DE2355443A1 - Fernbedienter rueckspiegel - Google Patents

Fernbedienter rueckspiegel

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DE2355443A1
DE2355443A1 DE19732355443 DE2355443A DE2355443A1 DE 2355443 A1 DE2355443 A1 DE 2355443A1 DE 19732355443 DE19732355443 DE 19732355443 DE 2355443 A DE2355443 A DE 2355443A DE 2355443 A1 DE2355443 A1 DE 2355443A1
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Germany
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mirror
actuator
spherical
pockets
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DE19732355443
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Metthew Mcintyre
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Original Assignee
Jervis Corp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/064Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by manually powered actuators
    • B60R1/066Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by manually powered actuators for adjusting the mirror relative to its housing
    • B60R1/068Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by manually powered actuators for adjusting the mirror relative to its housing using cables
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20396Hand operated
    • Y10T74/20402Flexible transmitter [e.g., Bowden cable]
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    • Y10T74/20432Flexible transmitter [e.g., Bowden cable] and hand operator for moving a mirror

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

HAMBURG-MÜNCHEN 2 35 5 A A3
ZTTSTELITTNGSANSCHHIFT: HAMBTJHG 36 ' NEPER WAIt 41
TBt. 8Θ 74 28 UND Sd 4110 JERVIS CORPORATION TEI1BGH1NBOBDAPATBNTHAMBIIHg
29OO Wilson, S.W. München io · mozahtsth. aa
Grandville. Michigan/USA τΜ.βββοββ· TElBQH. NBGBDAFATBNT MÜNCHBN
Hamburg, 28, Sept. 1973
Fernbedienter Rückspiegel
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen fernbedienten Rückspiegel,
Der Stand der T chnik auf diesem Gebiet wird am besten durch
die Arbeit von Jacobsön in der US-Patentschrift 2 931 und Leidel in den US-Patentschriften 3 hjk 686 und 3 473 verdeutlicht. Der Stand der Technik umfaßt insbesondere sperrige oder längliche Betätigungskonstruktionen, wobei die vorliegende Arbeit die Betätigui^pvorrichtung verbessert, indem sie zur Verkleinerung der Vorrichtung eine äußerst wirksame Zusammenfassung vorschlägt und am Spiegelende eine neuartige stabilisierende Unterstützung vorsieht.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte fernbediente Rückspiegelkonstruktion mit drei Leitungen durch Kompaktieren der Betätigungsvorrichtung und durch das Vorsehen einer besseren Stützung des Spiegels zu schaffen; eine andere Aufgabe ist es, zu lehren, wie dabei Platz und Material gespart werden kann; noch eine
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andere Aufgabe ist es, die Schließblechmutter für das Erhöhen der Stabilität 4«r Betätigungsvorrichtung nutzbar zu machen und auf diese Weise die Entfernung der Bowdenaug-Elemente zu verhindern, bis das Schließblechelement abgedreht worden ist« Andere Aufgaben, wie beispielsweise die Vereinfachung der Montage und Konstruktion sowie eine erhöhte Lebensdauer, werden bei weiterem Verfolgen der Beschreibung ο ffens i cn 11 i ch .
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Allgemein gesagt wurde die Betätigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung komprimiert und verkleinert, während die Installation erleichtert wurde und die Dratitkerne des Bowdenzuges an der Betätigungsvorrichtung befestigt wurden, ohne die von den Umhüllungen gebildeten Widerlager zu opfern, wobei ein. im wesentlichen geradlinieger Zugang zu der Betätigungsknopfverbindung vorgesehen wurde. Das zylindrische Gehäuse der Betätigungsvorrichtung weist an einem Ende zusammengefaßte Kabelfassungen auf und ist am anderen Ende geöffnet, wobei sich eine zentrale axiale Öffnung durch das Gehäuse hindurcherstreckt, die ein axiales Traglager für einen Drehzapfen bildet, dessen Kopf ein kugelförmiges Segment aufweist. Um die zentrale Öffnung ist eine Aussparung für eine Feder vorgesehen, in der eine Druckfeder angeordnet ist, .die sich axial in einen größeren, mit der Aussparung in Verbindung stehenden Hohlraum des Gehäuses erstreckt« Dieser Hohlraum stellt den Hohlraum für die Betätigungsvorrichtung dar, -wobei die Betätigungsvorrichtung axial in den Hohlraum einsetzbar und ihre Basis kugelförmig ausgebildet ist und sich, an den Kopf des DrehHapfens anpaßte Das Gehäuse ist mit mehreren radialen Taschen versehen, welche von dem Ende des Gehäuses zugänglich sind, das dem mit dem Gewinde versehenen Ende gegenüberliegt o Auf-diese·-Weise wird die benötigte Länge abgekürzte Radial angeordnete Schlitze, die mit den Tasehen in Übereinstimmung gebracht werden können, erstrecken sich über die Länge des Gehäuses in die Taschen und in den Hohlraum durch den mit dem Gewinde versehenen Teil der zylindrischen Wand. '
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Elemente eines Bowdenzüges mit Umhüllungen und Drahtkernen sind in den Taschen angeordnet, wobei die Umhüllungen gegen die Enden der Taschen gelagert sind und die Drahtkerne durch die Sehlitze und in den benachbarten Hohlraum der Betätigungsvorrichtung hindurchpasseno Auf diese leise können sie an die Betätigungsvorrichtung leicht angeschlossen werden, so daß, nachdem diese Montage durchgeführt worden ist, der Knopf des Betätiguiigselementes in einfacher Weise die Feder zusammendrückt und auf diese Feise bewirkt, daß die Drahtkerne mit daran befestigten Ringbeschlägen in genau passende Schlitze im Betätigungselement gepreßt werden, wobei die Ringbeschläge unter Spannung in abgesperrten Taschen oder Hohlräumen gehalten werden. Die Betätigungsvorrichtung ist mit dem Spiegel über die Elemente eines Bowdenzuges verbunden. Am Spiegelende sind die Umhüllungen zusammengefaßt und gegen einen Tragarm gelagert, wobei sich die Drahtkerne zu Verbindungsstellen mit der- Verkleidung odei* dem Rücken eines. Spiegels erstrecken. Von dem Tragarm wird ein herausspringender kugelförmiger Sitz gebildet, auf dem der Spiegelrücken gelagert ist. An der Basis der vorspringenden kugelförmigen Verlängerung ist darüberhinaus ein Drehkreuz in einem kugelförmigen Traglagersitz befestigt, das mit federnden Beinen versehen ist, die sich nach außen und nach vorne unter Druck gegen den Spiegelrücken erstrecken. Zur gleitenden Aufnahme der federnden Beine ist der Spiegelrücken aufgeschlitzte Vom Tragarm in die Verkleidung oder in den Spiegelrücken hinein erstrecken sich Bolzen, die durch Abstandsscheiben gegen Kontakt mit der Verkleidung ge-
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puffert sind. Auf diese Weise wird ein Schwenken um das kugelförmige Zentrum in allen Richtungen gestattet, jedoch ein Drehen des Spiegels verhindert. Je nachdem kann der Tragarm die tatsächliche Stütze des Spiegels darstellen oder er kann an eine verzierende Spiegelverkleidung oder ein Gehäuse befestigt sein. Die konsequente Verkleinerung der Betätigungsvorrichtung ermöglicht in den Fahrzeugen, in denen der Spiegel verwendet wird, eine umfassende' Neufestlegung des Betätigungselementes·
Zur besseren Verdeutlichung der vorliegenden Erfindung dienen die beigefügten Zeichnungen, von denen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Betätigungselementes zeigt, das an einem Karosserieteil eines ^Autoinobils befestigt ist, und eines fernbedienten Spiegels, der außen an einem Automobil angebracht ist, wobei beide Elemente durch die gezeigten Elemente eines Bowdenzuges in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung"verbunden sind;
Fig. 2 eine Teilfrontansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 darstellt und den Spiegel in seiner verzierenden Ummantelung zeigt;
•Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 ist und die Lagerung des Spiegels zeigt;
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Figo 4 ein Horizontalschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3 darstellt, in dem deutlich die stabilisierenden Bolzen und Äbstandsscheiben zu erkennen sind;
Fig. 5 eine in Einzelteile aufgelöste Ansicht zeigt, in der die Beziehungen der einzelnen Teile der Spiegelträgeranordnung bei der Montage zu erkennen sind;
Fig. 6 einen entlang der Linie 6-6 in Fig. 1 geführten Schnitt zeigt, wobei die Betätigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zu erkennen ist;
Fig. 7 eine Endansicht des radial geschlitzten Gehäuses der Betätigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 8 eine Seitenansicht entlang der Linie 8-8 in Figo 7 ist, in der die äußere Konfiguration des Gehäuses der Betätigungsvorrichtung zu erkennen ist;
Fig. 9 eine Frontansicht des Betätigungselementes der Knopfanordnung zeigt, in der die Drahtschlitze und Taschen zum Halten der Ringbeschläge zu erkennen sind; und
Fig. 10 einen entlang der Linie 10-10 in Fig. 9-geführten Querschnitt durch das Betätigungselement zeigt.
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Wendet man sich, nun den Zeichnungen und insbesondere Fig. 1 zu, so kann die Erfindung im zusammengebauten Zustand am besten verdeutlicht werden, wenn sie in ein Fahrzeug, wie beispielsweise ein Automobil, eingebaut ist. Dabei ist die Betätigungsvorrichtung 11 gezeigt, die an einer Karosserieplatte 12 eines Fahrzeugs befestigt ist. Des weiteren ist der Spiegel 13 zu erkennen, der von der Betätigungsvorrichtung entfernt an einem Karosserieelement 1h eines Fahrzeugs, beispielsweise einem Kotflügel oder einer Tür, angeordnet ist. Die Elemente 15 des Bowdenzuges in ihrer Röhre 16 umfassen die Druckumhüllungen 17 und die unter Spannung stehenden Kerne 18, die aus einfaserigem oder geflochtenen Material bestehen können. Die Umhüllungen 17 sehen ein geradliniges, flexibles Lager für die Kerne 18 vor, die gewöhnlich aus gedrehtem Metall bestehen,, Wie man erkennen kann, erstrecken sich die Kernstücke 18 von einem zum anderen Ende der Umhüllungen 17» wobei sie an einem Ende mit der Spiegelanordnung 13 und am anderen Ende mit der Betätigungsvorrichtung 11 wirksam verbunden sind, während die Umhüllungen 17. unter Druck gelagert sind und die Kerne 18 unter Spannung stehen und wahlweise durch Bewegungen des Betätigungsknopfes 19 bewegbar sind, so daß die Bewegung der Spiegelanordnung 13 die ausgewählte Bewegung an der Betätigungsvorrichtung 11 nachvollzieht. Die Betätigungsvorrichtung 11 umfaßt das Gehäuse 20, ein Schließblech 21 und einen Versehlußring 22, wobei das Gehäuse in der Öffnung 23 eingesetzt ist, die in der Karosserieplatte 12, beispielsweise dem Armaturenbrett oder der Tür eines Fahrzeugs, vorgesehen ist
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Durch das Schließblech 21 wird das Gehäuse 20 und der Ring 22 in festen, nicht rotierenden Eingriff durch die Platte 12 gezogen, xirobei sich der Knopf 19 davon wegerstreckt, dessen Bewegung durch, das Schließblech 21 oder das Innere des Gehäuses 20 eingeschränkt wird.
Am Spiegel 13 von der Betätigungsvorrichtung 11 entfernt, erstrecken sich die Umhüllungen 17 und die Kernelemente 18 durch die Platte 14 in die verzierende Spiegelummantelung 24ο Wie zu erkennen ist, werden die Umhüllungen 18 durch einen Tragarm eingespannt gelagert, während die Kernstücke 18 mit dem Spiegelrücken oder der Verkleidung 25, die die Reflexionsfläche 26 des Spiegels stützt, in Verbindung treten. Wie man auh erkennen kann, wird der Spiegelrücken 25 drehbar von dem Tragarm 30 gehalten, so daß, wenn die Kernstücke 18 bewegt werden, die Kraftvektoren in den Kernstücken 18 eine entsprechende gleiche Bewegung im Spiegel 26 hervorrufen» Eine Nutζspannung in den Kernstücken 18 sichert eine stabile Halterung gegen den Drehpunkt, zusätzliche Stabilisierung wird durch ein federndes Drehkreuz erreicht und durch Bolzen wird die Möglichkeit einer Rotation ausgeschaltet. Aus Fig. 3 kann die Wichtigkeit des Nichtdrehens der Spiegelfläche 25 um ihr Zentrum abgeschätzt werden. Bei runden Spiegeln ist dieses Merkmal weniger wichtig.
Fig. 3 zeigt die Aufklemmung der Spiegelverkleidung 25 und die druckgespannte Lagerung der Umhüllungen 17. Der Tragarm 30
ist innerhalb des verzierenden Gehäuses durch die Schraube 3I 0 9 8-2 <3 / U-A © 1
befestigt und schließt kabel«fassungsähnliche Hohlräume 32. ein, die die Enden 33 der Umhüllungen eingedrückt und sicher gelagert sind. Indem das
verzierende Spiegelgehäuse 2.H- zur Einpassung mit dem Tragarm 30 ausgespart ist, ist der Tragarm 30 gegen Bewegung gesichert, wenn die. Schraube 31 angebracht ist. Zugang zur Schraube 31 zum Einsetzen oder Entfernen wird durch Kippen des Spiegelge-
ßie „ ernstücke
18 erstrecken sich von den Enden 33 der Umhüllungen 18 in den ausgeformten Spiegelrücken 25, wo sie beispielsweise durch Ringbeschläge 3k gegen Entfernung verankert sind. Fig. 3 zeigt auch die nasenförmige Ausweitung 35 vom Zentrum des Tragarmes 30» welche sich in kugelförmigem Eingriff in eine passende Vertiefung 36 im Spiegelrücken 25 erstreckt. Die nasenförmige Ausweitung 35 geht vom Zentrum eines kugelförmigen Sitzes oder einer Vertiefung 37 in der Front des Tragarmes 30 aus. Die kugelförmige Vertiefung 37» die die Basis der nasenförmi- gexi Ausweitung 35 umgibt, bildet einen Sitz für das passend geformte federnde Drehkreuz 38. Der kugelförmige Kopf 39 des Drehkreuzes 38' weist in seiner Mitte eine Öffnung kO auf, so daß es über die nasenförmige Ausweitung 35 mit Spielraum aufgesetzt wird. Die Beine 41 des Drehkreuzes 38 sind für eine führende Lagerung in den Rillen 42, die, wie man erkennen; kann, sich radial im Rücken 25 erstrecken, nach außen abgeschrägt. "Wenn daher die Kernstücke 18 gespannt werden, befindet sich die Vertiefung 36 im Eingriff mit der Nase 35s wodurch ein limitier-
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tes Universaldrehlager gebildet wird, und die abgeschrägten Beine 4i in den Rillen 42 bringen eine federnde Gegenkraft auf, die auf dem kugelförmigen Kontakt des Kopfes 39 in dem
bekugelförmigen Sitz 37 ruht. Auf diese Weise wird eine elastische Stabilität für den Spiegel 26 und seine Verkleidung 25 erreicht. In dem gezeigten System mit drei Leitungen sind die drei Beine 4l des Drehkreuzes 38 in 120 —Intervallen um die Mitte, die durch, die Vertiefung 36 angezeigt wird, vorgesehen, wobei sich die Kernstücke 18 60 außerhalb der Phase befinden. ¥ie man Fig. 4 entnehmen kann, umfaßt der Tragarm 30 zusätzlich dazu, zwei Bolzen 45 und 46, welche sich auf einer durch die nasenförmige Ausweitung 35 erstreckende^Linie befinden und auf jeder Seite der nasenförmigen Ausweitung im Abstand dazu angeordnet sind. Diese Bolzen 45 und 46 sind ausreichend- lang» so daß sie sich in den Rücken 25 des Spiegels 26 durch die geschlitzten Öffnungen 47 und 48 erstrecken, wie man in Fig. 4 erkennen kann. Abstandsscheiben 49 und 50, die aus elastischem Harzmaterial hergestellt sind, sehen eine kissenförmige rotationsbegrenzende Halterung für den Spiegel 26 und den Rücken 25 vor, während sie ein Drehen an der Vertiefung 36 zulassen. Die Schlitze 47 und 48 auf jeder Seite der Vertiefung 36 befinden sich zueinander auf Reicher Höhe, wobei sie sich der größeren horizontalen Erstreckung des länglichen Spiegels 26 anpassen. Die fassungsähnlichen Hohlräume 32, die einstückig mit dem Tragarm JO ausgebildet sind, sind am besten in Figo 4 zu erkennen, wobei, wie vorher beschrieben
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wurde, die Enden 33 der Umhüllungen 17 eingesetzt und abgeklemmt werden. Auf. diese Yeise werden die Umhüllungen 33 in einem festgeklemmten und gehalterten Zustand gehalten,, während durch die Kernstücke 18 über Ringbeschläge 34 eine Verbindung mit dem Spiegelrücken 25 hergestellt wird.
In Fig. 5 sind die Beziehungen der einzelnen Teile zueinander besser tferdeutlicht, da der Tragarm 30 isoliert von der Spiegelverkleidung 24 dargestellt ist und angezeigt wird, wie die drei Fassungen 32 die Umhüllungen 17 und deren Enden 33 aufnehmen· Die Hohlräume 32 sind geschlitzt gezeigt, so daß nach Einsetzen der Umhüllungen 17 und der Enden 33 die Umhüllungen 17 fest gehaltert und gelagert werden können," während sich die Kernstücke 18 geführt hindurcherstrecken, so daß eine Verbindung mit dem Rücken 25 des Spiegels durch die Öffnungen 51 im Einklang mit den Fassungen 32 des Tragarmes hergestellt wird. ¥ie bereits beschrieben, besteht eine Methode des Befestigens der Kernelemente 18 am Rücken 25 in der Anbringung von Ringbeschlägen 34. Das federnde Drehkreuz 38 ist mit den drei Beinen und dem kugelförmigen mittigen Kopf wird über die nasenförmige Ausweitung 35 geschoben, wie man in der Montagefolge erkennen kann. Der ebenfalls sichtbare Bolzen 45 wird in den Abstandsring 4°- eingesetzt* Die Füße an den Enden der Beine 41 des Drehkreuzes 38 lagern in den Rillen 42 und bringen eine Gegenkraft auf den "Spiegel, die diesen' gegen "Wackeln stabilisiert. Die Bolzen 45 und 46 stabili-
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sieren gegen Rotation und vermeiden zu jeder Zeit Vibrationen durch Seitenstöße auf die Abstandsringe 49 und 50·
Die Figuren 6 bis 10 zeigen die Konstruktion der Betätigungsvorrichtung 11, wie sie an einer Platte 12 eines Autoinobils befestigt ist. Sie umfaßt ein Gehäuse 20 und einen mit einem Vorrichtungskörper 60 in Verbindung stehenden Betätigungsknopf 19 ο Der Vorrichtjungskörper 60 mit dem daran befestigten -Knopf 19 ist in das offene Ende des Gehäuses 20 eingesetzt und ist mit den Enden der Kernstücke 18 außerhalb des Gehäuses 20 durch Einsetzen der Ringbeschlage 61 in die Hohlräume 62 und die damit verbundenen Schlitze 63 verbunden. Dieses wird durch die radialen Schlitze 64 ermöglicht, die sich über die gesamte Länge des Gehäuses 20 durch die Wandungen der Taschen 65, die das Gehäuse 20 flankieren, und in den zentralen Hohlraum 66 des Gehäuses 20 erstrecken. Die Schlitze 64 sind so ausgebildet, daß sie einen Laufsitz für die Kernstücke 18 vorsehen, und sind in 120 Abständen um das allgemein zylindrische Gehäuse 20 angeordnet. Durch ein Ende des Gehäuses 20 auf dessen Achse ist eine Öffnung 67 vorgesehen. Ein runder Vorsprung 68 des Gehäuses umgibt die Öffnung 67 und erstreckt sich in den mittigen Hohlraum 66 des Gehäuses 20, so daß eine Aussparung 69 für eine Feder gebildet wird, die sich koaxial um den runden Vorsprung 68 erstreckt. Die Öffnung 67 nimmt einen Stift 70 mit kugelförmigem Kopf auf, wobei der Kopf 71 des Stiftes 70 auf einer Druckfeder 72 gelagert ist, die in der
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Aussparung 69 angeordnet und sich In axialer Richtung vom Kopf wegerstreckt. Am Kopf 71 des Stiftes 70 ist eine Kugelsegmeritoberfläche 73 vorgesehen, die sich kugelförmig an eine zurückspringende kugelförmige Oberfläche 7Ί- im Basisteil des Vorrichtungskörpers 60 anpaßt. Wenn die Feder 72 durch Zusammenwirken mit dem Vorrichtungskörper 60 zusammengedrückt wird, wird an der Grenzfläche zwischen dem Vorrichtungskör-
1 per 60 an der Fläche 7k- und an der kugelförmigen Oberfläche 73» die am Kopf 71 des Stiftes 70 vorgesehen ist, eine limitierte Universaldrehung hervorgerufen. Durch diese Anordnung wird eine Universalbewegung an der Grenzfläche und durch Zusammenwirkung eine Nutzspannung in allen Kernstücken 18 ge-sichert. Das Gehäuse 20 ist an einem Ende mit einem Außengewinde versehen, wobei das Gewinde 75 durch die Schlitze Gh und ein flaches Stück 76 unterbrochen ist, das als Schlüssel wirkt, wenn es gegen·die Unterlegscheibe 22 gesetzt ist, welche die Betätigungsvorrichtung 11 in der Öffnung 23 der Platte abschließt j wenn die mit einem Gewinde versehene Schließblechmutter 21 auf das Gewinde 75 aufgeschraubt wird, wie es in Fig«, 6 und in Figo *1 zu erkennen isto Der Vorrichtungskörper 60 ist an einem Ende in axialer Richtung mit einem Innengewinde 77 versehen, das sich mit dem Gewinde 78 des Knopfs 19 in Eingriff befindet, so daß der dekorative Knopf19 eine Ausweitung des Vorrichtungskörpers darstellt, wie es am besten in den Figuren 9 und 10 zu erkennen ist« Zur Befestigung des Schließbleches am Vorrichtungskörper können auch andere Befest igungsmitteXj wie beispielsweise Gewindestifte oder federnde
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Feststellmittel zum Aufklemmen auf dem Vorrichtungskörper, verwendet werden.
Durch Entfernen der Schließblechmutter 21 kann die Betätigungsvorrichtung aus der Öffnung 23 ausgebaut werden, wodurch Montage und Service erleichtert werden. Durch Abnehmen des Tragarms 30» indem die Schraube 31 entfernt wird, können der Tragarm 30 und die montierten Teile aus der Spiegelummantelung Zh für Reparatur- oder Servicezwecke herausgenommen werden. Während des Zusammenbaus kann, das Spiegelende völlig montiert werden, worauf die Kernstücke 18 und die Umhüllungen 17 abgeschnitten werden, um die lu'ange zu begrenzen. Danach werden die freien Enden der Umhüllungen 17 in die Taschen 65 am Gehäuse der Betätigungsvorrichtung hineingesteckt, so daß sich die mit Ringbeschlägen versehenen Kernstücke in die Schlitze 64 und in den Hohlraum 66 erstrecken. Danach kann der Vorrichtungsköerper 60 leicht in den Hohlraum 66 zur Aufnahme der Kernstücke 18 und der Ringbeschläge 61 eingesetzt werden. Nachdem der Verschlußring 22 und die Schließblechmutter 21 angebracht sind, können die Ringbeschläge 61 nicht mehr aus dem Vorrichtungskörper 60 ader den Schlitzen 64 heraus, die durch den Verschlußring 22 und die Mutter 21 sowie den Umfang der Öffnung 23 im Brett 12 abgeschlossen sind.
Für den Betrieb wird die Größe und Komplexität der Struktur der Spiegelbetätigungsvorrichtung wesentlich reduzieret und kompaktiert. Auf diese Weise läßt sich die neue Konstruktion
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leicht anpassen, wodurch Zusammenbau und Service vereinfacht werden, da vor dem Einbau in einem Fahrzeug eine beträchtliche Vormontage möglich ist.
- Patentansprüche -

Claims (4)

Patentansprüche ;
1. Fernbedienter Rückspiegel für Automobile, gekennzeichnet durch:
ein zylindrisches Betatigungsgehäuse mit mehreren flankierenden Taschen an einem Ende für Bündelumhüllungen, das Schlitze aufweist, wobei sich die Schlitze radial von den Taschen in einen zentralen Hohlraum erstrecken, der im anderen Ende des Gehäuses ausgebildet ist;
einen unter dem Druck einer Feder stehenden Stift mit kugelförmigem Kopf, der mittig und axial im Hohlraum des Gehäuses angeordnet ist;
ein Betätigungselement im Hohlraum, das kugelförmig gegen den Stift gelagert ist; und
Elemente eines Bowdenzuges in jeder der Taschen des Gehäuses, dessen Kernelemente sich vom Gehäuse durch die Schlitze erstrecken, wobei jedes mit seinem Ende an das Betätigungselement angeschlossen ist; sowie
eine durch ein federndes Gehäuse getragene Spiegelbaueinheit, die von dem Betätigungsgehäuse entfernt angeordnet ist und mit dem Betätigungselement über die Kernstücke
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der Elemente des Bowdenzuges wirksam verbunden ist, wobei die umhüllenden Teile der Bowdenzügelernente unter Druck zwischen der Spiegelbaueinheit und dem Betätigungselement gelagert sind.
2. Betätigungsvorrichtung für gespannte Bowdenzüge mit drei Leitungen in fernbedienten Rückspiegeln, gekennzeichnet durch:
ein zylindrisches Gehäuse mit mehreren flankierenden Taschen für Umhüllungen an einem Ende, das am anderen Ende offen ist, wobei das offene Ende eine Vielzahl von darin befindlichen konzentrischen Aussparungen um eine mittige axiale Öffnung...einschließt und in Längs- und radialer Richtung über die gesamte Länge aufgeschlitzt ist,, in radialer Richtung mit den Taschen für die Umhüllungen in den Flanken des Gehäuses radial in das Gehäuse hinein;
eine Druckfeder, die die mittige axiale Öffnung in dem Gehäuse umgibt j
einen Stift, der einen kugelförmigen Segmentkopf aufweist, der gegen die Feder und in der mittigen Öffnung gelagert ist;
ein.Betätigungselement in der. Aussparung, das in radialer Richtung durch das Gehäuse begrenzt wird und Befestigungs-
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mittel in radialem Eingriff mit den Schlitzen aufweist sowie eine kugel segment förmige Öffnung im passenden Kontakt mit dem kugelförmigen Teil des Stiftes;
Bowdenzugelemente, deren Umhüllungen in den Taschen gelagert sind und deren Kerne sich durch die Schlitze zur Verbindung mit dem Betätigungselement erstrecken; und
einen Schließblechring^ der am Gehäuse an dem Ende befestigt ist ^ das den Taschen für die Umhüllungen gegenüberliegt.
3· Drei Leitungen aufweisende, fernbediente Rückspiegeleinheit, gekennzeichnet durch:
ein allgemein zylindrisches Betätigungsgehäuse mit einem Außengewinde an einem Ende, das eine sich hindurch erstreckende axiale Öffnung aufweist urtti eine Aussparung für eine Feder, die koaxial zur Öffnung und im Abstand dazu angeordnet ist;
eine Kammer für einen Betätigungsknopf, die sich koaxial in dem Gehäuse erstreckt?
radial angeordnete Taschen für Umhüllungen an einem Ende des Gehäuses, die dieses flankieren und eine Vielzahl von länglichen radialen Schützen.» die sich über die gesamte Länge
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des Gehäuses und in die Kammer hinein erstrecken;
eine Druckfeder in der Aussparung des Gehäuses, die sich in axialer Richtung von diesem erstreckt;
einen Drehstift in der Öffnung, dessen Kopf auf der Feder gelagert ist und eine kugelförmige Oberfläche aufweist;
eine Vielzahl von Bowdenzugelementen aus Drahtkernen und Umhüllungen, wobei die Umhüllungen unter Spannung in den Taschen des Gehäuses gelagert sind und die Kernstücke sich durch die Schlitze erstrecken;
in -
ein Betätigungsknopfelement der Knopfkammer, das eine zurückspringende kugelförmige Oberfläche aufweist, die sich an die kugelförmige Oberfläche des Drehstiftes, anpaßt und zur Aufnahme der Drahtkerne geschlitzt ist;
Ringbeschläge auf den Enden der Kerndrähte, die zu deren . Befestigung in den. Betätigungsknopf angeordnet sind, so daß die Kerndrähte nicht entfernt werden können, während sich der Betätigungsknopf in der Gehäusekammer befindet;
eine Schließblechmutter, die über den mit dem Gewinde versehenen Teil des Gehäuses geschraubt werden kann; und .
eine entfernt, angeordnete Spiegeleinheit, die wirksam mit
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Xo
den Bowdenzugelementen verbunden ist und wahlweise im Einklang mit der Bewegung des Betätigungsknopfes bewegt werden kann.
4. Spiegeleinheit nach Anspruch 3 aus einem Spiegel und einer Verkleidung dafür, gekennzeichnet durch:
ein federndes Drehkreuz mit einem kugelförmigen Körper, das an der Spiegelverkleidung befestigt ist;
einen Tragarm, der die Bowdenzugelemente gegen die Umhüllungen gelagert aufnimmt, wobei sich die Kernelemente bis zur Verbindung mit der Verkleidung des Spiegels erstrecken, und der den kugelförmigen Teil des Drehkreuzes in einer kugelförmigen Tasche, die im Tragarm vorgesehen ist, fest lagert;
Anti-Rotationselemente, die sich vom Tragarm aus erstrecken und Rotation der Verkleidung verhindern; und
ein zwischen der Verkleidung und dem Tragarm unter Druck s t ehende s Dr ehkr euz.
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Le e rs e i te
DE19732355443 1972-11-24 1973-11-06 Fernbedienter rueckspiegel Pending DE2355443A1 (de)

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