DE2354975A1 - Doppelschwenkkran - Google Patents

Doppelschwenkkran

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DE2354975A1 DE19732354975 DE2354975A DE2354975A1 DE 2354975 A1 DE2354975 A1 DE 2354975A1 DE 19732354975 DE19732354975 DE 19732354975 DE 2354975 A DE2354975 A DE 2354975A DE 2354975 A1 DE2354975 A1 DE 2354975A1
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O & K Tagebau und Schiffstechnik Zweigniederlassu
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/52Floating cranes
    • B66C23/525Double slewing cranes on ships
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/84Slewing gear

Description

Zusatz zu Patent ...........
(Patentanmeldung P 22 27 446.0-22)
Gegenstand des Hauptpatents . ... , ..... ■„-,.. (Patentanmeldung P 22 27. 446.0-22) ist ein Doppelschwenkkran mit zwei schwenkbar um eine gemeinsame senkrechte Achse angeordneten, an ihren Fußenden um,horizontale Achsen schwenkbaren Kranauslegern, deren einer an einem koaxial um die gemeinsame Achse schwenkbar angeordneten Schwenkkörper angeordnet ist, wobei der Turm des ersten Kranes koaxial zur gemeinsamen senkrechten Achse angeordnet ist, und der Turm des zweiten Kranes fest mit dem als Kragarm ausgebildeten Schwenkkörper verbunden ist.
Der Erfindung des Hauptpatents liegt die Aufgäbe zugrunde, einen Doppelschwenkkran möglichst einfachen Aufbaues zu schaffen, mit dem alle gewünschten Arbeitsweisen des Schwenkkranes für Einzel- und Doppelbetrieb in der Praxis ermöglicht· werden t.. und bei dem insbesondere die dreh- und kippsichere Lagerung der Krane im Interesse der Kostenersparnis vereinfacht wird. Weiterhin sollte die Anzahl der Schwenkkränze und Drehlagerungen vermindert werden.
Gemäß dem Hauptpatent ergibt sich der Vorteil, daß der Schwenkantrieb für alle gewünschten Betriebsarten nur einen einzigen Schwenkkranz benötigt, daß er weiterhin mit zwei Schwenkantrie-
- 2
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, ben auskommt, ohne jedoch Kupplungsvorrichtungen und besondere Arretiervorrichtungen zu benötigen. Zum gemeinsamen Schwenken genügt es, die beiden Antriebe elektrisch bzw. hydraulisch zu koppeln, was keinerlei Schwierigkeiten bedeutet.
Gemäß einer weiteren Ausbildung nach dem Hauptpatent kann das mit dem Schiff fest verbundene Kranfundament einen Zahnkranz tragen, in den die Schwenkritzel beider Krane eingreifen. Weiterhin können die Antriebsmotoren der beiden Schwenkantriebe synchron schaltbar sein, so daß die beiden Schwenkkrane im Doppelbetrieb genau gleichmäßig verschwenkt, werden können.
Bei dem Doppelschwenkkran nach dem Hauptpatent kann gemäß einer weiteren Ausbildung dessen Erfindung der schwenkbare Kragarm über eine Kugeldrehverbindung mit dem schiffsseitigen Kranfundament verbunden sein. Dadurch wird eine raumsparende und wenig aufwendige Konstruktion erzielt.
Auch kann gemäß dem Hauptpatent der erste Kran über eine Kugeldrehverbindung mit dem schiffsseitigen Kranfundament verbunden sein. Dadurch wird der vorher beschriebene Vorteil erzielt.
Eine besonders einfache Bauform nach dem Hauptpatent besteht darin, daß die beiden Kugeldrehverbindungen, nämlich der Innenring und der äußere Ring mit dem Mittelring zu einer einzigen Baueinheit zusammengefaßt sind, wobei der vierbahnige Mittelring mit dem schiffsseitigen Kranfundament fest verbunden ist.
Nach dem Hauptpatent kann weiterhin der erste Kran nicht koaxial zur Schwenkachse mit der Kugeldrehverbindung außermittig verbunden seinj dadurch soll der Arbeitsbereich der Krane im Einzelbetrieb vergrößert werden.
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Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Hauptpatents zur Lösung dessen Aufgabe, einen Doppelschwenkkran möglichst einfachen Aufbaues zu schaffen, mit dem alle gewünschten Arbeitsweisen des Schwenkkranes für Einzel-/ Doppelbetrieb in der Praxis unter Vergrößerung des Arbeitsbereiches im Einzelbetrieb ermöglicht werden. Unter Arbeitsbereich im Einzelbetrieb wird - in Aufsicht gesehen - der Winkel verstanden, der zwischen den Verbindungs-Geraden besteht, die die Schnabelrollen der Ausleger in deren möglichen Endstellungen mit der gemeinsamen vertikalen Schwenkachse verbinden.
Die Erfindung geht von dem Hauptpatent aus und betrifft dessen weitere Ausbildung. Die Erfindung besteht darin, daß beide Krane fest an je einem Schwenkkörper befestigt sind, die um die gemeinsame vertikale Achse schwenkbar sind, wobei zumindest einer der Schwenkkörper über eine Kugeldrehverbindung mit dem schiffseigenen Kranfundament verbunden 1st. Die erfindungsgemäße Bauform hat den Vorteil, daß der Arbeitsbereich der Krane im Einzelbetrieb einen größeren Winkel erreichen kann, d.h. daß der Störwinkel der einzelnen Krane zueinander geringer ist. Außerdem besteht der Vorteil, daß die Krane in der Ruhestellung, d.h. in der Verzurrstellung während der Seefahrt, die Sicht des Rudergängers über Mitte Schiff nicht beeinträchtigen, da bei dieser Stellung sich in Blickrichtung des Rudergängers über Mitte Schiff keine Krantürme befinden. _=
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung können die horizontalen Achsen beider Ausleger im unteren Bereich der Türme unterhalb der Kugeldrehverbindüng gelagert sein. Dadurch ergibt sich eine niedrige Gesamtbauhöhe des Kranes; der Schwerpunkt der Krananlage wird tiefergelegt.
.τ- 4 -
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Zweckmäßig ist die Ausbildung derart getroffen, daß diese horizontale Achse beider Krane in gleicher Höhe liegt.
Im Einzelbetrieb kann gemäß einer weiteren Bauform die horizontale Achse zumindest eines Auslegers der Krane in einem Winkel zur Ebene verlaufen, die durch die gemeinsame Schwenkachse und durch, die vertikale Turmmittellinie geht. Zweckmäßig können auch beide Kranausleger in dieser Weise ausgebildet sein; dadurch wird ein besonders großer Arbeitsbereich im Einzelbetrieb erreicht.
Um den Störradius der Krane gegenüber der Decksladung zu verkleinern, kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung das untere Ende der Türme in Richtung der Ausleger eingezogen sein, so daß die obere Stirnkante der Einzugsfläche vor deren unteren Stirnkante liegt.
Um den Aufbau des Kranes weiterhin zu vereinfachen, kann innerhalb des oberen Schwenkkörpers eine Leiter angeordnet sein, deren Fußende in das Innere des Kranfundamentes hineinragt. Dabei kann weiterhin das untere Ende der Leiter mit dem Mitnehmer eines Schleifringkörpers für die Stromzufuhr verbunden sein.
Schließlich können wie beim Hauptpatent beide Schwenkkörper der Krane in einer besonders einfachen Bauform über eine vierbahnige Kugeldrehverbindung mit dem schiffsseitigen Kranfundament verbunden sein, wobei einer.der Ringe fest mit dem Kranfundament verbunden ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand des in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, und zwar zeigen:
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Fig. 1 - eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Doppelschwenkkranes
Fig. 2 - einen Vertikalschnitt: durch den Doppel Schwenkkran im vergrößerten Maßstab
Fig. 3 — eine Aufsicht, die die Krane in der Einzel- und Doppe!betriebsstellung zeigt
Fig. 4 u.5 - eine Aufsicht auf die Krane in Verzurrstellung
Fig. 6 - einen Vertikalschnitt gemäß Fig. 2, jedoch in abgeänderter Bauform.
Im nicht dargestellten Schiffsrumpf ist ein Kranfundament befestigt, das an seinem oberen Ende la eine Abschlußplatte 3 trägt. An dem das Kranfundament 1 überragenden Teil der Abschlußplatte 3 ist der Mittelring 4 einer vierbahnigen Kugel- oder Rollendrehverbindung 23 befestigt. Dieser Mittelring 4 trägt auf seiner oberen Seite den Zahnkranz 5. Auf der Innenseite des Mittelringes 4 ist der Innenring 6 der Kugeldrehverbindung 23 gelagert, auf dem sich der Schwenkkörper 29 abstützt. Der Schwenkkörper 29, der als Kragarm ausgebildet ist, besteht einmal aus einem Kastenträger 30, der im Bereich der Kugeldrehverbindung 23 ringförmig ausgebildet ist. Zum anderen besitzt der Kastenträger 30 - in Richtung auf den ersten Kran 8 - einen auskragenden Teil 31, der über den Kreisringträger 32 des Kragarmes 17 des zweiten Kranes 19 hinausragt. Am Ende des Teiles 31 ist der Turm 7 des ersten Kranes 8 mit dem Schwenkkörper 29 starr verbunden. Das untere Ende des Turmes 7 ist in Richtung des Auslegers eingezogen, so daß die obere Stirnkante 48 der Einzugsfläche 49 vor der unteren Stirnkante 50 legt. -
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Am Schwenkkörper 29 ist weiterhin der Schwenkantrieb 10 angeordnet, der aus einem Antriebsmotor 11 und einem Schwenkritzel 12 besteht, über das in den Zahnkranz 5 eingreifende Schwenkritzel 12 wird der Kran 8 um die vertikale Schwenkachse 33 der Kuge!drehverbindung 23 geschwenkt. Am äußeren Ring 16 der Kuge!drehverbindung 23 ist der das Kranfundament 1 umschließende, als Kreisringträger 32 ausgebildete Teil des Kragarmes 17 befestigt. Dieser Kragarm 17 ist seinerseits fest mit dem Turm 18 des zweiten Kranes 19 verbunden, der in gleicher Weise wie der erste Kran 8 ausgebildet ist. Der im Kragarm 17 angeordnete Schwenkantrieb besteht aus einem Antriebsmotor 21, der über das Schwenkritzel 22 ebenfalls in den Zahnkranz 5 eingreift. Bei der Drehbewegung der beiden Krane 8 und 19 drehen sich die Verlagerungsteile, die Kragarme 17und 31, mit. Im Einzelbetrieb kann jeder Kran 8 bzw. 19 unabhängig von dem anderen um die gemeinsame vertikale Schwenkachse 33 drehen. Bei Doppelbetrieb können die Antriebsmotoren 11,21 der beiden Schwenkantriebe 10,20 synchron geschaltet werden, so daß beide Krane genau gleichmäßig schwenken.
In Fig. 3 ist in ausgezogener Linienführung die Doppelbetriebsstellung dargestellt, bei der die Ausleger 13,27 beider Krane 8,19 zum gemeinsamen Transportieren einer besonders schweren Last unmittelbar nebeneinander liegen. Die in gestrichelter Linienführung dargestellte Lage des zweiten Kranes 19 zeigt die Möglichkeit, daß beide Krane 8,19 unabhängig voneinander schwenken und arbeiten können. Im Ausführungsbeispiel sind die Krane 8 und 19 als Wippkrane dargestellt, deren Türme 7 und 18 im gleichen Abstand zu der gemeinsamen vertikalen Schwenkachse 33 liegen. Im unteren Bereich eines jeden Turmes 7 bzw. 18 sind um die horizontalen Achsen 25,28 schwenkbar die Ausleger 13,27 angeordnet, über deren Wipp- 14 und Hubseile 15 ein Heben und Senken einer Last möglich ist. Dabei sind die horizontalen Achsen 25,28
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beider Ausleger 13,27 in gleicher Höhe angeordnet. In Aufsicht gesehen liegen die horizontalen Achsen 25,28 beider Krane 8,19 in Doppelbetriebsstellung symmetrisch zur Hauptmittellinie 34 und jeweils in einem Winkel ^ zu der die vertikale Schwenkachse 33 und die Mittelpunkte des jeweiligen.Turmes 7,18 verbindenden Geraden 35, Dabei sind die Winkel «6 an den einander zugewandten Seiten der Ausleger 13,27 wesentlich kleiner als 90°,
Die bordseitige Stromeinspeisung beider Krane 8und 19 erfolgt über einen im Kranfuhdament 1 angeordneten Schleifringkörper 36, dessen ummantelung 37 stärker als üblich ausgebildet und mit Stufen 38 versehen ist> die zu dem über dem Schleifringkörper 36 liegenden Podest 39 führen. Am Mitnehmer 40 des Schleifringkörpers 36 ist die das Podest tragende Leiter 41 befestigt j deren oberes Ende am Schwenkkörper 29 des ersten Kranes 8 angreift. Die zur Stromabnahme dienenden Kabel 42 sind an der Leiter 41 befestigt, welche die Kabel 42 vom Schleifringkörper 36 bis zu der im unteren Bereich des Schwenkkörpers 29 liegenden Durchstiegsöffnung mit sich führt. Von der Durchstiegsöffnung 43 laufen die Kabel 42 zu den elektrischen Einrichtungen der jeweiligen Krane. Um das Kabel 42 des zweiten Kranes 19 vor übermäßigen Beanspruchungen zu schützen, wird dieses über ein im Schwenkkörper 29 des ersten Kranes 8 gelagerten Kabelsattel 44 geführt. Im Bereich des oberen Endes der Leiter 41 ist der Schwenkkörper 29 mit einer wasserdicht verschließbaren Durchstiegsöffnung 45 versehen, durch welche die Kranführer über die Laufstege 46 und 47 in die Krane 8,19 gelangen. Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der nach Fig. 2 dargestellten dadurch, daßstatt der vierbahnigen Kugeldrehverbindung 23 zwei doppelreihige Kugeldrehverbindungen 51 und 52 oder zweireihige Kreuzrollen- ■:..-■· drehverbindungen zur Anwendung kommen. Dabei ist die den
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Schwenkkörper 29 des ersten Kranes 8 tragende Kuge!drehverbindung 51 an der Anschlußplatte 3 des Kranfundaments 1 befestigt. Desweiteren ist auf der Anschlußplatte 3 der Zahnkranz 5 befestigt, in den die Schwenkritzel 12 und beider Krane 8 und 19 eingreifeni Die Kugeldrehverbindung des zweiten Kranes 19 ist unterhalb des Kragarmes 17 auf einer am Kranfundament 1 angeordneten ringförmigen Konsole gelagert und trägt den als Kreisringträger 32 ausgebildeten Teil des Kragarmes 17.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    DoppeIschwenkkran mit zwei schwenkbar um eine gemeinsame senkrechte Achse angeordneten, an ihren Fußenden um horizontale Achsen schwenkbaren Kranauslegern, deren einer an einem koaxial um die gemeinsame senkrechte Achse schwenkbar angeordneten Schwenkkörper angeordnet ist nach Patent ............ (Patentanmeldung P 22 27 446.0-22), dadurch gekennzeichnet, daß beide Krane (8,19) fest an je einem Schwenkkörper (17,29) befestigt sind, die um die gemeinsame vertikale Schwenkachse (33) schwenkbar sind und wobei zumindest einer der Schwenkkörper (17,29) über eine Kugeldrehverbindung (23) mit dem schiffseigenen Kranfundament (1) verbunden ist.
    Doppelschwenkkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Achsen (25,28) beider Ausleger (13,27) im unteren Bereich der Türme (7,18) unterhalb der Kugeldrehverbindung (23) gelagert sind.
    Doppelschwenkkran nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Achse (25,28) beider Krane (8,19) in gleicher Höhe liegt.
    Doppelschwenkkran nach Anspruch 1■- 3, dadurch gekennzeichnet, daß d£e horizontale Achse (25,28) zumindest eines Auslegers (13,27) der Krane (8,19) in einem Winkel zur Ebene verläuft, die durch die gemeinsame Schwenkachse (33) und durch die vertikale Turmmittellinie geht.
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    5. DoppelSchwenkkran nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet/ daß das untere Ende der Türme (7,18) in Richtung der Ausleger (13,27) eingezogen . ist, so daß die obere Stirnkante (48) der Einzugsfläche (49) vor deren unteren Stirnkante (50) liegt.
    6. Doppelschwenkkran nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des oberen Schwenkkörpers (29) eine Leiter (41) angeordnet ist, deren Fußende -in das Innere des Kranfundamentes (1) hineinragt.
    7. Doppelschwenkkran nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Leiter (41) mit dem Mitnehmer (40) eines Schleifringkörpers (36) für die Stromzufuhr verbunden ist.
    8. DoppelSchwenkkran nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schwenkkörper (17,29) der Krane (8,19) in einer besonders einfachen Bauform über eine vierbahnige Kugeldrehverbindung (23) mit dem schiffsseitigen Kranfundament (1) verbunden sind, wobei einer der Ringe (4,6,16) fest mit dem Kranfundament (1) verbunden ist. -
    9. DoppelSchwenkkran .nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schwenkkörper (17,29) der Krane (8,19) über zwei übereinander liegende zweibahnige Kugeldrehverbindungen (51,52) mit dem schiffsseitigen Kranfundament (1) verbunden sind.
    10. Doppelschwenkkran nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine zweibahnige Kugeldrehverbindung (51) an der Anschlußplatte (3) des Kranfundaments (1) befestigt -ist, an der weiterhin der Zahnkranz (5) für die Schwenkantriebe befestigt ist.
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