DE2354388A1 - Gasdruck-wagenheber - Google Patents

Gasdruck-wagenheber

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DE2354388A1 DE19732354388 DE2354388A DE2354388A1 DE 2354388 A1 DE2354388 A1 DE 2354388A1 DE 19732354388 DE19732354388 DE 19732354388 DE 2354388 A DE2354388 A DE 2354388A DE 2354388 A1 DE2354388 A1 DE 2354388A1
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Description

DIPL-ING. A. GRÜNECKER DR.-ING. H. KINKELDEY D R.-1 N G. W. STOCKMAIR, Ae. E. ccaur inst, of techn., PATENTANWÄLTE
«_ V* V» ~T
8000 MÖNCHEN 22 Maximilianstraße 43 Telefon 2971 00/29SI44 Telegramme Monapat München Telex 05-23380
P 74Ί1
3ü.
HASEG EFGINEEEIKG LTD. No. 23-3, 8-chome, Hishikamata, Ohta-ku, Tokyo, Japan
Gasdruck-V/agenJieTD er
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Gasdruck-Wagenheber für ein ein Fahrgestell" und ein Auspuffrohr aufweisendes Kraftfahrzeug. ' -
Zum Auswechseln etwa eines beschädigten Reifens muß ein Kraftfahrzeug angehoben werden,, wozu man sich gewöhnlich eines mechanischen Spindel-Wagenhebers oder eines hylraulischen Hebers bedient.. Solche bekannten Wagenheber
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erfordern jedoch zu ihrer Benützung eine gewisse Zeit und Mühe. Hydraulische Heber sind überdies noch ziemlich teuer. In jedem Falle erfordern solche Wagenheber eine einigermaßen ebene und .feste Standfläche.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, einen neuartigen, auf jeder Art von Unterlage mühelos verwendbaren Wagenheber zu schaffen, welcher wenig aufwendig ' und daher wirtschaftlich herstellbar ist.
Gemäß der Erfindung ist ein Wagenheber der genannten Art gekennzeichnet durch einen unter dem Fahrgestell des Fahrzeugs auf eine Standfläche auflegbaren, aufblasbaren Gasbalg, durch Einrichtungen zum Verbinden des Gasbalgs mit dem Auspuffrohr des Fahrzeugs, mit einem doppel-, wandigen Schlauch aus e*inem dünnwandigen Innenschlauch aus weichem, schmiegsamem Material und einem den Innenschlauch lose umgebenden flexiblen Außenschlauch, und durch eine Absperreinrichtung zum Steuern der Strömung von Auspuffgasen vom Auspuffrohr in den Gasbalg.
Bei einer solchen Anordnung kann also der Gasbalg mit den über die Verbindungseinrichtungen zugeführten Abgasen des Eraftfahrzeugmotors aufgeblasen werden. Da der Gasbalg dabei über eine ziemlich große Fläche auf dem Boden aufliegt, kann das Fahrzeug unabhängig von der Beschaffenheit der Standfläche sicher angehoben werden. . . "
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Wagenhebers beim Anheben eines Kraftfahrzeugs ,
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Schrägansicht eines in der Ausführung nach Fig. 1 verwendeten Gasbalgs,
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FIg. 3 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform einer Absperreinrichtung für den erfindungsgemäßen Wagenheber,
Fig, Λ eine Schnittansiclit einer anderen Ausführung der Ah sperreinrichtung,
Fig. 5 eine Teil-Schnittansicht noch einer weiteren -Ausführung der Absperreinrichtung,
Fig. 6 eine Querschnittansicht eines für den Wagenheber verwendeten Yerbindungsschlauchs,
Fig. 7 eine Pig. 6 entsprechende Schnitt ansicht des Schlauchs im Gebrauchszustand,
Fig. 8 eine Schrägansicht einer an einem Ende des Schlauchs vorgesehenen Befestigungseinrichtung zum Anschließen desselben am Ende des Auspuffrohrs,
Fig. 9 eine Seitenansicht der in Fig. 8 gezeigten Befestigung seinrichtung mit am Auspuffrohr angeschlossenem Schlauch,
Fig.10 eine Schnittansicht eines Schlauchanschlusses,
Fig.11 eine Teil-Schrägansicht einer anderen Ausführung des Gasbalgs, .
Fig.12 eine Schnittansicht des für den Anschluß am Gasbalg nach Fig. 11 bestimmten Schlauchendes,
Fig.13 eine Stirnansicht entsprechend den Pfeilen 13 in Fig. 12,
Fig.14 Schnittansichten von'Schlaucheinlagen,
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_ Ιγ. _
Fig. 15 eine Schrägansicht einer anderen Ausführung des Gasdruck-Wagenhebers,
Fig. 16 eine Schnittansicht eines Teils des Wagenhebers nach Fig. "15,
Fig, 17 eine Schrägansicht eines anderen Teils eines Gasdruck-Wagenhebers,
Pig. 18 eine Schnittansicht des in Fig. 17 gezeigten Teils und
Fig. 19 eine Teil-Längsschnittansicht des in Fig. I7 gezeigten Teils.
Fig. 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1 mit einem Auspuffrohr 2. Ein Absperrorgan 3 etwa in Form eines Kugelventils, eines Membranventils5 eines Klappenventils, eines Schiebers od. dergl. zum Steuern der aus dem Auspuffrohr 2 austretenden Gasströmung ist an seiner Einlaßseite 4· über ein mittels Schlauchverbindern 6 und 7 daran und am Auspuffrohr 2 befestigtes Schlauchstück 5 mit dem Auspuff des Fahrzeugs verbunden. Das Absperrorgan 3 ist über einen Schlauch 13 mit einem mit den Auspuffgasen aufblasbaren Balg 8 verbunden. Der Balg 8 kann aus einer einzigen Schicht eines flexiblen Materials hergestellt sein, ist jedoch vorzugsweise mehrschichtig aufgebaut, mit einer verschleißfesten, äußeren Schutzschicht 10 und einer elastischen Innenschicht 11 etwa aus Gummi oder einem Kunstharz. Für den Anschluß am Schlauch 13 weist der Balg 8 einen Anschlußstutzen 9 auf.
Der Balg 8 ist, wie in Fig.. 2 gezeigt, vorzugsweise zylindrisch, kann jedoch auch, als eckiger oder kugeliger Körper ausgeführt sein» Der den Auslaß 12 des Absperrorgans 3 mit dem Anschlußstutzen 9 des Balgs 8 verbindende Schlauch 13 ist mittels Schlauchverbindern 14 bzw. 15 befestigt= Das Absperrorgan 3 kann, anstatt wie in Fig„ 1 gezeigt, zu-
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nächst dem Austrittsende des Auspuffrohrs 2, auch direkt am Anschlußstutzen 9 des Balgs 8 angeordnet sein.
Einige Ausführungsbeispiele für das Absperrorgan 3 sind in Fig. 3 bis 5 dargestellt. Das in Fig. 3 gezeigte Absperrorgan 3 hat e%n Gehäuse 21 mit einem Einlaß- und einem Auslaßstutzen 22 bzw. 23- Im Einlaßstutzen 22 ist eine Entlastungsöffnung 24 gebildet. Das Gehäuse 21 hat einen Flansch 25, auf welchem ein Deckel 26 mit einem Flansch mittels Schrauben 28 befestigt ist. Zwischen dem Gehäuse und dem Deckel 26 ist eine Membrane 29 eingespannt, welche den durch diese Teile begrenzten Innenraum in zwei-Teile unterteilt. Ein mit einem Ende in der Mitte der Membrane befestigter Schieberstößel 30 trägt am anderen Ende ein verschieblich geführtes Absperrglied 31. Dieses ist in einer zylindrischen Bohrung 32 des Gehäuses'21 senkrecht beweglich und steuert die Strömungsverbindung zwischen dem Einlaß- und dem Auslaßstutzen 22 bzw. 23»
Der Deckel 26 hat oben eine Gewindebohruhg 33, in welche ein Druck-Einstellstopfen 34 eingeschraubt ist. Die Membrane 29 ist durch eine zwischen ihr und dem Einstellstopfen. eingesetzte Feder 35* etwa eine Schraubenfeder, abwärts belastet. Eine weitere Schraubenfeder 37 ist zwischen der Unterseite des Absperrglieds 31 und dem in einem abwärts hervorstehenden Teil 36 des Gehäuses 21 liegenden Boden der zylindrischen Bohrung 32 eingesetzt und belastet das Absperrglied 31 entgegen der Belastung durch die Feder aufwärts. Die Unterseite des Absperrglieds 31 hat eine Abschrägung 31a, welche in einer Stellung des Absperr-· glieds oberhalb der in Fig. 3 gestrichelt gezeichneten zum Auslaßstutzen 23 des Gehäuses 21 hin eine Öffnung bildet, durch welche das Druckgas aus dem Balg 8 entweichen kann, worauf es dann über eine Bohrung 38 im Gehäuseteil 36 austritt. Das Absperrglied 31 mit seiner Abschrägung 31a bildet also zusammen mit der Bohrung 38 einen Sicherheitsablaß, dessen Wirkungsweise nachstehend beschrieben Ist. -?
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Zum Gebrauch wird der Balg 8 zunächst unter dem Fahrzeug 1 auf den Boden gelegt und über den Schlauch 5 am Auspuffrohr 2 desselben angeschlossen. Bei einer anschließenden Drehzahlerhöhung des Fahrzeugmotors strömen, dann die Auspuffgase in der in Fig. 3 durch Pfeile dargestellten Weise durch das Absperrorgan 3 hindurch in den Balg 8, um diesen aufzublasen und dadurch das Fahrzeug in der in Fig. gezeigten Weise anzuheben.
Erreicht der Gasdruck im Balg 8 einen bestimmten Wert, so wölbt sich die Membrane 29 durch den Gasdruck nach oben und hebt dabei das Absperrglied 31 an, bis der Einlaß 22 des Gehäuses 21 in der in Fig. 3 gestrichelt gezeichneten Stellung versperrt ist. Ist dann der Einlaß 22 durch das Absperrglied 31 verschlossen, so treten die Abgase des Fahrzeugmotors durch die Öffnung 24- ins Freie aus. Der Gasdruck im Balg 8 läßt sich durch Ein- oder Herausschrauben des Stopfens 34- einstellen.
Tritt im Balg 8 aus irgend einem Grund ein überhöhter Druck auf, so wird die Membrane 29 noch weiter emporgewölbt, so daß sich das Absperrglied 31 über die in Fig. 3 gestrichelt gezeichnete Stellung hinaus hebt und die Auspuffgase nun durch die Öffnung unter der Abschrägung 31a des Absperrglieds 31 hindurch und die Bohrung 38 entweichen können.
Zum Ablassen der Auspuffgase aus dem Balg 8 vor dem Zusammenlegen desselben hat dieser eine mit einem Stopfen verschließbare (nicht gezeigte) Ablaßöffnung.
In dem in Fig. 4 gezeigten Beispiel hat das Absperrorgan ein Gehäuse 4-1, welches zwischen einem Einlaß 42 und einem Auslaß 4-3 einen Strömungsdurchlaß für die Auspuffgase bildet. Zwischen dem Einlaß 4-2 und dem Auslaß 43 bildet die Innenfläche 44 eine ringförmige Einschnürung 45 mit einer sich zum Auslaß 43 hin stetig erweiternden und in
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die Innenfläche 44 übergehenden Fläche 45a, welche einen Ventilsitz bildete Etwas jenseits des Ventilsitzes 45a ist ein Sltzrlng 30 an der Innenfläche 44 des Gehäuses 41 "befestigt. In dem Baum zwischen dem Ventilsitz 45a, dem Sitzring 50 und der Innenfläche 44 ist ein Ventilkörper 46 angeordnet., Dieser hat zwei-Bands te ge 47 und 48, zwischen denen ein elastischer Dichtungsring 49 etwa aus Gummi eingesetzt ist =
Zur abdichtenden Anlage des Ventilkörpers 46 mit dem Dichtungsring 49- am Ventilsitz 45a ist zwischen dem Ventil— körper 46 und dem Sitzring 50 eine Schraubenfeder 5^ eingesetzt»
An der Einlaßseite 42 hat das Gehäuse eine öffnung 52 den Austritt der Auspuffgase bei geschlossenem Ventile Eine am Auslaß 43 vorhandene Sicherheits- oder Entlastungseinrichtung 53 hat einen abdichtend auf das Gehäuse 41 aufgesetzten Deckel 54, einen eine Öffnung 55 im Gehäuse 41 verschließenden Ventilkörper 56 und eine zwischen dem Ventilkörper und der Innenseite des Deckels'5^- sitzende Feder 57, welche den Ventilkörper 56 in. Anlage über der öffnung 55 des Gehäuses 41 belastet= Der Deckel 5^ ist von einer ins Freie führenden Austrittsöffnung 58 durchsetzt*
Durch den Druck der Auspuffgase wird der Ventilkörper 46 gegen die Belastung durch die Feder 51 vom Ventilsitz _45a abgehoben, so daß zwischen diesem und dem Dichtring 49 ein Spalt entsteht, durch'den hindurch die Auspuffgase - zum Balg 8 strömen. Ein Teil der Abgase entweicht dabei durch die Öffnung 52» Bei zunehmendem Druck der Auspuffgase im Balg 8 verengt sich der Spalt, bis der Ventilkörper 46 schließlich wieder am Ventilsitz 45a aufsitzt und den Durchtritt des Gase sperrt, wenn der Druck im Balg 8 einen bestimmten Wert erreicht hat ο "
V/ird der Balg in irgend einer Weise überlastet, so daß sein
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Innendruck einen vorbestimmten Grenzwert übersteigt, so wird der Ventilkörper 56 des Sicherheitsventils 53 entgegen seiner Belastung durch die Feder 57 von der Öffnung 55 abgehoben, so daß der überhöhte Gasdruck über die öffnung 58 im Deckel 54 entweichen kann.
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung des Ventils nach Fig. 4, mit einer Kugel 61 aus Metall oder einem nichtmetallischen Werkstoff und einer gebogenen Blattfeder 62, welche die Kugel 61 in Anlage am Ventilsitz 45a im Ventilgehäuse 41 belastet. Die Kugel 61 entspricht also dem Ventilkörper mit dem Dichtring 49 nach Fig. 4 und die Blattfeder 62 der Schraubenfeder 51 in dieser Figur. Die Wirkungsweise des in I1Ig. 5 dargestellten Ventils ist die gleiche wie die des in Fig. 4 gezeigten.
Der Schlauch 13 für die Verbindung zwischen dem Absperrorgan 3 und dem Balg 8 ist vorzugsweise doppelwandig (Fig. 6). Er hat einen dünnwandigen Innenschlauch 71 aus einem weichen, schmiegsamen Material, etwa Gummi, und einen lose über den Innenschlauch 71 gezogenen Außenschlauch 72 als Schutz für den Innenschlauch und zum Verstärken desselben im Gebrauch. Der Außenschlauch 72 ist beispielsweise als Nylon-Flechtschlauch ausgeführt.
Bei der Durchströmung des Innenschlauchs 71 mit den Auspuffgasen wird der Verbindungsschlauch 13 insgesamt in der in Fig· 7 gezeigten Weise aufgeblasen, wobei zwischen dem Innen-•und dem Außenschlauch 71 bzw. 72 ein ringförmiger Raum freibleiben kann. Anderenfalls kann der Innenschlauch auch in direkte Anlage am Außenschlauch kommen. Eine solche Ausbildung des Verbindungsschlauchs 13 ermöglicht eine Durchströmung mit den Auspuffgasen auch wenn der Schlauch in ziemlich scharfem Winkel abgeknickt wird, sowie ein raumsparendes Zusammenlegeil des Schlauchs. Ferner hat die dargestellte Ausführungsform des Schlauchs den Vorteil einer langen Betriebslebensdauer.
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Für den Anschluß des Schlauchstücks 5 am Auspuffrohr 2 findet vorzugsweise ein Schlauchverbinder der in Fig. 8 und 9 gezeigten Art Verwendung. Dieser weist ein Wickelband 82 auf, welches mit einem Ende fest an der Außenfläche eines flexiblen Rohrs 82 bzw. des Schlauchstücks 5 zunächst dem Anschlußende desselben befestigt ist. Am anderen, freien Ende hat das Wickelhand 82 eine Halte einrichtung 83, etwa in Form eines Kletten-Haftstreifens mit einer Anzahl von Nylonhäkchen für den Eingriff mit einer entsprechenden Anzahl von Ösen. Diese sitzen am"anderen TeiJ 84 des Klettenverschlusses, welches zunächst dem befestigten Ende des Wickelbands 82 auf dem Schlauch 81 befestigt iste - -
In Fig. 9 ist der flexible Schlauch 81 auf das Ende eines steifen Rohrs 85? etwa eines Auspuffrohrs, aufgeschoben und im Bereich der Verbindungsstelle mit dem Wickelbahd umwickelt» Das Ende desWickelbands ist durch Zusammenfügen der Teile 835 84- der Halte einrichtung gesichert« Dadurch ist der flexible Schlauch 81 .sicher am Rohr 82 angeschlossen. Ein Schlauchverbinder-der beschriebenen Art ermöglicht einen leicht herstellbaren und lösbaren^ Anschluß der Verbindungsschlauchs de-s Wagenhebers am-Aus·= puffrohr des Fahrzeugs»
Fig. 10 zeigt eine andere Ausführung eines Schlauchanschlusses, für die Verbindung des Schlauchstücks 5 mit dem Auspuffrohr 2 in gleicher Weise wie mit dem in Fig. 8 und 9 dargestellten Anschluß. In der Ausführung nach Fig.N 10 trägt ein Verbindungsschlauch 101 an einem Ende ein elastisches Anschlußteil 102 mit trichterförmig verlaufenden Innenwandungen9 mit welchen es auf das Auspuffrohr 104' aufgeschoben ist* Mir einem Solchen Anschlußteil läßt sich eine genügend dichte Verbindung durch bloßes Aufstecken desselben auf das Auspuffrohr erzielen. Daneben ist das Anschiußteil auch noch als Sicherheitseinrichtung wirksam. Steigt nämlich der Druck
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in der Anordnung über einen bestimmten Wert an, so dehnt sich das Ansehlußteil aus und springt von selbst vom Auspuffrohr ab.
In Pig. 11-bis 14 ist eine andere Ausführungsform, eines Verbindungsschlauchs dargestellt. Die gezeigte Ausbildung ist vorzugsweise mit dem in Fig» 6 und 7 gezeigten doppelwandigen Schlauch kombiniert„ Zuweilen kommt es vor, daß der zum Aufblasen des Balgs 8 verwendete Schlauch, unter ein Rad des !Fahrzeugs oder unter den Balg selbst gerät und dabei .zugeklemmt wird, so daß ein Aufblasen unmöglich ist. In der hier gezeigten Ausführung läßt sich der Schlauch jedoch nicht vollständig zaklemmen, so daß also das Aufblasen stets möglich ist.
l?ig«, 11 zeigt den Anschluß eines Schläuche 113 an einem Balg 111 beispielsweise mittels einer Gewindeverbindung. An dem für den Anschluß an dem Balg 111 bestimmten Ende hat' der Schlauch 115 eine Endscheibe 114 (Pig. 12). Von dieser aus erstreckt sich eine strangförmige Schlaucheinlage 115 in den Sehlauch 113 hinein» Die Endscheibe 114-ist von mehreren Öffnungen 116 durchsetzt (Fig. 13)· Die Schlaucheinlage 115 hat eine "beliebige Länge von beispielsweise 50 cib und vorzugsweise eine der in S1Ig0 14a bis 14-c ■ gezeigten Querschnittsformen0 Anstatt an der Endscheibe 114 kann die Schlaucheinlage 115 auch mit ihrem Ende oder über ihre gesamte Länge an der Innenwandung des Schläuche befestigt sein* Es kann eine beliebige Anzahl solcher Schlauelieinlage vorhanden sein«.
Ve gen des Vorhandenseins der Schlaucheinlage im Inneren des Schläuche bleiben selbst beim Zusammenklemmen desselben noch Durchlässe offen, so daß der Schlauch auch dann noch verwendbar ist.
'In Pig. 15 bis 19 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Auch hier wird zum Heben eines Kraft-
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fahrzeugs das Auspuffgas desselben unter Druck einem Balg zugeführt und zum Absenken des Fahrzeugs der Druck aus dem.Balg abgelassen» Aus Sicherheitsgründen geschieht das ■ Ablassen des Drucks möglichst weit vom Balg entfernt« In der Anordnung nach Fig« 15 ist im mittleren Bereich des Verbindungsschlauchs 152 eine von Hand betätigbare Einrichtung 154- zum Druckentlasten des Balgs vorgesehen» Die Entlastungseinrichtung 15^ hat einen etwa zwei Gänge tiefen Gewindeanschluß und verbindet zwei Schlauchteile, welche sich dadurch schnell voneinander trennen lassen, (!ig. 16).
In der Ausführung nach Eig. 17 bis 19 hat die Entlastungseinrichtung 154- ein mit dem Schlauch 152 verbundenes zylindrisches Muffenteil 155 nüt einer seitlichen Öffnung 156, welche mittels eines verschieblichen Deckels 157 verschließbar ist.'Der Deckel 157 ist in Schwalbenschwanzführungen 155a verschieblieh auf dem.Muffenteil 155 geführt. Die beschriebene Anordnung erlaubt also eine Druckentlastung des Balgs von einer entfernteren Stelle aus und bietet dadurch erhöhte Sicherheit.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile d er " Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche; .
    Gasdruck-Wagenheber für ein ein Fahrgestell und ein Auspuffrohr aufweisendes Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch einen unter dem Fahrgestell des Fahrzeugs (1) auf eine Standfläche auflegbaren, aufblasbaren Gasbalg (8), durch Einrichtungen (4 bis 7» 9 bis 15) zum Verbinden des Gasbalgs mit dem Auspuffrohr (2) des Fahrzeugs, mit einem doppelwandigen Schlauch (15) aus einem dünnwandigen Innenschlauch(71) aus weichem, schmiegsamem Material und einem den Innenschlauch lose umgebenden flexiblen Außenschlauch (72), und durch eine Absperreinrichtung (3) zum Steuern der Strömung von Auspuffgasen vom Auspuffrohr in den Gasbalg.
  2. 2. Wagenheber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des einen Endstücks (81) des Schlauchs über dem Austrittsende (85) des Auspuffrohrs, mit einem an einem Ende an der Außenfläche des Schlauchs befestigten Wickelband (82) zum Umwickeln des Schlauchs und Halteeinrichtungen (83, 84) zum Befestigen des anderen Endes des Wickelbandes an der Außenfläche des Schlauchs.
  3. 3. Wagenheber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des einen Endstücks (101) des Schlauchs über dem Austrittsende (104) des Auspuffrohrs, mit einem elastischen, trichterförmigen Anschlußteil (102), welches mit einem Ende an der Innenseite des Schlauchs befestigt und mit seiner trichterförmigen öffnung auf das Auspuffrohr aufsteckbar ist.
  4. 4. Wagenheber nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung (3) zum Absperren des Gassutritts zu dem Gasbalg (8) und zum Entlasten des Quspuffrohrs in
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    die freie Umgebung bei Erreichen eines vorbestimmten Gasdrucks des Gasbalgs eingerichtet ist»
    5«. Wagenheber nach wenigstens einem der .Ansprüche 1 bis 4-, dadurch g e kenn ζ ei c hη e ts daß die Absperreinrichtung (3) zum Ablassen von einen bestimmten Wert übersteigendem Druck aus dem Gasbalg (8) einge- . richtet isto
    6ο Wagenheber nach, wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch, g e k e η η ζ e i c h η e t9 daß der Gasbalg (8) eine normalerweise mit einem Stopfen verschlossene Ablaßöffnung hatο
    7° Wagenheber nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k en η ze ic h η e ts daß sich wenigstens eine strangförmige Schlaucheinlage (115) von der Anschlußstelle des doppelwand!gen Schlauchs (113) am Gasbälg (111) aus über eine bestimmte Länge im Schlauch erstreckt„
    8ο Wagenheber nach wenigstens einem der Ansprüche · 1 bis 7» dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t3 daß der doppelwandige Schlauch (152) in seinem mittleren Bereich eine von Hand betätigbare Einrichtung (15^) zum Druckentlasten seines Innenraums zur freien Umgebung aufweist a
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DE19732354388 1972-10-31 1973-10-30 Gasdruck-Wagenheber Expired DE2354388C3 (de)

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JP12565572 1972-10-31
JP12565672U JPS4981223U (de) 1972-10-31 1972-10-31
JP1073573 1973-01-23
JP1073473U JPS49111975U (de) 1973-01-23 1973-01-23
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JP1073473 1973-01-23
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