DE2354564C3 - Vorrichtung zum Erstellen der biorhythmischen Diagramme eines Menschen - Google Patents
Vorrichtung zum Erstellen der biorhythmischen Diagramme eines MenschenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erstellen der biorhythmischen Diagramme eines Menschen mit
einer Eingabeeinheit zum Eingeben des Geburtsdatums sowie des Anfangsdatums der zu erstellenden Diagramme,
einem Impulsgenerator, dem die eingegebenen Daten geliefert werden und der durch Abzählen der
Tage zwischen den eingegebenen Kalenderdaten Impulse in einer Anzahl erzeugt, die gleich der zwischen
diesen Daten liegenden Anzahl der Tage ist, einem 23er, einem 28er und einem 33er Zähler, deren Eingänge mit
dem Ausgang des Impulsgenerator gekoppelt sind, und die nach dem Zählvorgang die Leitzahlen der
Biorhythmen am Anfangsdatum beinhalten.
Eine derartige aus der DE-OS 19 38 292 bekannte Vorrichtung erstellt die biorhythmischen Diagramme
nach einer Rechenvorschrift, die inG.Thommen »IS
THIS YOUR DAY?«, New York 1968, Seite 70, angegeben ist. Mit einer derartigen Vorrichtung können
die Diagramme des physikalischen Rhythmus mit einer Periode von 23 Tagen, des Gefühlsrhythmus mit einer
Periode von 28 Tagen und des Intellektrhythmus mit einer Periode von 33 Tagen erhalten werden. Diese
Perioden basieren auf der Theorie der Biorhythmik, die sich mit dem im menschlichen Organismus auftretenden
biologischen Rhythmen beschäftigt.
Bei einer derartigen Vorrichtung wird die Anzahl der Tage, die ein Prüfling von seinem genauen Geburtsdatum
bis zu einem bestimmten Anfangsdatum gelebt hat, berechnet, wobei das Geburtsdatum gewöhnlich als eins
angenommen wird. Die Anzahl der Lebenstage wird durch die Anzahl der Tage der Perioden der jeweiligen
Rhythmen, d. h. durch 23, 28 und 33 dividiert, so daß die Ergebnisse als Leitzahlen verwandt werden können, um
die drei Rhythmusdiagramme am Anfangstag zu ermitteln.
Von dieser bekannten Vorrichtung ausgehend, liegt die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, eine
geeignete Registriereinrichtung für die Diagramme zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Registriereinrichtung gelöst, die drei Zahnräder mit
unterschiedlicher Anzahl von Zähnen, die den Modulen der Zähler entspricht, eine Einstelleinrichtung für die
Ausgangsstellung der Zahnräder entsprechend der gebildeter Leitzahlen mit drei Magnetspulen, die die
Zahnräder schrittweise den Zählerständen der Zähler entsprechend drehen, eine Antriebseinrichtung, die mit
den Zahnrädern gekoppelt ist und diese mit gleicher Zahnfrequenz dreht, drei Wandler, die mit der
Antriebswelle der Zahnräder gekoppelt sind und die Drehbewegung der Zahnräder in eine lineare Hin- und
Herbewegung umwandeln, und eine daran angeschlossene Schreibeinrichtung aufweist, die die Hin- und
Herbewegungen der Wandler sinusförmig auf ein Aufzeichnungspapier aufzeichnet, das senkrecht zu den
Hin- und Herbewegungen transportiert wird.
Im folgenden wird eine beispielsweise, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der zugehörigen
Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Erhalten von Leitzahlen in einem Blockschaltbild.
Fig.2 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine
Ausführungsform einer Aufzeichnungsvorrichtung zum Erstellen eines biorhythmischen Diagramms.
Fig.3a und 3b zeigen Beispiele für biorhythmische
Diagramme, die durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erstellt sind.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
einer Gatterschaltung für die Steuerschaltung eines Schreibers, der bei dem in F i g. 1 dargestellten
Beispiel verwandt wird.
Gemäß Fig. 1, die ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rechners für biologische Rhythmen
zeigt, liefert die Eingabeeinheit 1, die beispielsweise eine lOer-Tastatur oder eine ähnliche Vorrichtung sein kann,
das Geburtsdatum des Prüflings und ein bestimmtes Prüfungsdatum. Diese Angaben sind dazu erforderlich,
die Leitzahlen der Biorhythmen zu erhalten. Ein Register 2 ist dazu vorgesehen, das Geburtsdatum, das
Prüfungsdatum und die Leitzahlen für die drei Rhythmusdiagramme kurzzeitig zu speichern. Eine
Anzeigeeinheit 3 zeigt immer den Inhalt des Registers 2 an, um das Geburtsdatum, das Prüfungsdatum und die
Leitzahlen für die drei Rhythmusdiagramme zu kontrollieren. Fun Impulsgenerator 4 für die Lebenstage
ist dazu vorgesehen, Impulse zu erzeugen, deren Anzahl gleich der Anzahl der Lebenstage des Prüflings ist, die
auf einem Vergleich zwischen dem Prüfungsdatum und dem Geburtsdatum des Prüflings beruht. Ein Modulo
23-Zähler 5 für den physikalischen Rhythmus, ein Modulo 28-Zähler 6 für den Gefühlsrhythmus und ein
Modulo 33-Zähler 7 für den Intellektrhythmus sind dazu vorgesehen, die von dem Impulsgenerator 4 für die
Lebenstage abgegebenen Impulse zu zählen, um die Leitzahlen für die biorhythmischen Diagramme zu
erhalten. Eine Steuerschaltung 8 für einen Schreiber ist dazu vorgesehen, dem im folgenden beschriebenen ι ο
Schreiber 9 zum Erstellen eines biorhythmischen Diagrammes Signale zum Festlegen seiner Anfangssiellung
zu liefern, die den jeweiligen Leitzahlen entsprechen.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für einen Schreiber 9 zum
Erstellen eines biorhythmischen Diagramms für die drei Rhythmen und für eine erforderliche Anzahl von Tagen,
wobei der Beginn der jeweiligen Rhythmusdiagramme durch die vom Rechner gelieferten Sigrale zum
Festlegen der AnfangssleJlung festgelegt wird. F i g. 3
zeigt ein Beispiel für ein biorhythmisches Diagramm, das durch eine Ausführungsfonn der erfindungsgemäßen
Vorrichtung erstellt wurde.
Im folgenden wird die praktische Arbeitsweise der Vorrichtung im einzelnen beschrieben. Das Anfangsdatum
für die biorhythmischen Diagramme wird von der Eingabeeinheit 1 geliclcrt und zur Bestätigung auf der
Anzeigeeinheit 3 kurzzeitig im Register 2 gespeichert. Dann wird der Inhalt des Registers 2 an ein Register
4—1 übertragen. Dann wird das Geburtsdatum des Prüflings wieder von der Eingabeeinheit I geliefert und
zur Bestätigung auf einer Anreigeeinheit 3 kurzzeitig im Register 2 gespeichert. Der Inhalt des Registers 2 wird
dann an einen Zähler 4—3 übertragen. Der Zähler 4—3 dient als Additionszähler. Es ist genauso möglich, den
Zähler 4—3 als Subtraktionszähler arbeiten zu lassen. 4—1 bis 4—6 bilden den Impulsgenerator 4 für die
Lebenstage am Anfangsdatum.
Nachdem der Impulsgenerator 4 das Anfangsdatum und das Geburtsdatum erhalten hat, beginnt der Zähler
4—3 die von einem Taktimpulsgenerator 4—6 abgegebenen Impulse zu zählen, und gleichzeitig werden durch
ein Gaüer 4—5 Taktimpulse als Lebenstageimpulse abgegeben, von denen jeder einem Tag entspricht. Beim
Übergang zum nächsten Monat wird durch eine Ausgleichsschaltung 4—4 die Anzahl der Tage eines
Schaltjahres, eines geraden und ungeraden Monats ausgeglichen. Ein Komparator 4—2 gibt dann, wenn der
Zählerinhalt mit dem Inhalt des Registers 4—1 übereinstimmt, ein Übereinstimmungssignal ab, um das
Gatter 4—5 zu schließen und die Lieferung der Lebenstageimpulse zu unterbrechen. Durch diese
Operationsfolge liefert der Impulsgenerator 4 für die Lebenstage eine Anzahl von Impulsen, die gleich der
Anzahl der Lebenstage des Prüflings vom Geburtstag bis zum Anfangsdatum ist. Die Anfangswerte der Zähler
5, 6 und 7 für die jeweiligen Rhythmusdiagramme sind vorher festgelegt worden, und diese Zähler zählen die
Lebenstageimpulse von ihren Anfangswerten aus. Nach Beendigung des Zählvorgangs werden die Inhalte der
Zähler 5,6 und 7 an das Register 2 als Leitzahlen für die jeweiligen Rhythmusdiagramme übertragen, und die auf
der Anzeigeeinheit 3 zu diesem Zeitpunkt angezeigten Werte stellen die Leitzahlen für die jeweiligen
Rhythmusdiagramme am Anfangsdatum dar. Die Anfangswerte der Zähler 5,6 und 7 werden gewöhnlich
auf eins festgelegt.
Danach wird ein biorhythmisches Diagramm aufgezeichnet. Zunächst bewirkt die Steuerschaltung 8 des
Schreibers, daß der Beginn der jeweiligen Rhythmusdiagramme im Schreiber an Punkten festgelegt wird, die
den Leitzahlen für das Anfangsdatum entsprechen. Zur Erläuterung dieses Vorgangs wird ein Beispiel eines
Schreibers zunächst anhand von Fig. 2 beschrieben. Der in F i g. 2 dargestellte Schreiber weist drei
Zahnräder auf, die eine den Rhythmen einsprechend unterschiedliche Anzahl von Zähnen haben, nämlich ein
Zahnrad 9—1 für den physikalischen Rhythmus mit 23 Zähnen, ein Zahnrad 9—2 für den Gefühlsrhythmus mit
28 Zähnen und ein Zahnrad 8—3 für den Intellektrhythmus mit 33 Zähnen. Diese Zahnräder kämmen jeweils
mit Zahnrädern 9—5, 9—6, 9—7 mit derselben Anzahl von Zähnen, die auf der Antriebswelle 9—4 angebracht
sind. Wenn die Antriebswelle 9—4 durch Einschalten eines Motors 9—8 angetrieben wird, werden die
Zahnräder 9—1, 9—2, 9—3 mit unterschiedlichen Perioden gedreht. Die Zahnräder 9—1, 9—2 und 9—3
für den physikalischen Rhythmus, den Gefühlsrhyibmus
und den Intellektrhythmus drehen sich mit Perioden, die jeweils 23, 28 und 33 Tagen entsprechen. An den
jeweiligen Zahnrädern 9—1, 9—2 und 9—3 sind Wandler 9-9, 9-10 und 9-11 angebracht um die
Drehbewegung in eine Hin- und Herbewegung umzuwandeln, wobei die Wandler Trommeln enthalten, die
Rillen 9—96, S—106 und 9-116 aufweisen, die in der
diagonalen Richtung ausgebildet sind und Stifte 9—9a, 9— 10a und9—11 abewegen.die so gehaltert sind.daß ihre
Spitzen Reitend mit den Rillen der jeweiligen Trommeln in Eingriff stehen und sich in deren
Axialrichtung bewegen. Geeignete Schreibfedern 9-12, 9-13, 9-14 sind am anderen Ende der Stifte
angebracht. Bei einem solchen Aufbau bewegen sich die Schreibfedern 9-12,9-13 und 9-14 mit den Perioden
der jeweiligen Rhythmen hin und her, so daß es möglich ist, ein in Fig. 3 dargestelltes biorhythrnisches Diagramm
zu erstellen, indem ein Aufzeichnungspapier 9—15 in eine Richtung senkrecht zur Hin- und
Herbewegung der Federn und synchron mit der Drehung der Antriebswelle 9—4 bewegt wird.
Zum Erstellen des biorhythmischen Diagramms ist es notwendig, die Zahnräder 9—1, 9—2, 9—3 für die
jeweiligen Rhythmen in diejenige Stellung zu bringen die den jeweiligen Leitzahlen entspricht, um den Beginn
der jeweiligen Rhythmen zum Anfangsdatum festzulegen. Dazu sind beispielsweise Magnetspuien 9—16,
9—17 und 9—18 zusammen mit den Zahnrädern 9—1, 9—2 und 9—3 jeweils vorgesehen, und den Magnetspulen
werden Impulse geliefert, um die Zahnräder 9 — 1, 9—2 und 9—3 in Stellungen zu bringen, die den
jeweiligen Leitzahlen entsprechen. In diesem Fall wird die Drehung der Zahnräder 9—1, 9—2, 9—3 gesteuert,
während sie durch einen geeigneten Mechanismus von den Antriebszahnrädern 9—5,9—6,9—7 getrennt sind.
Weiterhin sind Signalgeneratoren 9—19,9-20,9-21
zum Erfassen der Nullstellung zusammen mit den Zahnrädern 9—1, 9—2, 9—3 jeweils vorgesehen.
Nullpunktsignale Pa, Sa und Ia für die jeweiligen Rhythmen werden geliefert. Wenn eier Schreiber jedoch
einen solchen Mechanismus aufweist, daß die Zahnräder 9-1,9-2 und 9-3 nach dem Erstellen des biorhythmischen
Diagramms automatisch in ihre Nullstellung zurückbewegt werden, müssen Signalgeneratoren
9-19,9-20,9-21 zum Erfassen der Nullstellung nicht vorgesehen werden.
Die jeweiligen Leitzahlen für das Anfangsdatum des Prüflings werden vom Zähler 5, 6 und 8 geliefert. Wenn
nun die Zahnräder 9—1, 9—2 und 9—3 des Schreibers
sich in gegebenen Stellungen befinden, ist es zuerst notwendig, sie in die Nullstellungen zu bringen. Dazu
wird der Impulsgenerator 8—4 der Steuerschaltung 8 betätigt, so daß er die Gatter 8—1, 8—2, 8-3 für die
jeweiligen Rhythmen öffnet und Impulse P, Sund / zu
den Magnetspulen 9—16,9—17 und 9—18 fließen, durch
die die Zahnräder 9—1,9—2 und 9—3 Schritt um Schritt
gedreht werden. Wenn die Zahnräder 9—1, 9—2 und 9—3 ihre Nullstellungen erreicht haben, werden die
Signalgeneratoren 9—19,9-20 und 9—21 zum Erfassen
der Nullstellung in Betrieb gesetzt, um Nullstellungssignale Pa, Sa und la zu liefern. Dann liefern die Zähler
5,6 und 7 Impulse in gleicher Anzahl, wie die Leitzahl, zu den Magnetspulen 9—16, 9-17 und 9-18 durch die
Gatter 8—1, 8—2 und 8—3, wodurch die Zahnräder 9—1,9—2 und 9—3 Schritt um Schritt gedreht werden,
um sie in bestimmte Stellungen zu bringen, die den Leitzahlen für diejenigen Rhythmen entsprechen.
Die Zahnräder 9—1, 9—2 und 9—3 können in die Stellungen, die den Leitzahlen entsprechen, dadurch
gebracht werden, daß Impulse in der gleichen Anzahl, wie die Leitzahlen den Magnetspulen geliefert werden,
oder daß die komplementären Werte als Einstellsignale zum Einstellen der Anfangsstellung des Schreibers
verwandt werden.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel einer Gatterschaltung 8—1
der Steuerschaltung 8 für den Schreiber. Durch das Übereinstimmungssignal vom Komparator 4—2 wird
die Flip-Flop-Schaltung FFi der Gatterschaltung 8—1
gesetzt, um den Impuls P vom Impulsgenerator 8 — A
durch eine UND-Gatterschaltung ANDi dem Schreiber zu liefern. Im Schreiber wird jedes Zahnrad 9—1, 9 — 2
9—3 Schritt für Schritt durch den Impuls P gedreht, unc
ίο wenn es seine Nullstellung erreicht hat, wird eir
Nullstellungssignal Pa, Sa, la dem Rechner geliefert Wenn eine Flip-Flop-Schaltung FF2 durch das Signal Pi
gesetzt wird, wird der Impuls vom Impulsgeneratoi
8—4 dem Zähler 5 durch die UND-Gatterschaltunj
i, AND2 geliefert. Der Zähler 5 zählt die vom !mpulsgene
rator 8—4 durch die UND-Gatterschaltung AND: gelieferten impulse, und wenn sein Zählerinhalt NuI
wird, wird die Flip-Flop-Schaltung FFi durch eir Nullsignal rückgesetzt, um die AND-Gatterschaltung
ANDi zu schließen. Damit werden Impulse in einei Anzahl, die den Leitzahlen entspricht, dem Schreibei
geliefert, wodurch die jeweiligen Zahnräder 9—1, 9—ί
und 9—3 um dieselbe Anzahl von Schritten, wie die Leitzahlen angeben, gedreht und in ihre bestimmter
Stellungen gebracht werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Erstellen der biorhythmischen
Diagramme eines Menschen mit einer Eingabeeinheit zum Eingeben des Geburtsdatums sowie des
Anfangsdatums der zu erstellenden Diagramme, einem Impulsgenerator, dem die eingegebenen
Daten geliefert werden und der durch Abzählen der Tage zwischen den eingegebenen Kalenderdaten
Impulse in einer Anzahl erzeugt, die gleich der zwischen diesen Daten liegenden Anzahl der Tage
ist, einem 23er, einem 28er und einem 33er Zähler, deren Eingänge mit dem Ausgang des Impulsgenerators
gekoppelt sind, und die nach dem Zähl Vorgang die Leitzahlen der Biorhythmen am Anfangsdatum
beinhalten, gekennzeichnet durch eine Registriereinrichtung(8,9), die drei Zahnräder (9—1,
9—2, 9—3) mit unterschiedlicher Anzahl von Zähnen, die den Modulen der Zähler (5, 6, 7)
entspricht, eine Einstelleinrichtung für die Ausgangsstellung der Zahnräder (9—1, 9-2, 9—3) entsprechend
der gebildeten Leitzahlen mit drei Magnetspulen (9-16,9-17,9- 18), die die Zahnräder (9-1,
9—2, 9—3) schrittweise den Zählerständen der Zähler (5, 6, 7) entsprechend drehen, eine Antriebseinrichtung
(9—5, 9—6, 9—7), die mit den Zahnrädern (9—1, 9—2, 9—3) gekoppelt ist und diese mit
gleicher Zahnfrequenz dreht, drei Wandler (9—9, 9—10, 9—11), die mit der Antriebswelle (9—4) der jo
Zahnräder (9— 1,9—2,9—3) gekoppelt sind und die
Drehbewegung der Zahnräder (9—1, 9-2, 9—3) in eine lineare Hin- und Herbewegung umwandeln, und
eine daran angeschlossene Schreibeinrichtung (9—12 bis 9—14) aufweist, die die Hin- und
Herbewegungen der Wandler (9—9, 9—10, 9—11) sinusförmig auf ein Aufzeichnungspapier (9—15)
aufzeichnet, das senkrecht zu den Hin- und Herbewegungen transportiert wird
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die die Nullstellungen der
drei Zahnräder (9-1, 9-2,9-3) erfaßt und Signale einer Schreibersteuerschaltung (18) liefert, die die
Zahnräder vor Einstellen der Leitzahlen in die Nullstellung bringt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732354564 DE2354564C3 (de) | 1973-10-31 | 1973-10-31 | Vorrichtung zum Erstellen der biorhythmischen Diagramme eines Menschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732354564 DE2354564C3 (de) | 1973-10-31 | 1973-10-31 | Vorrichtung zum Erstellen der biorhythmischen Diagramme eines Menschen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2354564A1 DE2354564A1 (de) | 1975-05-15 |
DE2354564B2 DE2354564B2 (de) | 1977-09-01 |
DE2354564C3 true DE2354564C3 (de) | 1978-05-11 |
Family
ID=5896941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732354564 Expired DE2354564C3 (de) | 1973-10-31 | 1973-10-31 | Vorrichtung zum Erstellen der biorhythmischen Diagramme eines Menschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2354564C3 (de) |
-
1973
- 1973-10-31 DE DE19732354564 patent/DE2354564C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2354564B2 (de) | 1977-09-01 |
DE2354564A1 (de) | 1975-05-15 |
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