DE2354185A1 - Verankerungsbuchse - Google Patents
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Description
y^ränkgrungsbuchse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verankerungsbuchse
zur Verankerung eines Bolzens in einem Bohrloch mit einem in ihrer Innenbohrung vorgesehenen Oewindebereich zum Einschrauben
des Bolzens vom vorderen Ende der Buchse.
Bei einer bekannten Verankerungsbuchse dieser Art (deutsehe Patentschrift 1 101 324) hat die Innenbohrung der
Verankerungsbuchse ein Innengewinde* über das der Bolzen mit der Verankerungsbuchse verbindbar ist. Bei Benutzung
der Veränköruhgsbuchse wird diese zusammen mit einem Zerstörbaren
!Behälter in das Bohrloch eingeführt* Dei? zerstörbare Behälter enthält ein äushärtbäres itärz o* ä»,
und er wird beim linsetzen der Verankerungsbüchse in
das Bohrloch zerstört, so dass das Harz o.a. in den Ringraum
zwischen Bohrloch und Aussenwand der Verankerungsbuchse eintritt und durch Aushärtung die Yerankerungsbuchse
im Bohrloch festlegt. Danach erfolgt dann im allgemeinen das Einschrauben des zu verankernden Bolzens in
das Innengewinde in der Verankerungsbuchse, und die verankernde Festlegung des Bolzens ist erreicht.
Diese bekannte Verankerungsbuchse besteht aus Metall und hat eine Innenbohrung in Form eines Sackloches. Bei der
Herstellung dieser Buchse sind daher aufwendige spanabhebende Bearbeitungen erforderlich, um einerseits das
Sackloch und andererseits das Innengewinde herzustellen. Darüber hinaus muss im allgemeinen auch die Aussenflache
der Verankerungsbuchse spanabhebend bearbeitet werden, um Vorsprünge und Vertiefungen zu erhalten, über die das
ausgehärtete Harz ο, ä. die Buchse im Bohrloch festlegt«
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine sehr einfach aufgebaute und einfach hergestellte Verankerungsbuchse zu schaffen, die keine spanabhebende Bearbeitung
erfordert.
Diese Aufgäbe wird erfindungSEemäss mit einer Verankerungsbuchse der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst,
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dass der Gewindebereich aus einem separaten, an der Wand der Innenbohrung anliegenden Gewindeelement besteht und
dass die Innenbohrung einen vorderen Bereich geringen Durchmessers und einen hinteren Bereich grösseren Durchmessers
hat und das Gewindeelement von hinten in die Innenbohrung einsetzbar ist.
Die erfindungsgemässe Verankerungsbüchse weist somit eine
aus zwei Abschnitten bestehende durchgehende Innenbohrung auf, in der kein durch spanabhebende Bearbeitung hergestelltes
Innengewinde vorgesehen -zu sein braucht. Somit kann eine derartige Verankerungsbuchse beispielsweise im
Spritzgussverfahren aus Kunststoff hergestellt werden.
Zur Befestigung des Bolzens in.der Verankerungsbuchse
dient ein separates Gewindeelement, das beispielsweise aus.einer Drahtspule bestehen oder die Form einer Metallbuchse
haben kann. Dieses vorgefertigte Gewindeelement
wird einfach von hinten in die Innenbohrung der Verankerungsbuchse eingeschoben und steht dann in reibender
Berührung mit deren Innenwand, wobei das eingesetzte Gewindeelement vorzugsweise an der zwischen vorderem
und hinterem Bereich der Innenbohrung gebildeten Ringschulter anliegt. Gegebenenfalls kann im hinteren Bereich
der Innenbohrung auch ein Innengewinde vorgesehen
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sein, so dass das Gewindeelement von hinten in die Verankerungsbuchse
einschraubbar ist. Ein derartiges Innengewinde lässt sich beispielsweise im Spritzgussverfahren
herstellen.
Beim Einschrauben des Bolzens wird dann das Gewindeelement fest gegen die Wand der Innenbohrung gepresst
und insbesondere durch das Anliegen an der Ringschulter wird ein Herausziehen des Innengewindes aus der Verankerungsbuchse
zusammen mit dem Bolzen sicher verhindert.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der ein Ausführungsbeispiel
zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt im Schnitt eine Verankerungsbuchse gernäss der Erfindung, wobei der das Harz o. ä. aufnehmende
Behälter und der einzuschraubende Bolzen angedeutet, sind.
Figur 2 zeigt in auseinandergezogener Darstellung einzelne mit der Verankerungsbuchse gemäss Figur 1
zu verbindende Elemente.
Figur 3 zeigt im Schnitt die in einem Bohrloch verankerte Verankerungsbuchse mit eingesetztem Bolzen.
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Wie insbesondere Figur 1 zu entnehmen ist, besteht die
Verankerungsbuchse i im wesentlichen aus einem zylindrischen
Körper aus Kunststoff, der auf seiner Aüssenflache
Hinghüten aufweist, deren Aufgabe später erläutert
wird. Die Innehbohrung 8 der Verankerungsbuehse besteht
aus einem vorderen Bereich Sä geringeren Durchmessers
Und einem hinteren Bereich Bb grösseren Durchmessers
, der ein Innengewinde aufweist* Zwischen diesen
beiden Bereichen liegt die Ringschuiter 8c.
Das ßewindeelemerit iö^ das im dargestellten AusfÜhrungsbeiSpiel
aus einer Drahtspule besteht, jedoch auch beispielsweise
eine dünne Metallbuchse sein kann, wird von hinten in den Bereich 8b der Inneribohrüng "eingeschraubt"
und ist in dem dargestellten Äusführüngsbeispiel bis zur Anlage an der Ringschuiter 8c in die Inrieribohrüng 8 eingebracht.
Nach dem Einsetzen des Gewihdeelemerites 10 wird die hintere
Öffnung des Bereichs 8b der Inneribohrung 8 mit einer Kappe 6 verschlossen, deren Bodenbereich 7 Stramm in die
Innenbohrüng hineinpasst. Nach hinten gerichtete Wandbereiche 9 der Kappe 6 dienen zur Halterung und Aufnahme
eines zylindrischen Behälters 2>
der" das aushärtbäre Harz o. ä. enthält und durch Druck zerstörbar ist.
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Damit das dann austretende Harz ©, S. auch ohne weiteres
in den Ringraum zwischen der Wandung des Bohrloches und
der Aussenfiäche der Verankerungsbuchse gelangen kann^
sind In der Wand 9 Einschnitte vorgesehen.
Im vorderen Bereich der Veränkerungsbuehse ist in eine
in die Aussenflache eingeschnittene Ringnut ein Spannring
1J eingesetzt* der am Umfang verteilte Vorsprünge 5
aufweist.
Dieser Spannring dient einerseits zur zusätzlichen Verankerung
der Buchse Im Bohrloch, da er in widerhakenartigen
Eingriff .mit der Bohrlochwandung kommt, und er dichtet andererseits das Innere des Bohrloches ab, so
dass das nach Zerstörung des Behälters 2 austretende Harz o. ä.· nicht aus dem Bohrloch herausgelängen kann.
Um eine Verankerung des Bolzens 12 in einem Bohrloch I^ .
(Fig. 3) zu erreichen, wird das Gewindeende 16 des Bolzens 12 in das Gewindeelement 10 der Verankerurigsbuchse
!geschraubt« Dieses Einschrauben drückt das Gewinde-,
element zusätzlich gegen die Wand des Bereichs 8b der Innenbohrung 8, so dass sich das Gewindeelement 10* beim
Einschrauben nicht mitdreht*
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Hinter dem Gewindeelement 10 ist ein aus einem Splint
bestehender" Stift quer durch die Verankeriingsbuchse geschoben. "Dieser als Abschef stift dienende Splint verhindert" einerseits eine Verschiebung des Gewindeelements
10 beim Einschrauben des Bolzens 12 und begrenzt andererseits
zunächst die Einschraubbewegung dieses Bolzens. .
Gegebenenfalls würde vor dem Einschrauben auf den BoI- ·
zen 12 ''eiheGe/genlagerplatteYf geschoben. ^ ''
Die so vorbereitete Anordnung wird zusammen mit einem von der Wand 9 der Kappe 6 gehaltenen Behälter 2 in das Bohrloch 1^1 eingeführt und der Behälter 2 wird durch entsprechend
tiefesi Hineindrücken der Verankerungsbuchse 1
in das Bohrloch Ik 2erstört. Dadurch fliesst das im Behälter
2 enthaltene Harz aus und umgibt die Verankerungsbuchse in der in Figur 3 gezeigten Weise. ·
Als Harz kann beispielsweise eine■selbsthärtende Mischung
aus Polyesterharzen und/oder Epoxydharzen verwendet werden.
Als Material für die Kunststoffbüchse kann Polyvinylchlorid
oder Acrylonitrilbutadienstyrol benutzt werden*
Das aushärtende Harz verankert die Buchse 1 sicher im ■
Bohrloch I1I, was durch die Ringnuten in der Aussenf lache
■ _ 8 _
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der Buchse sowie durch die Widerhakenwirkung des Spannringes
4 noch unterstützt wird.
Die Kappe 6 verhindert, dass flüssiges Harz in die Innenbohrung 8 gelangen kann, so dass auch nach dem Aushärten
des Harzes keine Schwierigkeit besteht, den Bolzen 12 aus dem Gewindeelement 10 herauszuschrauben. Dieser Bolzen
wird zur sicheren Verankerung üblicherweise nach dem Aushärten des Harzes noch ein Stück weiter in die Verankerungsbuchse
hineingeschraubt, wobei der Splint 11 zerstört wird.
Der eingeschraubte Bolzen ist somit sicher im Bohrloch
1*1 verankert und es besteht auch nicht die Gefahr, dass
er sich zusammen mit dem Gewindeelement 10 aus der Verankerungsbuchse löst, da das Gewindeelement einerseits
in Eingriff mit der Innenwand der Bohrung 8 steht und andererseits auf der Ringschulter 8c aufliegt, die eine
axiale Bewegung des Gewindeelementes 10 nach vorn sicher verhindert.
In einem Ausfuhrungsbeispiel zur Verankerung eines
Bolzens in einem Bohrloch in der Decke eines Minenstollens,
hatte das Bohrloch einen Durchmesser von etwa 36 mm um einen Bolzen von etwa 16,25 mm Durchmesser
aufzunehmen.
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Claims (1)
- voitt warmer err Bnäe der Buiefrse* diaiduarcii gefc&tttizeicfame>.t m ä©r SeMimietxer&fGfc aiis einem sepaßafeeit» art, d:eo? Inneriboftpitrrg: C$ί anliegenden S ClÖ> beafeeitt und dass die Irmenfeohriing: C8| einen vorderen; Sereieft C§a} geringere» Dtar/eiiiraesseirs \mä eineu btinfteren Bereich? (8fe % gröisseren EttrehmesseirsE ftafe und das Sevfindeelenieaat: ClQ^ ^©ίΐ hinteii. in die Innsnföoieriing einaefezbar isit .= .2.. Yierankerungsbixeßse naefe Anspruefo Ix dadurcfe gelcennzeiehnet, dass das? eingesetzte Sewindeeleflient (10) an der zwischen vorderem und hinterem Bereich C8a5 8t>| der Innenbohrung (8) gebüdeten Ringschiilter ('Sc-^ anliegt. - '3. Verankerungsbuchse nach Anspruch 1 oder 2X dadurchne4j dass ibtr hinteres Ente mit einer t6) veraeh-liess^ar iat.23541nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet „ dass das "ßewindeelenient aus einer Draht spule (lö) besteht..5. Verankerungsbuchse nach einem der Ansprüche ί bis 3»dadurch gekennzsichiiet, dass das Gfewindeelement die ' Form einer Metallbuchse hctt.6,. Verankerungsbuchse nach einem der Ansprüche i bis 5> dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeelement (10) in den hinteren Bereich (8b) der Innenbohrung (8) einschraubbctr ist.7. Verankerungsbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis Sx dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Ende des Gewindeelementes (10) ein sich quer durch den hinteren Bereich (8b) der Innenbohrung (8) erstreckender, lösbarer Stift (11) vorgesehen ist*su: el40981 970363ff .L e e r s e 11 e
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