DE2354185A1 - Verankerungsbuchse - Google Patents

Verankerungsbuchse

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DE2354185A1
DE2354185A1 DE19732354185 DE2354185A DE2354185A1 DE 2354185 A1 DE2354185 A1 DE 2354185A1 DE 19732354185 DE19732354185 DE 19732354185 DE 2354185 A DE2354185 A DE 2354185A DE 2354185 A1 DE2354185 A1 DE 2354185A1
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DE
Germany
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anchoring
inner bore
anchoring bushing
bushing according
threaded element
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19732354185
Other languages
English (en)
Inventor
John Vencent Brown
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fosroc AG
Original Assignee
Fosroc AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Fosroc AG filed Critical Fosroc AG
Publication of DE2354185A1 publication Critical patent/DE2354185A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/0875Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with elastic discs or spring washers anchoring in the hole

Description

y^ränkgrungsbuchse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verankerungsbuchse zur Verankerung eines Bolzens in einem Bohrloch mit einem in ihrer Innenbohrung vorgesehenen Oewindebereich zum Einschrauben des Bolzens vom vorderen Ende der Buchse.
Bei einer bekannten Verankerungsbuchse dieser Art (deutsehe Patentschrift 1 101 324) hat die Innenbohrung der Verankerungsbuchse ein Innengewinde* über das der Bolzen mit der Verankerungsbuchse verbindbar ist. Bei Benutzung der Veränköruhgsbuchse wird diese zusammen mit einem Zerstörbaren !Behälter in das Bohrloch eingeführt* Dei? zerstörbare Behälter enthält ein äushärtbäres itärz o* ä», und er wird beim linsetzen der Verankerungsbüchse in
das Bohrloch zerstört, so dass das Harz o.a. in den Ringraum zwischen Bohrloch und Aussenwand der Verankerungsbuchse eintritt und durch Aushärtung die Yerankerungsbuchse im Bohrloch festlegt. Danach erfolgt dann im allgemeinen das Einschrauben des zu verankernden Bolzens in das Innengewinde in der Verankerungsbuchse, und die verankernde Festlegung des Bolzens ist erreicht.
Diese bekannte Verankerungsbuchse besteht aus Metall und hat eine Innenbohrung in Form eines Sackloches. Bei der Herstellung dieser Buchse sind daher aufwendige spanabhebende Bearbeitungen erforderlich, um einerseits das Sackloch und andererseits das Innengewinde herzustellen. Darüber hinaus muss im allgemeinen auch die Aussenflache
der Verankerungsbuchse spanabhebend bearbeitet werden, um Vorsprünge und Vertiefungen zu erhalten, über die das ausgehärtete Harz ο, ä. die Buchse im Bohrloch festlegt«
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine sehr einfach aufgebaute und einfach hergestellte Verankerungsbuchse zu schaffen, die keine spanabhebende Bearbeitung erfordert.
Diese Aufgäbe wird erfindungSEemäss mit einer Verankerungsbuchse der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst,
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dass der Gewindebereich aus einem separaten, an der Wand der Innenbohrung anliegenden Gewindeelement besteht und dass die Innenbohrung einen vorderen Bereich geringen Durchmessers und einen hinteren Bereich grösseren Durchmessers hat und das Gewindeelement von hinten in die Innenbohrung einsetzbar ist.
Die erfindungsgemässe Verankerungsbüchse weist somit eine aus zwei Abschnitten bestehende durchgehende Innenbohrung auf, in der kein durch spanabhebende Bearbeitung hergestelltes Innengewinde vorgesehen -zu sein braucht. Somit kann eine derartige Verankerungsbuchse beispielsweise im Spritzgussverfahren aus Kunststoff hergestellt werden.
Zur Befestigung des Bolzens in.der Verankerungsbuchse dient ein separates Gewindeelement, das beispielsweise aus.einer Drahtspule bestehen oder die Form einer Metallbuchse haben kann. Dieses vorgefertigte Gewindeelement wird einfach von hinten in die Innenbohrung der Verankerungsbuchse eingeschoben und steht dann in reibender Berührung mit deren Innenwand, wobei das eingesetzte Gewindeelement vorzugsweise an der zwischen vorderem und hinterem Bereich der Innenbohrung gebildeten Ringschulter anliegt. Gegebenenfalls kann im hinteren Bereich der Innenbohrung auch ein Innengewinde vorgesehen
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sein, so dass das Gewindeelement von hinten in die Verankerungsbuchse einschraubbar ist. Ein derartiges Innengewinde lässt sich beispielsweise im Spritzgussverfahren herstellen.
Beim Einschrauben des Bolzens wird dann das Gewindeelement fest gegen die Wand der Innenbohrung gepresst und insbesondere durch das Anliegen an der Ringschulter wird ein Herausziehen des Innengewindes aus der Verankerungsbuchse zusammen mit dem Bolzen sicher verhindert.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt im Schnitt eine Verankerungsbuchse gernäss der Erfindung, wobei der das Harz o. ä. aufnehmende Behälter und der einzuschraubende Bolzen angedeutet, sind.
Figur 2 zeigt in auseinandergezogener Darstellung einzelne mit der Verankerungsbuchse gemäss Figur 1 zu verbindende Elemente.
Figur 3 zeigt im Schnitt die in einem Bohrloch verankerte Verankerungsbuchse mit eingesetztem Bolzen.
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Wie insbesondere Figur 1 zu entnehmen ist, besteht die Verankerungsbuchse i im wesentlichen aus einem zylindrischen Körper aus Kunststoff, der auf seiner Aüssenflache Hinghüten aufweist, deren Aufgabe später erläutert wird. Die Innehbohrung 8 der Verankerungsbuehse besteht aus einem vorderen Bereich Sä geringeren Durchmessers Und einem hinteren Bereich Bb grösseren Durchmessers , der ein Innengewinde aufweist* Zwischen diesen beiden Bereichen liegt die Ringschuiter 8c.
Das ßewindeelemerit iö^ das im dargestellten AusfÜhrungsbeiSpiel aus einer Drahtspule besteht, jedoch auch beispielsweise eine dünne Metallbuchse sein kann, wird von hinten in den Bereich 8b der Inneribohrüng "eingeschraubt" und ist in dem dargestellten Äusführüngsbeispiel bis zur Anlage an der Ringschuiter 8c in die Inrieribohrüng 8 eingebracht.
Nach dem Einsetzen des Gewihdeelemerites 10 wird die hintere Öffnung des Bereichs 8b der Inneribohrung 8 mit einer Kappe 6 verschlossen, deren Bodenbereich 7 Stramm in die Innenbohrüng hineinpasst. Nach hinten gerichtete Wandbereiche 9 der Kappe 6 dienen zur Halterung und Aufnahme eines zylindrischen Behälters 2> der" das aushärtbäre Harz o. ä. enthält und durch Druck zerstörbar ist.
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Damit das dann austretende Harz ©, S. auch ohne weiteres in den Ringraum zwischen der Wandung des Bohrloches und der Aussenfiäche der Verankerungsbuchse gelangen kann^ sind In der Wand 9 Einschnitte vorgesehen.
Im vorderen Bereich der Veränkerungsbuehse ist in eine in die Aussenflache eingeschnittene Ringnut ein Spannring 1J eingesetzt* der am Umfang verteilte Vorsprünge 5 aufweist.
Dieser Spannring dient einerseits zur zusätzlichen Verankerung der Buchse Im Bohrloch, da er in widerhakenartigen Eingriff .mit der Bohrlochwandung kommt, und er dichtet andererseits das Innere des Bohrloches ab, so dass das nach Zerstörung des Behälters 2 austretende Harz o. ä.· nicht aus dem Bohrloch herausgelängen kann.
Um eine Verankerung des Bolzens 12 in einem Bohrloch I^ . (Fig. 3) zu erreichen, wird das Gewindeende 16 des Bolzens 12 in das Gewindeelement 10 der Verankerurigsbuchse !geschraubt« Dieses Einschrauben drückt das Gewinde-, element zusätzlich gegen die Wand des Bereichs 8b der Innenbohrung 8, so dass sich das Gewindeelement 10* beim Einschrauben nicht mitdreht*
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Hinter dem Gewindeelement 10 ist ein aus einem Splint bestehender" Stift quer durch die Verankeriingsbuchse geschoben. "Dieser als Abschef stift dienende Splint verhindert" einerseits eine Verschiebung des Gewindeelements 10 beim Einschrauben des Bolzens 12 und begrenzt andererseits zunächst die Einschraubbewegung dieses Bolzens. .
Gegebenenfalls würde vor dem Einschrauben auf den BoI- · zen 12 ''eiheGe/genlagerplatteYf geschoben. ^ ''
Die so vorbereitete Anordnung wird zusammen mit einem von der Wand 9 der Kappe 6 gehaltenen Behälter 2 in das Bohrloch 1^1 eingeführt und der Behälter 2 wird durch entsprechend tiefesi Hineindrücken der Verankerungsbuchse 1 in das Bohrloch Ik 2erstört. Dadurch fliesst das im Behälter 2 enthaltene Harz aus und umgibt die Verankerungsbuchse in der in Figur 3 gezeigten Weise. ·
Als Harz kann beispielsweise eine■selbsthärtende Mischung aus Polyesterharzen und/oder Epoxydharzen verwendet werden. Als Material für die Kunststoffbüchse kann Polyvinylchlorid oder Acrylonitrilbutadienstyrol benutzt werden*
Das aushärtende Harz verankert die Buchse 1 sicher im ■ Bohrloch I1I, was durch die Ringnuten in der Aussenf lache
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der Buchse sowie durch die Widerhakenwirkung des Spannringes 4 noch unterstützt wird.
Die Kappe 6 verhindert, dass flüssiges Harz in die Innenbohrung 8 gelangen kann, so dass auch nach dem Aushärten des Harzes keine Schwierigkeit besteht, den Bolzen 12 aus dem Gewindeelement 10 herauszuschrauben. Dieser Bolzen wird zur sicheren Verankerung üblicherweise nach dem Aushärten des Harzes noch ein Stück weiter in die Verankerungsbuchse hineingeschraubt, wobei der Splint 11 zerstört wird.
Der eingeschraubte Bolzen ist somit sicher im Bohrloch 1*1 verankert und es besteht auch nicht die Gefahr, dass er sich zusammen mit dem Gewindeelement 10 aus der Verankerungsbuchse löst, da das Gewindeelement einerseits in Eingriff mit der Innenwand der Bohrung 8 steht und andererseits auf der Ringschulter 8c aufliegt, die eine axiale Bewegung des Gewindeelementes 10 nach vorn sicher verhindert.
In einem Ausfuhrungsbeispiel zur Verankerung eines Bolzens in einem Bohrloch in der Decke eines Minenstollens, hatte das Bohrloch einen Durchmesser von etwa 36 mm um einen Bolzen von etwa 16,25 mm Durchmesser aufzunehmen.
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Claims (1)

  1. voitt warmer err Bnäe der Buiefrse* diaiduarcii gefc&tttizeicfame>.t m ä©r SeMimietxer&fGfc aiis einem sepaßafeeit» art, d:eo? Inneriboftpitrrg: C$ί anliegenden S ClÖ> beafeeitt und dass die Irmenfeohriing: C8| einen vorderen; Sereieft C§a} geringere» Dtar/eiiiraesseirs \mä eineu btinfteren Bereich? (8fe % gröisseren EttrehmesseirsE ftafe und das Sevfindeelenieaat: ClQ^ ^©ίΐ hinteii. in die Innsnföoieriing einaefezbar isit .= .
    2.. Yierankerungsbixeßse naefe Anspruefo Ix dadurcfe gelcennzeiehnet, dass das? eingesetzte Sewindeeleflient (10) an der zwischen vorderem und hinterem Bereich C8a5 8t>| der Innenbohrung (8) gebüdeten Ringschiilter ('Sc-^ anliegt. - '
    3. Verankerungsbuchse nach Anspruch 1 oder 2X dadurch
    ne4j dass ibtr hinteres Ente mit einer t6) veraeh-liess^ar iat.
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    nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet „ dass das "ßewindeelenient aus einer Draht spule (lö) besteht..
    5. Verankerungsbuchse nach einem der Ansprüche ί bis 3»
    dadurch gekennzsichiiet, dass das Gfewindeelement die ' Form einer Metallbuchse hctt.
    6,. Verankerungsbuchse nach einem der Ansprüche i bis 5> dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeelement (10) in den hinteren Bereich (8b) der Innenbohrung (8) einschraubbctr ist.
    7. Verankerungsbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis Sx dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Ende des Gewindeelementes (10) ein sich quer durch den hinteren Bereich (8b) der Innenbohrung (8) erstreckender, lösbarer Stift (11) vorgesehen ist*
    su: el
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    ff .
    L e e r s e 11 e
DE19732354185 1972-10-31 1973-10-30 Verankerungsbuchse Withdrawn DE2354185A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE2354185A1 true DE2354185A1 (de) 1974-05-09

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AU (1) AU6184773A (de)
DE (1) DE2354185A1 (de)
ES (1) ES420056A1 (de)
GB (1) GB1448446A (de)
SE (1) SE404230B (de)
ZA (1) ZA738036B (de)

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