DE2353178A1 - Hebewerk fuer foerderwagen - Google Patents

Hebewerk fuer foerderwagen

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DE2353178A1
DE2353178A1 DE19732353178 DE2353178A DE2353178A1 DE 2353178 A1 DE2353178 A1 DE 2353178A1 DE 19732353178 DE19732353178 DE 19732353178 DE 2353178 A DE2353178 A DE 2353178A DE 2353178 A1 DE2353178 A1 DE 2353178A1
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lifting
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monorail
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Wilhelm Koenig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
    • B66F7/04Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars hydraulically or pneumatically operated

Description

Hebewerk für Förderwagen.
Die Erfindung betrifft ein Hebewerk für Förderwagen mit eingehängtem Silobehälter für Trockenmörtel, Beton o.dgl. trockene Baustoffe.
Insbesondere in Untertagebetrieben wird folglich mit Trockenraortel, Beton o.dgl. trockenen Baustoffen gearbeitet, welchen erst am Verwendungsort Wasser und ggf. noch andere Zuschlagstoffe beigegeben werden. Dafür steht am Verwendungsort eine ■. Ii s chinas chine zur Verfügung. Der Transport der trockenen Baustoffe erfolgt bisher mittels Förderwagen und darin eingehängter Silobehälter. Die Silobehälter müssen am Vervrendungs ort zum Zwecke ihrer Entleerung mittels besonderer Hebezeugs aus
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den Förderwagen ausgehoben werden. Ein derartiger Baustofftransport ist in verschiedener Hinsicht nachteilig. So ist zunächst einmal eine aufwendige Gleisverlegung für die Förderwagen erforderlich. Hinzu kommen RangierprdriLeme am Entladeort.' Auch der Einsatz' und die Montage der Hebezeuge für die Silobehälter ist verhältnismässig aufwendig, insbesondere wenn es sich um mehrere verschiedene Entladeorte handelt.- Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Transport von Silobehältern in insbesondere Untertagebetrieben beachtlich zu vereinfachen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung in der Kennzeichnung eines gattungsgemässen Hebewerkes durch ein Hebegestell mit darin einfahrender Einschienenhängebahn und durch eine mittels einer Hubvorrichtung gegen die Einschienenhängebahn hochfahrbare Hebebühne für die Förderwagen.- Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass insbesondere in Untertagebetrieben regelinässig" eine Einschienenhängebahn zum Transport von Lasten zur Verfügung steht. Nach Lehre der Erfindung wird diese vorhandene Einschienenhängebahn daher auch zum Transport von Silobehältern herangezogen. Sum Beladen einer solchen Einschienenhängebahn .aiit Silobehältern dient das erfindungsgemässe Hebewerk, welches sich vorzugsweise im Bereich des Förderschachtes befindet. Die dort ankommenden Förderwagen mit den darin eingehängten Silobehältern lassen sich nunmehr unschwer auf die Hebebühne des erfindungsgemässen Hebewerkes auffahren und gegen die Ein-
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schxenenhängebahn Iiochfahren. In hochgefahrener Stellung können die Silobehälter ohne Schwierigkeiten an üblichen Aufhängebalken der Einschienenhängebahn angehängt und durch bloßes Absenken der Hebebühne mit den Förderwagen daraus ausgehoben werden. Anschließend erfolgt der Transport der an die Aufhängebalken angehängten Silobehälter zu ihren Entladeorten bzw. Verwehdungsstellen eben mittels der ohnehin vorhandenen Einschienenhängebahh. Da ,sich die Entleerungsöffnung für die Silobehälter in deren Boden befindet, ist ein Abhängen der Silobehälter an ihren Entleerungsorten nicht erforderlich, erübrigt sich dort also die Montage von besonderen Hebezeugen. Nach Lehre der Erfindung dient vielmehr das erfindungsgemäße Hebewerk als gleichsam zentrales Hebezeug für sämtliche Silobehälter bzw.' Förderwägen mit Silobehältern, gleichgültig, zu welchen Entladungsorten' bzw. Verwehdungs st eilen die Silobehälter zu transportieren sind. Für den Transport kommt man sogar mit einfachen Aufhängebälken (Traglaufwerken) aus, wodurch der Einsatz von teuren Hubbälken vermieden und eine erhebliche Kostensenkung erreicht werden kann. Auf den Transport von Förderwagen und entsprechende Gleisverlegungen1 zwischen Förderschacht und Entladungsorten bzw. Verwehdungssteilen kann ebenso nach Lehre der Erfindung vollständig verzichtet wenden. Im Ergebnis wird somit der Transport von Silobehältern in insbesondere Untertagebetrieben ganz erheblich erleichtert. Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So weist das Hebegestell erfindungsgemäß an obenliegenden Traversen einen Schienenabschnitt· zürn Einbau in den Schienen-
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strang der Einschienenhängebahn auf, so dass sich das erfindungsgemässe Hebewerk an jeder beliebigen Stelle in die Einschienenhängebahn gleichsam einbauen lässt, um einen besonders einfachen Einbau zu ermöglichen, kragt der Schienenabschnitt über den Umriss des Hebegestells beidseitig vor. Die Traversen können darüber hinaus Aufnahmen zum Anschluss von Abspannmitteln besitzen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung,der besondere Bedeutung zukommt, ist vorgesehen,das s die Hubvorrichtung einen einzigen ausserhalb des Hebegestells angeordneten Hubzylinder aufweist und an diesen Hubzylinder mindestens drei, vorzugsweise vier Zugseile angeschlossen sind, welche über von den Traversen getragene Seilrollen umgelenkt und an der Hebebühne befestigt sind. Dadurch lässt sich die Hebebühne bis auf das Liegende bzw. die Sohle absenken, und zwar bis in den Gleisbereich der Förderwagen. Eine Unterflurbebauung ist nicht erforderlich. Statt Zugseile können selbstverständlich auch Zugketten o.dgi. Zugmittel Verwendung finden. Besonders gleichmässige Lastverteilung wird dann erreicht, wenn die Seilrollen in den Eckbereichen des Hebegestells angeordnet und die Zugseile dementsprechend in den Eckbereichen an der Hebebühne befestigt sind.- Im übrigen besteht allerdings auch die Möglichkeit,dass unterhalb der Hebebühne ein oder mehrere Hubzylinder angeordnet sind, so dass auf Zugseile und Seilrollen verzichtet werden kann. Die Hebebühnen weisen erfindungsgemäss einen Gleisabschnitt zum Auffahren der Förderwagen auf,wobei diesem Gleisabschnitt eine einschwenkbare Blockiervorricb^ng für die Förderwagen zugeordnet ist, so dass diese beim Hochfahren und Absenken gesichert sind. Um das Anhängen der Silobe-
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hälter an den betreffenden Aufhängebalken, der Einschienenhängebahn zu erleichtern bzw. zugänglich zu machen, ist zweckmäßigerweise dem Hebegestell eine hochgelegene Arbeitsbühne mit Leiter zugeordnet. Auf der Arbeitsbühne ist ein Steuerstand angeordnet, vorzugsweise auch mit Steuerelementen für die Antriebsmaschine der Einschienenbahn und einer Rangiervorrichtung für die Förderwagen. Dadurch wird 'zusätzliches Bedienungspersonal eingespart.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel, darstellenden Zeichnung näher erläutert;; es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Hebewerk in Seitenansicht mit hochgefahrenem Förderwagen und Silobehälter,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Frontansicht und Fig. 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1.
In den Figuren ist ein Hebewerk 1 für Förderwagen 2 mit eingehängtem Silobehälter 3 für Trockenmörtel,. Beton o. dgl. trockene Baustoffe dargestellt, welches bevorzugt'in Untertagebetrieben eingesetzt werden kann, und zwar dort,wo sich eine Einschienenhängebahn 4 befindet. Dieses Hebewerk 1 ist gekennzeichnet durch ein .Hebegestell 5 mit darin einfahrender Einschienenhängebahn 4 und durch eine mittels einer Hubvorrichtung 6 gegen die Einschienenhängebahn 4 hochfahrbare Hebebühne 7 für die Förderwagen 2. Die Hebebühne 7 ist in dem Ausführungsbeispiel so ausgeführt, daß jeweils ein einziger Förderwagen 2 auffahrbar und hochfahrbar- ist. Das Hebegestell 5
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weist an obenliegenden Traversen 8 einen Schienenabschnitt 9 zum üiinbau in den Schienenstrang der Einschienenhängebahn 4 auf. Der Schienenabschnitt 9 kragt über den Umriss des Hebegestells 5 beidseitig vor. Die Traversen 8 besitzen Aufnahmen bzw. Anschlussösen 1o für Abspannraittel 11. Die Hubvorrichtung 6 weist einen einzigen ausserhalb des Hebegestells 5 angeordneten Hubzylinder 12 auf. An diesen Hubzylinder 12 sind mindestens drei, vorzugsweise vier Zugseile 13 angeschlossen, welche über von den Traversen 8 getragene Seilrollen 14 umgelenkt und an der Hebebühne 7 befestigt sind. Die Seilrollen 14 befinden sich in den Sckbereichen 15 des Hebegestells 5, während dementsprechend die Zugseile 13 in den Eckbereichen 15 an der Hebebühne 7 befestigt sind.- Es besteht aber auch die nichtdargestellte Möglichkeit, unterhalb der Hebebühne 7 ein oder mehrere Hubzylinier anzuordnen,- Die Hebebühne 7 weist einen Gleisabschnitt 16 zum Auffahren der Förderwagen 2 auf. Diesem Gleisabschnitt 16 ist eine einschwenkbare Blockiervorrichtung 17 für die Förderwagen 2 zugeordnet. Dem Hebegestell 5 ist eine hochgelegene Arbeitsbühne 18 mit Leiter oder Treppe 19 zugeordnet, um das Einhängen bzw. Aushängen der Silobehälter 3 an den i».uf hängebalken 19 der Laufwagen 2o der Einschienenhängebahn 4 zu erleichtern.
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Claims (8)

  1. Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen T, Theaterplatz 3
    Pate nt a η s ρ r ü σ he
    1 .) Hebewerk für Förderwagen mit eingehängtem Silobehälter :ür Trockenmörtel, Betono.dgl. trockene Baustoffe, g e k e η nzeichnet durch ein Hebegesteil (5) mit darin einfahrender Einschienenhängebahn (4) und durch eine mittels einer Hubvorrichtung (6) gegen die Einschienenhängebahn (4)hochfahrbare Hebebühne (7) für die Förderwagen (2).
  2. 2. Hebewerk nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebegestell (5) an obenliegenden Traversen (S) einen Schienenabschnitt (9) zum Einbau in den Schienenstrang der Einschienenhängebahn (4) aufweist. .
  3. 3. Hebewerk nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenabschnitt (9) über den Umriss des Hebegestells (5) beidseitig vorkragt.
  4. 4. Hebewerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Traversen (8) Aufnahmen (to) für Abspannmittel (11) besitzen.
  5. 5. Hebewerk nach einem der'Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet , dass die Hubvorrichtung(6) einen einzigen ausserhalb des Hebegestells (5) angeordneten Hubzylinder (12) aufweist und an diesen Hubzylinder (12) mindestens drei,vorzugsweise vier Zugseile (13) angeschlossen sind, welche über von den Traversen (8) getragene Seilrollen(14) umgelenkt und an der Hebebühne (7) befestigt sind.
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    Andrejewski, Honke & Gesthuys@n, Patentanwalt®, 4300 Esseri 1, Theaterplatz 3
  6. 6. Hebewerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilrollen (14) in den Eckbereichen (15) des Hebegestells (5) angeordnet und die Zugseile (13) in den Eckbereichen (15) an d3r Hebebühne (7) befestigt sind.
  7. 7. ' Hebewerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Hebebühne (7) ein oder mehrere Hubzylinder (12) angeordnet sind.
  8. 8. Hebewerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebebühne (7) einen Gleisabschnitt (16) zum Auffahren der Förderwagen (2) aufweist und diesem Gleisabschnitt (16) eine einschwenkbare Blockiervorrichtung (17) für die Förderwagen (2) zugeordnet ists
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DE19732353178 1973-10-24 Hebewerk für Förderwagen Expired DE2353178C3 (de)

Priority Applications (1)

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DE2353178A1 true DE2353178A1 (de) 1975-05-15
DE2353178B2 DE2353178B2 (de) 1977-05-12
DE2353178C3 DE2353178C3 (de) 1977-12-29

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104290759A (zh) * 2014-08-22 2015-01-21 深圳朴方环保发展有限公司 一种立体客运交通装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104290759A (zh) * 2014-08-22 2015-01-21 深圳朴方环保发展有限公司 一种立体客运交通装置

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DE2353178B2 (de) 1977-05-12

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