DE2354416A1 - Gewindebolzen-drehwerkzeug - Google Patents

Gewindebolzen-drehwerkzeug

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DE2354416A1
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Application number
DE19732354416
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Reinhold Guellich
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Impex Essen Vertrieb von Werkzeugen GmbH
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Impex Essen Vertrieb von Werkzeugen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/48Spanners; Wrenches for special purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

DR. ING. D'PL, PHYH. H. STURiES
PATENTANWÄLTE _
DIPL ING. P. EICHLER
56 WUPPERTAL 2, BRAHMSSTRASSE 29
Firma "Impex-Essen" Vertrieb von Werkzeugen GmbH., 88 Ansbach, Dürrner Str. 1
"Gewindebolzen-Drehwerkzeug"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gewindebolzen-Drehwerkzeug, bestehend aus einem Aufnahmestück, das insbesondere mehrere, jeweils mit Bohrungsboden versehene Gewindebohrungen unterschiedlicher Durchmesser zur Aufnahme sowie zum Abstützen der Gewindebolzen beim Eindrehvorgang besitzt und das auf einem quer zur Gewindebolzen-Eindrehachse angeordnet, mit einem Gewindebolzen-Drehantrieb fest verbundenen Achsbolzen drehverstellbar ist.
Zur Befestigung von aus dem Mauerwerk hervorstehenden Gewindebolzen in in Mauerbohrungen eingesetzte Spreizbuchsen oder zur Befestigung von Stockschrauben, mit metrischem Gewinde auf der einen Seite und Holzschraubengewinde auf der anderen Seite, in Kunststoffdübeln sind Drehwerkzeuge bekannt, mit denen die Gewindebolzen bzw. Stockschrauben bei fehlender Querschlitzung an ihrem-Kopf eingedreht werden können. Diese Werkzeuge vermeiden die Beschädigung der Gewindegänge beim Eindrehvorgang.
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Die einfachste Form eines solchen Drehwerkzeuges besteht aus einem Querbalken, in den mittig und quer zu seiner Längsachse eine dem Gewindebolzen entsprechende Gewindebohrung eingearbeitet ist. Den Gewindeboden bildet eine Schraube, die nach erfolgtem Eindrehvorgang gelöst wird, um das Abwinden des Querbalkens zu ermöglichen bzw. zu erleichtern. Bei diesem Drehwerkzeug muß um die Befestigungsstelle eine entsprechend der Länge der Querbalken bemessene Kreisfläche ohne Hindernis überstreichbar sein und zum Lösen der Schraube ein Schlüssel benutzt werden.
Weiterhin ist es bekannt, eine Rolle zu verwenden, in die eine Hülse eingepreßt ist, welche einen aus Rundmaterial zu einem Rechteck geformten Handgriff aufnimmt. Der Handgriff wird beim Eindrehvorgang entweder in der Eindrehachse des Gewindebolzens gedreht oder ausgeklappt, um größere Drehmomente zu erzeugen. Der Kopf des Gewindebolzens stützt sich auf der Hülse ab und verspannt sich entsprechend der Dübelreibung im Werkzeug. Daher kann es beim Entfernen des Drehwerkzeuges vorkommen, daß das Reibmoment im Werkzeug größer ist als im-Dübel und so zu einem Ausdrehen des Gewindebolzens führt. Auch bei diesem Drehwerkzeug muß noch etwas mehr als eine Halbkreisfläche mit dem Radius der Handgrifflänge ohne Hindernis überstreichbar sein. Insbesondere bei in Kunststoffdübeln einzuschraubenden Stockschrauben kann anfangs die vom aufzubringenden, nur einseitig einleitbaren Drehmoment herrührende Querkraft vom flexiblen Dübelschaft nur schlecht kompensiert werden, so daß sich die Stockschraube beim Eindrehvorgang auf einer Kegelmantellinie bewegt. Hierdurch und auch durch den
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geringen Abstand des Kraftangriffspunktes des Handgriffs an der Rolle vom Mauerwerk sind Fingerverletzungen insbesondere bei geringem überstand des Gewindebolzens vom Mauerwerk leicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde-, ein Drehwerkzeug der eingangs genannten Gattung zu schaffen/ das ein sicheres und problemloses Lösen des Drehwerkzeuges vom eingeschraubten Gewindebolzen gestattet, auch wenn sich dieser mit einem hohen Reibmoment im Werkzeug verspannt hat. Diese Aufgäbe wird dadurch gelöst, daß der Achsbolzen selbst den Bohrungsboden der Gewindebohrungen bildet und durch Schwenken des Drehantriebs mit einer Querschnittsverjüngung unter die Gewindebohrungen drehbar ist.
Durch diese Ausbildung des Drehwerkzeuges wird vermieden, daß sich der Gewindestift in der Rolle festsetzen kann. Wird die Querschnit'tsverjüngung des Achsbolzens unter die Gewindebohrung gedreht, so erfolgt eine Entlastung der Verspannung zwischen Rolle und Gewindestift, so daß sich das Drehwerkzeug leicht abschrauben läßt. Von Bedeutung ist, daß kein weiteres· Werkzeug notwendig ist, um das Abdrehen des Drehwerkzeuges zu ermöglichen. Vielmehr genügt hierzu das Schwenken des Drehantriebs aus der Eindrehachse, so daß eine einfache und sinnfällige Handhabung des Drehwerkzeuges gewährleistet ist.
Der Achsbolzen weist zwei Abflachung auf, die eine keilartige, bei Eindrehstellung des Drehantriebs in.Drehrichtung weisende Querschnittsform bilden. Der Drehantrieb
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bzw. sein Handgriff können in zwei einander gegenüberliegende Richtungen geschwenkt werden, wobei jedesmal eine Abflachung unter die Gewindebohrung gedreht und damit der festgespannte Gewindestift entlastet wird. Diese Handhabungsmöglichkeit erleichtert die Anwendung des Drehwerkzeuges auch in schlecht zugänglichen Bereichen eines Bauwerks, z.B. in dessen Ecken.
Bei einem Drehwerkzeug mit in Rollenform ausgebildetem Aufnahmestück weist der Drehantrieb ein federbeaufschlagtes Rastglied zum Eingriff in die Gewindeansenkungen und in auf dem Rollenumfang zwischen den Gewindebohrungen vorhandene Aussenkungen auf, wobei letztere so angeordnet sind, daß eine der Abflachungen des Achsbolzens bei entsprechender Verrastung des Drehantriebs unter dem eingedrehten Gewindestift ist. Durch die Verrastungsmöglichkeit zwischen Rolle und Drehantrieb wird die Bedienung des Drehwerkzeuges erleichtert, da die Raststellung die richtige Anordnung der Abflachung innerhalb der Achsbohrung der Rolle leicht erkennen läßt.
In Weiterbildung der Erfindung weist der Drehantrieb eine das Aufnahmestück umfassende und den Achsbolzen beidendig haltende Gabel auf, die mit einem in der Eindrehachse angeordneten Handgriff verbunden ist, an dem ein zur Eindrehachse beidseitig ausklappbarer Bügel angreift. Diese Ausbildung des Drehwerkzeuges hat den Vorteil, daß die Stelle, an der das Drehmoment in die Eindrehachse eingeleitet wird, nicht
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mehr die Rolle ist, sondern einen wesentlich größeren Abstand vom Mauerwerk haben kann. Der Handgriff ermöglicht es gleichzeitig, das Drehwerkzeug im erforderlichen Maße in Eindrehrichtung anzudrücken und die auftretende Querkraft, die von der aufzubringenden Drehmomentkraft bei ausgeklapptem Bügel herrührt, zu kompensieren. Wenn die Gabel mit einem in der Eindrehachse angeordneten Drehstift in den Handgriff hineinragt und hierin drehbeweglich aber axial unverschiebbar befestigt ist, braucht der Handgriff während des Eindrehvorganges nicht in der Hand durchzurutschen. Der Handgriff weist eine radial verschiebliehe, federbeaufschlagte Kugel auf, die in eine eine zum Stiftende ansteigende Schrägschulter aufweisende Ringnut des Drehstiftes eingreift, dessen freies Ende kegeistumpfförmig ausgebildet ist. Diese den Kopfteil und den Handgriff zusammenhaltende Verbindung ist hinreichend sicher, andererseits aber leicht löslich, so daß mehrere Handgriffe bzw. Kopfteile leicht untereinander ausgetauscht werden können. Die Gabel ist mit dem Handgriff über einen in ihre beiden Drehrichtungen umschaltbaren Ratschenantrieb verbunden. Der Ratschenantrieb ermöglicht das schnelle Eindrehen von Gewindebolzen bei großen Drehmomenten auch bei beengten Raumverhältnissen. Hierbei ist es auch von Vorteil, daß der nicht aus der Eindrehachse geklappte Bügel mit dem Handgriff zu verrasten ist, da das Drehwerkzeug dann leichter schraubenzieherartig zu bedienen ist. -
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.6.
Der einseitig über die Gabel hinaus verlängerte Achsbolzen weist einen federbeaufschlagten Skalen-Meßstift zur Erfassung des Gewindebolzen-Überstandes vom Mauerwerk auf.
Die Erfindung wird in der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Eindrehachse eines an einem Gewindestift angreifenden Drehwerkzeuges,
Fig. 2 den Kopfteil des Drehwerkzeuges gemäß Fig.
bei geschwenktem Drehantrieb, Fig. 2a eine Teilansicht des Achsbolzens und Fig. 3 eine um 90° gedrehte Seitenansicht des
Drehwerkzeugs gemäß Fig. 1 mit geringfügig ausgeklapptem Bügel.
In der Decke 10 eines Bauwerks sind Bohrungen 11 mit darin eingesetzten Spreizbuchsen 12,vorhanden, welche durch die Gewindestifte '45 gespreizt und damit fest gegen die Innenwand der Bohrungen gepreßt werden sollen. Zum Eindrehen der Gewindestifte 45 wird das Drehwerkzeug 13 benutzt, im ewesentlichen bestehend aus einem Kopfteil und aus einem Griffteil 15. Der Kopfteil besitzt eine mit einer Achsbohrung 17 versehene Rolle 16, die mehrere von ihrer Mantelfläche bis zur Achsbohrung durchgehende und in Winkeln von 90° zueinander angeordnete Gewindebohrungen 18 besitzt. Diese Gewindebohrungen und die zwischen deren Mündungen liegende Mantelfläche besitzen Ansenkungen
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Die Rolle 16 ist auf einem Achsbolzen 21 drehverstellbar, der beidendig von den Schenkeln einer Gabel 20 gehalten und hierin undrehbar verstiftet ist. Die Gabel besitzt ein federbeaufschlagtes Rastglied, bestehend aus einer Feder 22 und einer Rastkugel 23, die in der Bohrung 24 des Gabelbodens angeordnet sind.. Dieser Gabelboden 25 ist über den Stift" 26 mit einem Drehstift 27 verbunden, der in den Handgriff 28 hineinragt. Am Ende des Drehstiftes ist eine Ringnut 29 angeordnet und die Spitze 30 des Drehstiftes ist kegeistumpfförmig ausgebildet. In einer Radialausnehmung 31 des Handgriffs befindet sich eine Kugel 32, die von einer Feder 33 nach innen gedrückt wird. Beim Zusammenbau des Kopfteiles und des Griffteiles wird der Drehstift 27 in die Achsbohrung 34 des Handgriffs gesteckt und drängt dabei mit seiner kegelstumpfförmigen Spitze die Kugel 32 nach außen, bis letztere über die Schrägschulter 29' in die Ringnut 29 einrasten kann und so die Verbindung zwischen den zusammengebauten Teilen herstellt.
Der Handgriff 28 ist von der Gabel bzw. dem Gabelboden 25 durch einen,Ratschenantrieb 35 getrennt, wobei letzterer einen federbeaufschlagten Ratschenstift 36 aufweist, der um 180° klappbar ist, so daß die Schrägfläche des Ratschenstiftes einmal in die eine und das andere Mal in die andere Drehrichtung des Handgriffs weist. Dementsprechend kann der Handgriff nach links oder nach rechts verdreht werden, ohne die Gabel mitzunehmen und so erneut in eine Ausgangsstellung zur Verdrehung der Gabel gebracht
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werden. In einer außerdem möglichen 90°-Stellung des Ratschenstiftes 36 ist der Ratschenantrieb 35 mit dem Gabelboden 25 nach beiden Drehrichtungen für solche Montagefälle formschlüssig verbunden, bei denen die Drehrichtung häufig gewechselt werden muß und der Bügel 38, der mit dem Ratschenantrieb 35 quer zur Eindrehachse durch überwinden der im Handgriff 28 befindlichen Federrast 39 nach beiden Seiten ausschwenkbar fest verbunden ist und den Handgriff 28 umgreift, infolge geringer notwendiger Drehmomente nicht aus der Drehachse geschwenkt zu werden braucht.
über die Gabel 20 hinaus ist der Achsbolzen 21 einseitig verlängert und enthält einen durch die Feder 41 beaufschlagten Skalen-Meßstift 44, der von Hand in Eindrehrichtung verschoben werden kann. Stößt dieser gegen die Decke 10, so entspricht der an der Vorderkante des Achsbolzens 21 abgelesene Meßwert dem überstand des Gewindebolzens 45, mit dem dieser aus der Decke 10 herausragt. Hierzu ist die Vorderkante des überstehenden Achsbolzenteiles bündig mit dem Bohrungsboden bzw. der Frontlinie des den Bohrungsboden bildenden Achsbolzens
Dieser Achsbolzen besitzt zwei im Winkel zueinander angeordnete Abflachungen 42, die ihm eine keilartige, in Eindrehrichtung weisende Querschnittsform geben. Die Keilspitze 43 bildet das Widerlager des Gewindestiftes 45 bei dessen Eindrehen. Sie ist gemäß Fig. 2, 2a nach dem Eindrehen des Gewindestiftes zu verschwenken, so daß die rechte Abflachung 42 unter die Gewindebohrung bzw. den Gewindestift 45 kommt. Das Auffinden der erforderlichen
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Schwenklage des Drehantriebs bzw. des Handgriffs wird dadurch erleichtert, daß die Kugel 23 in die benachbarte Ansenkung 19' einrastet.
Es versteht sich,, daß der Drehantrieb auch anders ausgebildet werden kann, beispielsweise drehleierartig. Wichtig ist jedoch, daß durch das Schwenken des Drehantriebs eine einfache und die Verwendung eines zusätzlichen Werkzeuges einsparende Möglichkeit geschaffen wird, das Widerlager des Gewindestiftes 45 auszurücken bzw. eine Abflachung 42 unter die den Gewindestift enthaltende Achsbohrung zu bringen*
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Claims (9)

  1. 2 3 5 A 4 1 - ιέ -
    Patentansprüche:
    ί 1.1 Gewindebolzen-Drehwerkzeug, bestehend aus einem Aufnahmestück, das insbesondere mehrere jeweils mit Bohrungsboden versehene Gewindebohrungen unterschiedlicher Durchmesser zur Aufnahme sowie zum Abstützen der Gewindebolzen beim Eindrehvorgang besitzt und das auf einem quer zur Gewindebolzen-Eindrehachse angeordneten, mit einem Gewindebolzen-Drehantrieb fest verbundenen Achsbolzen drehverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsbolzen (21) selbst den Bohrungsboden der Gewindebohrungen (18) bildet und durch Schwenken des Drehantriebs (13) mit einer Querschnittsverjüngung (42) unter die Gewindebohrungen (18) drehbar ist.
  2. 2. Drehwerkzeug nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der Achsbolzen (21) zwei Abflachungen (42) aufweist, die eine keilartige, bei Eindrehstellung des Drehantriebs (13) in Eindrehrichtung weisende Querschnittsform bilden.
  3. 3. Drehwerkzeug nach Anspruch 2, dessen Aufnahmestück Rollenform besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (13) ein federbeaufschlagtes Rastglied (22, 23) zum Eingriff in die Gewindeansenkungen und in auf dem Rollenumfang zwischen den Gewindebohrungen (18) vorhandene
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    Ansenkungen (19,19 ·-) aufweist, wobei letztere so angeordnet sind, daß eine der Abflachungen (42) des Achsbolzens (21) bei entsprechender Verrastung des Drehantriebs unter dem eingedrehten Gewindestift (10) ist.
  4. 4. Drehwerkzeug nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (13) eine das Aufnahmestück (16) umfassende und den Achsbolzen (21) beidendig haltende Gabel (20) aufweist, die mit einem in der Eindrehachse angeordneten Handgriff (28) verbunden ist, an dem ein zur Eindrehachse beidseitig ausklappbarer Bügel (38) angreift.
  5. 5. Drehwerkzeug nach Anspruch 2f dadurch gekennzeichnet , daß die Gabel (20) mit einem in der Eindrehachse angeordneten Drehstift (27) in den Handgriff (28) hineinragt und hierin drehbeweglich aber axial unverschiebbar befestigt ist.
  6. 6. Drehwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (28) eine radial verschiebliehe, federbeaufschlagte Kugel (32) aufweist, die in eine eine zum Stiftende (30) ansteigende Schrägschulter (29') aufweisende Ringnut (29) des Drehstiftes (27) eingreift,dessen freies Ende kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
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  7. 7. Drehwerkzeug nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß die Gabel (20) vom Handgriff (28) durch einen in ihre beiden Drehrichtungen umschaltbaren Ratschenantrieb (35) getrennt ist.
  8. 8. Drehwerkzeug nach Anspruch 4,dadurch gekenn zeichnet / daß der nicht aus der Eindrehachse geklappte Bügel (38) mit dem Handgriff (28) zu verrasten ist.
  9. 9. Drehwerkzeug nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß die Gabel (20) einen verlängerten Achsbolzen (21) mit federbeaufschlagtem Skalen-Meßstift (44) zur Erfassung des Gewindebolzen-Überstandes vom Mauerwerk besitzt.
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