DE2355872A1 - Vertikalablenkschaltung - Google Patents

Vertikalablenkschaltung

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DE2355872A1 DE19732355872 DE2355872A DE2355872A1 DE 2355872 A1 DE2355872 A1 DE 2355872A1 DE 19732355872 DE19732355872 DE 19732355872 DE 2355872 A DE2355872 A DE 2355872A DE 2355872 A1 DE2355872 A1 DE 2355872A1
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    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/48Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
    • H03K4/60Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor
    • H03K4/69Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as an amplifier
    • H03K4/72Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as an amplifier combined with means for generating the driving pulses
    • H03K4/725Push-pull amplifier circuits

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Description

Vertikalablenkschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vertikalablenkschaltung zur Verwendung in einem Fernsehempfänger und insbesondere auf eine Vertikalablenkschaltung, in der kein Vertikalausgangstransforroator verwendet wird. Diese Art einer Vertikalablenksrhaltung ohne Ausgangstransformator wird im allgemeinen als OTL-Typ (Ausgang transformatorlos) einer Vertikalablenkschaltung bezeichnet.
Es ist bekannt, daß die Variation der Impulsbreite eines in einer Vertikalausgarigsötufe der Vertikalablenkschaltung erzeugfcsÄto,#*ten Rücklaufim pulses einen Grund für die Ausbildung von einem
fealSeh.Balken, Fliinmern, Synchronisaticmsstörung, einem Zeilen-
und/oder anderen Rasterstörungsn in dem saater Perrisehbildröhre bildet. Darüber hinaus wird in der
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Vertikälablenkausgangsschaltung, in der eine Ausgangsstufe zusammengesetzt ist aus einem transformatorlosen Gegentaktverstärker mit einem Vertikalausgangstransistor, oftmals eine Obermäßige Belastung an dem Ausgangstransistor angelegt, und Im Extremfall wird der Ausgangstransistor zerstört.
liner der Hauptgründe für die Variation der Breite des Vertikalrücklaufimpulses besteht in der Störung durch Horizontalrücklaufimpulse von der Horizontalrücklaufschaltung, wobei in diesem Fall eine befriedigende Zeilensprungabtastung nicht· ausgeführt werden kann.
um diese Unzuträglichkeiten zu beseitigen, muß die Breite des Vertikalrücklaufimpulses auf einem konstanten Wert gehalten werden Wie anhand der Figur 1 erläutert werden wird, läßt sich ■tit einer bekannten Vertikalablenkschaltung in einem Fernsehempfänger dieses Erfordernis jedoch nicht erfüllen.
In Fig. 1 ist eine bekannte Vertikalablenkschaltung gezeigt. Die schaltung ist so ausgebildet, daß der von einem Separator ausgehende Synchronisationsimpuls nach dem Formen seiner Wellenform in einem Integrator 2 einer Vertikaloszillatorschaltung mit einem VertikaloszillatoL 4 und einem Sägezahnablenksignalgenerator 5 zugeflhrt wird. Der Vertikaloszillator 4 wird nach dem Empfang des geformten Synchronisierungsimpulses von dem Integrator 2 gesteuert zur Erzeugung einer Folge von Impulsen, die mit dem Vertikalsynchronisationssignal synchronisiert sind, Welche anschließend dem Sägezahnablenksignalgenerator 5 zugeführt werden. Die Wellenform des von dem Generator 5 ausgehenden Sägezahna lienksignals ist in Fig, 2 gezeigt- Dieses Ablenkeigfial wird von dem Generator 5 zu einer Vertikalablenkausgangs-Schaltung 6 geführt/ welche eine Steuerschaltung 7 zur V erstärftung des Sägezahnablenksignals nach dem Erhalt desselben von dem Generator 5 und eine Vertikalausgangsstufe 8 mit einer VertikalablenJcspule D besitzt.
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Wie in-Flgv, 2 gezeigt ist, weist das Sägezahnablenksignal Rechteckkomponentenimpulse auf, und die Wellenform des Ausgangssignals von.der Vertikalausgangsstufe 8 ist ähnlich der des Sägezahnablenksignals, wobei Teile des Ausgangssignals von der Vertikalausgangsstufe 8, die den Rechteckkompoi.entenimpulsen des Sägezahnablenksignals entsprechen, als Rücklaufimpulse bekannt sind,
in der Vertikalablenkschaltung der obigen Anordnung wird die impulsbreite der Rücklaufimpulse in dem Ausgangssignal der Vertikalausgangsstufe 8 durch die Impulsbreite der von dem Oszillator 4 zu der Ausgsngsstuie 8 geführten Rechteckkomponentenimpulse beeinflußt. Genauer gesagt wird in der OTL-Typ-Vertikalablenkschaltung, weil kein induktives Elerent wie ein Vertikalausgangstransformator, welcher die Impulsbreite des Rücklaufimpulses bestimmt, vorhanden ist, die Impulsbreite das Rücklaufimpulses hauptsächlich durch die Impulsbreite des entsprechenden Rechteckkomponentenimpulses des der Ausgangsstufe zugeführten Sägezahnablenksignals bestimmt. Dementsprechend ergibt die Variation der Impulsbreite der in deir Oszillator 4 eräugten Rechteckkomponentenimpulse eine Variation der Impulsbreite der in der Ausgangsstufe 8 erzeugten Rück laufim pulse.
Diese Unzulänglichkeit kann leicht vermieden werden, wenn die impulsbreite des Ausgangsimpulses von dem Oszillator 4 stabilisirt wird. Diese stabilisierung der Impulsbreite des Ausgangsimpulses von dem Oszillator 4 kann jedoch aus den folgenden Gründen nicht ohne Schwierigkeiten erreicht werden,
■ in dem Vertikaloszlliator 4 kann der Beginn jedes Ausgangsimpulses von diesem Oszillator 4 genau bestimmt werden durch das daran angelegte vertikalsynchronisationssignal. Im Gegensatz dazu wird die Zeit, zu der der Ausgangsimpuls von dem Oszilla-' -tor 4 endet, allein durch die Betriebscharakteristika des Oszillators 4 selbst und daher oft normwidrig beim Vorhandensein
äußeren Rauschens beeinflußt. Wird der Oszillator 4 einmal
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durch das Vorhandensein eines äußeren Rauschens normwidrig beeinflußt, dann ist die Dauer zwirnen dem Start und dem Ende «des Ausgangsimpulses von dem Oszillator, also die Impulsbreite verändert, und damit wird das Problem also nicht gelöst.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vertikalablenkschaltung für einen Fernsehempfängei zu schaffen, bri der die Impulsbreite der Rücklaufimpulse in einem Vertikalablenkauaga-gseignal stabilisiert wird.
fes ist ferner ein Ziel der Erfindung, die Impulsbreitensteuerung zwischen dem Vertikaloszillator und der Vertikalausgangsschaltung zur Steuerung der Impulsbreite der Ausgangsimpulse von dem Oszillator vorzusehen.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, die Vertikalablenkschaltung so auszubilden, daß eine Rückkopplungsschleife zur Steuerung des Betriebes der Impulsbreitensteuerung als Antwort auf ein Ausgangssignal von der Vertikalausgangsstufe vorgesehen ist.
In einer Ausführungsform soll eine Rückkopplungsschleife vorgesehen sein zur Steuerung des Oszillators als Antwort auf ein Ausgangssignal von der Vertikalausgangsstufe zur Stabilisierung der Impulsbreite der in der Vertikalausgangsstufe erzeugten Rücklaufimpulse.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Vertikalablenkschaltung gelöst, die gekennzeichnet ist durch einen Vertikaloszillator zur Erzeugung einer Vertikalimpulsfolge als Antwort auf zugeführte Vertikal-Synchronisationsimpulse, einen Sägezahnsignalgenerator, welcher eine Reihe von Sägezahnsignal enthaltenden Impulskomponenten erzeugt, und eine Vertikalausgangsschaltung zur Verstärkung der Sägezahnsignal enthaltenden Impulskomponente und Speisung einer Vertikalablenkspule, und eine Impulsstabilisierende Einrichtung zur Stabilisierung der Breite des der Vertikalausgangssignalschaltung zuzuführenden Impulses,
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Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bekannten Vertikalablenkschaltung;
Fig. 2 die Wellenform eines Vertikalablenkausgangssignals von der bekannten Vertikalablenkschaltung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Vertikalablenkschaltung gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine Schaltung mit Einzelheiten der in Fig. 3 gezeigten Vertikalablenkschaltung;
Fig. 5 Wellenformen versch iedener in den verschiedenen Teilen der in Fig. 4 gezeigten Schaltung erhaltenen Signale;
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform der Vertikalablenkschaltung;
Fig. 7 eine Schaltung mit Einzelheiten der in Fig. 6 gezeigten Vertikalablenkschaltung;
Fig. 8 Wellenformen verschiedener in den verschiedenen Teilen der in Fig. 7 gezeigten Schaltung erhaltenen Signale;
Fig. 9 eine Schaltung einer weiteren Ausführungsform der Vertikalablenkschaltung;
Fig. 10 Wellenformen verschiedener in den verschiedenen Teilen der in Fig. 9 gezeigten Schaltung erhaltenen Signale;
Fig. 11 ein Blockdiagrarnm einer weiteren Aus führungs form der Vertikalablenkschaltung;
Fig. 12 eine Schaltung mit Einzelheiten der in Fig. 11 gezeigten Vertikalablenkschaltung; und
Fig. 13 Wellenformen der verschiedenen in den verschiedenen Teilen der in Fig. 12 gezeigten Schaltung erhaltenen Signale.
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Im folgenden wird a*af Fig. 3 Bezug genommen. Zwischen dem Vertikaloszillator 4 und dem Sägezahnablenksignalgenerator 5 ist eine Impulsbreitensteuerschaltung 9 vorgesehen zur Stabilisierung der Impulsbreiten der dem Sägezahnablenksignalgenerator 5 von dem Vertikaloszillator 4 zugeführten Impulse.
Fig. 4 zeigt Einzelheiten der Impulsbreitensteuerschaltung 9, welche im folgenden beschrieben wird.
tfenn ein Impuls astabiler Impulsbreite von dem Vertikaloszillator 4 zu der Eingangsklemme T1 der ImpulLibreitensteuerschaltung 9 geführt wird, die wiederum mit der Basis eines Schalttransistors Tr1 verbunden ist, wird letzterer angeschaltet, wodurch die Kapazität C1 entladen wird, Mit anderen Worten wird, wenn der Impulsbreitenöteuerschaltung 9 von dem Oszillator 4 der Impuls zugeführt wird, d.h. wenn der Schalttransistor Tr1 gesperrt ist, Spannung von der Gleichspannungsquelle Vb nach dem Durchgang durch den Widerstand ausreichend hohen Wideretandswertes in der Kapazität C1 gespeichert. Diese in der Kapazität C1 gespeicherte Spannung wird jedoch über die Kollektor-Emitter-Verbindung des Schalttransistors Tr1 zur Erde geleitet, wenn der letztere leitend wird.
Als Ergebnis wird in der Kapazität C1 eine Sägezahnförmige Spannung, wie sie durch die durchgezogene Linie in Fig. 5 (b) gezeigt ist, parallel zu der Kapazität C1 erzeugt, die anschllessend der Basis eines Schalttransistors Tr2 zugeführt wird. Dieser Transistor Tr2 wird nur leitend, wenn die so an der B<?sis angelegte Spannung größer ist als die Spannung einer Gleichspannungsquelle El, die am Emitter dieses Transistors Tr2 anliegt. Die Leitung des Schalttransistors Tr2 ergibt eine pulsierende Spannung rechteckiger Wellenform, wie sie durch die durchgezogene Linie in Fig. 5 (c) gezeigt ist, an den gemeinsamen Verbindungspunkt J1 der Widerstände R2 und R3, welche beide den Kollektor des Transistors Tr2 belasten, als Folge der SättigungscharakterJstik des Transistors Tr2. Die pulsierende Spannung
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m, 7 —.
an dem gemeinsamen Verbindungspunkt J1 wird der Basis eines Verstärkertransistors Tr3 zugeführt, so daß die pulsierende Spannung dadurch verstärkt und phasenverkehrt wird, und als Ergebnis davon tritt eine in Fig. 5d durch die durchgezogene Linie gezeigte phasenverkehrte pulsierende Spannung an dem gemeinsamen Verbindungspunkt J2 der Widerstände R4 und R5 auf, welche beide als Last an dem Kollektor des Transistors Tr3 liegen. Diese pulsierende Spannung an dem gemeinsamen Verbindungspunkt J2 wird weiter phasenverkehrt durch einen Verstäkertraneistor Tr4. Auf diese Weise hat eine von dem Transistor Tr6 von dem Kollektor des Verstärkertransistors Tr4 empfangene Spannung eine Wellenform, die ähnlich der an der Basis des Verstärkertransistors Tr3 angelegten pulsierenden Spannung ist.
Andererseits wird der Ausgangsimpuls an der Eingangsklemme Tl auch der Basis eines Transistors Tr5 zugeführt. Der Transistor Tr5 kehrt die Phase des Ausgangsim pulses um und erzeugt eine pulsierende Spannung mit einer in Fig. 5 (e) durch die durchgezogene Linie gezeigten Wellenform am Kollektor des Transistors Tr5. Der Kollektor dieses Transistors Tr5 1st mit dem Kollektor des Transistors Tr4 verbunden, welcher wiederum mit der Basis des Transistors Tr6 verbunden ist. Dieser Transistor Tr5 ist nicht leitend, wenn die an dessen Basis anliegende Spannung null ist, wobei in diesem Fall die Basis des Transistors Tr6 einen Impuls positiver Spannung, d.h. ein Impuls mit hohem Niveau empfängt, wodurch er leitend gehalten wird, wobei sein Kollektor auf null Volt oder einem niedrigen Niveauzustand liegt. Wird der Basis des Transistors Tr4 ein Impuls hohen Niveaus zugeführt, dann wird dieser Impuls durch den Transistor Tr4 verßtärkt und phasenverkehrt und zur Erzeugung eines Impulses niedrigen Niveaus an dessen Kollektor, welcher wiederum dem Tranßistor Tr6 zum Abschalten desselben zugeführt wird. Wenn der Transistor Tr6 in dieser Weise ausgetriggert ist, wird an dem Kollektor des Transistors Tr6 eine Spannung hohen Niveaus erzeugt.
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Aus Obigem könnte unter l.iständen gesagt werden, daß diese Transistoren Tr4, Tr5 und Tr6 zusammenwirken und im wesentlichen als eine Torschaltung wirken, während die an der Basis des Transistors Tr6 angelegte pulsierende Spannung von dem Transistor Tr4 als ein Triggerimpuls wirkt. Dementsprechend ist es klar, daß der an dem Kollektor des Transistors Tr6 auftretende impuls eine Impulsbreite gemäß Fig. 5 (f) hat, die der impulsbreite WI des Ausgangsimpulses an der Eingangsklemme Ti minus der Impulsbreite W2 des an der Basis des Transistors Tr4 angelegten Impulses hohen Niveaus enfepricht.
Andererseits kann, wie bereits ausgeführt wurde, der Beginn des Ausgangsimpulses von dem Oszillator 4 genau festgelegt werden, während die Beendigung desselben schwierig zu fixieren ist. Es wird daher angenommen, daS wenn ein durch die gestrichelte Linie in Fig. 5 (a) gezeigter Ausgangsimpuls mit einer impulsbreite von t., bis t4, die größer ist als die gewünschte imoulebreite von t., bis t2, welche durch die durchgezogene Linie in Fig. 5 (a) gezeigt ist, von dem Vertikaloszillator 4 der impulsbreitensteuerschaltung 9 zugeführt wird, der Transistor ΤΠ gesperrt wird und die Spannung parallel zu der Kapazität C1 demgemäß wächst in der durch die gestrichelte Linie in Fig. 5 <b> gezeigten Weise. Auf der anderen Seite wird der transistor Tr5 nicht leitend auf den Empfang des Eingangεimpulses an der Basis desselben zu den: Takt ti , wodurch der Transistor Tr6 leitend wird.
Wenn die Spannung an der Bas-, des Transistors Tr2 die durch die Spannungsquelle E1 bestimmte Emitterspannung übersteigt, werden die Transistoren Tr2 und Tr3 leitend, und der Verbindungspunkt J2 nimmt zum Taktpunkt t3 ein hohes Niveau an, wie es in Fig 5 (d) gezeigt ist. Dementsprechend fällt der Kollektor des Tran«« «to« Tr4 auf ein niedriges Niveau ab, wodurch der TraneJ,*rr*Tr* gesperrt wird, wodurch der Kollektor des Transistors lib zu lerr. Taktpui.kt -.3 cS in her es Niveau ansteigt.
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Aus obigem ist klar, daß selbst dann, wenn die Breite des an der Impulsbreitensteuerschaltung 9 angelegten Eingangsimpulses größer ist als die gewünschte oder vorbestimmte Breite, die Breite des Ausgangsimpulses der Steuerschaltung 9 auf die vorbestimmte Breite festgelegt v/erden kann/ wie es in Fig. 5 (f) gezeigt iät.
Dementsprechend v/ird ein rechtwinkliger Impuls mit einer vorbestimmten Impulsbreite der Basis des Eingangstransistors Tr8 des Sägezahnsignalgenerators 5 zugeführt, wodurch die Breite der Rücklaufimpulse, welche in dem Vertikalabi enkausgangssignal enthalten sind, in der gewünschten oder vorbestimmten Breite gehalten werden können.
In der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform kann die Impulsbreite des Ausgangsimpulses der Impulsbreitensteuerbchaltung 9 für die Vertikalausgangsschaltung gegebenenfalls nicht passen. In diesem Fall kann der Ausgleich der Impulsbreite durch Variieren der Gleichspannung E1, welche dem Emitter des Transistors Tr2 zugeführt wird, erreicht werden. Insbesondere wird bei Vergrößern oder Verkleinern dac Spannung E1 die Impulsbreite an der Ausgangsklemme F der Steuerschaltung 9 verkleinert bzw. vergrößert.
Fjg, 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, in der difc Impulsbreitensteuerschaltung 9' ein Rücklaufsignal von der Ablenkausgangsschaltung 8 empfängt, so daß die Im pulsbreite des Ausgangssignals von der Impulsbreitensteuerschaltung 9' in günstiger Weise gesteuert werden kann, um die Breite des Rücklaufimpulses konstant zu halten.
Fig. 7 zeigt Details der Breitensteuerschaltung 9". In der dort gezeigten Schaltung ist ein Differentialverstärker 10 vorgesehen, welcher aus Transistoren Tr13 und Tr14 zusammengesetzt ist. Die Basis des Transistors Tr13 empfängt die Spannung von dem Kondensator C1 und die Rücklaufspannung, welche von dem gemeinsamen Kontaktpunkt J6 der Ablenkausgangsschaltung über den Integrator 11 t
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und die Widerstände R5 und R6 rückgekoppelt wird.
f>er Kollektor des Transistors Tr13 ist mit der Basis des Transistors Tr4 verbunden, der die Torschaltung zusammen mit den transistoren Tr5 und Tr6 bildet. Das Schaltniveau des Transistors |1Tr13 wird festgelegt durch die Basisspannung Eo, die am Verbintfungspunkt J3 der Widerstände R7 und R8 anliegt.
Im folgenden wird die Betriebsweise der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Schaltung erläutert.
Es wird angenommen, daß während des Betriebes der Steuerschaltung 9' bei ausgeschaltetem Transistor Tr1 durch Anlegen des Impulses niedrigen Niveaus von dem Vertikaloszillator 4 die von dem Integrator 11 durch den Konstantstromwiderstand R5 und dann einen Zeitkonstanteneinstellwiderstand R6 gelieferte Spannung in der Kapazität C1 gespeichert wird. Eine sägezahnwellenförmige Spannung, wie sie in Fig. 8 (b) gezeigt ist, wird an der Kapazität C1 erzeugt. Diese Sägezahnspannung wird im wesentlichen dem Differentialverstärker 10 zugeführt. Die Ladegsschwindigkeit der Kapazität C1 wird bestimmt durch die Spannung Ep des Integrators 11.
Wenn die Spannung an der Basis des Transistors Tr13 die Spannung Eo übersteigt, welche an der Basis des Transistors Tr14 auftritt, wird der Transistor Tr13 leitend, wobei das Äusgarsgssignal des Transistors Tr13 auf ein niedriges Niveau abfällt. Am Ende des Eingangsimpulses wird der Transistor Tr1 leitend, die Kapazität C1 entlädt sich, wodurch der Transistor Tr13 gesperrt v/ird, was *ur Folge hat, daß das Ausgangssignal des Transistors Tr13 ein hohes Niveau annimmt.
Dadurch können rechteckige Impulse, wie sie durch die durchgezogene Linie in Fig. 8 (c) gezeigt sind, an dem Kollektor des Traneistors Tr13 erzeugt werden. Die von dem Transistor Tri3 ausgehenden Impulse werden durch dan Transistor Tr4 verstärkt und phasenverkehrt und werden dann der Basis des Transistors Tr?
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über den Transistors Tr 5 zugeführt. Die Wellenform des Impulses am Verbindungspunkt J5 zwischen den Transistoren Tr4 und Tr5 ist durch die durchgezogenen Linien in Fig. 8 (d) gezeigt.
Andererseits werden die Impulse von der Eingangsklentne TI auch der Basis des Transistors Tr6 zugeführt. Folglich können in ähnlicher Weise v/ie der in Fig. 4 gezeigten Schaltung Impulse mit einer Weilenform, v/ie sie durch die durchgezogene Linie in Fig. (f) gezeigt ist, am Kollektor des Transistors Tr7 und daher an der /lusgangsklemme T2 der Breitensteuerschaltung 9' erhalten werden.
Die Ausgangsimpulse von der Breitensteuerschaltung 9' werden der Basis des Transistors Tr9 über den Transistor Tr8 zugeführt, wobei die Transistoren Tr8 und Tr9 den Sägezahnsignalgenerator 5 bilden. Das Äusgangssignal vom Sägezahnsignalgenerator 5 wird dann der Basis des Transistors Tr10 als Sägezahnimpulse in der gezeigten Weise zugeführt, wodurch der Transistor Trio einen Triggerimpuls erzeugt zur Steuerung der Vertikalausgangstransistoren Tr11 und Tr12 in bekannter Weise. Als Ergebnis davon tritt ein Vertikalablenkausgangssignal einer Wellenform, v/ie sie durch -äie i'urchgezogene Linie in Fig. S (g) gezeigt igt, a~?· Verbindungspunkt J6 auf, von v/o aus es teilweise der Vr tikalablenkspule D und teilv/eise dem Widerstand R5 über die Rückkopplungsschleife zugeführt v/ird. Das Ablenkausgangssignal, welches über die Rückkopplungsschleife zurückgeführt worden ist, wird vor dem Anlegen an dem Widerstand R5 durch den Integrator 11 geglättet, welcher aus dem Widerstand R9 und der Kapazität C2 gebildet ist, um eine Steuerspannung Ef von passend getrenntem Wert zu erhalten.
Wenn die Impulsbreite Pr der Rücklaufimpulse in dem Vertikalablenkausgangssignal von der Vertikalausgangsstufe 8 variiert, sich beispielsweise auf einen Wert Pr1 vermindert, dann wächst die Spannung Vr des Rücklaufimpulses gemäß der folgenden Gleichung entsprechend an:
Vr = K (U ,
Pr
wobei LVdie-Induktivität"der Vertikalablenkspule D, i der Vertikalablenkstrom und K eine Konstante sind. Da das Spitzentiiveau C des Rückiaufimpulses durch die Spannung Vb2 der Gleichepannungsquelle bestimmt wird und sich daher nicnt ändert, wird das durchschnittliche Gleichspannungsniveau Vr^ des Vertikalablenk-Äusgangssignals verkleinert und nimmt einen Wert Vm1 an, wi.; e~ in Fig. 8 (g) gezeigt ist.
Folglich wird die dem Widerstand R5 über den Integrator 11 zugeführte Impulsbreitensteuerspannung Ef abgesenkt, und damit wird auch die in die Kapazität C1 einzugebende Spannung verkleinert. Als Ergebnis davon wird, wie es durch die gestrichelte Linie in Flg. 8 (b) gezeigt ist, die Aufladegeschwindigkeit der Kapazität C1 retardiert, wodurch die Leitung des Transistors Tr13 verzögert wird. Dementsprechend werden die Wellenformen der Impulse P1 und P2 an den Verbindungsstellen J4 und J5 jeweils verengt, wie es durch die gestrichelten Linien in den Fig. 8(c) und (d) gezeigt ist. Als Ergebnis davon wird die Impulsbreite des Ausgangssignals an der Ausgangsklemme T2 der Breitensteuerschaltung 2! verbreitert, wie es durch die 3estrichelte Linie in Flg. 8(f) gezeigt ist, da die Breite des an der Klemme T2 auftretenden Impulses durch eine Differenz zwischen dem Impuls an der Basis des Transistors Tr6 und dem Impuls an der Basis des Transistors TrS bestimmt wird,- und daher kann die Variation der Impulsbreite Pr des Vertikalrücklaufimpulses vorteilhaft und effektiv kompensiert werden.
Fig. 9 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. In der in Fig. 9 gezeigten Schaltung wird das Ausgangssignal von dem Oszillator 4 zuerst dem Verstärkertransistor Tr15 zugeführt, durch den es verstärkt und jJasenverkehrt wird. Von diesem Transistor Tr15 wird der Impuls mit einer in Fig. 10(a) gezeigten Wellenform der Basis des Transistors Tr1 zugeführt, wodurch dieser an-
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getriggert wird. Während einer Periode, in der der Transistor Tr1 nicht leitend ist, wird die Kapazität C1 über den Konstantstromtransistor Tr16 geladen, und wenn der Transistor Tr1 nach dem Empfangen des Impulses von dem Transistor Tr15 leitend zu werden beginnt, wird die in der Kapazität C1 geladene Spannung über den Kollektor-Emitterweg des Transistors TrI entladen. Durch diesen Betrieb wird eine sägezahnförmige Spannung gemäß Fig. 10(b) parallel zu der Kapazität C1 erzeugt. Diese sägezahnförmige Spannung wird im wesentlichen einem Differentialverstärker 10 zugeführt, welcher aus einem Paar von Transistoren Tr13 und Tr14 zusammengesetzt ist. Der Transistor Tr14 empfängt eine Steuerspannung Ef, welche von dem Verbindungspunkt J 6 der Vertikalablenkausgangsstufe 8 über den Integrator 11 zugeführt wird. Durch das Niveau Ef der der Basis des Transistors Tr14 zugeführten Spannung kann das Abschneideniveau (slicing level) dieser sägeζahnförmigeη Spannung variiert werden, und daher kann -die Impulsbreite des von dem Kollektor des Transistors Tr14 ausgehenden Impulses variiert werden, wie es in Fig. 10(c) durch W1 gezeigt ist. Der Ausgangsimpuls von dem Kollektor des Transistors Tr14 wird der Basis des Transistors TrIO der Steuerschaltung 7 über den Sägezahnsignalgenerator 5 zugeführt. Das Vertikalablenkausgangssignal mit einer in Fig. 10(d) gezeigten Wellenform wird an dem Verbindungspunkt J6 der Vertikalausgangsstu^e ο erzeugt, nachdem die Ausgangstransistoren Tr11 und Tr12 durch das Steuersignal von der Steuerschaltung 7 gesteuert werden.
Wenn die Impulsbreite W des Ausgangssignales von dem Oszillator passend so gewählt ist, daß sie größer ist als in dem Vertikalablenkausgangssignal von der Ausgangsstufe 8, und wenn die Rücklaufimpulsbreite Tr des Vertikalablenkausgangssignals größer wird als die Impulsbreite Vi, dann wird die Spannung Vr des Rücklaufimpulses reduziert aus demselben Grunde wie in der vorhergehenden Ausführungsform, während das Spitzenniveau C desselben gleich bleibt« und demgemäß wächst die Durchschnittsgleichspannung Vm an, was ein Anwachsen der der Basis des Transistors Tr14 zuzuführenden Steuerspännung Ef zur Folge hat.
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Daher wächst das Abschneideniveau der durch den Differentialverstärker bestimmten Sägezahnspannung, wie es durch die gestrichelte Linie in Fig. iO(b) gezeigt ist, und die Impulsbreite des von dem Kollektor des Transistors Tr14 ausgehenden Ausgangsimpulses wird reduziert.
Auf diese Weise kann eine Variation des Ausgangsimpulses von dem Oszillator 4, die von einer Variation des Oszillators 4 •eiber herrührt, vorteilhaft und adequat durch die Steuerschaltung 91 kompensiert v;erden, und die Durchschnittsgleichspannung Vm des Ausgangssignals von der Ausgangsstufe 8 und der Rücklaufimpuls des Vertikalablenkausgangssignals werden jeweils so gesteuert, daß sie einen vorbestimmten Wert annehmen.
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, in der die Rückkopplungsspannung von der vertikalen Ausgangsstufe 8 dem Vertikaloszillator 4 zugeführt wird, um die Breite des Ausgangsimpulses des Vertikaloszillators 4 auf einem konstanten Wert zu halten.
Einzelheiten der Schaltung des Vertikaloszillators 4 sind in Fig. 12 gezeigt.
Im folgenden wird auf Fig. 12 Bezug genommen. Der Ausgangsimpuls von dem Integrator 2 wird der Basis eines Transistors Tr21 zugeführt, dessen Kollektor mit der Basis eines Transistors Tr22 über einen Widerstand R21 verbunden ist. Der Transistor Tr22 bildet einen Differentialverstärker zusammen mit einem Transistor Tr23, dessen Basis mit einer Kapazität C3 verbunden ist zur Aufnahme einer Spannung E1 von einer Gleichspannungsquells über einen variablen Widerstand VR.
Der Kollektor des Transistors Tr23 ist mit der Basis eines Ver-•tärkertransistors Tr24 verbunden, dessen Kollektor mit der Basis eines Transistors Tr25 über Widerstände R24 und R25 verbunden ist, Der Kollektor des Transistors Tr25 ist mit der Basis
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eines Transistors Tr26 und dem Kollektor eines Transistors Tr27 über einen Transistor Tr28 verbunden, Der Verbindungspunkt des Kollektors Tr27 und der Basis des Transistors Tr26 ist über einen Widerstand R26 und eine Diode D1 geerdet. Der Transistor Tr27 wirkt als Stromstabilisator, der durch das Kollektorausgangssignal des Transistors Tr29 gesteuert wird. Der Transistor Tr27 empfängt eine Steuerspannung Ec, die von dem Integrator 11 über einen Transistor Tr29 zugeführt wird. Das Kollektorausgangssignal des Transistors Tr25 wird der Basis des Transistors Tr8 in dem Sägezahnsignalgenerator 5 zugeführt.
Im folgenden wird der Betrieb der in Fig. 12 gezeigten Vertikalablenkschaltung beschrieben.
Es wird angenommen, daß ein nicht gezeigter Hauptschalter zur Verbindung zwischen der Schaltung und einer nicht gezeigten Spannungsquelle angeschaltet wird; wenn kein Potential an der Kapazität C3 des Oszillators 4 vorhanden ist (geladen ist), dann liegt keine Spannung an der Basis des Transistors Tr23 an, der den Differentialverstarker bildet. Während dieses Zustandes, d.h. wenn die Basisspannung Vb^ des Transistors Tr23 null ist, ist der Transistor Tx2 3 gesperrt, v/ährend seine Kollektorspannung einen hohen Wert hat, und daher ist ein Transistor Tr24 nicht leitend. In gleicher Weise sind die Transistoren Tr21 und Tr25 noch nicht angeschaltet, dementsprechend ist ein Transistor Tr28 leitend. Der Schalttransistor Tr26 zur Erzeugung einer Sägezahnspannung ist in diesem Moment nicht leitend.
Während einer Periode, in der der Transistor Tr21 nicht leitend ist, wird die der Basis des Transistors Tr22 zugeführte Basisspannung Vb2 durch die folgende Gleichung dargestellt:
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^ - E1 (2)'
in der r21, r23 und r24 die Widerstandswerte der Widerstände R21, R22 und R23 und E1 die Spannung der Gleichspannüngsquelle eind.
409824/0700
Ein anschließendes Einschalten des Hauptschalters erlaubt, daß die Spannung E1 der Gleich^pannungsquel^e in der Kapazität C3 über den Oszillatorfrequenz-einstellenden Widerstand VR in der in Flg. 5 (b) gezeigten Weise geladen v/erden kann. Wenn die Sasisspannung Vb- des Transistors Tr23 beginnt, die Basisspannung Vi)2 des Transistors Tr22 zum Zeitpunkt t1 eine vorbestimmte Zeit nachdem die Kapazität C3 geladen ist,- zu übersteigen, werden die Transistoren Tr23 und Tr22 jev/eils an- und ausgetriggert. Auf die Leitung des Transistors Tr23 hin beginnen die Transistoren Tr21 und Tr25 zu leiten. Die Leitung des Transistors Tr25 ergibt eine Verminderung seiner Kollektor spannung, und daher wird der Transistor Tr28 ausgetriggert,
Wenn der Transistor Tr28 gesperrt wird, wächst die Kollektorspannung des Transistors Tr28 an, wodurch der Transistor Tr26 -] angeschaltet wird, so daß das in der Kapazität C3 gespeicherte j!| Potential über den KoUektor-Emitterweg des Transistors Tr26 f i ladPn wird. In diesem Moment wird der Kollektorstrom des , j ,cfmsistors Tr26 (d.h. der durch die Kapazität C3 fließende Strom) konstant gemacht durch eine Konstantstromschaltung, wel- * hu aus dem Transistor Tr27 und einer Diode DI zusammengesetzt ist. Während dieses Zustandes >et der Transistor Tr21 leitend, and daher wird die Basisspannung *»2 des Transistors Tr22 gemäß *3er folgenden Gleichung abgesenkt:
t2i + r27
Der'entsprechend wird die entladung des in der Kapazität CJ geioelcherten Pct^. *. al ^ mi': einer.i konstanten Strom fortgesetzt# welcher di^rch dat basj.spotKr.tial Ceζ Transistors Tr27 bestirfont wird, bis die Bas issp inrxj- i 1Zb^ ά'Β Trar^l f ^ors Tr23 gleich der 5Si..( η spannung Vt. ■ ■Z'prz',- yö * E1 l'Ci& iratiSi .'-,cors
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Tr25 erzeugt werden. Die Wellenform des Ausgangsimpuiaes an der Ausgangsklemme Ti des Integrators 2 1st gleich der in Fig. 13(a) gezeigten, und dieser Vertikaisynchronisatlons.impuls wird der Basis des Transistors Tr21 zugeführt, wodurch der Oszillator 4 synchron mit den Vertikalsynchronisationsimpulsfn schwingt.
Die Wellenformen der Signale an den Verbindungspunkten J7, J8 und J6 sind in den Fig. 13 ic)/ (d) und (f) gezeigt.
Andererseits kann, obwohl die Startzeit t"» (Fig.13(e)) des Ausgangsimpulses von dem Oszillator 4 wegen der Synchronisation mit dem Vertikalsynchronisatlonsimpuls von dem Integrator 2 genau bestimmt werden Kann, das Ende t2 davon wegen des bereits beschriebener. Grandes nicht gp~.au bestimmt werden. Wenn die Impulsbreite des Ausgantislrnpctes von dem OaziIlator 4 variieit und eine Impulsbreite zwiscnen ti und t2', also kleiner als der erforderlichen Impulsbreite dars'--llt und der Ausgangsimpuls mit einer solchen reduzierten Breite dem Sägezahnsignalgenerator 5 von dem Oszillator 4 zugeführt wird, 'iar- wtö die- Püeklaufimpulsbreite Pr des Vertikalabienkausgangssi^r 3:5 fin dem Verbindungspunkt J6 der Vertikaiausgangsstuft 8 fr: 1C?!ich auf einen Wert Pr' reduziert, ν«. ·>3 iurch Jie gestrichelte Linie in Fig. 13(£) dargestellt -it. Das Ergebnis ist, daß die Spannung Vr dee RücklafImpulses wogen des L^reits im Zusammenhang mit der Gleichung (1) beschriebenen Grundes auf einen Wert Vr' anwächst.
Eine dem Durchschnittsniveaü Vm der Gleichspann'jnof;vasgangs-Spannung proportionale Spannung wird von einer Gl ■> ttangsschaltung 11 abgeleitet, die aus dem Widerstand R9 und einer Kapazität C4 zusammengesetzt ist, und wird anschließend einem Transistor Tr29 zur Gleichstromverstärkung und Phasenumkehrung zugeführt. Der Transistor Tr29 erzeugt nach dem Empfangen dieser Spannung von der Glättungsschaltung 11 an seinem Kollektor eine Spannung, die als Impulsbreitensteuerspannung Ec verwendet wird und die anschließend der Basis des Transistors Tr27 zugeführt wird.
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Es ist zu beachten, daß die Steuerspannung,Ec als Antwort auf eine Reduktion der Rücklaufimpulsbreite anwächst und daß dementsprechend der Emitter-Kollektorstrom des Transistors Tr27 ftach dem Empfang der vergrößerten Steuerspannung Ec1 absinkt Und daß der Kollektorstrom des Transistors Tr26 auch absinkt.
Als Ergebnis davon wird die Geschwindigkeit, mit der sich die Kapazität C3 auflädt, retardiert, wie es durch die gestrichelte jLinle in Fig. 13(b) gezeigt ist, wodurch die Impulsbreite des AusgangsImpulses von dem Oszillator 4 verbreitert wird* Auf diese Weise wird die Oszillation des Oszillators 4 gesteuert um zu bewirken, daß der Rücklaufimpuls Pr' der gewünschte Rücklauf impuls Pr wird.
Es ist zu beachten, daß bei einer Variation der Ladegeschwind!gkeit der Kapazität C3 durch Steuern des Kollekterstroms des Schalttransistors Tr.26 die Wiederholungsfreguenz des In dem Oszillator 4 erzeugten AusgangsimpuJsss -usriieren kann, v/as in der Praxis vernachlafitgbar 1st.
Aus der vorhergehender. Beschreibung der Erfindung wird klar, daß die erfindungsgemäße Schaltung deshalb sehr vorteilhaft ist, weil die Impulsbreite des Rücklauf Impulses wirksam stabilisiert werden kann.
409824/07OJ

Claims (6)

P atentansprüche
1. Vetikalablenkschaltung, gekennzeichnet durch einen Vertikaloszillator zur Erzeugung einer Vertikalimpulsfolge als Antwort auf zugeführte Vertikal-Synchronisationsisnpulse, einen Sägezahnsignalgenerator,-welcher eine Reihe von Sägezahnsignal enthaltenden Impulskomponenten erzeugt/ und eine Vertikalausgangsslgnalschaltung zur Verstärkung der sägezahn^- t signal enthaltenden Irapulskomponente und Speisung einer Vertlkalablenkspule,
und eine Impulsstabilisierende Einrichtung zur Stabilisierung der Breite des der Vertikalausgangssignalschaltung zuzuführen·' den Impulses.
2. VertiJcälenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stabilisierende Einrichtung eine Steuerschaltung aufweist, welche eine Reihe vcn Impulsen von dem Vertikaloszillator und ein von der Vertikalausgangssignalschaltung über eine Glättungsschaltung zugeführtes Kopplungssignal empfängt und die Breite des Impulses stabilisiert, welcher der Vertikalausgangsschaltung als Antwort auf dis Breite der in dem Vertikalausgangssignal enthaltenen Inipulskomponente zugeführt wird,
3. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß din Steuerschaltung eine Glättungssächaltung zum Glätten eines Teiles der Ausgangsspannung der Vertikalausgangssignalschaltung, eine Ladekapazität, welche parallel zu einem als Antwort auf die von dem Vertikalosziliator zugeführten Impulse angeschalteten Transistor geschaltet ist, zum Aufladen der von der Glättungsschaltung zugeführten Spannung und zum Entlader als Antwort auf die Leitung des Transistors, ein Differentialverstärker zum Empfangen der an der Kapazität auftretenden Spannung und einer festen Spannung and eine Torschaltung zur
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Erzeugung eines Impulses, dessen Breite gleich der Differenz zwischen der Breite des von dem Vertikaloszillator zugeführten Impulses und der Breite des von dem Differentialverstärker kugeführten Impulses 1st, aufweist.
4. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine Glättungsschaltung zum Glätten eines Teiles der Ausgangsspannung der Vertikalausgangssignalechaltung, eine Kapazität, welche durch eine feste Spannungsquelle geladen und durch einen Schalttransistor entladen wird, welcher durch die von dem Vertikaloszillator zugeführten Impulse betrieben wird, und einen Differentialverstärker zur Aufnähme des an der Kapazität auftretenden Ausgangssignals und eines von der Glättungsschaltung zugeführten Signals auf v/eist.
5. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisatorschaltung eine Kapazität, welche durch eine feste Spannungsquelle geladen und durch eine als Antwort auf den von dem Vertikaloszillator zugeführten Vertikalimpuls betriebene Entladungseinrichtung entladen wird, eine Schaltungseinrichtung zur Erzeugung einer Folge von Ausgangsimpulsen, die jeweils beginnen, wenn die an der Kapazität auftretende Spannung einen vorbestimmten Wert überschreitet, und die synchron mit der B eendigung des von dem Vertikaloszillator zugeführten Impulses enden, und eine Toreinrichtung zur Erzeugung von Impulsen, deren Breite gleich der Differenz zwischen der Breite des von dem Vertikaloszillator zugeführten Impulses und der Breite des Ausgangsimpulses der Schaltung ist, aufvzeist.
6. Vertikalabler.ksch^ltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisatoreinrichtung eine Steuerschaltung in dem Vertikaloszillator zur Stabilisierung der Breite jedes Impulses ist, welcher durch den Vertikaloszillator als Antwort ' auf ein Signal erzeugt wird, welches einen Wert relativ zur Breite tier Impulskomponente besitzt, die der Vertikalablenkspule in der Vertikalausgangssignalschaltung zugeführt wird.
40982A/0 7 00
DE2355872A 1972-11-11 1973-11-08 Vertikalablenkschaltung für Fernsehempfänger Expired DE2355872C3 (de)

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