DE2355630A1 - Magnetisches ortungsgeraet und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Magnetisches ortungsgeraet und verfahren zu seiner herstellung

Info

Publication number
DE2355630A1
DE2355630A1 DE19732355630 DE2355630A DE2355630A1 DE 2355630 A1 DE2355630 A1 DE 2355630A1 DE 19732355630 DE19732355630 DE 19732355630 DE 2355630 A DE2355630 A DE 2355630A DE 2355630 A1 DE2355630 A1 DE 2355630A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensors
carrier
tubular
magnetic
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732355630
Other languages
English (en)
Other versions
DE2355630C3 (de
DE2355630B2 (de
Inventor
Erick O Schonstedt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schonstedt Instrument Co LLC
Original Assignee
Schonstedt Instrument Co LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schonstedt Instrument Co LLC filed Critical Schonstedt Instrument Co LLC
Publication of DE2355630A1 publication Critical patent/DE2355630A1/de
Publication of DE2355630B2 publication Critical patent/DE2355630B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2355630C3 publication Critical patent/DE2355630C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/08Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices
    • G01V3/081Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices the magnetic field is produced by the objects or geological structures
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/02Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
    • G01R33/04Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux using the flux-gate principle
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/15Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation specially adapted for use during transport, e.g. by a person, vehicle or boat

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • Geology (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • Measuring Magnetic Variables (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
er
BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 49
25 489
Schonstedt Instrument Company
BERLIN: DIPL.-ING. R.MÜLLER-BÖRNER MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-H. WEY
BerlinD den 5ο Novemfoer ±973
Magnetisches Ortungsgerät rad Verfahren zu
Die Erfindung tischer Erscheinungen
!besieht gioh BMt Geräte zur Autf induing nagn©·=
besonders mit ein@m
Geräte snr Ortrang magnetischer Solche Geräte können eime
die im Aisstand Ton©inand©r ®ng®onäm©t unü innerhalb eim©s
FS=PS 3 281 66Og 2 642 479 8 2 63O 362 land 3 064'185)ο Ώ®τ Patentsnseher seifest hat solch© Geräte "und verschiedene Arten von Fühlern offenbart;, die iBneroalto ierssltoen verwendet werden könnens (söBo FS-PS 3 050 6799 3 487 3 488 579» 2 9±6 6969 2 981 8859 3 ±68 696g 3. 3 426 269 und 3
magnetische Suchgeräte, die ein Paar im Abstand voneinander angeordnete magnetise he Fühler in einem rohrförmigen Gehäuse verwenden, an einem oder mehreren der folgenden Mangel: Kompliziertheit« hohe Kosten, geringe Empfindlichkeit« Frühere magnetische Stromkreise zur Verwendung in magnetischen Ortungsgeräten, wie in den oben erwähnten US-PS und in den US-PS 3 274 468? 3 461 387, 3 355 658 offenbart, neigen dazu, unangemessen kompliziert und aufwendig zu seino Ein auf dens Markt befind liebes magnetisches Ortungsgerät nach dem Stand der Technik, das vom Patentsucher in Verkehr gebracht wird , ist kennzeielmend für die Kompliziertheit und Aufwendigkeit früherer Geräte, In diesem Ortungsgerät wurden die Fühler— spulen einzeln aus meb.rfa0b.3n Wicklungen von Er reg er wicklung s— draht gewickelt and! in einem Rohr untergebracht. auf das Signal Wicklungen gewickelt sind® Diese Baueinheit wurde ie eic aECiere Rohr eingelsraeiit, das am Ende eines weiteren Rohres befestigt ist. Der Stromkreis sollließt Synofarondetektoren und eines Spannungs/Freqnenz—Wandler ein.
Es ist demgemäß Hauptaufgabe der vorliegend esa ein verbessertes Gerät sum Aufspüren magnetischer Erscheinungen und insbesondere zur Ortung magnet isolier Gegen stäBeüe zu schaff eiij das einfach im Auf bau«, relativ billig und reimst ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sieb aus äem F at ent bm sb na eil l
Exh magnetisches Ortungsgerät gemäß der KrfiBäwiiag h&t größere Empf indlicbkeit als vergleichbare Ortungsgeräte wie ©twa Peili2®di©j geräte uni ist schneller und leichter zu feed lea ent® Fenaeir wiro! das neue magnetlsene Ortungsgerät niotet diiroh Bewegung osier Relativlage beeinflußt^ ist leichtgewishtig und t&nm äaler gut in der Hand gehalten werden« Außaäem weist es eine giattes längliche Gestalt öer Suchsonde auf s was es ermöglielitg @s im Strauchwerk, Gebüsch, Schneeverwehungen und andere Stellen einzubringen, die sich durch andere Ortungsgeräte Hiebt erreiciieia
409830/0288
Kurz ausgedrückt umfaßt die vorliegende Erfindung ein langliebes, rohrförmiges Gehäuse, das ein Paar im Abstand voneinander angeordnete, magnetische Fühlereinheiten umfaßte
Die Fühlereinheiten liegen auf Längsrillen auf9 die an
gegenüberliegenden Enden eines rohrförmigen Trägers angebracht sind β Ein steifer Haarnadeldraht für die Erregerwicklung erstreckt sich vorzugsweise durch die Fühlereinheiten und den rohrförmigen Träger» Eine Fühlereinheit kann mit dem Erregerwicklung sdraht vormontiert SeIn9 während die andere mit dem Erregerwicklungsdraht montiert wird9 nachdem die erste Fühlereinheit und der Erregerwicklungsdraht auf dem rohrförmigen
Träger befestigt sinde Es empfehlen sich Baueinheiten aus den Fühlereimtseiten und dem rohrförmigen Träger9 die mit in Abständen voneinander angeordneten Buchsen versehen sein können^ die aus Schaummaterial bestehen«, das sich zusararaendrücktg wenn die Baueinheit in das rohrförmige Gehäuse ©ingebracht wird«
Die Fühler sind vorzugsweise in Stromtorausführung ausgebildet und erzeugen ein Ausgangssignal 9 das zweimal so groß 'ist wie
die Frequenz der Erregerwicklungen v wenn ein magnetischer Gegen·= stand aufgespürt wird«, Dieses Signal wird vorteilhaft mit dem Ausgang eines Nebenoszillators zur Erzeugung einer Schwebumgsfrequenz gemischt^ die durch eine Begrenzerdiodenanordnung den Kopf·=· hörern zugeführt wird«,
Das alles bringt die Vorteile verbesserter Baugruppen für magnetische Ortungsgeräte oder dergleichen sowie vereinfachte Verfahren zum Zusammensetzen von Bauelementen magnetischer Ortungsgerät© oder öergleiehen mit sich unter gleichzeitiger Schaffung eines verbesserten Stromkreises für magnetische Ortungsgeräte oder
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand von in den Zeichnungen beispielsweise dargestellten Ausführamgsmöglichkeitem näher erläuterte Es zeigen?
Figo i eine perspektivische Ansicht der äußeren Gestaltung des Gerätes §
Figo 2 einen Längsschnitt der die innere Anordnung zeigt und insbesondere die Art, in weloher die magnetischen Fühler montiert sind;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Endes des rohrförmigen Trägers für die Fühler;
Fig. 4 eine Ansioht einer Buchse als Untereinheit;
Fig. 5 teilweise geschnittene Seitenansicht, die darstellt, in welcher Weise die Fühlereinheiten mit dem Erregerwicklungsleiter verbunden sind;
Fig. 6 ein Blockschaltsohema des Stromkreises, der in der Erfindung Verwendung findet; und
Fig. 7 und 8 Längsschnitte anderer Ausführungsformen der Fühlereinheiten.
Die äußere Gestaltung (Fig.l) des erfindungsgemäßen Gerätes ähnelt einem Besenstiel, an dessen einem Ende eine Büchse befestigt ist. Der "Besenstiel" ist in Wirklichkeit ein einstückiges längliches Gehäuse iO, äußerlich glatt, und die "Büchse" ein längliches rohrförmiges Gehäuse 12 mit größerem Durohmesser, das an einem Ende des Gehäuses 10 befestigt ist.
Kopfhörer 14 sind über ein Kabel 16 mit einem Stromkreis innerhalb des Gehäuses 12 verbunden. Da das erfindungsgemäße Gerät leichtgewiohtig ist, läßt es sich für den Benutzer gut halten, indem das Gerät am Oberteil des Gehäuses IO gleich unterhalb des Gehäuses 12 ergriffen wird, während das freie untere Ende des Gehäuses 10 über die Erde gleitend die Suohe naoh verborgenen magnetischen Gegenständen durchführt. Die Auffindung eines Gegenstandes wird in den Kopfhörern 14 signalisiert, wie nachstehend nooh ausführlicher angegeben wird0 Das Gehäuse 10 kann ein durchgehendes Gehäuserohr aus Aluminium sein, etwa 0,915 m bis 1,219 m lang. Die äußere Ausbildung ähnelt der in
409830/0289 " 5 "
der vorerwähnten US-PS 3 281 660 gezeigten, wobei jedoch das längliche Gehäuse 10 ein einzelnes Rohr mit einem vollkommen glatten Äußeren ist. Fig. 2 stellt das Innere des Gehäuses 10 dar, das eine Baueinheit 18 enthält, die aus einem rohrförmigen Träger 20, magnetischen Fühlereinheiten 22 und 24 und anderen Teilen, die hiernach noch beschrieben werden, besteht. Der rohrförmige Träger 20 ist ein längliches niohtmagnetisches Rohr von vorzugsweise rundem Querschnitt und kann ein Aluminiumrohr von etwa 0,559 m Länge mit einem Außendurohmesser von 15,875 mm und einem Innendurchmesser von 12,7 mm sein. Um Aufnahme für die Montage der magnetischen Fühler zu schaffen, ist jedes Rohrende zur Bildung einer Längsrille aufgeschnitten, wie die Rille 26, die in Fig. 3 gezeigt wird, wobei die Rille ungefähr halbkreisförmigen Querschnitt aufweist» Die Rille kann z. B. 50,8 mm lang und die Längskanten 28 können etwa 6,35 mm unterhalb einer Verlängerung der Seite 30 des Rohres angebracht sein«, Die Rille an einem Ende des rohrförmigen Trägers 20 liegt vorzugsweise einer Seite derselben gegenüber und die Rille am anderen Ende des Trägers vorzugsweise der entgegengesetzten Seite gegenüber. Dies trägt dazu beis gleichmäßige und einander entgegengesetzte Spannungen im Trägermaterial hervorzurufen! es entsteht dadurch die Tendenzj eine Parallelität einzuhalten, insbesondere Kolinearität der magnetischen Achsen der Fühlereinheiten, die für genaue Ergebnisse der Messung notwendig isto
Die Fühlereinheiten werden in Fige 5 detallierter gezeigt. Jede Einheit kann ein isoliertes, rohrförmiges Gehäuse 32 umfassen, das einen oder mehrere längliche Magnetkerne enthält, wie etwa die Kerne 34 und 36, die gebildet werden können, indem Permalloy-Streifen um ein keramisches Rohr gewickelt werden, wie es zoB. in verschiedenen früheren Patenten des PatentSuchers offenbart wird. Die Kerne werden zwischen Isolierendscheiben 38 und 40 abgestützt, die innerhalb der gegenüberliegenden Enden des Gehäuses 32 aufgenommen werden. Das Gehäuse ist mit einem mittig angeordneten Umfangsnut versehen, im welchem eine Signalwicklung
409830/0289 - 6 -
42 um den Umfang herum gewickelt ist. Den Erregerwicklungs— leiter bildet ein ziemlich steifer Draht 44, wie etwa der Magnetdraht Nr. 14.
Vorzugsweise wird eine der Fühlereinheiten oder Spulen, wie etwa Einheit 24, mit dem Erregerwioklungsleiter 44 vormontiert« Hierzu wird der Erregerwicklungsleiter gebogen, um eine IT-förmige oder Haarnadel-Gestalt zu erhalten. Die Leiter— enden werden durch die entsprechenden Kerne in die Fühlereinheit 24 eingeführt (in den End scheiben sind entsprechende Löcher vorgesehen). Der gekrümmte Teil 46 des Erregerwick— lungsleiters kommt mit einem Scheibenende der Fühlereinheit 24 in Eingriff. In der Nähe des äußeren Endes der anderen Endscheibe wird der Erregerwicklungsleiter vorzugsweise gebogen oder abgekröpft, wie bei 48 dargestellt ist, um die Stellung der Fühlereinheit an der Erregerwicklungs— leitung zu fixieren.
Obgleich in Fig. 5 beide Fühlereinheiten mit dem Erreger— Wicklungsleiter montiert dargestellt sind, wird, wie oben angegeben, vorzugsweise eine der Einheiten mit dem Erregerwicklungsleiter vormontiert. Dann wird die vormontierte Fühlereinheit und der Erregerwicklungsleiter auf den rohrförmigen Träger 20 montiert, indem die freien Enden des Erregerwicklungsleiters in den rohrförmigen Träger eingebracht werden und dann die Fühlereinheit seitlich in eine zugeordnete Rille am Ende des rohrförmigen Trägers gepreßt wird. Die Abmessungen der Rille und des Fühlers sind so aufeinander abgestimmt, daß der Fühler in die Rille einschnappt und mit Preßsitz durch die Reibung der Rille darin gehalten wird.
Der Erregerwicklungsleiter 44 ist lang genug, um gut über das entgegengesetzte Ende des rohrförmigen Trägers 20 hinauszuragen. Die herausragenden freien Enden des Erregerwick— lungsleiters werden dann in die andere Fühlereinheit, wie etwa 22 eingeführt; und diese Fühlereinheit wird dann in
409830/0289
die vorschriftsmäßige Stellung relativ zum rohrförmigen Träger 20 bewegt und in die entsprechende Rille auf gleiche Weise wie der Fühler 24 mit Preßsitz eingebracht. Leitungsdrähte 49 werden dann an die Signalwicklungen 42 gelötet, wie in Fig. 5 gezeigt und laufen außen an dem rohrförmigen Träger 20 entlang, wie in Fig. 2 gezeigt. Falls gewünscht, können die Fühlereinheiten und die Signalzuführdrähte mit Isolierband 50 umwickelt werden.
Vor Einführung der Montageeinheit i8 in das rohrförmige Gehäuse iO werden Buchsen 52 vorgesehen, die auf der Montageeinheit in Abständen angebracht sind, um die Montageeinheit innerhalb des rohrförmigen Gehäuses zu stützen. Jede Buchse ist vorzugsweise wie in Fig. 4 ausgebildet, indem ein Streifen flachen Schaummaterials, wie etwa Polyurethan 54, mit einem Streifen Isolierband 56 versehen wird, dessen eines Ende überlappt, und indem das Schaummaterial rund um das Äußere des rohrförmigen Trägers gewickelt und an derselben mit Hilfe des Bandes befestigt wird. Die so hergestellte Schaumstoffbuchse hat einen genügend großen Durohmesser, um sich beim Einbringen in das Gehäuse 10 zusammenschieben zu lassen. Die Buchsen widerstehen einer Längsbewegung der Baueinheit 18 innerhalb des Gehäuses, insbesondere einer Bewegung in entgegengesetzer Richtung zur Einführrichtung. Nach Einführung der Montageeinheit 18 in das Gehäuse kann das offene Ende des Gehäuses durch eine runde Kappe 58 geschlossen werden, die mit Festsitz im Gehäuse gehalten wird. Am entgegengesetzten Ende des Gehäuses 10 kann ebenfalls eine runöeKappe 60 eingeführt werden, worin geeignete Öffnungen für den Durchlaß der Erregerwicklungs- und Signalleiter vorgesehen sind, wobei diese Leiter bis zum elektronischen Teil innerhalb des Gehäuses 12 verlängert sein können«.
Vor Beschreibung des Stromkreises wird auf die Fig. 7 und 8 hingewiesen, die andere Ausführungen des Fühlers darstellen.
409830/0289
In der Pig· 7 ist einer der rohrförmigen Kerne durch ein einfaches Isolierrohr 35 ersetzt worden« Diese "unausgelioheneN Ausführungsfοrm ist jedoch nicht so wünschenswert wie eine ausgereifte Ausführung, z.B. der Pig, 5» die den Vorteil hat, daß hei Außerfluohtkommen einer der Kerne die Tendenz besteht, daß der andere Kern in entgegengesetzter Richtung außer Flucht kommt, wenn der Fühler verdreht wird. Ebenso neigt die unausgeglichene Ausführung dazu, kopflastig zu sein.
In Figo 8 werden zwei Erregerwicklungen 44A und 44B in Haarnadelform verwendet, wobei jedes Ende derselben durch einen einzelnen Kern 34A hindurchgeht und das andere Ende am Äußeren des Kerns entlangführt. Die Rücklauf wege außerhalb des Kerns sollten symmetrisch sein, um Geräusche zu verringern. Die Erregerwicklungsleiter können zoB. parallel angeordnet sein.
Unter nochmaliger Bezugnahme auf die Fig. 5 läßt sich feststellen, daß die Signalführungsdrähte 49 mit den Signalwicklungen 42 verbunden sind, um einem Differentialausgang zu schaffen. Eine solche Anordnung wird z.B. im früheren Patent des Patentsuchers Nr. 3 488 579 gezeigt, das oben erwähnt wurde. Die Erregerschwingungen auf einer entsprechenden Frequenz (z.B. 10 kHz) werden durch einen Hauptoszillator 62 erzeugt, wie in Fig. 6 gezeigt, und nach geeigneter Verstärkung äuroh einen Verstärker 64 werden diese an die Erregerwicklungsleiter der Fühler gegeben, die Haarnadelform aufweisen,, Die Fühler und die zugehörigen Erregerwicklung si eiter werden schematisch durch den Blook 66 wiedergegeben. Der Differentialausgang wird an eine Mischstufe 68 gelegt, die ebenfalls mit einem Nebenoszillator 70 verbunden ist. Wie dem Fachmann bekannt, wird die Signalfrequenz von den Fühlern bei Auffindung eines magnetischen Gegenstandes doppelt so groß wie die Frequenz vom Hauptoszillator 62. Dieses verdoppelte Frequenzsignal wird mit den Schwingungen vom Nebenoszillator 70 gemiso-htg der eine Frequenz -z,B« von 21 kHz
409830/0289
aufweist, die unterschiedlich von der Signalfrequenz ist, so daß ein Schwebungsfrequenzausgang im hörbaren Frequenzbereich von etwa 1000 Hz entsteht« Die Schwebungsfrequenz wird durch einen Tiefpaßfilter 72 ausgesiebt und naoh Verstärkung durch einen Verstärker 74 durch eine Begrenzerdiode 76 an die Kopfhörer 14 gegeben (elektro-akustischer Wandler), die einen Pegel zwecks Zurückweisung von Geräusch setzt. Die Amplitude des Schwebungsfrequenzsignals, das in den Kopfhörern 14 zu hören ist, schwankt bei Annäherung des freien Endes des Gehäuses 10 (durch die Kappe 58 geschlossen) an ein zu ortendes magnetisches Objekt·
Die Erfindung sieht ein hochempfindliches, jedoch trotzdem einfaches und wirtschaftliches magnetisches Ortungsgerät vor. Die Einzelteile gemäß der Erfindung sich leicht montierbar; komplizierte Befestigungs- und Stützmittel sind nicht erforderlich, um die Fühler zu montieren und sie in vorschriftsmäßiger Lage festzuhalten. Die Baueinheit 18 wird lediglich durch einfache Buchsen 52 und durch Anlöten der Enden des steifen Drahtes des Erregerwicklungsleiters 44 an eine gedruckte Leiterplatte befestigt, die an einem Chassis angebracht ist9 das innerhalb des Gehäuses 12 befestigt ist, wie es schematisch durch das Bezugszeichen 78 in der Fig. 2 gezeigt worden ist.
Während bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, ist es für den Fachmann augenscheinlich, daß Änderungen dieser Beispiele möglich sind, ohne von den Grundsätzen und dem Geist der Erfindung abzuweichen.
Patentansprüche:
409830/0289
- to

Claims (1)

  1. Patentanspruch«
    1. Magnetisches Ortungsgerät mit einem rohrförmigen Träger und einem Paar magnetischer Fühler, dadurch gekennze lehne t, daß der Träger (20) an jedem Ende eine Rille (26) aufweist, in die je ein magnetischer Fühler (22;2k) montiert ist.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und jede Rille einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen und daß jeder der Fühler im wesentlichen zylindrisch ist.
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler im Paßsitz von den Kerben umgeben sind.
    4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß eine der Rillen an einer Seite des Trägers offen und die andere der Rillen an der entgegengesetzten Seite des Trägers offen ist, so daß sich dadurch Spannungen im Träger ausgleichen.
    ** Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler einen Erregerwicklungsdraht (kk) aufweisen, der
    -11-
    409830/0289
    sich nacheinander durch einen Fühler, den Träger und den anderen Fühler erstreckt und dann umgekehrt längs des Trägers.
    6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler Signalleiter (k9) aufweisen, die sich aussen an dem rohrförmigen Träger entlang erstrecken.
    7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Träger innerhalb eines rohrförmigen Gehäuses (1O) enthalten ist.
    8. Gerät nach Anspruch 7 »dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Träger vom rohrförmigen Gehäuse durch eine Mehrzahl von Buchsen (52) in Abstand gehalten ist.
    9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jθda Buchse aus einem Streifen Schaummaterial (5*0 besteht, das rund um den rohrförmigen Träger gewickelt ist.
    o Verfahren nur Herstellung eines magss.®tischen Ortungsgerätes oder dergleichen, nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn ze lehne t, daß der rohrförmige Träger (2θ) an jedem Ende mit Längerillen (26) gebildet wird und daß ein magnetischer Fühler (22}24) in jeder Rille angeordnet wird,
    -12-
    409830/0289
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennze lehne t, daß jede Rille mit im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt ausgebildet wird und die Fühler im wesentlichen.
    kreisförmigen· Querschnitt erhalten, wobei die Fühler mit Preßsitz in die entsprechenden Rillen eingebracht werden.
    12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennze lohne t, daß einer der Fühler zunächst durch einen Erregerwicklungeleiter (kk) abgestützt wird, der sich dorthindurch erstreckt, wobei der Leiter (kk) in den Träger eingeführt und einer der Fühler in eine zugeordnete Rille montiert wird.
    13. Verfahren geuiäss einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Signalleiter (**<?) mit jedem der Fühler verbunden werden, die auf dem Träger montiert sind, und längs der Aussenselte des Trägers als Verbindungen zu den Fühlern verlängert werden.
    1^. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennze lehne t, daß der Träger, die Fühler und die Leiter dann in ein rohrförmiges Gehäuse (1O) eingebracht werden.
    15· Verfahren gemäss Anspruch 1^, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Einführung in das rohrförmige Gehäuse auf dem Träger Buchsen (52
    -13-
    9830/0289
    durch Umwickeln und Befestigen von Schaumstreifen in entsprechenden Abständen angeordnet werden und zwar zur Abstandshaltung zwischen Träger und Gehäuse, wobei die Streifen derart dimensioniert werden, daß sie zusammengedrückt werden wenn sie in das Gehäuse eingeführt werden.
    das einen Oszillator zur Erzeugung von Erregerschwingungen und magnetische Fühler gekoppelt mit dem Oszillator zur Erzeugung von Signalen mit einer Frequenz umfasst, die bei Auffindung einer magnetischen Erscheinung zuE'Frequenz dieses Oszillators unterschiedlich ist, d>a d u r c h gekennzeichnet, daß neben einem Hauptoszillator (62) eine Mischstufe (68)yana ein Nebenoszillator (TO) vorgesehen sind, um bei einer Signalreaktion der Fühler (66) eine hörbarβ Schwebungsfrequenz zu erzeugen.
    17. Gerät nach Anspruch %6,/a adurch gekenn-
    z e i ohne t, daß/zur Erzeugung der Schwebungsfrequenz eine Begrenzerdiodmianordnung (76) und ein elektrisch/ akustischer Wandler (14) z.B. Kopfhörer vorgesehen sind.
    18. Gerät nach/Anspruch 16 oder 17» dadurch gekennz e i c/ii net, daß die Fühler (66) als ein Paar Stromtorfünler (22;2k) in Differentialschaltung ausgebildet sind, der Wert dar Signalfrequenz das Doppelte der Frequenz
    τιTt*fc ρ ff ^"IL T 1 5 J i Ti/?iTtiS—.i]t\'flt.'t*3?^ijfl&*M^w«""
    MB/MM - 25
    40.98 3 0/02 8 9
    , 4*
    L e e r s e i \ e
DE2355630A 1972-11-03 1973-11-05 Magnetisches Ortungsgerät und Verfahren zu seiner Montage Expired DE2355630C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US303598A US3894283A (en) 1972-11-03 1972-11-03 Magnetic locator including sensors mounted in longitudinal grooves of a tubular support

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2355630A1 true DE2355630A1 (de) 1974-07-25
DE2355630B2 DE2355630B2 (de) 1978-11-23
DE2355630C3 DE2355630C3 (de) 1979-08-09

Family

ID=23172833

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2355630A Expired DE2355630C3 (de) 1972-11-03 1973-11-05 Magnetisches Ortungsgerät und Verfahren zu seiner Montage

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3894283A (de)
JP (2) JPS4979267A (de)
CA (1) CA1006915A (de)
DE (1) DE2355630C3 (de)
FR (1) FR2205671B1 (de)
GB (2) GB1446741A (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3961245A (en) * 1974-11-20 1976-06-01 Schonstedt Instrument Company Magnetic locator having improved sensors
US3988663A (en) * 1975-03-19 1976-10-26 Texaco Inc. Locator for metallic pipe with AC signals impressed
US4163877A (en) * 1978-01-11 1979-08-07 Schonstedt Instrument Company Housing for circuitry and loudspeaker of a magnetic locator shields and resiliently mounts the loudspeaker
FR2492540A1 (fr) * 1980-10-17 1982-04-23 Schlumberger Prospection Dispositif pour diagraphie electromagnetique dans les forages
US4443762A (en) * 1981-06-12 1984-04-17 Cornell Research Foundation, Inc. Method and apparatus for detecting the direction and distance to a target well casing
GB2135460B (en) * 1983-01-20 1987-10-07 Scopemoor Ltd Detecting hidden objects
DE3482902D1 (de) * 1983-01-20 1990-09-13 Scopemoor Ltd Detektor fuer vergrabene gegenstaende.
US5106175A (en) * 1989-12-28 1992-04-21 At&T Bell Laboratories Locatable object suitable for underground use and methods of locating same
US5136245A (en) * 1990-05-25 1992-08-04 Schonstedt Instrument Company Magnetic detection apparatus with sensors mounted on channel or angle cantilever support
US5138761A (en) * 1990-05-25 1992-08-18 Schonstedt Instrument Company Method of manufacturing magnetic detection apparatus
US5097211A (en) * 1990-05-25 1992-03-17 Schonstedt Instrument Company Magnetic detection appartaus with plastic housing and sound-transmissive handle
DE4112406A1 (de) * 1991-04-16 1992-10-22 Ebinger Pruef Und Ortungstechn Metalldetektor mit akustischer signalgabe
FR2687478B1 (fr) * 1992-02-18 1997-08-08 Thomson Csf Dispositif de mesure d'un gradient de champ magnetique dont les erreurs de sensibilite et de desalignement sont minimisees.
GB2270981A (en) * 1992-08-12 1994-03-30 Mini Agriculture & Fisheries Locating magnetically tagged concealed equipment.
IL111556A0 (en) * 1994-11-08 1995-07-31 Ramta Israel Aircraft Industry Mine simulation system
US5642608A (en) * 1995-11-01 1997-07-01 Deere & Company Shaft structure for a cotton harvester doffer column
US6819109B2 (en) * 2003-01-23 2004-11-16 Schonstedt Instrument Company Magnetic detector extendable wand
US8653814B2 (en) * 2010-01-06 2014-02-18 Vrhalibis, Llc Housing for a magnetometer, a combination including a magnetometer within a waterproof housing, and a system and method for location and removal of unexploded ordinance underwater
US20120249128A1 (en) * 2011-03-28 2012-10-04 GM Global Technology Operations LLC Magnetic sensor system
US9322632B2 (en) * 2011-12-05 2016-04-26 Gm Global Technology Operations Inc. Linear position sensor assembly having magnetic shield
CN110993304B (zh) * 2019-12-03 2021-11-02 铜陵市多元微分科技有限公司 一种硅钢片堆叠装置

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2620381A (en) * 1947-05-27 1952-12-02 Fred M Mayes Magnetometer gradiometer apparatus and method
US2642479A (en) * 1948-01-05 1953-06-16 Sun Oil Co Device for detecting or measuring magnetic fields
US2698920A (en) * 1951-03-06 1955-01-04 Ford Alexander Corp Apparatus for exploring pipe in wells
US3184620A (en) * 1962-05-04 1965-05-18 Gen Precision Inc Solid state sine-cosine source
US3281660A (en) * 1964-05-28 1966-10-25 David K Studenick Locator for magnetic and conducting materials including means for adjusting the relative positions of a pair of sensing coils
US3428929A (en) * 1967-05-12 1969-02-18 Amerline Corp Coil receiving structure

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4979267A (de) 1974-07-31
FR2205671B1 (de) 1976-06-18
US3894283A (en) 1975-07-08
JPS55170675U (de) 1980-12-08
GB1446741A (en) 1976-08-18
CA1006915A (en) 1977-03-15
JPS5928376Y2 (ja) 1984-08-16
DE2355630C3 (de) 1979-08-09
GB1446742A (en) 1976-08-18
DE2355630B2 (de) 1978-11-23
FR2205671A1 (de) 1974-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2355630A1 (de) Magnetisches ortungsgeraet und verfahren zu seiner herstellung
DE19537882C2 (de) Drosselspule zum Eliminieren des Gleichtaktrauschens und des Gegentaktrauschens
DE2533163B2 (de) Elektrischer Aufnehmer für ein Saiteninstrument, wie beispielsweise eine Gitarre
DE69831681T2 (de) Elektromagnetischer wandler mit hoher induktanz für saiteninstrumente
DE2040682B2 (de) Induktiver durchflussmesser mit einem in einer vom medium durchstroemten rohrleitung zwischen gegenflanschen deren benachbarter rohrleitungsteile loesbar gehaltenen messrohr aus isolierendem kunstharz
DE2514665C2 (de) Schleppstrangabschnitt für seismische Schleppstränge
CH634704A5 (en) Electrodynamic transducer arrangement
DE3038991C2 (de)
DE2551968A1 (de) Magnetsensor
DE2448153B2 (de) Wirbelstromsonde zur Innenuntersuchung von Rohren aus ferromagnetischen Materialien
DE4238837A1 (en) Pick-up element for stringed instrument, e.g. electric guitar - has rows of 3 magnetic poles contg. bolts in threaded winding, separated by permanent magnets.
DE19710736A1 (de) Signalumformer für ein Saitenmusikinstrument
DE2516384C2 (de) Sensor für einen Magnetkompaß zur Ermittlung der Ausrichtung eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, gegenüber der Richtung des von in der Umgebung des Sensors befindlichen Eisenteilen gestörten Erdmagnetfelds
DE1772685B2 (de) Elektromagnetischer Mehrkanal Tonabnehmer
DE2748070C2 (de) Elektromagnetischer Meßwertgeber
DE8800815U1 (de) Suchrahmen für ein Metallsuchgerät
DE2941028A1 (de) Hydrophon-schleppkoerper
DE3006283C2 (de) Stereophoner elektrodynamischer Tonabnehmereinsatz
DE2506248B2 (de) Wirbelstromprüfgerät für die zerstörungsfreie Prüfung von Gegenständen
DE2825152C2 (de) Ringkernübertrager oder Ringkernspule mit Halterung
DE3002899A1 (de) Tonabnehmersystem mit beweglicher spule
EP0922969B1 (de) Rahmen für ein Suchgerät
EP0017160A1 (de) Halterung für eine elektrische Spule
DE2928617A1 (de) Druckmessgeber, insbesondere drehzahlmessgeber fuer dieselmotoren
EP0275499A1 (de) Stromkompensierte Drossel zur Funk-Entstörung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)