DE2355920A1 - Vorrichtung zur behandlung fotografischer schichttraeger - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung fotografischer schichttraeger

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Description

AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT β. November 1973
Leverkusen lO-hu-scho
PG 714- / MG 988
Vorrichtung zur Behandlung fotografischer Schichtträger
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung fotografischer Schichtträger, insbesondere Blattfilme, mit einer den Durchlauf der Schichtträger abtastenden Einrichtung, insbesondere zur Steuerung einer Regeneriervorrichtung O
Bei bekannten Vorrichtungen mit wenigstens einem Transportwalzenpaar sind zum Abtasten des Schichtträgerdurchlaufs Schalter angeordnet, deren Fühlhebel in der Ruhestellung in eine Aussparung einer Gegendruckfläche eintauchen und in der Arbeitsstellung auf der Filmoberfläche schleifen. Für weniger empfindliche Filme sind derartige Abtasteinrichtungen noch verwendbar, jedoch bei doppelseitig beschichteten Röntgenfilmen höchster Empfindlichkeit sind die damit verbundenen Druckbelichtungen und Beschädigungen der Oberfläche nicht tragbar. Es wurden auch bereits Walzenpaare verwendet, deren Bewegung gegeneinander beim Durchlauf eines Schichtträgers durch äußerst fein justierte Schalter abgetastet wurden, um auf diese Weise eine Infor-
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mation über den Schichtträgerdurchlauf zu gewinnen» Dies ist jedoch sehr aufwendig.
Schließlich wurde bereits vorgeschlagen, seitlich aus der Schichtträgerbahn heraus bewegbare Fühler vorzusehen, die während des Durchlaufs nur an der Seitenkante des Sohichtträgers angreifen» Diese Vorrichtungen haben aber den Wachteil, daß der Schichtträger jeweils an einer Seitenkante der Filmführungsbahn angelegt werden muß, um eine zuverlässige Betätigung des Fühlers zu erreichen,, Hier besteht also die Möglichkeit zu Bedienungsfehlern, wenn der Film nicht genau genug an der Seitenkante entlang geführt wird»
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine Abtastung der durchlaufenden Schichtträger ohne Beschädigung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die in dem beiliegenden Anspruch 1 beschriebene Erfindung,
Durchläuft ein Schichtträger die erfindungsgemäße Abtastvorrichtung , so wird die Klappe durch die vorlaufende Schichtträgerkante in Transportrichtung ausgelenkt, so daß der Weg für den Schichtträger frei wird«, Durch die Bewegung der Klappe wird der Fühler für die Klappenstellung betätigt, so daß die Information über das Vorhandensein eines Films
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mit relativ großer Auslenkung und damit großzügig tolerierten Abtastmitteln wie elektrischen Schaltern, magnetischen oder fotoelektrischen Meßgliedern, erfaßt werden kann,,
Weitere Einzelheiten und Vorteile de.r Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines'Ausführungsbeispiels, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigen:
Figc 1 eine erfindungsgemäße Abtastvorrichtung in der Durchlaufrichtung,
Figo 2 eine Seitenansicht eines Behandlungsgerätes mit der Abtastvorrichtung gemäß Figur 1„
In Figur 1 ist mit 1 eine aus dürnem Aluminiumblech, vorzugsweise 0,3 mm stark, geformte Klapp- bezeichnet, die mit seitlichen Wellenstummeln la, 1b in gerätefesten Lagerstücken 2a, 2b schwenkbar gelagert ist«, Die Achse, um die die Klappe schwenkbar ist, verläuft parallel zur Durchlaufebene abzutastender Schichtträger und senkrecht zu deren Durchlaufrichtung. Die Lage der Wellenstummel la, 1b zum Schwerpunkt der Klappe ist so gewählt, daß diese mit verhältnismäßig kleinem RückStellmoment durch die Wirkung der Schwerkraft in die in Figur 2 dargestellte Ruhelage strebte An ihrem oberen Rand ist die Klappe nach vorne umgebogen, um eine Versteifung zu erzielen»
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Der untere Rand der Klappe Λ verläuft in der Ruhelage schräg gegenüber der Auflageebene des Schichtträgers, und zwar in einer Schräge von wenigstens 2°„ In dem vorliegenden Ausführmigsbeispiel ist die Klappenunterkante 1d, 1c doppelt schräg ausgebildet, und zwar so, daß die Klappe sich von der Mitte zum Rand hin verbreitert., Der untere Rand der Klappe ist ebenfalls zwecks Versteifung umgebogen und zwar entgegengesetzt der Umbiegung am oberen Rand der Klappe, d.h. in Durchlaufrichtungο An der Klappe ist ferner ein Fortsatz 1c zur Abtastung angebracht, im vorliegenden Fall nach Art einer Blende, der in eine aus Lampe 3 und Fotoempfanger gebildete Lichtschranke einfährt» Der höchste Punkt der Unterkante der Klappe liegt in deren Ruhestellung geringfügig über einer Auflagefläche 5 für die durchzuschiebenden Schichtträgerο Je nach Steifigkeit des Films,d.h. bei weicheren Filmen kann die Schräge auch größer, z.B. 5° sein.
In Figur 2 ist neben der Abtasteinrichtung gemäß Figur 1 noch der Einlaufteil einer fotografischen Entwicklungsvorrichtung mit automatischem Rollentransport dargestellt. In der Auflagefläche 5 ist die Aussparung ^a. erkennbar, in die die Klappe 1 in der Ruhestellung eintaucht. Ferner ist vor dem Spalt eines ersten Transportwalzenpaares 6, eine Leitfläche 5 b dargestellt, die eventuell durch die Klappe nach unten gebogene Vorderkanten von besonders flexiblen Schichtträgern dem Walzenspalt 6, 7 zuführt.
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Hinter diesem Walzenspalt sind Umlenkelemente 8 angeordnet, die den Blattfilm 13 weiteren Transportwalzenpaaren 9t 10, 11, 12 uswo innerhalb des ersten Behandlungsbehälters zuführen«
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Anordnung wirkt nun wie folgt:
Ein in die Vorrichtung einzuführender Blattfilm 13 wird auf die Auflagefläche 5 etwa mittig zu der Klappe 1 aufgelegt und in die Behandlungsvorrichtung eingeschoben» Dabei stößt die Vorderkante des Blattfilms an die in Ruhestellung gemäß Figur 1 stehende Klappe 1 an und verschwenkt bei fortgesetzter Bewegung die Klappe entgegen dem "Uhrzeigersinn, bis die Klappe den Durchlaufweg freigibtο Dabei hat zunächst die Vorderkante des Blattfilms die Klappe auf einer größeren Länge berührt, mit zunehmender Schrägstellung der Klappe verringert sich die Berührungslänge und schließlich berührt die Vorderkante bei mittiger Einführung die Klappe nur noch an zwei Punkten, nämlich an den beiden Ecken« Bei außermittiger Führung des Films berührt die Klappe den Film am Ende nur an einem Punkt, wobei eine geringe Zentrierbewegung auf den Film ausgeübt wird.
Wenn die Vorderkante des Schichträgers 13 unter der Klappe hindurchgelaufen ist, wird die Klappe in ihrer ausgelenkten Stellung gehalten, wobei die beiden abgeschrägten Flächen 1d,
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1e an der Klappenunterseite nur an den Seitenkanten des Films anliegen».Eine Beschädigung der Emulsionsseite ist deshalb ausgeschlossen„
Die ύοώ. der Klappe hierbei ausgeführte Bewegung ist ziemlich groß, so daß die Abtastung auf vielfältige Weise und mit sehr großzügiger Tolerierung erfolgen kann. In Figur 2 ist ein blendenartiges Blechstück 1c dargestellt, das im Zuge seiner Schwenkbewegung nacheinander Fotoempfänger M- und 4a gegenüber der- geweiligen Lichtquelle verdeckt„ Auf diese Weise wird ein eindeutiges Signal erzeugt, wenn die Auslenkung der Klappe eine gewisse Mindestgröße überschritten hat. Nachdem bei mittiger Einführung des Schichtträgers in die Abtastvorrichtung die Größe der Auslenkung der Klappe abhängig ist von der Breite des Schichtträgers, kann an dieser einzigen Abtastvorrichtung gleichzeitig ein Signal für die Länge und für die Breite des Schichtträgers erzeugt werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine relativ grobe Stufung mit zwei Abtastlichtschranken, nachdem der Fotoempfänger 4a nur bei einer deutlich größeren Auslenkung der Klappe verdeckt wird.
Nach dem Durchlauf des Schichtträgerendes wird die Klappe freigegeben und kehrt in ihre Ausgangsstellung zurück,, Damit ändert sich das Signal wieder auf den Ausgangswert, so daß die Dauer des Signals ein Maß für die Länge des durchgelaufenen Schichtträgers ist.
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Dieses Signal über die Länge und ggf. über die Breite des Schichtträgers _kann in bekannter Weise zur Steuerung einer Zugabe von Behandlungsflüssigkeit in den Behandlungsbehälter dienen. Für den Fall· der zweistufigen Abtastung kann z.B. eine zweite Dosierpumpe eingeschaltet werden oder eine größere AuslaufÖffnung freigemacht werden.
Als Abtastelemente für die Stellung der Klappe sind neben der gezeigten fotoelektrischen Lichtschranke auch andere Mittel denkbar. Zunächst kann ohne Schwierigkeit ein mechanischer Schalter verwendet werden, der über eine Kulisse von der Klappe in der Offenstellung gehalten wird, so lange die Klappe ausgelenkt ist. Darüber hinaus gibt es noch weitere Möglichkeiten zur berührungsfreien Abtastung der Klappenstellung. Ein besonders geeignetes Element hierfür ist ein induktiver Grenztaster mit einem eine Induktivität enthaltenden Schwingkreis, die durch ein an der Klappe befestigtes, an den Schwingkreis heranzuführendes Plättchen aus Magnetwerkstoff veränderbar ist. So genügt ein einfaches Weicheisenstückchen an dem Seitenrand der Klappe, das bei deren Auslenkung aus dem Bereich des Magnetfeldes der Induktivität in dem Schwingkreis herausgeschwenkt wird. Dies löst durch die Verstimmung des Stimmkreises bereits das benötigte Signal aus. Auch hier können hintereinander mehrere Induktivitäten verschiedener Schwingkreise angeordnet sein, so daß auch hier ein Signal für die Größe der Klappenauslenkung und damit für die Breite des gerade durchlaufenden
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Schichtträgers erzeugt werden kann.
Diese Breitenmessung läßt sich besonders leicht realisieren mit einseitig schräger Klappe, wobei die Filme immer an der Seite angelegt werden, an der die Klappenkante über die Auflagefläche hinausragt.
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Claims (7)

  1. ■ -9-
    AGFA-GEVAERT AKTIENGESELIßCHAJT 8O November 1973
    Leverkusen 10-hu-scho
    PG 714 / MG 988
    Patentansprüche
    ( 1 .)Vorrichtung zur Behandlung fotografischer Schichtträger, insbesondere Blattfilme, mit einer den Durchlauf der Schichtträger abtastenden Einrichtung, insbesondere zur Steuerung einer Regeneriervorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß im Wege der Schichtträger (13) eine um eine zur Schichtträgerebene parallele und zur Durchlaufrichtung senkrechte Achse schwenkbar gelagerte Klappe (1) vorgesehen ist, die in der Ruhestellung den Weg verschließt und in der Arbeitsstellung von dem Schichtträger in Durchlaufrichtung so weit ausgelenkt wird, daß der Schichtträger zwischen Klappe und Auflagefläche (5) durchführbar ist, und daß die Stellung der Klappe (1) mittels eines Fühlers (3, 4-) abtastbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (1) an ihrer dem Schichtträgerweg zugewendeten Kante (1d, 1e) gegenüber dessen Ebene um wenigstens zwei Grad schräg, insbesondere doppelseitig schräg verläuft, derart, daß die Klappe (1) den Schichtträger (13) nur an dessen Seitenkanten berührt.
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    PG 714 / MG 988 -4CT-
    io
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenlagerung (1a, 1b) so ausgebildet ist, daß die Klappe unter Schwerkraftwirkung in die Ruhestellung strebt und der Schichtträger unter der Klappe durchläuft.
  4. 4-. Vorrichtung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhelage der Klappe (1) der höchste Punkt der Klappenunterkante (1d, 1e) geringfügig über der Schichtträgerauflagefläche (5) liegt.
  5. 5ο Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (1) aus einem dünnen Metallblech bestellt und der schichtträgerseitige Rand (1d, 1e) in Durchlaufrichtung umgebogen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung den? Klappenstellung induktiv, magnetisch, mechanisch oder fotoelektrisch erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler ein induktiver Grenztaster ist mit einem eine Induktivität enthaltenden Schwingkreis, dessen Induktivität durch ein an der Klappe befestigtes, von dem Schwingkreis wegschwenkbares Plättchen aus Magnetwerkstoff veränderbar ist.
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    8« Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung mittels zweier, in verschiedenen Klappenstellungen betätigbarer Abtaster (4-, 4-a) erfolgt, . die entsprechend unterschiedlicher Filmbreiten unterschiedlich starke RegeneratZuflüsse steuern.
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    ■fi.
    Leerseite
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