DE2355872C3 - Vertikalablenkschaltung für Fernsehempfänger - Google Patents

Vertikalablenkschaltung für Fernsehempfänger

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DE2355872C3
DE2355872C3 DE2355872A DE2355872A DE2355872C3 DE 2355872 C3 DE2355872 C3 DE 2355872C3 DE 2355872 A DE2355872 A DE 2355872A DE 2355872 A DE2355872 A DE 2355872A DE 2355872 C3 DE2355872 C3 DE 2355872C3
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Takeshi Higashiosaka Osaka Arai (Japan)
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/48Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
    • H03K4/60Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor
    • H03K4/69Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as an amplifier
    • H03K4/72Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as an amplifier combined with means for generating the driving pulses
    • H03K4/725Push-pull amplifier circuits

Description

Die Erfindung betrifft eine Vertikalablenkschaltung für Fernsehempfänger mit einer breitenstabilisierten
ίο Rechteckoszillatorschaltung, die von der Vorderflanke von ihr zugeführten Vertikalsynchronisierimpulsen synchronisiert wird und deren Ausgangsimpulse einen nachgeschalteten Sägezahngenerator zum Erzeugen eines eine rechteckförmige Rücklaufkomponente und
is eine sägezahnförmige Hinlaufkomponente aufweisenden Vertikalabienksignals zuführbar sind, wobei die Rücklaufkomponente des Vertikalabienksignals dem Ausgangssignal der Osziiiatorschaltung entspricht.
Es ist bekannt, daß eine Änderung der Impulsbreite
ίο der in einer Vertikalendstufe der Vertikalablenkschaltung erzeugten Rücklaufkomponente zur Ausbildung von weißen Balken, Flimmern, Synchronisationsstörungen, zur Zeilenzusammendrängung und/oder zu anderen Tasterstörungen im Raster der Fernsehbildröhre führt.
So ist aus der DE-AS 12 49915 eine Vertikalablenkschaltung der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei der die Impulsbreite der Rücklaufkomponente stabilisiert wird. Die Stabilisierung erfolgt dabei durch die besondere Auswahl der Arbeitspunkte der verschiedenen Komponenten der Schaltung und durch eine genaue Festlegung der Schaltwellen, so daß neben einem einwandfreien Anschwingen der Schaltung die Impulsdauer weitgehend unabhängig von Temperaturschwankungen und Schwankungen in den Daten der Transistoren ist. Bei dieser bekannten Vertikalablenkschaltung können jedoch Änderungen der Impulsbreite der Rücklaufkomponente, die durch nachfolgende Schaltkreise, wie beispielsweise durch den Sägezahngenerator und die Vertikalendstufe, verursacht werden, nicht ausgeglichen werden. Dies ist insbesondere dann nachtzeilig, wenn kein Vertikalausgangstransformator verwendet wird, der als induktives Element die Impulsbreite der Rücklaufkomponente bestimmen könnte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vertikalablenkschaltung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Breite der Rücklaufkomponente am Ausgang der Vertikalstufe stabilisiert ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine derartige Stabilisierung durch eine geeignete Rückkopplung des Ausgangssignals der Vertikalendstufe in die Rechteckoszillatorschaltung möglich ist, und zeichnet sich dadurch aus, daß die Rücklaufkomponente am Ausgang der Vertikalendstufe dadurch stabilisiert wird, daß aus dem Ausgangssignal der Vertikalendstufe eine geglättete, von den Breitenschwankungen der Rücklaufkomponente abhängige Steuerspannung gewonnen wird, diese in die Oszillatorschaltung zurückgekoppelt wird und durch ihren Vergleich mit einer vorgegebenen Referenzspannung ein Steuersignal für eine die Breitenschwankungen kompensierende Verschiebung einer der beiden Flanken der Ausgangsimpulse der Oszillatorschaltung gewonnen wird.
(15 Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß unabhängig von Störungen in der Oszillatcrschaltung nachgeschalteten Schaltkreisen, wie beispielsweise dem Sägezahngenerator oder der Vertikalendstufe, die Breite der
Rücklaufkomponente des Ausgangssignals der Vertikalendstufe konstant bleibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung, in der die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bekannten Vertikalablenkschaltung,
Fig.2 die Wellenform eines Vertikalablenksignals der Vertikalablenkschaltung,
Fig.3 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vertikalablenkschaltung,
Fig.4 eine Schaltung mit Einzelheiten der in Fig. 3 dargestellten Vertikalablenkschaltung,
Fig.5 Wellenformen verschiedener, an verschiedenen Punkten der in Fig.4 dargestellten Schaltung auftretender Signale,
Fig.6 eine Schaltung einer anderen Ausführungsfcrm,
Fig. 7 Wellenformen verschiedener, ai. verschiedenen Punkten der in Fig. 6 dargestellten Schaltung auftretender Signale,
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform,
Fig.9 eine Schaltung mit Einzelheiten der in Fig.8 dargestellten Vertikalablenkschaltung und
Fig. 10 Wellenf' rmen der verschiedenen, an verschiedenen Punkten der in Fig.9 dargestellte ι Schaltung erhaltenen Signale.
Gemäß F i g. 1 ist eine bekannte Vertikalablenkschaltung so ausgebildet, daß der von einem Separator 1 ausgehende Vertikalsynchronisierimpuls nach der Formung in einem Integrator 2 einem Vertikaloszillator 3 mit einer Oszillatorschaltung 4 und einem Sägezahngenerator 5 zugeführt wird. Die Oszillatorschaltung 4 wird nach dem Empfang des geformten Synchronisierimpuises von dem Integrator 2 angesteuert und erzeugt eine Impulsfolge, die mit dem Synchronisierimpuls synchronisiert sind und die anschließend dem Sägezahngenerator 5 zugeführt werden. Die Wellenform des von dem Generator 5 ausgehenden Vertikalablenksignals ist in Fig.2 gezeigt. Dieses Ablenksignal wird von dem Generator 5 zu einer Vertikalablenkausgangsschaltung 6 geführt, die eine Steuerschaltung 7 zur Verstärkung des Vertikalablenksignals und eine Vertikalendstufe 8 mit einer Vertikalablenkspule D besitzt
Gemäß Fig. 2 weist das Vertikalablenksignal eine rechteckförmige Rücklaufkomponente und eine sägezahnförmige Hinlaufkomponente auf, und die Wellenform des Ausgangssignals der Vertikalendstufe 8 ist ähnlich der des Vertikalablenksignals.
In dieser Vertikalablenkschaltung wird die Impulsbreite der Rücklaufkomponente in dem Ausgangssignal der Vertikalendstufe 8 durch die Impulsbreite der von der Oszillatorschaltung 4 der Endstufe 8 zugeführten Rech'eckkomponente beeinflußt. Bei einer transformatorlosen Endstufe wird, weil kein induktives Element wie ein Vertikalausgangstransformator, welcher die Impulsbreite der Rücklaufkomponente bestimmt, vorhanden ist, die Impulsbreite der Rücklaufkomponente hauptsächlich durch die Impulsbreite der entsprechenden rechteckförmigen Rücklaufkomponente des der Endstufe 8 zugeführten Vertikalablenksignals bestimmt. Dementsprechend führt die Variation der Impulsbreite der in der Oszillatorschaltung 4 erzeugten Rechteckkomponentenimpulse zu einer Variation der Impulsbreite des Ausgangssignals der Endstufe 8.
Dies kann dadurch vermieden werden, daß die
Impulsbreite des Ausgangsimpulses der Osziilatorschaltung 4 stabilisiert wird Diese Stabilisierung führt jedoch zu weiteren Schwierigkeiten.
In der Oszillatorschaltung 4 kann der Beginn jedes Ausgangsimpulses durch den angelegten Vertikalsynchronisierimpuls genau bestimmt werden. Im Gegensatz dazu wird der Zeitpunkt, an dem der Ausgangsimpuis der Oszillatorschaltung 4 endet, allein durch die Betriebscharakteristika der Oszillatorschaltung 4 selbst und daher oft normwidrig bei Vorhandensein äußeren Rauschens beeinflußt, so daß die Dauer zwischen dem Beginn und dem Ende des Ausgangsimpulses der Oszillatorschaltung, also die Impulsbreite, verändert wird.
LJm dies zu verhindern, ist gemäß Fig.3 zusätzlich eine Impulsbreitensteuerschaltung 9' vorgesehen, die ein Rücklaufsignal von der Vertikalendstufe 8 empfängt, so daß die Impulsbreite des Ausgangssignals der Impulsbreitensteuerschaitung 9' so gesteuer: werden kann, daß die Breite der Rücklaufkomponente konstant bleibt.
Fig.4 zeigt Einzelheiten der Impulsbreitensteuerschaitung 9' der F i g. 3. in der dort gezeigten Schaltung ist ein Differenzverstärker 10 mit Transistoren Tr 13 und Tr 14 vorgesehen. Der Basis des Transistors Tr 13 wird die Spannung des Kondensators Cl und eine geglättete Steuerspannung zugeführt, die in einer als Integrator ausgebildeten Glättungsstufe 11 aus dem Ausgangssignal am Ausgang /6 der Vertikalendstufe 8 gewonnen und über die Widerstände R 5 und R 6 rückgekoppelt wird.
Der Kollektor des Transistors Tr 13 ist mit der Basis eines Transistors Tr 4 verbunden, der eine Torschaltung zusammen mit den Transistoren Tr 5 und Tr6 bildet. Das Schaltniveau des Transistors Tr 13 wird festgelegt durch die Basisspannung E0, die am Verbindungspunkt /j der Widerstände R 7 und R 8 anliegt.
Im folgenden wird die Betriebsweise der in den F i g. 3 und 4 gezeigten Schaltung erläutert.
Es wird angenommen, daß während des Betriebes der Impulsbreitensteuerschaitung 9' bei ausgeschaltetem Transistor TrI durch Anlegen eines Impulses niedrigen Niveaus von der Oszillatorschaltung 4 die von dem Integrator 11 durch den Konstantstromwiderstand R5 und dem Zeitkonstanteneinstellwiderstand /?6 gelieferte Spannung in der Kapazität Ci gespeichert wird. Eine sägezahnförmige Spannung, wie sie in F i g. 5(b) gezeigt ist, wird an der Kapazität Cl erzeugt. Diese Sägezahnspannung wird im wesentlichen dem Differenzverstärker 10 zugeführt. Die Ladegeschwindigkeit der Kapazität Cl wird bestimmt durch die Spannung E1 des Integrators 11.
Wenn die Spannung an der Basis des Transistors Tr 13 die Spannung Ea übersteigt, weicht an der Basis des Transistors Tr 14 anliegt, wird der Transistor Tr 13 leitend, wobei das Ausgangssignal des Transistors Tr 13 auf ein nitdriges Niveau abfällt. Am Ende des Eingangsimpulses wird der Transistor Tr 1 leitend, die Kapazität C1 entlädt sich, wodurch der Transistor Tr 13 gesperrt wird, so daß der Ausgang /4 des Transistors Tr 13 einen hohen Spannungspegel annimmt.
Dadurch können rechteckige Impulse gemäß der durchgezogenen Linie in F i g. 5{c) an dem Kollektor des Transistors Tr 13 erzeugt werden. Die von dem Transistor Tr 13 ausgehenden Impulse werden durch den Transistor Tr 4 verstärkt und invertiert und werden dann der Basis des Transistors Tr 7 über den Transistor Tr5 zugeführt. Die Wellenform des Impulses am
Verbindungspunkt /5 zwischen den Transistoren Tr4 und Tr5 ist durch die durchgezogene Linie in Fig. 5(d) dargestellt.
Andererseits werden die Impulse an der Eingangsklemme Ti auch der Basis des Transistors 7r6 zugeführt. Der Transistor 7>6 invertiert diese Impulse und erzeugt eine pulsierende Spannung mit einer in F i g. 5(e) durch die durchgezogene Linie gezeigten Wellenform am Kollektor des Transistors Tr6. Der Kollektor dieses Transistors TrG ist mit dem Kollektor des Transistors TrS und mit der Basis des Transistors TrI verbunden. Dieser Transistor 7>6 ist nicht leitend, wenn die an dessen Basis anliegende Spannung Null ist, wobei in diesem Fall die Basis des Transistors Tr 7 einen Impuls positiver Spannung, d. h. einen Impuls mit hohem ι s Niveau empfängt und dadurch leitend ist, wobei sein Kollektor auf null Volt oder auf niedrigem Niveau liegt. Wird der Basis des Transistors 7>5 ein Impuls hohen Niveaus zugeführt, so wird dieser Impuls durch den Transistor TrA verstärkt und invertiert, d. h., an seinem Kollektor liegt ein Impuls mit niedrigem Niveau an, der den Transistor Tr 7 sperrt. Wenn der Transistor Tr 7 in dieser Weise ausgetriggert ist, wird an seinem Kollektor eine Spannung mit hohem Niveau erzeugt.
Die Transistoren Tr5 und Tr6 und 7>7 stellen somit im wesentlichen eine Torschaltung dar, während die an der Basis des Transistors Tr 7 anliegende pulsierende Spannung von dem Transistor TrS als Triggerspannung wirkt. Daher hat der an dem Kollektor des Transistors 7?7 und damit an der Ausgangsklemme Γ2 der Breitensteuerschaltung 9' auftretende Impuls eine Impulsbreite gemäß Fig. 5(f), die der Impulsbreite des Impulses an der Eingangsklemme 7*1 minus der Impulsbreite des an der Basis des Transistors TrS anliegenden Impulses hohen Niveaus entspricht.
Die Ausgangsimpulse an der Ausgangsklemme T2 der Breiter.steuerschaltung 9' werden der Basis des Transistors 7r9 über den Transistor TrS zugeführt, wobei die Transistoren TrS und 7>9 den Sägezahngenerator 5 bilden. Das Ausgangssignal des Sägezahngenerators 5 wird dann der Basis des Transistors 7>10 als Sägezahnimpuls zugeführt, wodurch der Transistor Tr 10 einen Triggerimpuls erzeugt zur Steuerung der Vertikalausgangstransistoren Tr 11 und Tr 12. Daher wird am Ausgang /6 der Vertikalendstufe 8 ein Signal mit einer Wellenform gemäß der durchgezogenen Linie in Fig.5(g) erzeugt, von wo aus es teilweise der Vertikalablenkspule D und teilweise dem Widerstand R 5 über die Rückkopplungsschleife zugeführt wird. Das Ausgangssignal der Vertikalendstufe 8, welches über die so Rückkopplungsschleife in die Impulsbreitensteuerschaltung 9' zurückgeführt worden ist, wird von dem Widerstand R 5 durch den Integrator 11 geglättet, welcher aus dem Widerstand R 9 und der Kapazität C 2 gebildet ist, um eine geeignete Steuerspannung Er zu erhalten.
Wenn die Impulsbreite Pr der Rücklaufkomponente in dem Ausgangssignal der Vertikalendstufe 8 variiert, sich beispielsweise auf einen Wert Pf vermindert, dann wächst die Spannung Vr der Rücklaufkomponente (>o gemäß der folgenden Gleichung entsprechend an:
Vr = K
Li Pr
(D
wobei L die Induktivität der Vertikalablenkspule D, /der Vertikalablenkstrom und K eine Konstante sind. Da das Spitzenniveau C der Rücklaufkomponente durch die Spannung Vtn der Gleichspannungsquelle bestimmt wird und sich daher nicht ändert, wird die mittlere Gleichspannung Vm des Ausgangssignals der Vertikalendstufe 8 verringert und nimmt einen Wert Vm'gemäß Fig. 5(g)an.
Folglich wird die dem Widerstand R 5 über den Integrator 11 zugeführte Steuerspannung £>abgesenkt, und damit wird auch die der Kapazität Cl aufgeprägte Spannung verkleinert. Dadurch wird, wie es durch die gestrichelte Linie in F i g. 5(b) gezeigt ist, die Aufladegeschwindigkeit der Kapazität Cl retardiert, wodurch die Leitung des Transistors 7rl3 verzögert wird. Dementsprechend werden die Impulse Pl und P2 an den Verbindungsstellen JA und /5 jeweils gemäß den gestrichelten Linien in den F i g. 5(c) und (d) schmaler. Daher wird die impulsbreite des Ausgangssignals an der Ausgangsklemme T2 der Breitensteuerschaltung 9' gemäß der gestrichelten Linie in F i g. 5{f) verbreitert, da die Breite des an der Klemme 7*2 auftretenden Impulses durch eine Differenz zwischen dem Impuls an der Basis des Transistors 7>6 und dem Impuls an der Basis des Transistors TrS bestimmt wird, und daher kann die Variation der Impulsbreite Pr des Vertikalrücklaufimpulses kompensiert werden.
F i g. 6 zeigt eine andere Ausführungsform, wobei die Ausgangsimpulse der Oszillatorschaltung 4 zuerst dem Verstärkertransistor Tr 15 zugeführt und durch diesen verstärkt und invertiert werden. Von diesem Transistor Tr 15 wird der Impuls mit einer in Fig.7(a) gezeigten Wellenform der Basis des Transistors Tr 1 zugeführt, wodurch dieser angetriggert wird. Während einer Periode, in der der Transistor Tr 1 nicht leitend ist, wird die Kapazität Cl über den Konstantstromtransistor 7rl6 geladen, und wenn der Transistor TrI nach dem Empfangen des Impulses von dem Transistor 7rl5 leitend zu werden beginnt, wird die Kapazität Ci über den Kollektor-Emitterweg des Transistors 7rl entladen. Durch diesen Betrieb wird eine sägezahnförmige Spannung gemäß F i g. 7(b) parallel zu der Kapazität C1 erzeugt. Diese sägezahnförmige Spannung wird im wesentlichen einem Differenzverstärker 10 zugeführt, welcher aus einem Paar von Transistoren Tr 13 und 7>14 zusammengesetzt ist. Der Transistor Tr 14 empfängt eine Steuerspannung Ei, welche von dem Ausgang 76 der Vertikalendstufe 8 über den Integrator 11 zugeführt wird. Durch das Niveau E^der der Basis des Transistors Tr 14 zugeführten Spannung kann die Abschneidewelle dieser sägezahnförmigen Spannung variiert werden, und daher kann die Impulsbreite des von dem Kollektor des Transistors 7r14 ausgehenden Impulses gemäß M/l in Fig. 7(c) variiert werden. Der Ausgangsimpuls des Kollektors des Transistors TrIA wird der Basis des Transistors Tr 10 der Steuerschaltung 7 über den Sägezahngenerator 5 zugeführt. Das Ausgangssignal mit einer in Fig.7(d) gezeigter Wellenform wird an dem Ausgang /6 der Vertikalendstufe 8 erzeugt, nachdem die Ausgangstransistoren Tr 11 und Tr 12 durch das Steuersignal von dei Steuerschaltung 7 angesteuert werden.
Wenn die Impulsbreite IV der Ausgangsimpulse der Oszillatorschaltung 4 passend so gewählt ist, daß sie größer ist als die des Ausgangssignals der Endstufe 8 und wenn die Breite Pr der Rücklaufkomponente des Ausgangssignals größer wird als die Impulsbreite W dann wird die Spannung Vr der Rücklaufkomponente ebenso reduziert wie bei der vorhergehenden Äusführungsform, während das Spitzenniveau C desselben gleich bleibt, und demgemäß wächst die mittlere
Gleichspannung Vm an, so daß die der Basis des Transistors Tr 14 zuzuführende Steuerspannung E1 anwächst.
Daher wächst die Abschneidschwelle der durch den Differenzverstärker bestimmten Sägezahnspannung gemäß der gestrichelten Linie in Fig. 7(b) an, und die Impulsbreite des von dem Kollektor des Transistors Tr 14 ausgehenden Ausgangsimpulses wird reduziert.
Daher kann eine Variation des Ausgangsimpulses der Oszillatorschaltung 4, die von dieser selbst herrührt, kompensiert werden, und die mittlere Gleichspannung VTn des Ausgangssignals von der Endstufe 8 und die Rücklaufkomponente des Vertikalablenksignals werden jeweils so gesteuert, daß sie einen vorbestimmten Wert annehmen.
F i g. 8 zeigt eine weitere Äusführungsform, in der die Steuerspannung von der Vertikalendstufe 8 der Oszillatorschaltung 4 zugeführt wird, um die Breite von dessen Ausgangsimpulsen auf einem konstanten Wert zu halten.
Einzelheiten der Oszillatorschaltung 4 sind in F i g. 9 dargestellt. Der geformte Synchronisierimpuls am Ausgang des Integrators 2 wird der Basis eines Transistors 7V21 zugeführt, dessen Kollektor mit der Basis eines Transistors Tr 22 über einen Widerstand R 22 verbunden ist. Der Transistor Tr 22 bildet einen Differenzverstärker zusammen mit einem Transistor Tr 23, dessen Basis mit einer Kapazität C3 verbunden ist, der eine Spannung £1 von einer Gleichspannungsquelle über einen variablen Widerstand VR zugeführt wird.
Der Kollektor des Transistors Tr 23 ist mit der Basis eines VerstärUertransistors Tr 24 verbunden, dessen Kollektor mit der Basis eines Transistors Tr 25 über Widerstände R 24 und R 25 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 7r25 ist mit der Basis eines Transistors Tr 26 und dem Kollektor eines Transistors Tr 27 über einen Transistor Tr 28 verbunden. Der Verbindungspunkt des Kollektors Tr 21 und der Basis des Transistors Tr 26 ist über einen Widerstand R 26 und eine Diode Dl geerdet. Der Transistor Tr 27 wirkt als Stromstabilisator, der durch das Kollektorausgangssignal des Transistors Tr 29 gesteuer» wird. Dem Transistor 7V27 wird eine Steuerspannung Ec von dem Integrator 11 über einen Transistor Tr 29 zugeführt. Das Kollektorausgangssignal des Transistors Tr 25 wird der Basis des Transistors TrS in dem Sägezahngenerator 5 zugeführt.
Im folgenden wird der Betrieb der in F i g. 9 gezeigten Vertikalablenkschaltung beschrieben.
Es wird angenommen, daß ein nicht gezeigter Hauptschalter zur Verbindung zwischen der Schaltung und einer nicht gezeigten Spannungsquelle angeschaltet wird; wenn die Kapazität CZ der Oszillatorschaltung 4 nicht geladen ist, dann liegt keine Spannung an der Basis des Transistors Tr 23 an. Während dieses Zustandes, d. h. wenn die Basisspannung Vb\ des Transistors 7r23 Null ist, ist der Transistor Tr 23 gesperrt, während seine Kollektorspannung einen hohen Wert hat, und daher ist ein Transistor Tr 24 nicht leitend. In gleicher Weise sind die Transistoren Tr 21 und Tr 25 noch nicht durchgeschaltet, dementsprechend ist ein Transistor Tr28 leitend. Der Schalttransistor Tr 26 zur Erzeugung einer Sägezahnspannung ist in diesem Moment nicht leitend.
Während einer Periode, in der der Transistor Tr 21 nicht leitend ist, wird die der Basis des Transistors Tr 22 zugeführte Basisspannung Vb2 durch die folgende Gleichung dargestellt:
/•22 ι (-23
/21 -f »22 -ι- r23
in der r21, r22 und r23 die Widerstandswerte der Widerstände R 21, R 22 und R 23 und E1 die Spannung der Gleichspannungsquelle sind.
Ein anschließendes Einschalten des Hauptschalters erlaubt, daß die Spannung £1 der Gleichspannungsquelle in der Kapazität C 3 über den die Oszillatorfrequenz festlegenden Einstellwiderstand Vr in der in F i g. 10(b) gezeigten Weise geladen werden kann. Wenn die Basisspannung Vb\ des Transistors Tr 23 beginnt, die Basisspannung Vb2 des Transistors Tr 22 zum Zeitpunkt fi eine vorbestimmte Zeit, nachdem die Kapazität C3 geladen ist, zu übersteigen, werden die Transistoren Tr 23 und Tr 22 jeweils an- bzw. ausgetriggert. Nach dem Durchschalten des Transistors Tr23 werden auch die Transistoren Tr 21 und Tr25 leitend. Die Leitung des Transistors Tr 25 ergibt eine Verminderung seiner Kollektorspannung, und daher wird der Transistor Tr 28 ausgetriggert.
Wenn der Transistor Tr28 gesperrt wird, wächst die Kollektorspannung des Transistors Tr28 an, wodurch der Transistor Tr26 angeschaltet wird, so daß die Kapazität C 3 über den Kollektor-Emitterweg des Transistors Tr 26 entladen wird. In diesem Moment wird der Kollektorstrom des Transistors Tr26 (d.h. der durch die Kapazität C3 fließende Strom) konstant gemacht durch eine Konstantstromschaltung, welche aus dem Transistor Tr27 und einer Diode DX zusammengesetzt ist. Während dieses Zustandes ist der Transistor Tr 21 leitend, und daher wird die Basisspannung Vb2 des Transistors Tr22 gemäß der folgenden Gleichung abgesenkt:
Dementsprechend wird die Entladung des in der Kapazität C3 gespeicherten Potentials mit einem konstanten Strom fortgesetzt, welcher durch das Basispotential des Transistors Tr 27 bestimmt wird, bis die Basisspannung Vb1 des Transistoren Tr 23 gleich der
4s Basisspannung
Y bj — VT - - ^Z * hl
/-2I + /22
so des Transistors Tr 22 zum Zeitpunkt f2 wird. Danach wird der Transistor Tr 23 wieder ausgeschaltet, während der Transistor Tr 22 angeschaltet wird, und dieser Vorgang wird wiederholt. Dadurch werden Impulse mit rechteckiger Wellenform gemäß Fig. 10(e) am Kollektor /9 des Transistors Tr 25 erzeugt Die Wellenform des Ausgangsimpulses an der Klemme Tl des Integrators 2 ist in Fig. 10(a) gezeigt, und dieser Synchronisierimpuls wird der Basis des Transistors Tr21 zugeführt wodurch die Oszillatorschaltung 4 synchron mit den Vertikalsynchronisierimpulsen schwingt.
Die Wellenformen der Signale an den Verbindungspunkten /7, /8 und /6 sind in den F i g. 10(c), (d) und (f) gezeigt
Obwohl die Startzeit f 1 [F i g. 10(e)] des Ausgangsimpulses der Oszillatorschaltung 4 wegen der Synchronisation mit dem Synchronisierimpuls von dem Integrator 2 genau bestimmt werden kann, kann andererseits das
Ende h nicht genau bestimmt werden.
Wenn die Impulsbreite des Ausgangsimpulses der Oszillatorschaltung 4 variiert und eine Impulsbreite zwischen t i und 12', also kleiner als der erforderlichen Impulsbreite, darstellt und der Ausgangsimpuls mit einer solchen reduzierten Breite dem Sägezahngenerator 5 zugeführt wird, dann wird folglich die Breite Prder Rücklaufkomponente des Vertikalablenksignals am Ausgang /6 der Vertikalendstufe 8 auf einen Wert Pr' gemäß der gestrichelten Linie in Fig. 10(f) reduziert. Daher wächst die Spannung Vrder Rücklaufkomponente wegen des bereits im Zusammenhang mit der Gleichung (1) beschriebenen Grundes auf einen Wert Wan.
Eine der mittleren Gleichspannung Vm proportionale Spannung wird von einer Glättungsstufe oder einem Integrator 11 mit einem Widerstand R9 und einer Kapazität CA abgeleitet und wird anschließend einem Transistor Tr 29 zur Gleichstromverstärkung und Invertierung zugeführt. Der Transistor Tr29 erzeugt nach dem Empfangen dieser Spannung von der Glättungsstufe 11 an seinem Kollektor eine Spannung, die als Steuerspannung E1- verwendet wird und die
anschließend der Basis des Transistors Tr 27 zugeführt wird.
Es ist zu beachten, daß die Steuerspannung Ec auf Grund einer Reduktion der Breite der Rücklaufkomponente anwächst, daß dementsprechend der Emitter-Kollektor-Strom des Transistors Tr 27 mit der erhöhten Steuerspannung EJ absinkt und daß der Kollektorstrom des Transistors Tr 26 ebenfalls absinkt.
Daher wird die Geschwindigkeit, mit der sich die Kapazität C3 auflädt, gemäß der gestrichelten Linie in Fig. 10(b) retardiert, wodurch die Impulsbreite des Ausgangsimpulses der Oszillatorschaltung 4 verbreitert wird. Auf diese Weise wird die Oszillation der Oszillatorschaltung 4 so gesteuert, daß die Breite Pr'der Rücklaufkomponente der gewünschten Breite Pr angepaßt wird.
Es ist zu beachten, daß bei einer Variation der Ladegeschwindigkeit der Kapazität Ci durch Steuern des Kollektorstromes des Schalttransistors Tr26 die Wiederholfrequenz des in der Oszillatorschaltung 4 erzeugten Ausgangsimpulses variieren kann, was jedoch in der Praxis vernachlässigbar ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vertikalablenkschaltung für Fernsehempfänger mit einer breitenstabilisierten Rechteckoszillatorschaltung, die von der Vorderflanke von ihr zugeführten Vertikalsynchronisierimpulsen synchronisiert wird und deren Ausgangsimpulse einen nachgeschalteten Sägezahngenerator zum Erzeugen eines eine rechteckfösmige Rücklaufkomponente und eine sägezahnförmige Hinlaufkomponente aufweisenden Vertikalabienksignals zuführbar sind, wobei die Rücklaufkomponente des Vertikalablenksignals dem Ausgangssignal der Oszillatorschaltung entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufkomponente am Ausgang der Vertikalstufe (8) dadurch stabilisiert wird, daß aus dem Ausgangssignal (Fig. 5g, 7d, 1Of) der Vertikalstufe (8) eine geglättete, von den Bi eitenschwankungen der Rücklaufkomponente abhängige Steuerspannung (Ef, Ec) gewonnen wird, diese in die Oszillatorschaltung (4, 9, 9') zurückgekoppelt wird und durch ihren Vergleich mit einer vorgegebenen Referenzspannung (E0, Εή ein Steuersignal (F i g. 5c, 5d) für eine die Breitenschwankungen kompensierende Verschiebung einer der beiden Flanken der Ausgangsimpulse (Fig. 5f, 7c, 1Oe) der Oszillatorschaltung (4,9,9') gewonnen wird.
2. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Glättung des Ausgangssignals (Fig.5g, 7d, 1Of) der Vertikalstufe (8) ein Integrator (U; /?9, Cl, R9, C 4) vorgesehen ist.
3. Vertikalablenkschaliung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorschaltung (9') einen durch die unstabilisierten Oszillatorimpulse (F i g. 5a) sperrbaren Transistor (TrI), einen zu diesem parallel, durch die Steuerspannung (E) bei gesperrtem Transistor (Tr 1) aufladbaren Kondensator (Ci), einen Differenzverstärker (10) zum Vergleichen der Kondensatorspannung (Fig. 5b) mit der Referenzspannung (E0) und zum Erzeugen des Steuersignals (Fig. 5c, d), wenn die Kondensatorspannung die Referenzspannung (E0) erreicht, und einen Torschaltkreis (F i g. 4, TrS, 7>6, Tr 7) zur Unterdrückung des Oszillatorimpulses (F i g. 5a) bei vorhandenem Steuersignal (F i g. 5c, 5d) aufweist.
4. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorschaltung (9) einen durch die unstabilisierten Oszillatorimpulse (F i g. 7a) sperrbaren Transistor (Tr 1), einen zu diesem parallelen, durch eine Konstantstromquelie (Tr 16) bei gesperrtem Transistor (Tr 1) aufladbaren Kondensator (C 1) und einen Differenzverstärker (10) zum Vergleichen der als Referenzspannung dienenden Kondensatorspannung (Fig. 7b) mit der geglätteten Steuerspannung (E1) und zum Erzeugen des Steuersignals (Fig. 7c), wenn die Kondensatorspannung (Fig. 7b) die geglättete Steuerspannung (£y erreicht, aufweist.
5. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorschaltung zur Erzeugung der Oszillatorschwingungen einen durch eine erste Konstantstromquelle (VR)b\s zu einer ersten Grenzspannung (Vb1) aufladbaren und während der Rücklaufkomponente bis zu einer zweiten Grenzspannung (Vbj) über eine zweite Konstantstromquelle (Tr 26) entladbaren Kondensator (C3) aufweist, deren Strom zur Stabilisierung der Rücklaufkomponente durch die geglättete Steuerspannung (Er) einstellbar ist.
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