplungswiderstände 29,30,31 in die Selektionsglieder 32,33,34 (z. B. Bandpässe) geschickt und in Einzelfrequenzen zerlegt, die über die Demodulatoren 35,36,37 wieder in Low- und High-Pegelsignale verwandelt werden und als Parallel-Bits zur weiteren Verarbeitung für die Zeichenerzeugung an den Ausgängen 38, 39, 40 verfügbar sind.
In F i g. 5 handelt es sich um eine bit-serielle Variante des Aufzeichnungskodes und wiederum um ein im Block 3 der F i g. 1 dargestelltes Beispiel. Es dient zum seriellen Aufzeichnen der bit-parallelen Adreßsignale und des Taktsignals. In Fig. 1 werden die Parallel-Bits über das Leitungsbündel 2 geführt, in F i g. 5 sind diese Leitungen mit 41 bis 46 bezeichnet und mit den Parallel-Eingängen eines Schieberegisters 47 (z. B. 6-32-Bit-Register) verbunden. Das Abrufen der bit-parallelen Adreßsignale aus dem Programmspeicher des Rechners erfolgt über die Ausgangssignalleitung 57 des Taktoszillators 50, der gleichzeitig über die Ausgangssignalleitung 48 den Takt für das serielle Auslesen aus der Leitung 49 des Schieberegisters liefert. Der frequenz-steuerbare und Start-Stop-Oszillator (Taktoszillator) 52 wird über die Leitung 51 des Taktoszillators periodisch ein- und ausgeschaltet und liefert dann pulsmodulierte Signale auf der einen Frequenz. Über die Leitung 49 wird er unter Beibehaltung des Ein- und Ausschalttaktes jedesmal auf eine andere Frequenz umgestimmt, wenn der signifikante Pegel des seriellen Adreßsignals auftritt. Damit ist die Taktgabe auch während der seriellen Adreßsignale sichergestellt. Über den Kondensator 53 wird das serielle Signal, das jeweils nur aus einer der beiden möglichen Frequenzen besteht und der periodisch auftretenden Frequenz Null von dem Potentiometer 54 auf den Eingang des Bandgerätes 56 gegeben und in die Spur des Aufzeichnungsträgers eingelesen. Die in diesem Falle benutzte gemeinsame Frequenz »Null« kann auch größer als Null gewählt werden und beispielsweise in der Mitte zwischen den beiden anderen Frequenzen liegen.
F i g. 6 ist die Dekodierschaltung zu der Schaltung der Fig.5. Das von dem Bandgerät 58 ausgelesene bit-serielle Signal, das in der Pulsfrequenzmodulation der einen Frequenz enthalten ist, wird mit dem Selektionsfilter 59 (z. B. Bandpaß) selektiert, die andere pulsmodulierte Frequenz, die das Taktsignal enthält, mit dem Selektionsfilter 60. Der Demodulator 61 legt das bit-serielle Adreßsignal über die Leitung 63 an den bit-seriellen Eingang des Schieberegisters 91, der Demodulator 62 liefert über die Leitung 64 das Taktsignal für den Auslesetakt der bit-parallel umkodierten, an den Ausgängen 92 entnehmbaren Adreßsignale.
Anstelle der Schaltungsanordnungen 59, 61, 60, 62
kann auch ein Frequenzdiskriminator eingesetzt werden, der an seinem Ausgang zwei Polaritäten liefert, in denen die zwei zu selektierenden Signalarten enthalten sind und entsprechend aufbereitet werden können. Wird ein Phasendiskriminator benutzt, so kann auch noch die Vergleichsfrequenz entweder mit einem zusätzlichen Oszillator erzeugt werden, oder bereits beim Einlesen in das Band zusätzlich überlagert werden.
In dem Ausführungsbeispiel der F i g. 7 ist 65 das Fernsehgerät, auf dessen Bildschirm die Schriftzeile oder -zeilen eingeblendet werden. Die Positionierungsschaltung 68 sorgt in bekannter digitaler Technik unter Verwendung von Zählern, Gattern, Monoflops, Zeitkonstantengliedern für den exakten Einsatz des Einlesens der Adreßsignale, ihrer Umkodierung, der Zeichenerzeugung und ihrer geforderten Positionierung auf dem Bildschirm, wozu sie als Steuerimpulse die Zeilenablenkimpulse auf der Leitung 67, die Bild-Ablenkimpulse auf der Leitung 66 und die Startimpulse, die auf dem Band gespeichert sind (siehe oben), benötigt, sobald über die Leitung 69 die Bereitschaft zur Übernahme von Adreßsignalen gemeldet worden ist, was im allgemeinen am Ende jedes vollständigen, über die Leitung 72 gesteuerten Adreß-Textdurchlaufs durch das Schieberegister 71 erfolgt. Bei Anschluß an den Dekoder der Fig.6 werden die Leitung 70 mit der Taktleitung 64 und die Ausgangsleitungen 92 mit den Eingangsleitungen 72 verbunden.
Jedes der eintreffenden Adreßsignale muß nacheinander in jeweils sechs Plätze des 6 · 32-Bit-Schieberegisters 71 eingelesen werden. Das Einlesen einer neuen Adresse kann natürlich nur erfolgen, wenn der davorliegende Einlesevorgang bereits abgeschlossen ist Die Kodierung, das Einlesen auf das Band, das Auslesen vom Band, die Dekodierung jedes Zeichens benötigt eine bestimmte Mindestzeit Die Schrift auf dem Bildschirm muß außerdem vom Lesenden bequem erfaßt werden, und zwar während des zeichenweisen Einschubs neuer Schriftzeichen. Der Ein- und Auslesetakt richtet sich nach der für eine dieser Bedingungen erforderlichen maximalen Zeit, die bereits beim Einlesen auf das Band mit dem gewählter. Taktsignal festgelegt wird. Mit diesem Takt werden die bit-parallelen Adreßsignale zeichenweise in die sechs Paralleleingänge 72 des 6 · 32-Bit-Schieberegisters 71 eingespeist
Die Adressen werden laufend nacheinander eingegeben. Da im Fernsehbild aber nur jeweils eine Zeile des Mosaik-Bit-Musters von 32 Zeichen wiedergebbar ist und jedes Zeichen aus sieben Zeilen mit je fünf Mosaikpunkten aufgebaut ist, müssen insgesamt sieben Fernsehzeilen wiedergegeben werden, um eine komplette Schriftzeile zu erhalten, und die Adresse jedes Zeichens muß siebenmal abgefragt werden. Die Mosaikpunkte der über die Adreßleitungen 73 für das Auslesen vorzubereitenden Zeichen des Zeichengenerators 74 sind zeilenweise und spaltenweise angeordnet. Ein Spaltenzähler 75 erhält Zählimpulse über die Leitung 76 und sorgt für Zwischenräume zwischen den einzelnen Zeichen und für das Weiterschieben des 6·32-Bit-Schieberegisters 71 auf die nächste Adresse, nachdem jeweils fünf Zeichenspalten aus dem Zeichengerenator 74 entnommen wurden. Dazu liefert der Spaltenzähler 75 seinen Übertrag über die Leitung 77 zu einer Und-Verknüpfung in die Positionierungsschaltung 68, die über die Leitung 78 die Ausgabe der nächsten gespeicherten Adresse aus dem nächsten der 32 Adreßzeilen des Bit-Schieberegisters 71 in die Leitung 73 für den Zeichengenerator 74 auslöst. Ein Zeichenzähler 79 wird vom Übertrag des Spaltenzählers 75 über die Leitung 80 gesteuert und steuert seinerseits nach dem 32. Zeichen den Mosaik-Zeilenzähler 82 mit seinem Übertrag um Eins weiter. Zu diesem Zweck läuft der Übertrag in eine Und-Verknüpfung über die Leitung 81 in die Schaltung 68, von dort in den Mosaik-Zeilenzähler 82 über die Leitung 83. Der Mosaik-Zeilenzähler 82 ermöglicht das Abfragen jeweils der gleichen Zeile im Zeichengenerator 74 für die verschiedenen Zeichen, die mit dem Adreßsignal zeichenweise abgerufen werden.
Am Ende des gesamten Abfragezyklus werden alle Zähler wieder in die Startposition zurückgesetzt und der Vorgang wiederholt sich mit jedem Bildwechsel (Bild-Ablenkfrequenz) von neuem, wobei zusätzlich neue Zeichen-Adressen eingegeben werden können, wobei jeweils die zu Anfang, also 32 Zeichen davor, eingegebene Adresse gelöscht wird.
Es können selbstverständlich auch größere oder kleinere Schieberegister eingesetzt werden, oder auch zusätzliche Zeichengeneratoren mit größerem Zeichenvorrat Mit einer Zwischenspeicherung über ein weiteres Schieberegister kann die Schrift auch wort- oder schriftzeiienweise eingeblendet werden. Die parallelen Ausgangs-Bits des Zeichengenerators 74 sind an den Ausgangsleitungen 83 entnehmbar und werden den Paralleleingängen des Schieberegisters 84 zugeführt Von der Positionierungsschaltung 68 wird das Schieberegister über die Leitung 85 für die gewählte Bildposition für die Videoeingabe vorbereitet und über die Leitung 86 für die Dauer einer Spaltenserie mit dem Takt des 4-MHz-Start-Stop-Taktgenerators 88 (Oszillators) über die Leitung 89 die Ausgabe der Mosaik-Videosignale einer Zeichenzeile an den Videoverstärker des Fernsehgerätes 65 über die Leitung 87 veranlaßt. Über die Leitung 90 werden die Start-Stop-Signale aus der Positionierungsschaltung 68 für den Start-Stop-Oszillator 88 geliefert
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

η'iΆ Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Wiedergabe von auf einem Aufzeichnungsträger, insbesondere einem magnetischen Aufzeichnungsträger gespeicherten Informationen auf einem Datensichtgerät in lesbarer Form, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmaie:
Der Aufzeichnungsträger ist das Magnetband eines handelsüblichen Kassettenrecorders (58), in pulsfrequenzmodulierter Form bit-serieil aufgezeichnete digitale Signale werden über eine Frequenzdemodulationsschaltung (59, 61) seriell ausgelesen und in einem Schieberegister (91) oder adressierbarem Speicher mit bit-parallelen Ausgängen (92) für mindestens ein Codewort gespeichert, das an den Ausgängen (92) als Adreßsignal entnehmbare Codewort ist an die Eingänge (72) eines zweiten, zur Speicherung mehrerer Codewörter geeigneten Schieberegisters (71) oder Speichers gelegt, dessen Ausgänge an die Eingänge eines mit einem Mosaikzeilenzähler (82) verbundenen Zeichengenerators (74) angeschlossen sind, die Ausgänge des Zeichengenerators liegen an den Paralleleingängen (83) eines weiteren Schieberegisters (84), dessen serieller Ausgang (87) mit dem Videoverstärker eines handelsüblichen Fernsehempfängers (65) verbunden ist,
eine Positionierungsschaltung (68) steuert über einen Ausgang (78) den Schiebe- und Ladetakt des zweiten Schieberegisters (71) bzw. Speichers mittels einer in der Positionierungsschaltung (68) enthaltenen Gatterschaltung mit einem ersten Eingang (66) für den Bildablenkimpuls und einem zweiten Eingang (67) für den Zeilenablenkimpuls des Fernsehempfängers (65), einem dritten Eingang (77) für die Ausgangsimpulse des Spaltenzählers (75), einem vierten Eingang (81) für die Ausgangsimpulse des Zeichenzählers (79) sowie einem fünften Eingang (70) für eine aus der Demodulationsschaltung (59... 62) abgeleiteten Taktimpulsfolge,
ein an seinem Eingang (90) mit dem Ausgang der Positionierungsschaltung (68) verbundener Start-Stop-Oszillator (88) liegt mit seinem Ausgang (89) am Schiebetakteingang des weiteren Schieberegisters (84).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Selektionsmittel für die Demodulationsschaltung vorgesehen sind, die aus Quarz-, keramischen, RC-, LC- oder aktiven Filtern (59, 60, F i g. 6) bestehen mit einem nachfolgenden Diodengleichrichter, Produktdemodulator oder Zähldiskriminator(61,62).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Selektions- und Demodulationsschaltung (59... 62) Synchrondemodulatcren, Phasen- und/oder Freqjenzdiskriminatoren, PLL-Schaltungen oder elektronische Zählschaltungen (Frequenz- oder Periodenzählung) vorgesehen sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Selektions- und Demodulationsschaltung (59... 62) für die Wiedergabe der aufgezeichneten Signale einen rotierenden elektronischen Schalter enthält, mit dessen Hilfe alle bei der Aufzeichnung verfügbaren Frequenzen periodisch abfragbar und demodulierbar sind, wobei eine Abfrageperiode kürzer als die kürzeste Bitdauer ist und der Start jeder Abfrageperiode von dem wiedergewonnenen Taktsignal steuerbar ist.
5 Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Schalter bei nicht vorhandener Frequenz des Taktsignals stoppt und bei vorhandener Frequenz startet.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Schalter ein elektronischer Zähler oder ein Schieberegister ist
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Wiedergewinnung der aufbereiteten Adreßsignale und des Taktsignals ein Videorecorder oder Bildplattengerät vorgesehen ist
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Tonspur eines Videorecorders oder Bildplattengerätes zum Auslesen der Adreßsignale und des Taktsignals vorgesehen ist
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