DE2355190A1 - Verfahren zur schnellkuehlung eines thermisch gekrackten kohlenwasserstoffgases und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur schnellkuehlung eines thermisch gekrackten kohlenwasserstoffgases und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
- Publication number
- DE2355190A1 DE2355190A1 DE19732355190 DE2355190A DE2355190A1 DE 2355190 A1 DE2355190 A1 DE 2355190A1 DE 19732355190 DE19732355190 DE 19732355190 DE 2355190 A DE2355190 A DE 2355190A DE 2355190 A1 DE2355190 A1 DE 2355190A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- molten metal
- temperature
- heat exchanger
- outlet
- gas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D15/00—Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G9/00—Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
- C10G9/002—Cooling of cracked gases
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D7/10—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged one within the other, e.g. concentrically
- F28D7/106—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged one within the other, e.g. concentrically consisting of two coaxial conduits or modules of two coaxial conduits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
Description
Patents -wS!t<3-SDfpL-ir;';.
F\ "" T2:
13'·'-":-'" *. '=· . ' '"HT ; T)Tf 1 fin
β M ü η es. β π ^2, ε^-nsdoriatr. 1t . ;
Ο24-21.637Ρ(21.638Η) 5. 11. 1973
Idemitsu Sekiyukagaku Kabushiki Kaisha
(Idemitsu Petrochemical Co., Ltd.) - Tokio (Japan)
Verfahren zur Schnellkühlung eines thermisch gekrackten
Kohlenwasserstoffgases und Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens
Auszug aus der Offenbarung -"";
Ein Verfahren zur Schnellkühlung von durch thermisches Kracken
von Kohlenwasserstoffen erzeugten Hochtemperaturreaktions-Gasen, bei dem ein indirekter Wärmeaustausch zwischen einem durch thermisches
Kracken eines Kohlenwasserstoffes erzeugten Hochtemperatur--
024-(3026)-Kl-L-r (8)
5098217 1071
reaktions-Gas und einem auf einer vorgeschriebenen Temperatur gehaltenen
geschmolzenen Metall durchgeführt wird, damit schwere Bestandteile des Hochtemperatur-Reaktionsgases im wesentlichen nicht
kondensieren. Bei diesem Verfahren kann das geschmolzene Metall durch Verwendung eines verdichteten inerten Gases umgewälzt werden.
Zur Anwendung dieses Verfahrens kann eine Kühlvorrichtung für Hochtemperaturreaktions-Gas benutzt werden, enthaltend einen
in Doppelrohr-Bauweise ausgeführten Wärmetauscher, einen mit dem Wärmetauscher verbundenen Kühltank und eine Kreislaufpassage für
das inerte Gas, die an eine den Wärmetauscher und den Kühltank verbindende
Leitung angeschlossen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren zur Schnellkühlung
von durch thermisches Kracken von Kohlenwasserstoffen erzeugten Hochtemperaturreaktions-Gasen und auf eine neue Vorrichtung
zur Anwendung dieses Verfahrens.
Bekannte Verfahren zur Herstellung von Kohlen wasser stoff produkten
mit hohem wirtschaftlichem Wert wie Olefine, z.B. Äthylen,
Propylen und aromatische Kohlenwasserstoffen (z.B. Benzene und Toluene) sehen vor, daß die durch Kracken der Ausgangs-Kohlenwasserstoffe,
wie z.B. Naphta, Kerosin und Schweröl, erzeugten Hochtemperaturreaktions-Gase gekühlt werden und anschließend eine
Trennung und Reinigung der Gase durchgeführt wird.
609821/1071
ORIGINAL INSPECTED
.-.. Bei diesen herkömmliehen Verfahren zum thermischen Kracken
von Kohlenwasserstoffen stellt es ein wichtiges technisches, Problem
dar, wie das resultierende- Hochtempearaturreaktioris--Gas·schnell und
wirksam gekühlt wird. Das Hochtemperatürreaktions-Gas wird im allgemeinen bei einer Temperatur, von 750 bis 900 C erhalten, wobei
Olefine und aromatische Kohlenwasserstoffe bei so hohen Terripe-"■--raturen
dazu neigen, unerwünschte Sekundärreaktionen zu verursachen... Wenn ihnen bei so hohen Temperaturen;gestattet wird, über ei- ■
nen langen :,Zeitrauro· hinweg zubleiben} wer den.sie in Kohle und
Schweröl oder^in-Methan und Wasserstoff umgewandelt. ■ '--.
Zum Kühlen derartiger thermisch gekrackter Gase wird allgemein ein Verfahren angewandt, bei dem Hochdrückwasser als Kühlmedium
verwendet wird und ein indirekter Wärmeaustausch zwischen dem Kühlmedium und einem Hochtemperaturreaktions-Gas durchgeführt
Wird. . ;. . ; ■■-■/":-'-.■·. ■. ': "·-"-· "
Bei diesem. Verfahren findet jedoch eine" beträchtliche5 Koksbildung indem Wärmetauscher während des Schnellkühleris statt, und
der sich ergebende Koks haftet auf den Innenwänden der Wärmetauscherröhren,
.wodurch eine Verstopfung der Wärmetauscherröhren verursacht wird. Dementsprechend steigt in sehr kurzer Zeit der
Druckverlust in der Reaktionsgasleitung sowie gleichzeitig der Druck in der Vorrichtung zum thermischen Kracken.: Hierdurch werden Nachteile.,
wie eine Verringerung der Olefin-Ausbeute, verursacht. Bei dem herkömmlichen Schnellkühlverfahren muß deshalb von Zeit zu
Zeit der Betrieb der gesamten Vorriehtung für eine Weile gestoppt '
50 9 8 2 1/10 71 :
ORIGINAL INSPECTED
23h5190
werden, um den in der Vorrichtung gebildeten Koks mechanisch zu entfernen. Dies bedeutet jedoch einen großen wirtschaftlichen Nachteil.
Eine erste Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren
zum Schnellkühlen von durch thermisches Kracken von Kohlenwasserstoffen erzeugten Hochtemperaturgasen zu schaffen, wobei eine Kondensation
der in dem Hochtemperaturgas enthaltenen schweren Bestandteile im wesentlichen verhindert wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein solches Verfahren zum Schnellkühlen von durch thermisches Kracken von Kohlenwasserstoffen
erzeugten Hochtemperaturgasen derart zu gestalten, daß ein geschmolzenes Metall als Kühlmedium verwendet und durch
die Verwendung eines komprimierten inerten Gases auf einfache Weise im Kreislauf umgewälzt wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Hochtemperaturgas-Kühlvorrichtung
zur Durchführung eines solchen Verfahrens zu schaffen, enthaltend einen Wärmetauscher in Doppelrohr-Bauweise,
einen Kühltank und eine Kreislaufpassage für inertes Gas, welche mit einer den Wärmetauscher und den Kühltank verbindenden
Leitung verbunden ist.
509821/10 71
ORIGINAL INSPECTED
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind aus der nächstehenden
detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnung ersichtlich,
welche ein Schaltbild zeigt, das eine Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung darstellt.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung ■ ■ .. ■
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Schnellkühlen von
durch thermisches Kracken von Kohlenwasserstoffen erzeugten Hochtemperaturreaktions-Gasen
geschaffen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß ein indirekter Wärmeaustausch zwischen den Hochtemperaturreaktions-Gasen
und einem auf einer vorgeschriebenen Temperatur gehaltenen geschmolzenen Metall durchgeführt wird, wobei eine Kondensation der in den Hochtemperatürreaktions-Gasen enthaltenen
schweren Bestandteilen im wesentlichen verhindert wird.
Verwendbar als Hoehtemperaturreaktions-Gase sind in diesem
Fall Reaktionsgase, welche durch thermisches Kracken von Naphta, Kerosin, Schweröl oder dgl. erzeugt werden. Die Gaszusammensetzung
ist in Abhängigkeit von dem Ausgangs-Rohöl und den thermischen Kraekbedingungen veränderlich. Im allgemeinen werden derartige thermisch gekrackte Reaktionsgase bei einer Temperatur von
750 bis 900 C erhalten. Beiläufig ist zu erwähnen, daß spezielle Verfahrensschritte und -bedingungen dem Durchschnittsfachmann bekannt sind.
Um das Auftreten von unerwünschten Reaktionen, wie das Ver-
5 0 9 8 2 1 /10 7 1
ORIGINAL INSPECTED
koken, zu verhindern, wird das Hochtemperaturreaktions-Gas in einen Wärmetauscher eingeleitet und in einen indirekten Wärmeaustausch
mit einem geschmolzenen Metall gebracht, das auf einer solchen Temperatur gehalten wird, bei der keine Kondensation von
schweren Bestandteilen erfolgt. Auf diese Weise wird das Reaktionsgas schnell auf eine Temperatur abgekühlt, bei welcher sich die in
dem Reaktionsgas vorhandenen wertvollen Bestandteile, wie Olefine und aromatische Kohlenwasserstoffe, keinen unerwünschten Sekundärreaktionen
unterziehen; diese Temperatur liegt im allgemeinen unterhalb von 650 C- Bei diesem Vorgang besitzt die Wärmeaustausch-Temperatur
große Bedeutung für die Verhinderung einer Koksbildung aus den Kohlenwasserstoffen. Erfindungsgemäß kann durch
Einstellung der Temperatur des als Kühlmedium verwendeten geschmolzenen Metalls die Temperatur der Wärmetauscherwand innerhalb
eines vorgeschriebenen Temperaturbereichs gehalten und die Kondensation der in dem Reaktionsgas enthaltenen schweren Bestandteile,
wie Teer und Gum bzw. Paraffin, im wesentlichen verhindert werden. Mit dem hier verwendeten Ausdruck "schwerer Bestandteil" ist
ein Bestandteil gemeint, der durch thermische Polymerisation oder durch thermische Kondensation im Verlauf der thermischen Krackreaktion
gebildet wird, der einen Siedepunkt oberhalb von 300 C besitzt, und der sich beim Abkühlen in Teer oder Gum umwandelt. Der
Bildungs- oder der Schmelzpunkt eines derartigen schweren Bestandteils variiert in Abhängigkeit von der Art des bei der thermischen
Krackreaktion verwendeten Rohöls sowie von den thermischen Krackbedingungen. Die Schnellkühltemperatur kann daher nicht allein durch
einen Parameter bzw-. Faktor festgelegt werden. Sie wird jedoch im
allgemeinen so eingestellt, daß die Wandtemperatur des Wärmetauschers
609821/1071 OR1SINAL ,«SPECTED
:- 1
-J I
auf der Gas-Auslaßseite (d. i. die Temperatur des in den Wärmetauscher
eingeführten geschmolzenen Metalls) im Falle von.Kerosin. (Destillationspunkt
gemäß dem US-Standard ASTM zwischen 160 und 250 °C) auf 380 bis 470 C, im Falle von Gasöl (Destillationspunkt gemäß
ASTM zwischen 210 und 350 °C)- auf 430 bis 500 °C und im Falle
von weniger flüchtigem Heizöl (Destillationspunkt gemäß ASTM zwischen 230 und 400°C) auf 480,-bis 550 °C gehalten wird. "Wenn die
Schnellkühltemperatur innerhalb der angegebenen Bereiche gehalten wird,
wird die Kondensation von schweren Bestandteilen in dem War-!
metauseher verhindert und das Anhaften des Kondensats an den Wärmetauscherwänden
oder das Auftreten einer Koksbildung vermieden.
Die Schnellkühltemperatur. (Wandtemperatur des Wärmetausehers)
kann auf einfache Weise durch Einstellen der umgewälzten Menge des
geschmolzenen Metalls gesteuert werden.
Bei der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung eines.geschmolzenen
Metalls als Kühlmedium unerläßlich für eine sehr wirksame Schnellkühlung. Würde man bei der vorliegenden Erfindung, das
im allgemeinen als Kühlmedium benutzte Hochdruckwasser verwenden,
wäre es unmöglich, in wirksamer Weise eine voll befriedigende Schnellkühlung zu erreichen. Aufgrund der Begrenzung durch eine kritische
Temperatur ist es sehr schwierig, "gesättigtes" Hochdruckwasser
mit einer Temperatur von 330 bis 340 C oder höher zu erhalten. Aus ökonomischer Sicht ist die Verwendung von derartigem hocherhitztem
Wasser unzulässig. Es werden daher ,Metalle-mit einem Schmelzpunkt
zwischen 300 und 500 C allgemein im Rahmen der vorliegen-. den Erfindung verwendet. Solche Metalle sind beispielsweise Blei,
Bleilegierungen, Zinn, Zinnlegierungen und Wismuth. Da die Schmelze
509821/107 1 :.
ORIGINAL INSPECTED
2 3 5 ο 1 9 O
derartiger Metalle eine gute Wärmeleitfähigkeit besitzt, kann zwischen
der Schmelze dieser Metalle und den Hochtemperaturgasen sehr schnell ein indirekter Wärmeaustausch durchgeführt werden.
Da kein besonderer Dampfdruck erzeugt wird, bestehen für die Umwälzung der geschmolzenen Metalle im Kreislauf keine besonderen
Schwierigkeiten· Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein inertes Gas, wie Stickstoff, unter Druck in eine
Kreislaufpassage für das geschmolzene Metall eingeleitet, wodurch der Kreislauf des geschmolzenen Metalls beträchtlich erleichtert
wird.
Das schnell gekühlte Reaktionsgas hat im allgemeinen eine Temperatur
von 650 C oder weniger, bei der unerwünschte Reaktionen, wie z.B. eine thermische Polymerisation, unter den in dem Reaktionsgas
enthaltenen wertvollen Bestandteilen nicht stattfinden. Dementsprechend können derartige Reaktionsgase leicht mit einem herkömmlichen
Kühlmittel gekühlt werden, ohne daß damit irgendwelche besonderen technischen Probleme verbunden sind. Die gekühlten Reaktionsgase
werden in einer herkömmlichen Trennvorrichtung, z. B. durch Destillation, in die einzelnen wertvollen Bestandteile fraktioniert,
welche dann verfügbar sind.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Ein Ausgangs-Kohlenwasserstoff wird über den Einlaß 1 in pin
Reaktionsrohr 3 eingeleitet, das in einem mit mehreren Rohren versehenen thermischen Krackofen 2 angeordnet ist, wo der Kohlen-
509821/1071
ORIGINAL INSPECTED
wasserstoff bei einer Temperatur zwischen 750 und. 900 C thermisch
gekrackt wird. Das resultierende Hochternperaturreaktions-Gas wird
aus dem Reaktionsrohr 3 entfernt und zur Schnellkühlung in einen mit
dem Reaktionsrohr 3 verbundenen Wärmetauscher 4 eingeleitet. Der
Wärmetauscher 4 ist als Doppelrohr- bzw. Doppelmantel—Wärmetauscher mit einem Innenrohr 5 und einem Äußenrohr 9 ausgebildet.
Das eine Ende des Jnnenrohres 5 stellt den Gaseinlaß 6 dar und ist
an das darüberliegende Reaktionsrohr 3 angeschlossen. Das Hochtemperaturreaktions-Gas
wird von dem Gaseinlaß 6 in das Innere des Wärmetauschers 4 geleitet, wo es rasch gekühlt wird. Anschließend
wird das gekühlte Reaktionsgas am Gasauslaß 7 über die Leitung 8
aus dem System entfernt. In der Nähe des Gasauslasses 7 ist am Außenrohr 9 ein Einlaß 10 für geschmolzenes Metall angeordnet,
über welchen geschmolzenes Metall als Kühlmedium in Gegenstromrichtung
zu dem Hochtemperaturreaktions-Gas in die Außenröhre oder
Mäntel des Wärmetauschers 4 eingeleitet wird. Nach erfolgtem Wärmeaustausch zwischen dem geschmolzenen Metall und dem Reaktionsgas wird das geschmolzene Metall über einen Auslaß 11 für das geschmolzene Metall herausgeleitet, welcher in der Nähe des Gasein- :
lasses 6 am Außenrohr 9 angeordnet ist. Das herausgeleitete geschmolzene
Metall fließt durch eine Leitung 12 und wird dann aus
dem unteren Abschnitt der Leitung 12 in einen Kühltank 13 eingeleitet. Der Kühltank 13 ist mit einem Kühlrohr 14 versehen, in
das Kühlwasser aus dem Kühlwassereinlaß 15 eines Dampferzeugers
16 über eine Leitung 17 eingeführt wird. Das Kühlwasser tauscht mit
dem geschmolzenen Metall innerhalb des Kühltanks 13 Wärme aus,
fließt durch eine Leitung 18 ab und ist in Form von Hochdruckdampf
an der Leitung 19 des Dampferzeugers 16 wieder.zu nutzen. Der so
50982 1/1071 :
OB161NAL INSPECTED
?3c5190 10
erhaltene Hochdruckdampf ist für verschiedene Zwecke verwendbar.
Das geschmolzene Metall, das indem Kühltank 13 auf die vorgeschriebene
Temperatur gekühlt wurde, fließt durch eine Leitung 20 ab und wird dem Einlaß 10 für das geschmolzene Metall zugeführt.
Der Kreislauf des geschmolzenen Metalls zwischen dem Wärmetauscher 4 und dem Kühltank 13 über die Leitungen 12 und 20 kann
selbsttätig aufrecht erhalten werden, indem der Kühltank 13 an einer Stelle aufgestellt wird, die ausreichend höher ist als der Aufstellort
des Wärmetauschers 4, wobei der Vorteil einer durch die Tem per aturver änderung bedingten Dichteänderung des geschmolzenen
Metalls ausgenutzt wird· Wie jedoch in der Zeichnung dargestellt ist, ist in vorteilhafter und bevorzugter Weise an irgendeiner Stelle
der Leitung 12 eine Leitung 22 angeschlossen, welche vom Oberteil des Kühltanks 13 ausgeht und den Kühltank 13 über eine Pumpe
21 mit dem Auslaß 11 für das geschmolzene Metall verbindet, und so unter Einschluß des Kühltanks 13 eine Kreislaufpassage bildet,
in der ein komprimiertes, inertes Gas zirkuliert, um den Gasdruck des Gases zur Begünstigung der Metall-Umlaufströmung nutzbar zu
machen.
Das über den Gasauslaß 7 und die Verbindungsleitung 8 aus dem Wärmetauscher 4 herausgeleitete, gekühlte Reaktionsgas wird einer
anschließenden Behandlung unterzogen, um die darin enthaltenen wertvollen Bestandteile zu trennen und zu gewinnen.
Bei dem vorstehend beschriebenen Schnellkühlverfahren nach der vorliegenden Erfindung wird die Bildung von Koks innerhalb des
zur Kühlung vorgesehenen Wärmetauschers vermieden, um einen
509821/1071 -original inspected
gleichförmigen Betrieb der gesamten Vorrichtung über einen langen Zeitraum hinweg zu ermöglichen, was große wirtschaftliche Vorteile
mit'sich bringt. Da ferner eingeschmolzenes Metall erfindungsgemäß
als Kühlmedium verwendet wird, kan die für einen bestimmten zu behandelnden Kohlenwasserstoff"geeignete Kühltemperatür bei dem Schnellkühlen leicht gewählt und gesteuert werden. Dies
stellt einen weiteren Vorteil der Erfindung dar. ' '
Die Erfindung soll nunmehr anhand von Beispielen erläutert
werden: ' '
Eine thermische Krackreaktion wurde unter den nachstehenden Bedingungen durchgeführt, wobei Dampf als Verdünnungsmittel bei
der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung verwendet wurde.
Das resultierende Reaktiohsgas wurde rasch gekühlt mit Hilfe eines
Wärmetauschers zur Schnellkühlung, welcher eine Doppelrohrstruktur mit einem Außenrohr aufwies, in dem geschmolzenes Blei im
Kreislauf umgewälzt wurde. Die Zirkulation des geschmolzenen Bleis wurde mit Hilfe von komprimiertem Stickstoff gas bewirkt.
Bei diesem Beispiel wurde die Temperatur des geschmolzenen Bleis
auf 400 C festgelegt, bei welcher keine Kondensation der in dem
Reaktionsgas enthaltenen Bestandteile verursacht wurde.
QRiGINALiMSPECTEC
509821 / 1 ϋ7Ί ■ ORiWNAi-i
Eigenschaften des Ausgangs-Kerosins: Spez. Gewicht: 0,792
ASTM IBP : 160 C 10
30
50
70
30
50
70
EP
183 °C 193 °C 201 °C
211 °C
229 246
Schwefels 0,236 Gew.-% Paraffin und Naphtene: 83 Vol.-%
Olefine: weniger als 0,5 VoI. -%
Aromatische Verbindungen: 17 Vol.-%
Krackbedingungen:
Kracktemperatur: 800 C Durchflußmenge des Kerosins: 1500 kg/h
Menge des zugeführten Dampfes: 1100 kg/h
Die Zusammensetzung des durch das Kracken von Kerosin erzielten
Produktes ergab sich wie folgt (die Werte wurden am Auslaß
des in Doppelrohr-Bauweise ausgeführten Wärmetausehers gemessen)
H2
CH.
CH.
Gew.-%
0,7 11,0
509821/10 7
ORIGINAL IfSJSPECTED
Bestandteil ■ Gew.-%
C2H4 22,0
C2H6 : 3,5
C -Fraktion '-. ·. 14,0
C -Fraktion '9,0
C -Fraktion bis 180 °C 22,8
Fraktion oberhalb 180 °C 17,0
Zu Beginn des Verfahrens betrug die Temperatur des thermisch
gekrackten Gases am Auslaß des Wärmetauschers 450 G , sie. erhöhte sich nach einem Dauerbetrieb von 60 Tagen auf 470 C Während dieses
Dauerbetriebs war der Druckverlust in der Vorrichtung sehr gering, so daß der Betrieb für einen noch längeren Zeitraum fortgesetzt
werden konnte.
Beispiel 2 · ' ν
Eine thermische Krackreaktion wurde unter den nachstehenden
Bedingungen ■ bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung unter
Verwendung von Dampf als Verdünnungsmittel durchgeführt und das
resultierende Reaktionsgas wurde rasch gekühlt mit Hilfe eines Wärmetauschers zur Schnellkühlung, welcher eine Doppelrohrstruktur mit
einem Außenrohr aufwies, in dem geschmolzenes Blei mit Hilfe von
komprimiertem Stickstoffgas im Kreislauf umgewählt wurde. Bei
509821/1071
diesem Beispiel wurde die Temperatur des geschmolzenen Bleis am Einlaß des Wärmetauschers auf 380 C und am Auslaß des Wärmetauschers
auf 480 C eingestellt, so daß eine Kondensation der in dem Reaktionsgas enthaltenen schweren Bestandteile verhindert werden
konnte.
Eigenschaften des Ausgangs-Kerosins: Spez. Gewicht: 0,8020
ASTM IBP | °C |
10 | °C |
30 | °C |
50 | °C |
70 | °C |
90 | °C |
EP | °C |
Schwefel: C | Gew.- |
: 156 | |
ι 175 | |
187 | |
198 | |
212 | |
234 | |
251 | |
),123 |
Krackbedingungen:
ο.
Kracktemperatur: 850 C
Durchflußmenge des Kerosins : 1100 kg/h Menge des zugeführten Dampfes: 1100 kg/h
Durchflußmenge des Kerosins : 1100 kg/h Menge des zugeführten Dampfes: 1100 kg/h
Die Zusammensetzung des durch thermisches Kracken von Kerosin erzielten Produktes ergab sich wie folgt (die Werte wurden am
Auslaß des in Doppelrohr-Bauweise ausgeführten Wärmetauschers gemessen):
509821/107 1
ORIGINAL IFmSPECTED
,-.-' --· Gew | 8 |
ο, | 6 |
10, | 4 : |
26, | |
Bestandteil. ,
'■- .Ct. , CH.
C2H6 / ; ; 2,S
C -Fraktion 12,8
C -Fraktion ! : ; " 7,9-
Cr-Fraktion bis 180 °C 23,0
C -Fraktion oberhalb 18Q °C 16 ,0
D-
Zu Beginn des Verfahrens betrug die Temperatur des Reaktioriügases
am Auslaß des Wärmetauschers 566 C. Diese Temperatur war
sogar nach einem Dauerbetrieb von 20 Tagen unverändert, und es wurde kein Druckverlust beobachtet. Die Vorrichtung war daher in
einem Zustand, welcher die Fortsetzung des Dauerbetriebs· gestattete.
Eine thermische Krackreaktion wurde unter den gleichen Bedingungen
wie bei den vorhergehenden Beispielen durchgeführt, jedoch mit der einen Ausnahme, daß zu Beginn des Verfahrens die Temperatur
des geschmolzenen Bleis am Einlaß des Wärmetauschars auf 340 C
5 0 9 8 2 1 .'/ 1 0 7 1 ■ ORIGINAL INSPECTED
eingestellt wurde, wobei eine Kondensation der in dem Reaktionsgas
enthaltenen schweren Bestandteile in einem gewissen Ausmaß auftrat, In diesem Fall betrug die Temperatur des gekrackten Gases am Auslaß
450 °C.
Die Zusammensetzung des durch thermisches Kracken von Kerosin erhaltenen Gases ergab sich wie folgt:
H2 0,7
CH 11,0
CH 22,0
CTT ο ς
Δ D
C -Fraktion 13,8
C -Fraktion "9,0
C -Fraktion bis 180 °C 22,9
Fraktion oberhalb 180 °C 17,1
Nach Durchführung des Verfahrens über eine ununterbrochene Dauer von 20 Tagen hatte sich die Temperatur des Reaktionsgases
am Auslaß des in Doppelrohr-Bauweise ausgeführten Wärmetauschers
ο *■■
auf 510 C erhöht, und der Druckverlust war beträchtlich. Dementsprechend
blieb nichts anderes übrig, als den Betrieb in diesem Stadium zu stoppen.
50 9821/107 1
Die Ergebnisse der vorhergehenden Beispiele und des Vergleichsbeispieles
zeigen, daß dann, wenn die Temperatur des Reaktionsgases am Auslaß des in Doppelrohr-Bauweise ausgeführten
Wärmetauschers auf dem selben Wert gehalten wird, die Menge des gebildeten Kokses um so geringer ist, je höher die Temperatur des
geschmolzenen Metalls am Einlaß des Wärmetauschers ist. Es ist leicht einzusehen, daß dann, wenn die Temperatur eines als Kühlmedium
in den Wärmetauscher eingeleiteten geschmolzenen Metalles auf einem Wert gehalten wird, welcher hoher ist als der Taupunkt
(KondensatJonspunkt) der in dem Reaktionsgas enthaltenen schweren
Bestandteile, und wenn die Wandtemperatur des Wärmetauschers erhöht wird, das Anhaften der schweren Bestandteile an der Wand des
Wärmetauschers verhindert und die Bildung von Koks erheblich verringert
werden kann.
509821/107 1
INSPECTED
Claims (6)
- Patentansprüche/Ti Verfahren zur Schnellkühlung von durch thermisches Krakken eines Kohlenwasserstoffes erzeugten Hochtemperaturreaktions-Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß ein indirekter Wärmeaustausch zwischen den Hochtemperaturreaktions-Gasen und einem auf einer vorgeschriebenen Temperatur gehaltenen geschmolzenen Metall durchgeführt wird, wobei die Kondensation der in den Hochtemperaturreaktions-Gasen enthaltenen schweren Bestandteile im wesentlichen verhindert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,. daß das geschmolzene Metall mit Hilfe eines unter Druck, zugeführten inerten Gases im Kreislauf umgewälzt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruck 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das geschmolzene Metall geschmolzenes Blei ist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das geschmolzene Metall geschmolzenes Blei ist und die Temperatur des geschmolzenen Bleis auf 380 bis 400 C am Einlaß (eines Wärmetauschers) und auf 480 C am Auslaß (des Wärmetauschers) eingestellt wird.
- 5. Verfahren, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte Gas Stickstoff ist.509821/1071IB
- 6. Vorrichtung zur Schnellkühlung von Hochtemperatur-Reaktionsgasen, g ekenn ζe i chnet dur ch folgende Merkmale;a) einen in Doppelrohr-Bauweise ausgeführten Wärmetauscher (4) mit einem Innenrohr (5),- dessen eines Ende einen Gaseinläß (6) und dessen anderes Ende einen Gasauslaß (7) bildet, sowie mit einem Außenrohr (9), welches einen Einlaß (ΙΟ) für das geschmolzene Metall in der Nähe des Gasauslasses (7) und einen Auslaß (ll) für das geschmolzene Metall in der Nähe des Gaseinlasses (6) aufweist; .b) einen Kühltank (13), welcher an das Außenrohr (9) über eine an den Einlaß (10) für das geschmolzene Metall führende Leitung (20) sowie über eine weitere, an den Auslaß (H) für das geschmolzene Metall führende Leitung (12) angeschlossen ist, undc) eine Kreislaufpassage für inertes Gas, welche mit einer beliebigen Stelle einer Leitung (22) verbunden ist, die von dem Oberteil des Kühltanks (13) ausgeht und über eine Pumpe (21) den Auslaß (ll) für das geschmolzene Metall mit dem Kühltank (13) verbindet.50982 1/107 1Leerseit
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355190 DE2355190A1 (de) | 1973-11-05 | 1973-11-05 | Verfahren zur schnellkuehlung eines thermisch gekrackten kohlenwasserstoffgases und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355190 DE2355190A1 (de) | 1973-11-05 | 1973-11-05 | Verfahren zur schnellkuehlung eines thermisch gekrackten kohlenwasserstoffgases und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2355190A1 true DE2355190A1 (de) | 1975-05-22 |
Family
ID=5897226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732355190 Pending DE2355190A1 (de) | 1973-11-05 | 1973-11-05 | Verfahren zur schnellkuehlung eines thermisch gekrackten kohlenwasserstoffgases und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2355190A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2551195A1 (de) * | 1975-11-14 | 1977-05-26 | Schmidt Sche Heissdampf | Waermeaustauscher zum kuehlen von spaltgasen |
-
1973
- 1973-11-05 DE DE19732355190 patent/DE2355190A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2551195A1 (de) * | 1975-11-14 | 1977-05-26 | Schmidt Sche Heissdampf | Waermeaustauscher zum kuehlen von spaltgasen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2808462C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von hochreinen Siliziumstäben | |
DE2542843C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochkristallinem Petrolkoks | |
DE2025071C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von graphitierbarem Nadelkoks aus Kohleteerpech | |
WO1995007959A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum dampfcracken einer leichten und einer schweren kohlenwasserstoffbeschickung | |
DE1568469B2 (de) | Verfahren zum thermischen wasserdampf-cracken von kohlenwasserstoffen | |
DE2604496B2 (de) | Vorrichtung zur Rückgewinnung von Wärme aus einem Hochtemperaturgasprodukt | |
DE2117691A1 (de) | Verfahren zum verzögerten Verkoken von Pyrolysebrennstoffölen | |
EP0267654A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Aufbereitung von Altöl | |
EP0036151A1 (de) | Verfahren zur thermischen Entkokung von Spaltgaskühlern | |
DE2724217C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines aromatenreichen Schweröls sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2851815A1 (de) | Verfahren zur unterdruckfraktionierung einer eine schwere erdoelfraktion oder einen bei atmosphaerendruck gebildeten rueckstand enthaltenden komponente sowie eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2444827C2 (de) | Verfahren zur Hydrierung von Kohle zusammen mit Schweröl und/oder Rückstand aus der Erdölverarbeitung | |
DE2209302A1 (de) | Verfahren zum Dampfkracken von Kohlenwasserstoffen | |
DE3527663A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum thermischen cracken von kohlenwasserstoffen | |
DE2355190A1 (de) | Verfahren zur schnellkuehlung eines thermisch gekrackten kohlenwasserstoffgases und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP0272378B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von Spaltgas | |
DE1922665A1 (de) | Verfahren zum Umwandeln von Kohlenwasserstoffen in Olefine | |
DE2333185C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Olefinen durch thermische Spaltung von Kohlenwasserstoffen | |
DE2545296B2 (de) | Verfahren zur Verkokung von Pyrolysebrennstofföl | |
DE2655259A1 (de) | Verfahren zum ingangsetzen eines aufwaerts-wirbelbettreaktors | |
DE1645368C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Polymerisieren von Äthylen unter hohem Druck | |
DE622016C (de) | Verfahren zum Spalten von Kohlenwasserstoffoelen in der Dampfphase | |
DE1543156A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung von AEthylen | |
DE1451165A1 (de) | Abschreckverfahren und -vorrichtung | |
DE1451165C (de) | Abschreckvorrichtung zum Kuhlen eines unter hohem Druck stehenden heißen Gases |