DE2355630A1 - Magnetisches ortungsgeraet und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Magnetisches ortungsgeraet und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
er
25 489
Schonstedt Instrument Company
BERLIN: DIPL.-ING. R.MÜLLER-BÖRNER
MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-H. WEY
BerlinD den 5ο Novemfoer ±973
Magnetisches Ortungsgerät rad Verfahren zu
Die Erfindung tischer Erscheinungen
!besieht gioh BMt Geräte zur Autf induing nagn©·=
besonders mit ein@m
Geräte snr Ortrang magnetischer
Solche Geräte können eime
die im Aisstand Ton©inand©r ®ng®onäm©t unü innerhalb eim©s
FS=PS 3 281 66Og 2 642 479 8 2 63O 362 land 3 064'185)ο Ώ®τ
Patentsnseher seifest hat solch© Geräte "und verschiedene Arten
von Fühlern offenbart;, die iBneroalto ierssltoen verwendet werden könnens (söBo FS-PS 3 050 6799 3 487
3 488 579» 2 9±6 6969 2 981 8859 3 ±68 696g 3.
3 426 269 und 3
magnetische Suchgeräte, die ein Paar im Abstand voneinander
angeordnete magnetise he Fühler in einem rohrförmigen Gehäuse
verwenden, an einem oder mehreren der folgenden Mangel:
Kompliziertheit« hohe Kosten, geringe Empfindlichkeit« Frühere
magnetische Stromkreise zur Verwendung in magnetischen Ortungsgeräten,
wie in den oben erwähnten US-PS und in den US-PS 3 274 468? 3 461 387, 3 355 658 offenbart, neigen
dazu, unangemessen kompliziert und aufwendig zu seino Ein
auf dens Markt befind liebes magnetisches Ortungsgerät nach dem
Stand der Technik, das vom Patentsucher in Verkehr gebracht wird , ist kennzeielmend für die Kompliziertheit und Aufwendigkeit
früherer Geräte, In diesem Ortungsgerät wurden die Fühler—
spulen einzeln aus meb.rfa0b.3n Wicklungen von Er reg er wicklung s—
draht gewickelt and! in einem Rohr untergebracht. auf das Signal
Wicklungen gewickelt sind® Diese Baueinheit wurde ie eic aECiere
Rohr eingelsraeiit, das am Ende eines weiteren Rohres befestigt
ist. Der Stromkreis sollließt Synofarondetektoren und eines Spannungs/Freqnenz—Wandler
ein.
Es ist demgemäß Hauptaufgabe der vorliegend esa ein verbessertes Gerät sum Aufspüren magnetischer Erscheinungen und insbesondere zur Ortung magnet isolier Gegen stäBeüe
zu schaff eiij das einfach im Auf bau«, relativ billig und reimst
ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sieb aus äem F at ent bm sb na eil l
Exh magnetisches Ortungsgerät gemäß der KrfiBäwiiag h&t größere
Empf indlicbkeit als vergleichbare Ortungsgeräte wie ©twa Peili2®di©j
geräte uni ist schneller und leichter zu feed lea ent® Fenaeir wiro!
das neue magnetlsene Ortungsgerät niotet diiroh Bewegung osier
Relativlage beeinflußt^ ist leichtgewishtig und t&nm äaler
gut in der Hand gehalten werden« Außaäem weist es eine giattes
längliche Gestalt öer Suchsonde auf s was es ermöglielitg @s im
Strauchwerk, Gebüsch, Schneeverwehungen und andere Stellen einzubringen,
die sich durch andere Ortungsgeräte Hiebt erreiciieia
409830/0288
Kurz ausgedrückt umfaßt die vorliegende Erfindung ein langliebes,
rohrförmiges Gehäuse, das ein Paar im Abstand voneinander angeordnete, magnetische Fühlereinheiten umfaßte
Die Fühlereinheiten liegen auf Längsrillen auf9 die an
gegenüberliegenden Enden eines rohrförmigen Trägers angebracht sind β Ein steifer Haarnadeldraht für die Erregerwicklung erstreckt sich vorzugsweise durch die Fühlereinheiten und den rohrförmigen Träger» Eine Fühlereinheit kann mit dem Erregerwicklung sdraht vormontiert SeIn9 während die andere mit dem Erregerwicklungsdraht montiert wird9 nachdem die erste Fühlereinheit und der Erregerwicklungsdraht auf dem rohrförmigen
Träger befestigt sinde Es empfehlen sich Baueinheiten aus den Fühlereimtseiten und dem rohrförmigen Träger9 die mit in Abständen voneinander angeordneten Buchsen versehen sein können^ die aus Schaummaterial bestehen«, das sich zusararaendrücktg wenn die Baueinheit in das rohrförmige Gehäuse ©ingebracht wird«
Die Fühler sind vorzugsweise in Stromtorausführung ausgebildet und erzeugen ein Ausgangssignal 9 das zweimal so groß 'ist wie
die Frequenz der Erregerwicklungen v wenn ein magnetischer Gegen·= stand aufgespürt wird«, Dieses Signal wird vorteilhaft mit dem Ausgang eines Nebenoszillators zur Erzeugung einer Schwebumgsfrequenz gemischt^ die durch eine Begrenzerdiodenanordnung den Kopf·=· hörern zugeführt wird«,
Die Fühlereinheiten liegen auf Längsrillen auf9 die an
gegenüberliegenden Enden eines rohrförmigen Trägers angebracht sind β Ein steifer Haarnadeldraht für die Erregerwicklung erstreckt sich vorzugsweise durch die Fühlereinheiten und den rohrförmigen Träger» Eine Fühlereinheit kann mit dem Erregerwicklung sdraht vormontiert SeIn9 während die andere mit dem Erregerwicklungsdraht montiert wird9 nachdem die erste Fühlereinheit und der Erregerwicklungsdraht auf dem rohrförmigen
Träger befestigt sinde Es empfehlen sich Baueinheiten aus den Fühlereimtseiten und dem rohrförmigen Träger9 die mit in Abständen voneinander angeordneten Buchsen versehen sein können^ die aus Schaummaterial bestehen«, das sich zusararaendrücktg wenn die Baueinheit in das rohrförmige Gehäuse ©ingebracht wird«
Die Fühler sind vorzugsweise in Stromtorausführung ausgebildet und erzeugen ein Ausgangssignal 9 das zweimal so groß 'ist wie
die Frequenz der Erregerwicklungen v wenn ein magnetischer Gegen·= stand aufgespürt wird«, Dieses Signal wird vorteilhaft mit dem Ausgang eines Nebenoszillators zur Erzeugung einer Schwebumgsfrequenz gemischt^ die durch eine Begrenzerdiodenanordnung den Kopf·=· hörern zugeführt wird«,
Das alles bringt die Vorteile verbesserter Baugruppen für magnetische
Ortungsgeräte oder dergleichen sowie vereinfachte Verfahren
zum Zusammensetzen von Bauelementen magnetischer Ortungsgerät© oder öergleiehen mit sich unter gleichzeitiger Schaffung eines
verbesserten Stromkreises für magnetische Ortungsgeräte oder
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand von
in den Zeichnungen beispielsweise dargestellten Ausführamgsmöglichkeitem
näher erläuterte Es zeigen?
Figo i eine perspektivische Ansicht der äußeren Gestaltung
des Gerätes §
Figo 2 einen Längsschnitt der die innere Anordnung zeigt und insbesondere die Art, in weloher die
magnetischen Fühler montiert sind;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Endes des rohrförmigen Trägers für die Fühler;
Fig. 4 eine Ansioht einer Buchse als Untereinheit;
Fig. 5 teilweise geschnittene Seitenansicht, die darstellt, in welcher Weise die Fühlereinheiten mit
dem Erregerwicklungsleiter verbunden sind;
Fig. 6 ein Blockschaltsohema des Stromkreises, der in der Erfindung Verwendung findet; und
Fig. 7 und 8 Längsschnitte anderer Ausführungsformen der Fühlereinheiten.
Die äußere Gestaltung (Fig.l) des erfindungsgemäßen Gerätes
ähnelt einem Besenstiel, an dessen einem Ende eine Büchse befestigt ist. Der "Besenstiel" ist in Wirklichkeit ein einstückiges
längliches Gehäuse iO, äußerlich glatt, und die "Büchse" ein
längliches rohrförmiges Gehäuse 12 mit größerem Durohmesser,
das an einem Ende des Gehäuses 10 befestigt ist.
Kopfhörer 14 sind über ein Kabel 16 mit einem Stromkreis innerhalb
des Gehäuses 12 verbunden. Da das erfindungsgemäße Gerät
leichtgewiohtig ist, läßt es sich für den Benutzer gut halten, indem das Gerät am Oberteil des Gehäuses IO gleich unterhalb
des Gehäuses 12 ergriffen wird, während das freie untere Ende des Gehäuses 10 über die Erde gleitend die Suohe naoh verborgenen
magnetischen Gegenständen durchführt. Die Auffindung eines Gegenstandes wird in den Kopfhörern 14 signalisiert, wie nachstehend
nooh ausführlicher angegeben wird0 Das Gehäuse 10
kann ein durchgehendes Gehäuserohr aus Aluminium sein, etwa 0,915 m bis 1,219 m lang. Die äußere Ausbildung ähnelt der in
409830/0289 " 5 "
der vorerwähnten US-PS 3 281 660 gezeigten, wobei jedoch das längliche Gehäuse 10 ein einzelnes Rohr mit einem vollkommen
glatten Äußeren ist. Fig. 2 stellt das Innere des Gehäuses 10 dar,
das eine Baueinheit 18 enthält, die aus einem rohrförmigen Träger 20, magnetischen Fühlereinheiten 22 und 24 und anderen Teilen,
die hiernach noch beschrieben werden, besteht. Der rohrförmige Träger 20 ist ein längliches niohtmagnetisches Rohr
von vorzugsweise rundem Querschnitt und kann ein Aluminiumrohr von etwa 0,559 m Länge mit einem Außendurohmesser von 15,875 mm
und einem Innendurchmesser von 12,7 mm sein. Um Aufnahme für die Montage der magnetischen Fühler zu schaffen, ist jedes Rohrende
zur Bildung einer Längsrille aufgeschnitten, wie die Rille 26,
die in Fig. 3 gezeigt wird, wobei die Rille ungefähr halbkreisförmigen
Querschnitt aufweist» Die Rille kann z. B. 50,8 mm lang und die Längskanten 28 können etwa 6,35 mm unterhalb einer
Verlängerung der Seite 30 des Rohres angebracht sein«, Die Rille an einem Ende des rohrförmigen Trägers 20 liegt vorzugsweise
einer Seite derselben gegenüber und die Rille am anderen Ende des Trägers vorzugsweise der entgegengesetzten Seite gegenüber.
Dies trägt dazu beis gleichmäßige und einander entgegengesetzte
Spannungen im Trägermaterial hervorzurufen! es entsteht dadurch
die Tendenzj eine Parallelität einzuhalten, insbesondere Kolinearität
der magnetischen Achsen der Fühlereinheiten, die für genaue Ergebnisse der Messung notwendig isto
Die Fühlereinheiten werden in Fige 5 detallierter gezeigt.
Jede Einheit kann ein isoliertes, rohrförmiges Gehäuse 32 umfassen, das einen oder mehrere längliche Magnetkerne enthält,
wie etwa die Kerne 34 und 36, die gebildet werden können, indem Permalloy-Streifen um ein keramisches Rohr
gewickelt werden, wie es zoB. in verschiedenen früheren
Patenten des PatentSuchers offenbart wird. Die Kerne werden zwischen Isolierendscheiben 38 und 40 abgestützt, die
innerhalb der gegenüberliegenden Enden des Gehäuses 32 aufgenommen
werden. Das Gehäuse ist mit einem mittig angeordneten Umfangsnut versehen, im welchem eine Signalwicklung
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42 um den Umfang herum gewickelt ist. Den Erregerwicklungs—
leiter bildet ein ziemlich steifer Draht 44, wie etwa der Magnetdraht Nr. 14.
Vorzugsweise wird eine der Fühlereinheiten oder Spulen, wie etwa Einheit 24, mit dem Erregerwioklungsleiter 44 vormontiert«
Hierzu wird der Erregerwicklungsleiter gebogen, um eine IT-förmige oder Haarnadel-Gestalt zu erhalten. Die Leiter—
enden werden durch die entsprechenden Kerne in die Fühlereinheit 24 eingeführt (in den End scheiben sind entsprechende
Löcher vorgesehen). Der gekrümmte Teil 46 des Erregerwick— lungsleiters kommt mit einem Scheibenende der Fühlereinheit
24 in Eingriff. In der Nähe des äußeren Endes der anderen Endscheibe wird der Erregerwicklungsleiter vorzugsweise
gebogen oder abgekröpft, wie bei 48 dargestellt ist, um die Stellung der Fühlereinheit an der Erregerwicklungs—
leitung zu fixieren.
Obgleich in Fig. 5 beide Fühlereinheiten mit dem Erreger—
Wicklungsleiter montiert dargestellt sind, wird, wie oben angegeben, vorzugsweise eine der Einheiten mit dem Erregerwicklungsleiter
vormontiert. Dann wird die vormontierte Fühlereinheit und der Erregerwicklungsleiter auf den rohrförmigen
Träger 20 montiert, indem die freien Enden des Erregerwicklungsleiters in den rohrförmigen Träger eingebracht werden
und dann die Fühlereinheit seitlich in eine zugeordnete Rille am Ende des rohrförmigen Trägers gepreßt wird. Die
Abmessungen der Rille und des Fühlers sind so aufeinander abgestimmt, daß der Fühler in die Rille einschnappt und
mit Preßsitz durch die Reibung der Rille darin gehalten wird.
Der Erregerwicklungsleiter 44 ist lang genug, um gut über das entgegengesetzte Ende des rohrförmigen Trägers 20 hinauszuragen. Die herausragenden freien Enden des Erregerwick—
lungsleiters werden dann in die andere Fühlereinheit, wie etwa 22 eingeführt; und diese Fühlereinheit wird dann in
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die vorschriftsmäßige Stellung relativ zum rohrförmigen
Träger 20 bewegt und in die entsprechende Rille auf gleiche Weise wie der Fühler 24 mit Preßsitz eingebracht. Leitungsdrähte
49 werden dann an die Signalwicklungen 42 gelötet,
wie in Fig. 5 gezeigt und laufen außen an dem rohrförmigen Träger 20 entlang, wie in Fig. 2 gezeigt. Falls gewünscht, können
die Fühlereinheiten und die Signalzuführdrähte mit Isolierband 50 umwickelt werden.
Vor Einführung der Montageeinheit i8 in das rohrförmige Gehäuse iO werden Buchsen 52 vorgesehen, die auf der Montageeinheit
in Abständen angebracht sind, um die Montageeinheit innerhalb des rohrförmigen Gehäuses zu stützen. Jede Buchse
ist vorzugsweise wie in Fig. 4 ausgebildet, indem ein Streifen flachen Schaummaterials, wie etwa Polyurethan 54,
mit einem Streifen Isolierband 56 versehen wird, dessen
eines Ende überlappt, und indem das Schaummaterial rund um das Äußere des rohrförmigen Trägers gewickelt und an derselben
mit Hilfe des Bandes befestigt wird. Die so hergestellte Schaumstoffbuchse hat einen genügend großen Durohmesser,
um sich beim Einbringen in das Gehäuse 10 zusammenschieben zu lassen. Die Buchsen widerstehen einer Längsbewegung der
Baueinheit 18 innerhalb des Gehäuses, insbesondere einer Bewegung in entgegengesetzer Richtung zur Einführrichtung.
Nach Einführung der Montageeinheit 18 in das Gehäuse kann das offene Ende des Gehäuses durch eine runde Kappe 58
geschlossen werden, die mit Festsitz im Gehäuse gehalten wird.
Am entgegengesetzten Ende des Gehäuses 10 kann ebenfalls eine
runöeKappe 60 eingeführt werden, worin geeignete Öffnungen
für den Durchlaß der Erregerwicklungs- und Signalleiter vorgesehen
sind, wobei diese Leiter bis zum elektronischen Teil innerhalb des Gehäuses 12 verlängert sein können«.
Vor Beschreibung des Stromkreises wird auf die Fig. 7 und 8 hingewiesen, die andere Ausführungen des Fühlers darstellen.
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In der Pig· 7 ist einer der rohrförmigen Kerne durch ein einfaches Isolierrohr 35 ersetzt worden« Diese "unausgelioheneN
Ausführungsfοrm ist jedoch nicht so wünschenswert wie
eine ausgereifte Ausführung, z.B. der Pig, 5» die den Vorteil hat, daß hei Außerfluohtkommen einer der Kerne die
Tendenz besteht, daß der andere Kern in entgegengesetzter Richtung außer Flucht kommt, wenn der Fühler verdreht wird.
Ebenso neigt die unausgeglichene Ausführung dazu, kopflastig zu sein.
In Figo 8 werden zwei Erregerwicklungen 44A und 44B in Haarnadelform verwendet, wobei jedes Ende derselben durch
einen einzelnen Kern 34A hindurchgeht und das andere Ende am Äußeren des Kerns entlangführt. Die Rücklauf wege außerhalb
des Kerns sollten symmetrisch sein, um Geräusche zu verringern. Die Erregerwicklungsleiter können zoB. parallel
angeordnet sein.
Unter nochmaliger Bezugnahme auf die Fig. 5 läßt sich feststellen,
daß die Signalführungsdrähte 49 mit den Signalwicklungen 42 verbunden sind, um einem Differentialausgang
zu schaffen. Eine solche Anordnung wird z.B. im früheren Patent des Patentsuchers Nr. 3 488 579 gezeigt, das oben
erwähnt wurde. Die Erregerschwingungen auf einer entsprechenden
Frequenz (z.B. 10 kHz) werden durch einen Hauptoszillator 62 erzeugt, wie in Fig. 6 gezeigt, und nach geeigneter
Verstärkung äuroh einen Verstärker 64 werden diese an die Erregerwicklungsleiter der Fühler gegeben, die Haarnadelform
aufweisen,, Die Fühler und die zugehörigen Erregerwicklung si eiter
werden schematisch durch den Blook 66 wiedergegeben. Der Differentialausgang wird an eine Mischstufe 68 gelegt, die
ebenfalls mit einem Nebenoszillator 70 verbunden ist. Wie
dem Fachmann bekannt, wird die Signalfrequenz von den Fühlern bei Auffindung eines magnetischen Gegenstandes doppelt so
groß wie die Frequenz vom Hauptoszillator 62. Dieses verdoppelte Frequenzsignal wird mit den Schwingungen vom Nebenoszillator
70 gemiso-htg der eine Frequenz -z,B« von 21 kHz
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aufweist, die unterschiedlich von der Signalfrequenz ist, so daß ein Schwebungsfrequenzausgang im hörbaren Frequenzbereich
von etwa 1000 Hz entsteht« Die Schwebungsfrequenz
wird durch einen Tiefpaßfilter 72 ausgesiebt und naoh Verstärkung durch einen Verstärker 74 durch eine Begrenzerdiode
76 an die Kopfhörer 14 gegeben (elektro-akustischer Wandler),
die einen Pegel zwecks Zurückweisung von Geräusch setzt. Die Amplitude des Schwebungsfrequenzsignals, das in den
Kopfhörern 14 zu hören ist, schwankt bei Annäherung des freien Endes des Gehäuses 10 (durch die Kappe 58 geschlossen) an
ein zu ortendes magnetisches Objekt·
Die Erfindung sieht ein hochempfindliches, jedoch trotzdem
einfaches und wirtschaftliches magnetisches Ortungsgerät vor. Die Einzelteile gemäß der Erfindung sich leicht montierbar;
komplizierte Befestigungs- und Stützmittel sind nicht erforderlich, um die Fühler zu montieren und sie in vorschriftsmäßiger
Lage festzuhalten. Die Baueinheit 18 wird lediglich durch einfache Buchsen 52 und durch Anlöten der
Enden des steifen Drahtes des Erregerwicklungsleiters 44
an eine gedruckte Leiterplatte befestigt, die an einem Chassis angebracht ist9 das innerhalb des Gehäuses 12 befestigt
ist, wie es schematisch durch das Bezugszeichen 78 in der Fig. 2 gezeigt worden ist.
Während bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, ist es für den Fachmann
augenscheinlich, daß Änderungen dieser Beispiele möglich
sind, ohne von den Grundsätzen und dem Geist der Erfindung abzuweichen.
Patentansprüche:
409830/0289
- to
Claims (1)
- Patentanspruch«1. Magnetisches Ortungsgerät mit einem rohrförmigen Träger und einem Paar magnetischer Fühler, dadurch gekennze lehne t, daß der Träger (20) an jedem Ende eine Rille (26) aufweist, in die je ein magnetischer Fühler (22;2k) montiert ist.2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und jede Rille einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen und daß jeder der Fühler im wesentlichen zylindrisch ist.3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler im Paßsitz von den Kerben umgeben sind.4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß eine der Rillen an einer Seite des Trägers offen und die andere der Rillen an der entgegengesetzten Seite des Trägers offen ist, so daß sich dadurch Spannungen im Träger ausgleichen.** Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler einen Erregerwicklungsdraht (kk) aufweisen, der-11-409830/0289sich nacheinander durch einen Fühler, den Träger und den anderen Fühler erstreckt und dann umgekehrt längs des Trägers.6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler Signalleiter (k9) aufweisen, die sich aussen an dem rohrförmigen Träger entlang erstrecken.7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Träger innerhalb eines rohrförmigen Gehäuses (1O) enthalten ist.8. Gerät nach Anspruch 7 »dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Träger vom rohrförmigen Gehäuse durch eine Mehrzahl von Buchsen (52) in Abstand gehalten ist.9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jθda Buchse aus einem Streifen Schaummaterial (5*0 besteht, das rund um den rohrförmigen Träger gewickelt ist.o Verfahren nur Herstellung eines magss.®tischen Ortungsgerätes oder dergleichen, nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn ze lehne t, daß der rohrförmige Träger (2θ) an jedem Ende mit Längerillen (26) gebildet wird und daß ein magnetischer Fühler (22}24) in jeder Rille angeordnet wird,-12-409830/028911. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennze lehne t, daß jede Rille mit im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt ausgebildet wird und die Fühler im wesentlichen.kreisförmigen· Querschnitt erhalten, wobei die Fühler mit Preßsitz in die entsprechenden Rillen eingebracht werden.12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennze lohne t, daß einer der Fühler zunächst durch einen Erregerwicklungeleiter (kk) abgestützt wird, der sich dorthindurch erstreckt, wobei der Leiter (kk) in den Träger eingeführt und einer der Fühler in eine zugeordnete Rille montiert wird.13. Verfahren geuiäss einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Signalleiter (**<?) mit jedem der Fühler verbunden werden, die auf dem Träger montiert sind, und längs der Aussenselte des Trägers als Verbindungen zu den Fühlern verlängert werden.1^. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennze lehne t, daß der Träger, die Fühler und die Leiter dann in ein rohrförmiges Gehäuse (1O) eingebracht werden.15· Verfahren gemäss Anspruch 1^, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Einführung in das rohrförmige Gehäuse auf dem Träger Buchsen (52-13-9830/0289durch Umwickeln und Befestigen von Schaumstreifen in entsprechenden Abständen angeordnet werden und zwar zur Abstandshaltung zwischen Träger und Gehäuse, wobei die Streifen derart dimensioniert werden, daß sie zusammengedrückt werden wenn sie in das Gehäuse eingeführt werden.das einen Oszillator zur Erzeugung von Erregerschwingungen und magnetische Fühler gekoppelt mit dem Oszillator zur Erzeugung von Signalen mit einer Frequenz umfasst, die bei Auffindung einer magnetischen Erscheinung zuE'Frequenz dieses Oszillators unterschiedlich ist, d>a d u r c h gekennzeichnet, daß neben einem Hauptoszillator (62) eine Mischstufe (68)yana ein Nebenoszillator (TO) vorgesehen sind, um bei einer Signalreaktion der Fühler (66) eine hörbarβ Schwebungsfrequenz zu erzeugen.17. Gerät nach Anspruch %6,/a adurch gekenn-z e i ohne t, daß/zur Erzeugung der Schwebungsfrequenz eine Begrenzerdiodmianordnung (76) und ein elektrisch/ akustischer Wandler (14) z.B. Kopfhörer vorgesehen sind.18. Gerät nach/Anspruch 16 oder 17» dadurch gekennz e i c/ii net, daß die Fühler (66) als ein Paar Stromtorfünler (22;2k) in Differentialschaltung ausgebildet sind, der Wert dar Signalfrequenz das Doppelte der FrequenzτιTt*fc ρ ff ^"IL T 1 5 J i Ti/?iTtiS—.i]t\'flt.'t*3?^ijfl&*M^w«""MB/MM - 2540.98 3 0/02 8 9, 4*L e e r s e i \ e
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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