DE2355182A1 - Verfahren zur herstellung von stickstoffderivaten cyclischer carbonsaeuren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von stickstoffderivaten cyclischer carbonsaeurenInfo
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- C07C253/00—Preparation of carboxylic acid nitriles
- C07C253/24—Preparation of carboxylic acid nitriles by ammoxidation of hydrocarbons or substituted hydrocarbons
- C07C253/28—Preparation of carboxylic acid nitriles by ammoxidation of hydrocarbons or substituted hydrocarbons containing six-membered aromatic rings, e.g. styrene
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- C07D209/72—4,7-Endo-alkylene-iso-indoles
- C07D209/76—4,7-Endo-alkylene-iso-indoles with oxygen atoms in positions 1 and 3
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Description
'':Z sen·
Manchen 22, Siainsdorfatr. If
2355132
233-21.'639P 5. 11. 1973
Vyzkumny ustav organickych syntez, Pardubice-Rybitvi - CSSR
Verfahren zur Herstellung von Stickstoffderivaten cyclischer
Carbonsäuren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Stickstoffderivaten cyclischer Carbonsäure^" und
zwar der Phthalsäure und Trimellitsäure.
Die bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von Phthalsäurestickstoffderivaten
wie zum Beispiel Nitril, Imid oder Amid verwenden als Ausgangmaterial entweder die entsprechende
Carbonsäure oder das Säureanhydrid, die mit Ammoniak, nach Bedarf unter dehydrierenden Reaktionsbed.ingungen, umgesetzt werden
j oder o-Xylol und Naphthalin, die durch Ammoxydation direkt in Säurestickstoffderivate überführt werden. Als Rohstoffe
werden in der JA-PS Nr. 17 896/67 auch o-Diäthy!benzol und
o-Diisopropy!benzol genannt.
Wesentliche technische Bedeutung hat in den letzten 233-(S 8110) NoHe ·
21/119ß..\
Jahren insbesondere die Ammoxydation von o-Xylol erlangt, die bei geeigneter Wahl der Reaktionsbedingungen als Hauptprodukt
entweder Phthalsäurenitril oder Phthalsäureimid, gegebenenfalls auch ihr Gemisch mit Phthalsäureanhydrid ergibt. Bei diesem
Verfahren wird der dampfförmige Kohlenwasserstoff mit Ammoniak und Sauerstoff oder Sauerstoff enthaltenden Gasen bei Temperaturen
in der Gegend von 300 bis 65O0C in Anwesenheit von Übergangsmetalloxiden als Katalysatoren behandelt. Dieses Verfahren
wird in technischem Maßstab kontinuierlich durchgeführt.
Die Verteilung der Reaktionsprodukte ist von der Qualität des Katalysators, der Zusammensetzung des in den Reaktor eingespritzten
Rohstoffs und von den Bedingungen bei der Produktkondensation am Reaktorausgang abhängig.
Von japanischer Seite wird für Betriebserzeugung von Phthalsäurenitril durch Ammoxydation von o-Xylol eine Ausbeute
von 56 % angegeben.
Gemäß der Erfindung werden nun die von Phthalsäure und Trimellitsäure abgeleiteten Stickstoffderivate durch Ammoxydation
von Verbindungen der allgemeinen Formel I
(D
XX
in der R^ und R2 gleiche oder verschiedene Alkylgruppen mit
1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind oder gegebenenfalls zusammen einen aneHierten nichtaromatischen gesättigten oder ungesättigten
Ring bilden urid X Wasserstoff, Halogen, Alkyl oder Alkoxy
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, in der Dampfphase durch Einwirkung von Sauerstoff oder Sauerstoff enthaltenden Gasen
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und Ammoniak bei Temperaturen in der Gegend von 300 Ms 6500C hergestellt. Die Reaktion verläuft in Anwesenheit von
Ammoxydationskatalysatoren, die Metalloxide, vorzugsweise Vanadiumoxide oder gegebenenfalls Oxide weiterer, der IV. bis
VIII. Gruppe des Periodensystems der Elemente angehörender
Metalle enthalten.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren können auch Gemische
von zwei und mehreren verschiedenen Verbindungen, die alle der oben angegebenen allgemeinen Formel I entsprechen, gegebenenfalls
weiter mit o-Dialkylbenzolen, besonders o-Xylol
vermischt, ammoxydiert werden sowie auch technische Gemische,
die durch Verarbeitung von Kohlenteer oder Erdöl entstanden sind.
Die Ammoxydation von verschiedenen Verbindungen der allgemeinen Formel I wie zum Beispiel Pseudocumol, Indan,, Inden,
Tetralin, Dihydroxynaphthalin und ihren Derivaten wurde bisher noch nicht in der Literatur beschrieben.
Besonders im Falle der Verbindungen mit anelliertem nichtaromatischen
Ring verläuft die Ammoxydation unerwartend leicht, xiras sich bei der Verarbeitung von Indan durch hohe Ausbeuten
- bis zu 72 % der Theorie - bemerkbar macht; ähnlich bekommt
man mit Tetralin höhere Ausbeute als bisher mit o-Xylol.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden die Dämpfe der
Kohlenwasserstoffe der oben, genannten allgemeinen Formel I im
Gemisch mit Ammoniak, Sauerstoff und gegebenenfalls anderen Gasen oder Dämpfen einem bei Temperaturen von 300 bis 6500C gehaltenen Katalysatorraum zugeführt. Das Verhältnis zwischen
den Komponenten im Gemisch von Kohlenwas serstoff dämpf en, Ammoniak,
Sauerstoff und gegebenenfalls anderen Zusätzen wird
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analog zu den bekannten Ammoxydationen von o-Xylol gewählt.
So wird zum Beispiel bei der Ammoxydation von Indan ein Gemisch folgender Zusammensetzung in den Reaktor eingeführt:
2,0 Vol.% Indan, 21,0 Vol.Ji NH5, 9,5 Vol.Ji Sauerstoff, 67,5
Vol.% Wasserdampf. Die Zusammensetzung kann innerhalb eines
weiten Bereichs variieren. Von bekannten wirksamen Katalysatoren, die sich für bisher bekannte Ammoxydationsreiaktionen
eignen, können praktisch alle auch für die Ammoxydation von Verbindungen der allgemeinen Formel I gemäß der Erfindung verwendet
werden. Besonders wirkungsvoll eignen sich für diesen Zweck Katalysatoren, die 2 bis 10 % Vanadiumoxide und 1 bis
12 % Chromoxide an einem Träger enthaltender entweder durch
bei Temperaturen von 900 bis 13OO°C kalziniertes Aluminiumoxid
oder durch bei Temperaturen von 800 bis 10000C kalziniertes
Aluminiumsilikat gebildet wird.
Bei der Ammoxydation arbeitet man unter Atmosphärendruck oder schwach erhöhtem Druck im Rohrreaktor mit einem
Innendurchmesser von höchstens 30 mm,der durch ein Salzbad
erhitzt wird, sowie auch in einem Reaktor mit "siedender"
Katalysatorschicht und mit "schwebendem" Katalysator (im Fließ- oder Sprudelbett). Die Verteilung im Reaktionsprodukt
(z.B. Verhältnis zwischen Phthalsäureimid und Phthalsäuren!tril)
ist von der Zusammensetzung der eingespeisten Mischung der Reaktionskomponenten abhängig. Bei gleichen Reaktionsbedingungen
liegt der Phthaisäureimidgehalt höher, wenn der Ammoniakgehalt
erniedrigt und Wasserdampf zugemischt wird.
Von Verbindungen der allgemeinen Formel I können zum Beispiel folgende Verbindungen gut ammoxydiert werden:
Pseudocumol, chlorierte und bromierte o-Xylole, halogenierte
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o-Diäthyl-, o-Diisopropyl·*· und o-Dibutylbenzole. Erfolgreich
verläuft auch die Reaktion mit p-Alkoxy-o-Dialkylbenzolen
wie zum Beispiel 4-Methoxy-1,2-xylol, 4-Äthoxy-1,2-diisopropylbenzol
usw* Gemäß der Erfindung kann man auch Gemische von verschiedenen der Formel I entsprechenden Kohlenwasserstoffen
ammoxydieren, gegebenenfalls im Gemisch mit o-Dialkylbenzolen,
insbesondere mit o-Xylol und eventuell noch mit Naphthalin. Neben den angeführten Gemischen können nach
dem neuen Verfahren auch technische Gemische, die Verbindungen
der allgemeinen Formel I enthalten, ammoxydiert werden, die bei Verarbeitung von Kohlenteer und Erdöl entstehen.
So kann man zum Beispiel aus Solventnaphtha mit 40 bis 80 %
Indan, 8 bis 20 %' Tetralin und weiteren Komponenten mit Err
folg entsprechende Ammoxydate bekommen, die mannigfaltige Zusammensetzungen aufweisen und Gemische aller theoretisch möglichen
Komponenten wie Phthalsäurenitril, Phthalsäureimid,
Ammonium-o-carbamidobenzoat, Phthalsäurediamid, Diammoniumphthalat usw. enthalten können.
200 ml Katalysator mit 6 Gew.-% V2Q5 und 3,5 Gew.-%
CrpO-2 auf einem Träger (synthetisches Siliciumoxid mit 20 %
Al2O-*; zwei Stunden bei 1100 C geglüht) werden in.ein von
außen durch ein Salzbad auf 40O0C erhitztes Rohr mit einen
Innendurchmesser von 16 mm gegeben.
Über den Katalysator wird eine vorgewärmte Mischung mit
folgender Zusammensetzung geleitet: 2 Vol.% 93 %iges Indan,
21 Vol.% Ammoniak, 9,5 Vpl.96 Sauerstoff und 67,5 Vol.% Wasser.
Die Reaktionsdauer beträgt 3,5 Sekunden. Die Reaktionsprodukte werden in einem Kolben mit Rückflußkühler kondensiert. Nach
Abdampfen von Wasser und Trocknen gewinnt man 98 Gew.-%
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Produkt (auf die Ausgangsmenge von Indan bezogen) mit folgender
Zusammensetzung: 80 Gew.-% Ammonium-ο-phthalamat, 13 Gew.-96
Phthalsäureimid und 7 Gew.-96 Phthalsäuren!tril.
Über den in Beispiel 1 angegebenen Katalysator wird bei 4050C vorgewärmtes Gas geleitet,das 2 Vol.96 Tetralin,
18, Vol.% Ammoniak, 12 Vol.96 Sauerstoff und 68 Vol.% Wasser
enthält. Nach Kondensation, Abdampfen von Wasser und Trocknen gewinnt man 82 Gew.-96 Produkt mit folgender Zusammensetzung:
82 Gew. -% Ammonium-ο-phthalamat, 11 Gew.-96 Phthalsäureimid
und 5 Gew.-96 Phthalsäuren!tril,
Über den in Beispiel 1 angegebenen Katalysator wird bei 3950C vorgewärmtes Gas geleitet, das 1,5 Vol.96 Dihydronaphthalin,
20 Vol.96 Ammoniak, 12 VoI,% Sauerstoff und 66,5
Vol.96 Wasser enthält. Nach Kondensation, Abdampfen von Wasser und Trocknen gewinnt man 78 Gew.-% Produkt mit 79 Gew.-96
Ammonium-o-phthalamat, 14,5 Gew.-% Phthalsäureimid und 6,5
Gew. -96 Phthalsäurenitril.
Über den in Beispiel 1 angegebenen Katalysator wird bei 402°C vorgewärmtes Gas geleitet, das 2 Vol.% Solventnaphtha
(80 Gew.-96 Indan, 17 Gew.-$6 Tetralin und 3 Gew.-% niedrigere Homologe des Benzols), 20,5 Vol.96 Ammoniak, 10,5 Vol.96 Sauerstoff
und 67 Vol.96 Wasser enthält. Nach Kondensation, Abdampfen
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von Wasser lind Trocknen gewinnt man 93'" Gew..-9S-. Produkt
(auf das Ausgangsmaterial gerechnet) mit folgender Zusammensetzung:
82 Gew.-$6 Ammonium-o-phthalamat, 13 Gew.-96 Phthalsäureimid
und 5 Gew.-96 Phthalsäurenitril. -
Beispiel 5 ...."-. -
Über den in Beispiel 1 angegebenen Katalysator wird bei
4050C und einer Kontaktzeit von 4 Sekunden ein vorgewärmtes
Gemisch von 1,8 Vol.% 4-Chlor-1,2-xylol, 18 Vol.% Ammoniak,
8,5 VoIο& Sauerstoff und 71,7 Vol.% Wasser geleitet. Nach
Kondensation, Abdampfen von Wasser und Trocknen gewinnt man
72 Gew.-% Produkt (auf das Ausgangsmaterial bezogen), das nach Hydrolyse 98 Gew. 96 4-Chlor-o-phthalsäure ergibt.
Über den in Beispiel 1 angegebenen Katalysator wird
bei 4100C ein vorgewärmtes Gemisch mit folgender Zusammensetzung
geleitets 1,0 VoI .,96 Pseudocumol, 17,2 VoI*% Ammoniak,
11,2 Vol.96 Sauerstoff und 62,3 Vol.# Wasser. Nach Abdampfen
von Wasser und Trocknen gewinnt man 95 Gew.-96 Produkt (auf
die Ausgangsmenge Pseudocumol gerechnet), das nach Hydrolyse 80 Gew.-96 Trimellitsäure, 16 Gew. -% Dicarbonsäuren und 4 Gew.-96
Monocarbonsäuren ergibt.
200 ml Katalysator mit 7 Gew.-96 V2O5 und 12 Gew.-96 Cr3O3
auf einem Träger (Gemisch von aktivem, bei 100O0C geglühtem
AIoO^z und Kieselgur im Gewichtsverhältnis 2:1) werden in ein
mit einem Salzbad auf 4450C erwärmtes Rohr mit 12 mm Innen-
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durchmesser gebracht. Über den Katalysator wird dann unter
normalen Druck ein Gemisch von 2,2 Vol.% technischem Indan (93 Gew.-% indan, 7 Gew.-96 Tetralin), 33,8 Vol.% Ammoniak,
13,4 Vol.% Sauerstoff und 50,6 Vol.% Stickstoff geleitet. Die Kontaktzeit beträgt 2,0 Sekunden. Man gewinnt so 78 Gew.-%
Phthalsäuredinitril von 95?5 gew.%iger Reinheit.
Über den in Beispiel 7 angegebenen Katalysator wird bei 390 C ein vorgewärmtes Gemisch von 1,8 Vol.% 4-Methoxy-1,2-xylol,
8,5 Vol.% Sauerstoff, 16 Vol.% Ammoniak und 73,7 Vol.% Wasser geleitet. Nach Kondensation, Abdampfen von Wasser
und Trocknen gewinnt man ein Produkt, das nach der Hydrolyse 38 Gew.-% 4-Me thoxyphthal säure nelien nichtumgesetztem 4-Methoxy-1,2-xylol
enthält.
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Claims (2)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Derivaten cyclischer Carbonsäuren, insbesondere Phthalsäure und Trimellitsäure, durch Ammoxydation in Anwesenheit von Ammoxydationskatalysatoren, die vorzugsweise Vanadiumoxid und/oder gegebenenfalls Oxide weiterersMetalle der IV. bis VIII. Gruppe des Periodensystems der Elemente enthalten, dadurch gekennzeichnet , daß man in der Dampfphase Verbindungen der allgemeinen Formel I(Din der R. und Rp gleiche oder verschiedene Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind oder zusammen einen anellierten nichtaromatischen, gesättigten oder ungesättigten Ring bilden und X Halogen- Wasserstoff, Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, durch Einwirkung von Sauerstoff und Ammoniak oder eines Gemischs von Sauerstoff mit anderen Gasen ober Dämpfen raid Ammoniak bei»einer Temperatur von 300 bis 65O°C unter normalem oder erhöhtem Druck ammoxydiert,
- 2. Verfahren nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß man Gemische arnrnoxydiert/ die aus zwei oder mehreren verschiedenen der Formel I entsprechenden Verbindungen zusammengesetzt und gegebenenfalls noch mit o-Dialkylbenzolen, insbesondere o-Xylolj, vermischt sind» -3". Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man technische Gemische, die durch Verarbeitung von Kohlenteeren oder Erdöl entstehen, ammoxydierto4098217 1196
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CS757572A CS159101B1 (de) | 1972-11-09 | 1972-11-09 | |
CS757572 | 1972-11-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2355182A1 true DE2355182A1 (de) | 1974-05-22 |
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Also Published As
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GB1405814A (en) | 1975-09-10 |
CH592050A5 (de) | 1977-10-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |