DE2355960A1 - Kabeleinfuehrungsplatte - Google Patents

Kabeleinfuehrungsplatte

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/10Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in cable chambers, e.g. in manhole or in handhole
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
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Description

Andrejewski, Honke & Gesthuysen Poteiitcin wolle
Diplom-Physiker
Dr. Watter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke
α t. r. 42 «5T2/qrh Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: *2 512/ScH. Hans Dieter Gesthuysen
4300 Essen, den 18. Okt. Theaferplafz 3
Patent- und Hilfsgebrauchsmusteranmeldung Stewing Kunststoffbetrieb GmbH.
427 Dorstenr Barbarastraße 50
Kabeleinfufrrung.spia.tte
Die Erfindung betrifft eine Kabeleinführungsplatte atts Kunststoff für Kabelschächte, Hauseinfüferungen o. dgl. mit Einschuböffnungen für Kabelschutzrohre ttnd mit einer Bewehrung. Die Einschuböffnungen. können unmittelbar in die Kabeleinführungsplatte eingeformt sein, also gleichsam integrierte Einschuböffnungen bilden, sie können aber auch als Injektionskammern ausgebildet sein oder ans eingesetzten Muffen bestehen.
Es ist eine Käbeieinfühmamgsplatte aus Kunststoffbeton bekannt, und zwar Polyesterharz mit mineralischen·- Zuschlagstoffen* bei
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen λ, Theoferpbfz 3
welcher die Bewehrung als schlaffe oder vorgespannte Bewehrung besteht und aus einzelnen Bewehrungsstäben aufgebaut ist. Eine solche Bewehrung ist in montagetechnischer Hinsicht aufwendig und wird daher bevorzugt eben nur bei Kabeleinführungsplatten verwendet, welche aus Beton bzw. Kunststoffbeton bestehen. — Ute das Gewicht solcher Kabeleinführungsplatten weiter zu reduzieren, sind auch schon Ausführungsformen aus bloßem Kunststoff, vorzugsweise Schaumkunststoff bekannt geworden. Derartigen Kabeleinführungsplatten mangelt es jedoch zumindest bei vernünftiger Plattendicke an der in festigkeitsmäßiger Hinsicht erforderlichen Stabilität, um die auf sie einwirkenden Belastungen von Bodendruck und Verkehrslast einwandfrei aufnehmen zu können. Häufig sind vielmehr Deformationen solcher Kabeleinführungsplatten schon im Zuge der Montage zu befürchten, nämlich dann, wenn keine ausreichenden Achsabstände zwischen den einzelnen Einschuböffnungen verwirklicht sind. Derartige Deformationen bringen jedoch beachtliche Schwierigkeiten beim Anschluß bzw. Einsetzen der Kabelschutzrohre in die Einsctraböffnungen mit sich. Diese Nachteile werden auch nicht durch die ferner bekannte Anordnung horizontaler Bewehrungseisen zwischen der Kabeleinführungsplatte oder einer aus mehreren Dielen aufgebauten Kaheleinführungsplatte und einem sie umgebenden Rahmen vermieden. Die an sich vorhandenen Vorteile des niedrigen Gewichtes müssen zwangsläufig durch erhöhte und damit unvernünftige Plattendicke wieder zunichte gemacht werden, wenn größere Stabilität erreicht werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabeleinführungsplatte aus Kunststoff zu schaffen, die sich selbst bei extrem
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geringer Plattenäicke durch in festigkeitsmäßiger Hinsicht erhöhte Stabilität auszeichnet und daher minimale Achsabstände zwischen den einzelnen Einschuböffnüngen ohne nachteilige Deformationen zuläßt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer Kabeleinführungsplatte der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß die Bewehrung als ein vollständig vom Kunststoff umhülltes Gitterrost ausgebildet ist. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung, der selbständige Bedeutung, aber auch Bedeutung in Kombination zu den beanspruchten Maßnahmen zukommt, ist vorgesehen, daß das Gitterrost als symmetrisches Stahlrost ausgebildet ist und sämtliche Einschuböffnungen von seinen vertikalen und horizontalen Roststäben umgeben bzw. eingeschlossen sind. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß sich auch bei einer Kabeleinfuhrungsplatte aus bloßem Kunststoff, vorzugsweise geschäumtem Kunststoff oder anderen Leichtbaustoffen, eine Bewehrung derart verwirklichen läßt, daß diese als gleichsam Fertigteil vom Kunststoff umgeben das eigentliche Traggerüst für die so gebildete Kabeleinfuhrungsplatte bildet, und zwar unter Freilassung der für die Einschuböffnungen erforderlichen Ausnehmungen in der Kabeleinfuhrungsplatte. Der Verbund von Kunststoff und Gitterrost führt aufgrund der gleichmäßigen Verteilung einer derart ausgebildeten Bewehrung zu erhöhter und über die gesamte Kabeleinfuhrungsplatte gleichmäßig verteilter Stabilität. Die Plattendicke wird durch die Gitterrostdicke bestimmt. Das Gitterrost aber läßt sich insbes. in der Ausführungsform als Stahlrost selbst bei Verwirklichung in festigkeitsmäßiger Hinsicht erhöhter Stabilität und damit Tragfähigkeit mit verhältnismäßig geringen Roststabquerschnitten ausbilden, so daß auch die erfindungsgemäße Kabeleinführungs-
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platte eine verhältnismäßig geringe Plattendicke erhält, und dennoch allen in statischer Hinsicht an* sie gestellten Anforderungen genügt. Die Stabilität der erfindungsgemäßen Kabeleinführungsplatte kann dadurch noch erhöht werden, daß die Platte auf ihrer dem Kabelschacht, Gebäudeteil o, dgl. Bauwerke zugeordneten Seite eine Feuerschutzplatte oder eine Feuerschutzbeschichtung aufweist. Dadurch wird gleichzeitig eben einwandfreier Feuerschutz erreicht. Vorzugsweise besteht die Feuerschutzplatte aus Asbestsilikat o, dgl, Feuerschutzmaterial, Für den Fall, daß auf eine Feuerschutzplatte verzichtet wird, sieht die Erfindung vor, daß die Kabeleinführungsplatte beidseitig vertikale und horizontale umlaufende Nuten zur Aufnahme von Dichtungsprofilen aufweist, - Erfindungsgemäß sind in die Einschuböffnungen der Platte elektrisch beheizbare Klebstoffringe aus vorzugsweise einem Schmelzkleber mit eingebetteten Heizdrähten eingesetzt, so daß sich eine elektrisch ausgelöste Klebverbindung mit den eingeschobenen Kabelschutzrohren herstellen läßt, Dabei können die elektrisch beheizten Klebstoffringe unter Zwischenschaltung von Rohrstutzen aus Kunststoff, insbes, PVCHHart, in die Einschuböffnungen eingesetzt sein, τ Schließlich kann die erfindungsgemäße Kabeleinführungsplatte von einer Stahlzarge eingefaßt sein, um die Stabilität der Platte weiter zu erhöhen und einen Kantenschutz zu verwirklichen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Kabeleinführungsplatte aus Kunststoff, vorzugsweise geschäumtem Kunststoff, verwirklicht wird, die sich infolge der speziellen Gestaltung ihrer Bewehrung, nämlich in der Ausbildung eines Gitterrostes, durch in festigkeitsmäßiger Hinsicht erhöhte Stabilität und damit Tragfähigkeit auszeichnet. Dadurch entsteht eine Kabeleinführungsplatte, die in statischer Hinsicht derart ausgelegt ist, daß sie ohne zusätzliche Maßnahmen den auf sie einwirkenden Belastungen
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von Baaen.dxtc.ck; und ¥erkehrslast ohne weiteres standhält. Hinzu, kommt, daß das Auftreten, von Deformationen aufgrund des in die Kunststoffplatte eingebetteten Gitterrostes ausgeschaltet werden* sq. daß sich nicht nur eine verhältnismäßig dünne Kabeleinfuhrungsplatte verwirklichen läßtf sondern darüber hinaus die Anordnung dler Einschuböffnungen mit minimalem Ächsabstand ermöglicht wirdp so d!aß ein, Maximum an Einschußöffnungen, pro Flächeneinheit verwirklicht werden kann,« Schließlich bereitet auch die Fertigung der erfindungsgemäßen Kabeleinführungsplatte keine Schwierigkeiten! weil das von Kunststoff vollständig umhüllte Gitterrost eine Baueinheit ohne Hontageaufwand darstellt*
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfuhr ungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig,. 1 eine erfindungsgemäße Kaheleinfführungsplatte in Frontansicht mit gestrichelt dargestellter Bewehrung,
Fig, 2 eine Seitenansicht auf den Gegenstand nach Fig, I und
FIg* 3 einen Querschnitt gemäß der IiJnie &.-Ä durch dem Gegenstand nach. Fig« l„..
In den Figuren ist eine Kabeleinfuhrungsplatte 1 aus Kunststoff fur Kabelschäcktef ffauseinführungen o>». dgl* mit Einschuböffnungen 2 für Kabelscfeutzrohre und· mit. einer Bewehrung dargestellt. Die Bewehrung ist als ein vollständig von Kunststoff 3 umhllltes Gitterrost 4 ausgebildet. Bas Gitterrost 4 ist als symmetrisches Stahlrost ausgeführt,, SämfclicEhe Einschuboffnungen 2 sind von den vertikalen und[ horizontalen Koststaben 4a,,. 4b dies Gitterrostes 4 umgeben bzw« eingeschlossen. Die Kabeleinführungsplatte
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1 weist auf ihrer dem Kabelschacht, Gebäudeteil o, dgl. Bauwerke zugeordneten Seite eine Feuerschutzplatte 5 oder eine Feuerschutzbeschichtung auf, eben um Feuerschutz zu erreichen. Gleichzeitig kann diese Feuerschutzplatte 5 zur Erhöhung der Stabilität dienen,, Die Feuerschutzplatte 5 besteht aus Asbestsilikat o. dgl« Feuerschutzmaterial* Im übrigen besteht die Möglichkeit, beidseitig auf der Kabeleinführungsplatte 1 vertikale und horizontale umlaufende Hüten zur Aufnahme von. Ddlchtungsprofilen zu verwirklichen, was nicht gezeigt ist,. Letzteres gilt auch für die Möglichkeitr in die Einschuböffnungen zwei elektrisch beheizbare Klebstoffringe aus vorzugsweise einem Schmelzkleber mit eingebetteten Heizdrähten einzusetzen* Dabei können die elektrisch beheizten Klebstoffringe unter Zwischenschaltung von Rohrstutzen aus Kunststoff, insbes, PVC—Hart, in die Einschuböffnungen 2 eingesetzt sein* - Schließlich kann die Kabeleinführungsplatte 1 von einer Stahlzarge eingefaßt sein.
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Claims (7)

  1. Andreiewski, Honlce & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
    Hauseinfuhrungen ο, dgl, mit Einschuböffnungen für Kabelschutzrohre und mit einer Bewehrung, dadurch ge kennzeichnet , daß die Bewehrung als ein vollständiges von Kunststoff (3) umhülltes Gitterrost (4) ausgebildet ist,
  2. 2. Kabeleinführungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitterrost (4) als symmetrisches Stahlrost ausgebildet ist und sämtliche Einschuböffnungen (2) von seinen vertikalen und horizontalen Roststäben (4ar 4b) umgeben bzw, eingeschlossen sind,
  3. 3. Kabeleinführungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einschuböffnungen (2.) elektrisch beheizbare Klebstoffringe aus vorzugsweise einem Schmelzkleber mit eingebetteten Heizdrähten eingesetzt sind,
  4. 4. Kabeleinführungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch beheizbaren Klebstoffringe unter Zwischenschaltung von Rohrstutzen aus Kunststoff, insbes, PVC-Hartf in die Einschuböffnungen (2) eingesetzt sind,
  5. 5. Kabeleinführungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1.) auf ihrer dem Kabelschacht, Gebäudeteil o, dgl. Bauwerke zugeordneten Seite eine Feuerschutzplatte (5) oder Feuerschutzbeschichtung aufweist,
  6. 6. Kabeleinführungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerschutzplatte (5) aus Asbestsilikat o. dgl, Feuerschutzmaterial besteht,
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    Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
  7. 7. Kabeleinführungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) beidseitig vertikale und horizontale umlaufende Nuten zur Aufnahme von Dichtungsprofilen aufweist.
    8, Kabeleinführungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7f dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) von einer Stahlzarge eingefaßt ist«
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DE19732355960 1973-11-09 1973-11-09 Kabeleinführungsplatte Expired DE2355960C3 (de)

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DE2355960B2 DE2355960B2 (de) 1976-11-11
DE2355960C3 DE2355960C3 (de) 1977-07-21

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