DE648076C - Ventil fuer Fahrzeugreifen, Luftkissen o. dgl. - Google Patents

Ventil fuer Fahrzeugreifen, Luftkissen o. dgl.

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DE648076C
DE648076C DESCH100316D DESC100316D DE648076C DE 648076 C DE648076 C DE 648076C DE SCH100316 D DESCH100316 D DE SCH100316D DE SC100316 D DESC100316 D DE SC100316D DE 648076 C DE648076 C DE 648076C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/20Check valves specially designed for inflatable bodies, e.g. tyres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Ventile für Fahrzeugreifen, Luftkissen oder andere mit Druckluft oder Druckgas zu füllende Gegenstände,
Es ist bekannt, derartige Ventile mit einem flexiblen, vorzugsweise aus Gummi oder • Gummi mit Leinwandauf- oder -einlage bestehenden Schaft und. einer in diesem angeordneten Ventileinrichtung sowie einer den Schaft an seinem freien Ende umgreifenden Schutzfassung auszuführen.
Bei einer bekannten derartigen Ausführungsform ist in den flexiblen Ventilschaft der mit einer Schraubenrille versehene Träger der .Ventileinrichtung eingesteckt, und außerdem ist auf das freie Ende des Schafts ein zwingenartiges Rohr aufgedrückt, welches den Ventileinrichtungsträger festklemmt und auch als Schutzfassung wirkt. Das Aufbringen einer derartigen Rohrzwinge auf einen Gummischaft von etwas größerem Durchmesser, der sich vor dem vordersten Zwingenende etwas staucht und aufwulstet, ist natürlich sehr schwierig und führt leicht zu Beschädigungen des Schaftes. Das freie Ende des flexiblen Schafts umgreift die Zwinge dieser Ausführungsform nicht.
Es ist ferner bekannt, bei Ventilen mit in einem flexiblen Schaft eingesteckter Ventileinrichtung diese festzuklemmen durch eine ihrer ganzen Länge nach durchgeschlitzte konische Gewindeschelle, welche durch Aufschrauben einer Mutter zusammengepreßt wird. Abgesehen davon, daß auch hier die Stirnseite des flexiblen Schafts durch die Schelle nicht abgedeckt ist, ist der Sitz einer Mutter auf einem konischen Gewinde ein sehr unsicherer und ist die Ausführung durch das lange konische Gewinde teuer.
Es ist weiterhin bekannt, das freie Ventilschaftende mit einer aus mehreren Teilen bestehenden, durch viele Gewinde und genaue Paßflächen teuer herzustellenden Abdeckung zu versehen. Bei diesen Konstruktionen wird von der Schutzfassung auch die Stirnseite des flexiblen Ventilschafts abgedeckt, dieser also an seinem freien Ende voll umfaßt, jedoch nur durch eine Ausführung mit außen und innen am Ventilschaft angeordneten teuren Teilen.
Demgegenüber besteht die Erfindung zunächst darin, daß als Schutzfassung eine den Ventilschaft und die Ventilinneneinrichtung mit ihrem eigenen Boden stirnseitig bis auf eine Eintrittsöffnung übergreifende und über das freie Ende des flexiblen Schafts leicht überzuschiebende Schutzkappe vorgesehen ist, wobei Befestigungsmittel gegen axiale Verschiebung vorgesehen sind. Eine derartige, mit ihrem zylindrischen Teil , das zylindrische Außenende des flexiblen Schafts und mit ihrem eigenen Boden sein stirnsei-
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tiges Ende schützende Metallhaube ist außerordentlich einfach und billig sowie rasch und leicht anzubringen und nötigenfalls abzunehmen, wenn z. B. der Ventileinsatz ganz oder teilweise ausgewechselt werden soll. Eigentliche Kappen bei Ventileinrichtungen si/riä, nur bekannt zum Festhalten eines starren^ Ventilschafts an einem Luftschlauch, und zwar sind diese Kappen im Inneren des ίο Schlauchs angeordnet, bilden also keinesfalls Schutzkappen; auch sind sie nicht leicht aufschiebbar, sondern mit Innenwülsten versehen, welche nach Überschieben über eine Gummieinstülpung des Luftschlauch^ mit sehr großem Kraftaufwand den Gummi in eine Ringnut des metallenen Ventilschafts hineindrücken und so Schlauch und Metallschaft verbinden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann innerhalb der Schutzkappe der Ventilschaft um die innere Ventileinrichtung stirnseitig so weit herumgezogen sein, daß er neben dem Boden der Schutzkappe oder neben dem Oberteil der Ventillaufbüchse einen zusätzlichen Sitz für den Ventilkegel bildet.
Die Befestigung der Schutzkappe auf dem Ventilschaft kann erfindungsgemäß in besonders einfacher Weise dadurch erfolgen, daß die zylindrische Wandung der Schutzkappe 3.0 dünn ausgeführt und teilweise geschlitzt ist, · und daß eine Klemmeinrichtung in Form eines Metallbandes um die metallene Zylinderwandung herum angeordnet ist. Mittels einer derartigen Einrichtung erfolgt die Befestigung der Schutzkappe rasch und leicht, z. B. viel leichter als bei dem schwer überzitschiebenden zwingenartigen Ring nach der erstgenannten bekannten Ausführung und sicherer als mittels einer konischen geschlitzten Gewindeschelle.
Das Zusammenklemmen der geschlitzten Kappenwandung kann beim Erfindungsgegenstand z. B. durch Aufschieben eines etwas engeren Ringes auf die Metalhvandung der Kappe, durch Herumpressen eines solchen, oder durch Anziehen mittels einer durch einen Schlitz am Ende des Klemmbandes hindurchtretenden Zunge, wie das an sich von Schlauchanschluss«! her bekannt ist, erfolgen. Stets arbeitet dabei aber Metall auf Metall mit der Folge geringer Reibung und ohne Beschädigung des flexiblen Schafts beim Aufbringen.
• Die Schutzkappe bei dem Ventil nach der Erfindung kann auch zur Befestigung an der Felge o. dgl. selbst mit herangezogen sein.
Die Schutzkappe kann zu diesem Zweck selbst ein Gewinde zur axialen Befestigung an der Felge o. dgl. aufweisen, oder sie kann mit einem Bund versehen sein, über welchen ein Gewindering faßt, welcher dann seinerseits durch eine Gegenmutter an der Felge o. dgl. befestigt wird. Diese Ausführungsformen haben noch den Vorteil, daß der ganze aus Gummi, also immerhin einigermaßen verletzlichem Material, bestehende Ventilschaft nach außen abgedeckt und sozusagen gepanzert ist.
Auf-der Zeichnung sind mehrere Ausfüh-rungsbeispiele von Ventilen nach der Erfindung im Längsschnitt und Aufriß dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine erste Ausführungsform des Ventils nach der Erfindung für beliebige Befestigung an der Felge o. dgl.,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform, eine Befestigungsart an der Feige o. dgl. mit eingezeichnet, Ventilinneneinrichtung etwas anders als bei Fig. 1, / Fig. 3 eine weitere Ausführungsform und Fig. 4 eine vierte Ausführungsform des Ventils nach der Erfindung.
Es bezeichnet durchweg 1 den Ventilkegel, welcher in einer Laufbüchse 2 längs beweglich ist. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. ι und 3 hat der Ventilkegel einen Sitz im Boden 3 der Laufbüchse, welche an der anderen Seite durch eine beispielsweise eingeschraubte Lochplatte 4 verschlossen ist. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2 und 4 ist die Laufbüchse kegelseitig offen und hat der Kegel einen Sitz in dem Boden 5 der äußeren Schutzkappe.
6 bezeichnet den \Orzugsweise aus Gummi oder Gummi mit Leinwandauf- oder -einlage hergestellten flexiblen Schaft, welcher die innere Ventileinrichtung 1, 2 trägt.
Dieser Schaft ist nun erfindungsgemäß end- und stirnseitig abgedeckt durch die Schutzkappe 5, 7 mit dem Boden 5 und der zylindrischen Wandung 7, welche den Ventilschaft und die Ventilinneneinrichtung mit ihrem eigenen Boden 5 stirnseitig bis auff eine Εΐη-trittsöffnung übergreift und über das freie Ende des Schafts 6 überzuschieben ist, und wobei Befestigungsmittel gegen axiale Verschiebung vorgesehen sind.
Die Befestigung dieser Kappe erfolgt, sofern sie nicht ohnehin mit der Felge o. dgl. verbunden ist, zweckmäßigerweise durch ein no Metallband 8, wobei der zylindrische Kappenteil 7 sehr dünnwandig ausgeführt und mit Schlitzen 9 versehen ist, so daß er mittels des Bandes 8 in beliebiger Weise radial zusammengedrückt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 hat der Kegel seinen Sitz lediglich in dem Boden 3 seiner Laufbüchse 2. Er kann statt dessen seinen Sitz natürlich auch lediglich in dem Boden 5 der Kappe 5, 7 haben, in wel- iao chem Fall seine Laufbuchse 2 in gleicher Weise wie in den Fig. 2 oder 4 ausgeführt
ist (als selbstverständlich nicht eigens gezeichnet) .
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis 4 ist der flexible-Ventilschaft 6 bei io innerhalb der Schutzkappe 5, 7 so weit um die Stirnseite der Laufbüchse 2 herumgezogen, daß der Kegel 1 außer in dem Boden 5 der Schutzkappe 5, 7 (Fig. 2 und 4) oder in dem Boden 3 der Laufbuchse 2 to (Fig. 3) noch einen zusätzlichen Sitz im Teil 10 des Schaftes 6, also im weichen Material und daher mit ganz besonders sicherer Dichtungswirkung, hat;
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2'bis 4 ist der Kegel ein schlanker Spitzkegel, so daß er einerseits infolge starker Keilwirkung sehr gut abdichtet und andererseits durch seine erhebliche Längserstreckung leicht in hintereinanderliegenden Materiallagen abdichten kann. Er ist bei den gezeichneten Ausführungsbeispielen mit· einer gelochten Platte versehen, welche ihn in der Laufbüchse 2 führt und einen sehr guten Schluß des Ventils herbeiführt, beim Einpumpen oder Eindrücken von Luft oder Gas dieses aber nach dem Schaftinneren durchströmen läßt.
11 bezeichnet den Luft- oder Gasbehälter, an welchem das Ventil nach der Erfindung angebracht ist, 12 beispielsweise eine Felge. Zur Befestigung an Gummiwänden kann der Ventilschaft mit vorzugsweise ovalen oder runden Lappen 13, 14 versehen sein, zwischen welche die ' Gummiwandung 11 einvulkanisiert wird. Zur -Befestigung an einer Felge o. dgl. ist bei der Ausführung nach Fig. 2 ein die Felge o. dgl. durchsetzender Gewindering 15 und eine Gegenmutter 16 vorgesehen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Schutzkappe 5, 7 so weit nach unten gezogen, daß sie selbst mit einem Gewinde 18 durch die Felge o. dgl. durchgreifen kann; 19 ist wieder ein Gegengewindering, Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Schutzkappe 5, 7 wieder weit gegen den das Ventil tragenden Gegenstand hin verlängert, und sie ist mit einem Bund 20 versehen, über welchen ein Gewindering 21 geführt ist, auf dessen Gewinde ein Mutterring 22 aufgeschraubt ist, welcher die Felge 12 o. dgl. zwischen sich und dem Ring 21 faßt. Durch 23 sind Schlüsselangriffsflächen, also Sechskante o. dgl., angedeutet.
Weiterhin bedeutet 24 in Fig. 3 noch einen Klemmring zur Befestigung der Ventillaufbüchse 2 im Schaft 6. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Ventillaufbüchse 2 im Ventilschaft einvulkanisiert, wobei der sichere Sitz in bekannter Weise noch durch Rillen 25 in der Ventillaufbüchse unterstützt sein · kann. Die Ventillaufbüchse kann im Ventilschaft natürlich in beliebiger Weise gehalten sein; wenn derselbe innen etwas enger ist als der äußere Durchmesser der Laufbüchse, so ist überhaupt jegliche Befestigung derselben von außen her überflüssig.
Die Schutzkappe 5, 7 kann mit einem Gewinde 26 zum Anschluß eines Druckschlauches beim Einpumpen oder Einpressen von Luft oder Gas versehen sein.
Das Ventil nach der Erfindung ist außerordentlich einfach und billig und durch die Möglichkeit, jeden Teil zu ersetzen,' auch stets gut instand zu halten. Durch die Schutzkappe an seinen am meisten gefährdeten Teilen und insbesondere durch die vollständige Panzerung nach den Fig. 2 bis 4 ist es auch praktisch unverletzlich. Seine Luftdichtheit ist außerordentlich hoch. Das Ventil nach der Erfindung kann auch sehr kurz gebaut werden, so daß sein über die Felge o. dgl. .überstehender Teil nicht wesentlich länger ist als. die Schutzkappe.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ventil für Fahrzeugreifen, Luftkissen oder andere mit Druckluft oder Druckgas zu füllende Gegenstände, mit einem flexiblen, vorzugsweise aus Gummi oder Gummi go mit Leinwandaüf- oder -einlage bestehenden Schaft und einer in diesem angeordneten Ventileinrichtung sowie einer den Schaft an seinem freien Ende umgreifenden Schutzfassung, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzfassung eine den Ventilschaft (6) und die Ventilinneneinrichtung (1, 2) mit ihrem eigenen Boden (5) stirnseitig bis auf eine Eintrittsöffnung übergreifende und über das freie Ende des Schafts (6) überzuschiebende Schutzkappe («5, 7) vorgesehen ist, wobei Befestigungsmittel gegen axiale Verschiebung vorgesehen sind.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (6) um die Ventilbüchse (2) stirnseitig so weit herumgezogen ist, daß er neben dem Boden der Schutzkappe (5, 7) oder dem v Oberteil (3)' der Ventillauf büchse (2) einen zusätzlichen Sitz für den Ventilkegel (1) bildet.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Wandung (7) der Schutzkappe (5, 7) dünn ausgeführt und teilweise geschlitzt ist und daß eine Klemmeinrichtung in Form eines Metallbandes (8) um die metallene Zylinderwandung herum angeordnet ist. Ί20
4. Ventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz-
kappe (5, 7) ein Gewinde (18) zur axialen Befestigung an der Felge (12) o. dgl. trägt.
5. Ventil nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Bund (20) an der Schutzkappe (5, 7), einen darüber fassenden Gewindering (21) und eine Gegenmutter (22) dazu zur Befestigung der Schutzkappe Γ 5. 7^ an der Felge (12) o. dgl.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH100316D 1933-02-05 1933-02-05 Ventil fuer Fahrzeugreifen, Luftkissen o. dgl. Expired DE648076C (de)

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DE (1) DE648076C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933915C (de) * 1953-04-24 1955-10-06 Otto Kracklauer Schutzeinrichtung fuer einvulkanisierte Ventile von Fahrzeugpneumatikschlaeuchen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933915C (de) * 1953-04-24 1955-10-06 Otto Kracklauer Schutzeinrichtung fuer einvulkanisierte Ventile von Fahrzeugpneumatikschlaeuchen

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