DE20107469U1 - Vorrichtung zum Prüfen der Festigkeit einer Bolzenschweißverbindung - Google Patents

Vorrichtung zum Prüfen der Festigkeit einer Bolzenschweißverbindung

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Description

Heinz Soyer Bolzenschweißtechnik GmbH
P25251
Vorrichtung zum Prüfen der Festigkeit einer Bolzenschweißverbindung
Bei einer Bolzenschweißverbindung zwischen einem Schweißbolzen und einem Schweißbolzenträger handelt es sich um eine Verbindung, die bei ihrer Herstellung kaum zu vermeidenden Störeinflüssen ausgesetzt sein kann und deshalb mit unterschiedlicher Festigkeit gebildet werden kann. Je nach Funktion des Schweißbolzens ist daher eine Prüfung erforderlich, ob die Festigkeit der Bolzenschweißverbindung einen vorgegebenen Sollwert einhält. Um die Produktionskosten niedrig zu halten, soll eine solche Festigkeitsprüfung einfach und schnell durchführbar sein. Hierzu eignen sich sowohl motorisch als auch manuell angetriebene und funktionierende Prüfvorrichtungen. In beiden Fällen könnte die Festigkeitsprüfung dadurch erfolgen, dass der Schweißbolzen einer Biegebelastung unterzogen wird und dabei die Belastung gemessen und mit dem gewünschtem Festigkeitssollwert verglichen wird. Dies ist sowohl bei motorischer als auch bei manueller Durchführung der Prüfung aufwendig. Im ersten Fall gilt dies sowohl bzgl.
der Bauweise und Funktion der Vorrichtung als auch bzgl. des Messwertvergleichs. Im zweiten Fall ist bei einer manuellen Prüfvorrichtung der Bauaufwand geringer, jedoch bedarf es einer besonderen Aufmerksamkeit der Bedienungsperson, um den Messwertvergleich durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorliegenden Art zu finden, die eine Prüfung mit geringem Aufwand ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist bzgl. des mit ihr auf den Schweißbolzen ausübbaren Biegemomentes begrenzt. Hierdurch ist nicht nur die Vorrichtung selbst, sondern auch das auf den Schweißbolzen übertragbare Biegemoment begrenzt, so dass eine Überlastung der Vorrichtung selbst als auch eine Überlastung des Schweißbolzens verhindert wird. Die Prüfung lässt sich somit ohne eine Zerstörung oder Beschädigung der Schweißverbindung bzw. des Schweißbolzens durchführen. Die Bedienungsperson braucht keine besondere Aufmerksamkeit auf die Höhe des beim Prüfvorgang auf den Schweißbolzen übertragenen Biegemomentes zu richten, weil ein der Schweißverbindung schädliches Drehmoment nicht übertragen werden kann. Dies wird
f:\ablage\p\gbm\25O0O\25251 \de-_\25251 uuO.doc
durch den Biegemomentbegrenzer verhindert. Die Bedienungsperson kann somit den Prüfvorgang schneller durchführen, wobei sie weniger Aufmerksamkeit aufbringen kann oder ihre Aufmerksamkeit auf andere Einzelheiten des Prüfvorganges richten kann.
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Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eignet sich sowohl für eine manuell betätigbare Prüfvorrichtung als auch für eine motorisch angetriebene Prüfvorrichtung. In beiden Fällen gewährleistet die erfindungsgemäße Ausgestaltung eine einfache Bauweise, die sich kostengünstig herstellen und auch einfach bedienen lässt.
Es ist vorteilhaft, die Vorrichtung so auszubilden, dass der Grenzwert des Biegemomentbegrenzers einstellbar ist, vorzugsweise kontinuierlich einstellbar ist. Hierdurch lässt sich die Vorrichtung an Schweißverbindungen unterschiedlicher Festigkeit und/oder Größe anpassen.
Zur Anpassung an Schweißbolzen unterschiedlicher Form und/oder Größe ist es vorteilhaft, der Vorrichtung mehrere, jeweils bzgl. ihrer Eingriffsform an die Schraubenbolzen angepassten Eingriffsteile zuzuordnen, die wahlweise austauschbar sind.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Drehmomentbegrenzer durch ein Gelenk mit einer quer zum Griffschaft verlaufenden Gelenkachse gebildet, wobei die Beweglichkeit des Gelenks wenigstens in einem Teilbereich des vorhandenen Schwenkwinkelbereichs durch eine Feststellvorrichtung oder
Schwenkverhinderungsvorrichtung eingeschränkt ist, die bei Überschreitung eines bestimmtes Biegemomentes sich selbsttätig ausschaltet oder nachgibt bzw. das Biegemoment nicht mehr vergrößert. Eine einfache und wirksame Ausgestaltung lässt sich verwirklichen, wenn diese einen Nocken und einen damit zusammenwirkenden Anschlag aufweist, die bzgl. der Gelenkachse exzentrisch angeordnet sind und von denen wenigstens ein Teil, d.h. der Nocken und/oder der Anschlag nachgiebig bzw. aus dem Kontaktbereich bewegbar ist. Durch die Verstell- bzw. Bewegbarkeit kann sowohl die Größe des übertragbaren Biegemomentes einstellbar sein oder es kann die Wirksamkeit des Drehmomentbegrenzers ausgeschaltet werden, z.B. dadurch, dass der Nocken und der Anschlag außer Kontakt geraten.
Weitere Weiterbildungen der Erfindung ermöglichen eine kleine handhabungsfreundliche Bauweise, die sich einfach und kostengünstig herstellen lässt, eine sichere Funktion, einen geringen Reibungswiderstand und eine stabile Bauweise.
Es ist um Übrigen vorteilhaft, der Vorrichtung eine Anzeigeeinrichtung, z.B. eine Markierung zuzuordnen, die eine Anzeige der Größe des übertragbaren, insbesondere einstellbaren Biegemomentes ermöglicht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand vorteilhaften Ausgestaltungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verrichtung in der Seitenansicht;
Fig. 2 die Vorrichtung in der Draufsicht;
Fig. 3 den Axialschnitt III-III in Fig. 2;
Fig. 4 den Querschnitt IV - IV in Fig. 1.
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Die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Vorrichtung weist einen vorzugsweise länglichen Schwenk- bzw. Griffschaft 2 auf, der die Form einer sich gerade erstreckenden Stange oder Hülse aufweisen kann. An seinem einen Ende bzw. Endbereich ist der Griffschaft 2 durch einen Biegemomentbegrenzer 3 mit einem Eingriffsteil 4 verbunden, das mit einem andeutungsweise dargestellten Schweißbolzen 5 in Eingriff bringbar ist, der durch eine Schweißverbindung 6 mit einem Schweißbolzenträger 7 verbunden ist.
Der Drehmomentbegrenzer 3 ist beim vorliegendem Ausfuhrungsbeispiel Funktionsteil einer Schwenkvorrichtung 8, durch die der Griffschaft 2 und das Eingriffsteil 4 um eine sich quer zum Griffschaft 2 erstreckende Schwenkachse 9a relativ zueinander schwenkbar sind. Die Schwenkvorrichtung 8 ist vorzugsweise durch ein Gelenk 9 mit der sich quer, hier rechtwinklig, zum Griffschaft 2 bzw. zu dessen Längsmittelachse 2a erstreckenden Schwenkachse 9a gebildet. Die relative Schwenkbarkeit ermöglicht einen Schwenkwinkelbereich Wl, der beim Ausführungsbeispiel zum Beispiel etwa 180° betragen kann. Im mittlerem Schwenkbereich befindet sich das Eingriffsteil 4 in einer bzgl. dem Griffschaft 2 koaxialen Position. Aus dieser Mittelstellung ist eine relative Schwenkbarkeit nach beiden aneinander gegenüberliegenden Seiten möglich, was durch den Winkel Wl von z.B. 180° verdeutlicht ist.
Beim Ausfuhrungsbeispiel besteht das Eingriffsteil 4 aus einem Eingriffsteilträger 4a und einem damit verbunden Eingriffskopf 4b. Der Eingriffsteilträger 4a ist durch einen z.B. zylindrischen Tragstift 11 gebildet, der durch das Gelenk 9 mit dem Griffschaft 2 um die Gelenkachse 9a schwenkbar verbunden ist. Hierzu ist ein Gelenkstift 9b
vorgesehen, der auf beiden Seiten vom Tragstift 11 absteht und auf beiden Seiten gelenkig mit Gabelschenkeln 12a verbunden ist, die von einer Griffhülse 12 nach vorne abstehen und den Tragstift 11 bzw. das Eingriffsteil 4 parallel zur Schwenkebene E gabelförmig übergreifen.
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Der Biegemomentbegrenzer 3 weist eine Schwenkverhinderungsvorrichtung auf, die auf wenigstens einem Winkelabschnitt des Schwenkbewegungsbereichs wirksam ist. Beim Ausführungsbeispiel ist der Biegemomentbegrenzer 3 durch einen Nocken 14 und einen Anschlag 15 gebildet, die bzgl. der Gelenkachse 9a exzentrisch angeordnet sind, und von denen das eine Teil, hier der Anschlag 15, mit dem Eingriff steil 4 verbunden ist und das andere Teil, hier der Nocken 14, mit dem Griffschaft 2 verbunden ist, wobei eines dieser Teile, hier der Nocken 14, elastisch nachgiebig ist, so dass er im noch zu beschreibenden Funktionsbetrieb durch den Anschlag 15 aus dessen Anschlagbereich herausdrückbar und somit „überdrückbar" ist. Eine umgekehrte Anordnung, bei der der Nocken 14 unnachgiebig und dafür der Anschlag 15 elastisch nachgiebig gelagert sind, ist möglich.
Beim Ausführungsbeispiel ist der Anschlag 15 am Eingriffskopf 4b abgewandten Ende des Eingriffsteils 4 angeordnet, wobei die Gelenkachse 9a zwischen dem Anschlag 15 und dem Eingriffskopf 4b angeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung bildet das Eingriffsteil 4 bzgl. der Gelenkachse 9a einen zweiarmigen Hebel.
Der Nocken 14 ist durch das dem Anschlag 15 zugewandte freie Ende eines Anschlagstiftes 16 gebildet, der in einer bzgl. dem Griffschaft 2 längs gerichteten Führung hin und her verschiebbar gelagert ist und durch die Kraft einer Feder 17 in Richtung auf den Anschlag 15 in seine dargestellte Anschlagstellung vorgespannt ist. Die Führung ist durch ein vorzugsweise koaxiales Führungsloch 18 in einer vorderen Endwand 19 der Griffhülse 12 gebildet. Der Anschlag 15 weist eine konvex gerundete Form, z.B. eine halbzylinderische oder halbkugelförmige Form auf. Der Anschlagstift 16 ist im Querschnitt vorzugsweise kreisrund ausgebildet und in einer das Führungsloch 18 bildenden Bohrung in der Endwand 19 mit geringem Bewegungsspiel gelagert. Die in Richtung auf den Nocken 14 begrenzte Endstellung des Anschlagstiftes 16 ist durch einen Flansch 21 begrenzt, der an der Innenwand der Endwand 19 anliegt und mit seiner Innenseite mit einem innen vorspringenden Stiftzapfen einen Schultersattel 22 für die Feder 17 bildet, deren dem Anschlagstift 16 abgewandtes Ende an einem Wiederlager 23 im Griffschaft 2 bzw. in der Griffhülse 12 abgestützt ist. Die Feder 17 ist vorzugsweise durch eine Druckfeder in Wendelform gebildet, die an ihren Enden im Schultersattel 22 und in einer Ausnehmung 24 des Wiederlagers 23 zentriert ist.
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Der Anschlag 15 ist zwecks Verbesserung des Anschlagkontaktes mit dem Nocken 14 ebenfalls konvex gerundet und beim Ausführungsbeispiel durch eine Nockenhülse 25 gebildet, die durch einen Lagerstift 26 drehbar in einer endseitigen Lagerausnehmung 27 zwischen zwei Gabelenden 28 des Tragstiftes 11 drehbar gelagert ist.
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Die Gabelschenkel 12a liegen an den achsparallelen Seitenflächen 12b einer vorderen beidseitigen Verjüngung der Griffhülse 12 im Bereich ihrer vorderen Endwand 19 an, und sie können zum Beispiel durch andeutungsweise dargestellte Schrauben 12c an dem verjüngten Zapfen angeschraubt sein. Zur Bildung eines noch zu beschreibenden Hohlraums liegen die Gabelschenkel 12a an ihrem hinteren Ende durch einen Querabstand voneinander aufweisende innere Schenkelfüße 12b an der Verjüngung an. Am vorderen Ende ist ein mittiger innerer Schenkelfuß 12e angeordnet, der in Verbindung mit dem gegenüber liegenden Schenkelfuß 12e das Gelenklager bildet.
Zur Eingriffsverbindung mit dem Schweißbolzen 5 weist das Eingriffsteil 4 bzw. der Eingriffskopf 4b ein formschlüssig mit dem Schweißbolzen 5 zusammenwirkendes Eingriffselement 4c auf, das beim Ausführungsbeispiel durch ein Eingriffsloch am freien Ende des Eingriffsteils 4 bzw. Eingriffskopfes 4b gebildet ist und mit Bewegungsspiel auf den Schweißbolzen 5 aufsteckbar ist. Das Eingriffsloch ist vorzugsweise durch eine Bohrung gebildet. Das Eingriffsteil 4 ist somit durch einfaches manuelles Aufstecken auf den Schweißbolzen 5 im Sinne einer Steckverbindung 31 mit diesem zur Ausführung des die Festigkeit der Schweißverbindung 6 prüfenden Vorgangs verbindbar.
Eine weitere bzw. zweite Steckverbindung 32 kann zur Verbindung des Eingriffskopfes 4b mit dem Tragstift 11 vorgesehen sein. Diese wird durch ein Steckloch 32a vorzugsweise runden Querschnitts im Eingriffskopf 4b gebildet, in das das zugehörige Ende des Trägerstiftes 11 mit geringem Bewegungsspiel einsteckbar und durch eine Sicherungsvorrichtung axial sowie ggf. auch in Umfangsrichtung gegen eine ungewollte Bewegung fixierbar ist. Hierzu kann z. B. ein Sicherungsstift 33 wie eine Schlitzhülse dienen, der in radialen Stecklöchern des Eingriffskopfes 4b und des Trägerstiftes 11 einsteckbar ist und vorzugsweise den Umfang des Eingriffskopfes 4b überragt, so dass er an diesem Ende gegen seine ihn haltende Klemmspannung herausgezogen werden kann, wenn dies gewünscht ist.
Nachfolgend wird ein Prüfvorgang beispielsweise beschrieben.
Zum Prüfen wird das Eingriffsteil 4 durch Aufstecken in Eingriff mit dem zu prüfenden Schweißbolzen 5 gebracht, wobei die Vorrichtung 1 durch manuelles Ergreifen des
Griffschaftes 2 gehalten werden kann. Der eigentliche Prüfschritt besteht darin, den Schweißbolzen 5 mit einem unschädlichem Biegemoment Ml zu belasten. Wenn der Schweißbolzen 5 diese Belastung aushält, ohne zu verbiegen oder abzureißen, ist dies ein sicheres Zeichen dafür, dass die Schweißverbindung 6 gut ausgebildet ist. Die Größe des auf den Schweißbolzen 5 übertragenen Biegemomentes Ml soll wenigstens einem Sollwert entsprechen, der einem Biegemoment entspricht, dass der Schweißbolzen 5 in seinem eigentlichem Funktionsbetrieb aushalten soll, ohne Schaden zu nehmen.
Zur Übertragung des Biegemoments Ml wird mit der Griffhand auf den Griffschaft 2 ein quer zu seiner Längsmittelachse 2a gerichtetes Biegemoment M2 ausgeübt, wodurch der Griffschaft 2 relativ zum Eingriffsteil 4 um die Gelenkachse 9a geschwenkt wird. Dabei trifft der Nocken 14 gegen den Anschlag 15, wobei ersterer nachgibt, hier gegen die Kraft der Feder 17 eingeschoben wird. Hierbei tritt der Biegemomentbegrenzer 3 in Funktion, der das vom Griffschaft 2 auf das Eingriffsteil 4 und somit auch auf den Schweißbolzen 5 übertragene Biegemoment Bl auf den durch die vorhandene Mechanik und die Kraft der Feder 17 bestimmten Wert begrenzt. Wenn der Nocken 14 sich auf der anderen Seite des Anschlags 15 befindet, ist der Biegemomentbegrenzer 3 selbsttätig ausgeschaltet, und das Gelenk 9 ist im weiteren Winkelbereich frei bewegbar. Der in der Nockenanschlagstellung zwischen den Mittelachsen des Griffschaftes 2 und des Eingriffsteils 4 vorhandene spitze Winkel ist mit W2 bezeichnet.
Um die Handhabbarkeit zu vereinfachen, ist der Schwenkvorrichtung 8 bzw. dem Gelenk 9 eine Federvorrichtung 35 zugeordnet, die mit elastischer Wirksamkeit den Nocken 14 auf der einen oder auf der anderen Seite in Anlage am Anschlag 15 hält. Beim Ausführungsbeispiel wird diese Federvorrichtung 35 durch wenigstens eine zwischen den Griffschaft 2 und dem Eingriffsteil 4 wirksame Feder 36 gebildet, die auf diese Teile ein Drehmoment ausübt, das den Nocken 14 und den Anschlag 15 aufeinander zu vorspannt und zwar auf beiden Schwenkseiten. Beim Ausführungsbeispiel weist die Federvorrichtung 35 ein oder zwei Zugfedern 36 auf, die zwischen dem Anschlagende des Tragstiftes 11 und dem Griffschaft 2 eingespannt sind. Die oder jede Zugfeder 36 kann dabei an dem das zugehörige Gabelende 28 überragenden Lagerstift 26 und einem Verbindungsstift 37 gehalten sein, der bei einer Blickrichtung quer zur Schwenkebene in mittlerer Position (s. Fig. 1) vom zugehörigen Gabelschenkel 12a nach innen in den zwischen den Schenkelfußen 12d, 12e vorhandenen Hohlraum 38 absteht. In den Gabelschenkeln kann jedenfalls ein längs Langloch 39 vorgesehen sein, durch das der Nocken 14 und der Anschlag 15 wenigstens teilweise sichtbar sind.
Eine Schweißverbindung kann mit unterschiedlichen Festigkeiten hergestellt werden und im Funktionsbetrieb auch für unterschiedliche Belastungen eingesetzt werden. Unterschiedliche Festigkeiten können sich zum Beispiel durch die Verwendung unterschiedlich fester Werkstoffe und durch unterschiedlich große Schweißquerschnitte ergeben. Um die Vorrichtung an Schweißverbindungen 6 unterschiedlicher Festigkeiten anpassen zu können, ist es vorteilhaft, eine Einstellvorrichtung 41 zuzuordnen, mit der der Grenzwert des Biegemomentbegrenzers 3 bzw. der Wert des vom Griffschaft 2 auf das Eingriffsteil 4 übertragbaren Biegemomentes Ml wahlweise zu verringern oder zu vergrößern. Beim Ausführungsbeispiel ist die Einstellvorrichtung 41 so in die Anschlagfunktion integriert, dass der Widerstand, den die Anschlagverbindung der Drehmomentübertragung entgegensetzte, einstellbar ist. Es trägt zu einer einfachen und kleinen Bauweise bei, wenn die Einstellvorrichtung 41 auf den Nocken 14 einwirkt und vorzugsweise im Griffschaft 2 angeordnet ist.
Beim Ausführungsbeispiel ist mit der Einstellvorrichtung 41 die Vorspannkraft der Feder 17 verringerbar oder vergrößerbar. Hierzu dient eine Verstellvorrichtung 42 für das Wiederlager 23. Diese kann dadurch gebildet sein, dass das Wiederlager 23 durch ein Schraubteil 43 gebildet ist, das mit dem Griffschaft 2 verschraubt ist und deshalb sein Abstand zum Schultersattel 22 verringerbar oder vergrößerbar ist. Das Schraubteil 43 weist ein Drehangriffselement 43a auf, zum Beispiel einen Querschlitz, an dem ein Drehwerkzeug, zum Beispiel ein Schraubenzieher, ansetzbar ist. Als Anordnungsort für die Einstellvorrichtung 41 eignet sich der Hohlraum der Griffhülse 12 vorzüglich. Beim Ausführungsbeispiel weist die Griffhülse 12 ein an ihrem hinteren Ende ausmündendes Innengewinde auf, in das das Schraubteil 43 mit einem Außengewinde einschraubbar und somit axial verstellbar ist. Zur Sicherung gegen eine unbeabsichtigte Verstellung dient die selbsthemmende Gewindeverbindung. Das Schraubteil 43 kann zum Beispiel durch eine Gewindescheibe oder einen Gewindering gebildet sein. Der Hohlraum der Griffhülse 12 kann durch einen Einschraubstopfen 44, vorzugsweise mit Anlageflansch, verschließbar sein. Beim Ausführungsbeispiel ist an der Außenseite des den Einschraubstopfen 44 bildenden Verschlusselements eine Kugel 44a befestigt, deren Form besonders handhabungsfreundlich ist.
Es ist außerdem vorteilhaft, die Vorrichtung 1 mit einer Anzeigeeinrichtung 45 zum Anzeigen des Wertes des vorzugsweise einstellbaren Biegemomentes Ml zu versehen. Hierbei ist es vorteilhaft, die Anzeigeeinrichtung 45 so mit der Einstellvorrichtung 41 zu verbinden, dass bei einer Verstellung der Einstellvorrichtung 41 gleichzeitig die Anzeigeeinrichtung 45 verstellt und eingestellt wird. Beim Ausführungsbeispiel ist ein Anzeigeelement 46 vorgesehen, das mit Markierungen 47, zum Beispiel einer Skala,
zusammenwirkt und mit dem Schraubteil 43 so verbunden ist, dass es an dessen Einstellbewegung teilnimmt. Das Anzeigeelement 46 ist ebenfalls im Hohlraum der Griffhülse 12 angeordnet, wobei es durch ein Langloch 48 nach außen ragt und somit von außen sichtbar ist. Die Markierung 47 kann am Rand des Langlochs 48 an der Mantelfläche der Griffhülse 12 angeordnet sein. Beim Ausfuhrungsbeispiel ist das Anzeigeelement 46 durch einen radialen Ansatz an einer Ringscheibe 49 gebildet, die an der Innenseite des Schraubteils 43 angeordnet ist, insbesondere frei anliegt, und durch eine Feder 51 gegen die Innenseite des Schraubteils 43 vorgespannt ist und somit an der axialen Bewegung des Schraubteils 43 teilnimmt. Die Feder 51, insbesondere eine Druckfeder in Wendelform, kann an einer Innenschulter des Hohlraums der Griffhülse abgestützt sein, zum Beispiel am Hohlraumgrund.
Um die Vorrichtung 1 an Schweißbolzen 5 unterschiedlicher Querschnittsform und/oder Querschnittsgröße und/oder Länge anpassen zu können, ist es vorteilhaft, der Vorrichtung 1 mehrere Eingriffsteile 4 zuzuordnen, deren Eingriffselemente 4c bezüglich ihrer Querschnittsformen und/oder Querschnittsgrößen und/oder Längen unterschiedlich sind und an die betreffende Form und/oder Größe und/oder Länge eines zugehörigen Schweißbolzens 5 angepasst sind, wobei die Eingriffsteile 4 austauschbar mit dem Griffschaft 2 verbunden sind. Beim Ausführungsbeispiel sind mehrere Eingriffsköpfe 4b vorgesehen, die bezüglich ihrer Verbindung mit dem Tragstift 16 gleich ausgebildet sind und somit wahlweise austauschbar sind, jedoch jeweils ein unterschiedliches Eingriffselement 4c aufweisen.
Die Einzelteile der Vorrichtung 1 bestehen aus korrosionsfestem Material, insbesondere aus nicht rostendem Stahl.

Claims (14)

1. Vorrichtung (1) zum Prüfen der Festigkeit einer Schweißverbindung (6) zwischen einem Schweißbolzen (5) und einem Schweißbolzenträger (7), mit einem Schaft (2), einem Eingriffsteil (4), das mit dem Schweißbolzen (5) in Eingriff bringbar ist, und einem zwischen dem Schaft (2) und dem Eingriffsteil (4) angeordneten und mit diesen verbundenen Biegemomentbegrenzer (3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (2) und das Eingriffsteil (4) durch ein Gelenk (9) mit einer sich quer zum Schaft (2) erstreckenden Gelenkachse (9a) schwenkbar miteinander verbunden sind und der Schaft (2) und das Eingriffsteil (4) gegen ein Widerstandsmoment (M1) relativ zueinander schwenkbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Biegemomentbegrenzer (3) in das Gelenk (9) integriert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Biegemomentbegrenzer (3) einen Nocken (14) und einen Anschlag (15) aufweist, die exzentrisch angeordnet sind und bei einer Schwenkbewegung des Gelenks (9) in Anschlagkontakt miteinander kommen, und der Nocken (14) oder der Anschlag (15) gegen eine elastische Rückstellkraft so nachgiebig oder bewegbar ist, dass die Anschlagwirkung überdrückbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (9) zwei einen Querabstand voneinander aufweisende Gelenkschenkel 12a aufweist und der Biegemomentbegrenzer (3) zwischen den Gelenkschenkeln (12a) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (15) an dem dem Schaft (2) zugewandten Ende des Eingriffsteils (4) angeordnet ist, wobei die Gelenkachse (9) zwischen dem Anschlag (15) und dem Eingriffsende des Eingriffsteils (4) verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (14) im Fußbereich der Gelenkschenkel (12a) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (14) an dem dem Anschlag (15) zugewandten Ende eines Anschlagstiftes (16) angeordnet ist, der axial im Schaft (2) verschiebbar gelagert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (2) durch eine Hülse (12) mit einer Endwand (19) an ihrem dem Gelenk (9) zugewandten Ende gebildet ist, dass der Anschlagstift (16) die Endwand (19) in einem Führungsloch (18) durchsetzt und im Hohlraum der Hülse (12) eine dem Anschlagstift (16) vorspannende Feder (17) angeordnet ist, die gegen ein Wiederlager (23) abgestützt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass maximale Biegemoment (M1) des Biegemomentbegrenzers (3) durch eine Einstellvorrichtung (41) vergrößerbar oder verringerbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (41) in den Schaft (2) integriert ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Wiederlager (23) vorzugsweise als Schraubteil (43) ausgebildet ist, und axial verstellbar und in der eingestellten Stellung feststellbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ihr mehrere Eingriffsteile (4) austauschbar zugeordnet sind, die unterschiedliche Eingriffselemente (4c) für den Eingriff mit unterschiedlichen Schweißbolzen (5) aufweisen.
14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Anzeigeeinrichtung (45) zum Anzeigen des Wertes des vorzugsweise einstellbaren Biegemomentes (M1) des Biegemomentbegrenzers (3) aufweist.
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DE102012011637B3 (de) * 2012-06-12 2013-08-22 INPRO Innovationsgesellschaft für fortgeschrittene Produktionssysteme in der Fahrzeugindustrie mbH Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung einer Schweißverbindung von jeweils auf einem Blechteil aufgeschweißten Schweißbolzen mit Ringflansch oder Achtkant-Flansch
CN106501173A (zh) * 2016-10-19 2017-03-15 大族激光科技产业集团股份有限公司 一种焊点检测笔

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