DE2353065C2 - Vorrichtung zum Anbringen eines Zubehörteils vor dem Objektiv einer Kamera - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen eines Zubehörteils vor dem Objektiv einer Kamera

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DE2353065C2
DE2353065C2 DE19732353065 DE2353065A DE2353065C2 DE 2353065 C2 DE2353065 C2 DE 2353065C2 DE 19732353065 DE19732353065 DE 19732353065 DE 2353065 A DE2353065 A DE 2353065A DE 2353065 C2 DE2353065 C2 DE 2353065C2
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Edwin H. Land
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Description

mil einem Einsau 14 in Gestalt eines Vorsatzobjektivs oder eines Filters sowie mit einer Blitzlampenanordnung in Form einer Blitzlelsle 16.
Das in Fig. 1 gezeigte Objeklivgehause 18 ist längs seines oberen hinteren Randes gelenkig mit einem benachbarten Gehauseteil 20 und längs seines unteren hinteren Randes gelenkig mit einem nicht dargestellten unteren Gehäuseteil verbunden, und zwar derart, daß es bei der Gebrauchsstellung der Kamera eine Lage ober einem nach vorn vorspringenden Gehäuseteil 22 einnimmt.
Das Objektivgehäuse 18 weist eine obere parallel zur optischen Achse des Objektivs 36 gelegene Gehäusefläche 24, einen Boden 26, eijie Vorderwand 28, eine Rückwand 30 und zwei Seitenwände 32 auf.
Die Vorderwand 28 weist eine Öffnung 34 für das Objektiv 36 auf, das durch ein Einstellrad 38 auf die jeweilige entfernung einstellbar ist.
Nahe dem Objektiv 36 ist gemäß Fig. 1 auf seiner rechten Seite ein Fenster 40 angeordnet, hinter dem eine nicht dargestellte Fotozelle lieg!, die einen Bestandteil der automatischen Belichtungseinrichtung de-· Kamera bildet. Die zu der Fotozelle gelangende Lichtmenge kann dadurch > ariieri werden, daß ein Hell-Dunkel-Stelirad 42 gedreht wird.
Gemäß Fig. 1 ist auf der linken Seite ein Auslöser 44 angeordnet. Es ist jedoch auch möglich die Kamera fernauszulösen, indem ein Kabel in eine in die Gehäuseseitenwand 32 eingebaute Steckfassung 46 eingesteckt wird.
üie obere Gehäusefläche 24 des Objektivgehäuses 18 weist einen nach oben vorspringenden Sockel 48 zum Aufnehmen der Blitzleiste 16 auf; dieser Sockel hat eine schlitzförmige Öffnung SO, die eine Einsteckfassung für den Blitzlampensteckfuß 60 bildet und gemäß Fig. 2 einen Hohlraum 52 zugänglich macht, der zu der Fassung gehört.
Gemäß Fig. 1 weist die Blitzleiste 16 ein Gehäuse 54 auf. in das fünf elektrisch zündbare Blitzlampen 56 zusammen mit den zugehörigen Reflaktoren 58 eingeschlossen sin:.
Am Boden des Blitzlampengehäuses 54 steht nach unten der Steckfuß 60 vor, der in die Fassung 50. 52 eingeführt werden kann, um die Blitzleiste 16 mit der Kamera derart lösbar zu verbinden, daß sie die richtige Stellung gegenüber der Objektivachse einnimmt und daß die Blitzlampen 56 an die elektronische Schaltung der Kamera angeschlossen werden.
Auf der Vorderseite des Steckfußes 60 sind sieben verteilte Kontakte angeordnet, die in Fig. I von rechts nach links fortschreitend mil 1. 2, C. 3, 4, 5 und F bezeichnet sind.
Die Koniakte 1 bis 5 sind jeweils mit einem Ende des Glühfadens einer der fünf Blitzlampen 56 verbunden. Die sechste Klemme C ist an die anderen Enden der Glühfäden aller fünf Blitzlampen angeschlossen. Somit ist es möglich, eine elektrische Verbindung zu der ersten Blitzlampe 56 über die Klemmen oder Kontakte 1 und C herzustellen. Die zweite Blitzlampe kann aber die Kontakte 2 und C eingeschaltet werden usw.
Der siebte Kontakt F ist doppelt so breit wie die anderen Kontakte, und er dient dazu, zwei gemäß Flg. 2 In der Fassung 52 der Kamera angeordnete Anschlüsse 62 kurzzuschließen, um den Bellchtungsregler der Kamera auf den Blitzllchlbetrleb umzustellen.
Zu der Elnsteckfassung 52 der Kamera gehören acht senkrecht angeordnete, nach hinten gerichtete federnde Kontakte 62. von denen If Fl g. 2 nur einer zu erkennen ist. In der Fassung 52 sind die ersten sechs Kontakte auf die Kontakte i, 2, C, 3, 4 und 5 ausgerichtet angeordnet, und die beiden letzten Kontakte 62 stehen In der schon beschriebenen Weise dem Kontakt F von doppeKer Breite gegenüber.
Wird der Steckfuß 60 vollständig in die Fassung 52 eingeführt, kommen die Kontakte 62 der Fassung in Kontaktberührung mit den Kontakten 1, 2, C, 3, 4, S und F. Der siebte und der achte Kontakt 62 werden durch den Kontakt F von doppelter Breite kurzgeschlossen, um
ίο einen normalerweise offenen Schalter der elektronischen Schaltung zu schließen und so die Kamera vom Tageslichtbetrieb auf den Blitzlichtbetrieb umzuschalten.
Während eines Arbeitsspiels der Kamera wird eine Filmeinheit belichtet, so daß gegebenenfalls auch eine Blitzlampe gezündet wird, und dann wird die belichtete Filmeinheit automatisch aus ihrer Belichtungsstellung entfernt und in Eingriff mit zwei Sehandlungswalzen gebracht, die unter dem Objektivgehäuse 18 angeordnet, jedoch In Fig. 1 nicht zu erkennen sind, da sie durch eine an dem Gehäuseteil 22 angebrüllte Lichtabschirmung 64 verdeckt sind.
Mit der Vorrichtung 12 können Zubehörteile, z. B. Vorsatzobjektive, Filter und Sonnenblenden vor dem Objektiv 36 angeordnet werden. Jedoch ist es auch möglieh, noch andere Zubehörteile zu benutzen, die das Betriebsverhallen der Photozelle oder der Blitzlampenanordnung verändern.
Wird in Verbindung mit dem Objektiv z. B. ein Filter benutzt, ist es notwendig, auch ein Filter vor der Photoze."e anzuordnen, um die automatische Belichtungsregeleinrichtung auf entsprechende Weise zu beeinflussen.
Wird das Bildfeld des Objektivs 36 mit Hilfe eines Vorsatzobjektivs geändert, ordnet man entsprechend eine zweite Vorsatzlinse vor dem Fenster 40 an, um den Lichteinfallswinkel der Photozelle entsprechend zu ändern.
In manchen Fällen kann es erwünscht sein, die Farbe des von den Blitzlampen abgestrahlten Lichtes m!t Hilfe eines entsprechenden Filters zu ändern. In anderen Fällen kann der Benutzer der Kamera den Wunsch haben, ein Polarisationsfilter vor der Blitzlampenanordnung und ein KreuzpolarisationsfHter an der Vorderseite des Objektivs 36 anzubringen.
Der Zubehörhalter 12 ist allgemein als L-förmiges Bauteil ausgebildet und weist einen ersten Schenkel 70 auf, der zur Anlage an der oberen Fläche 24 des Objektivgehäuses 18 gebracht werden kann, sowie einen damit aus einem Stück bestehenden zweiten Schenkel 72, der sich im rechten Winkel zu dem ersten Schenkel 70 erstreckt, so daß er In seiner Gebrauchsstellung die Vorderwand 28 des Objektivgehäuses überlappt.
Der erste Schenkel 70 weist eine an einem Ende offene Kappe 74 auf, die allgemein der Form des nach oben vorspringenden Sockels 48 am Objekilvgehäuse 18 so angepaßt Ist, daß sie sich fest auf den Sockel aufsetzen läßt. Die Kappe 74 Ist gemäß Flg. I und 4 an Ihren Stirnflächen mit Aussparungen 76 versehen, damit sie vom Benutzer leicht erfaßt werden kann, wenn der Halter an der Kamera befestigt oder von ihr abgenommen werden soll.
Im Inneren der Kappe 74 lsi eine Hllfsfasung 78 für den Steckfuß 60 einer Blitzleiste und ein Hilfssteckfuß 80. Die Hllfsfassung 78 Ist genau In der gleichen Welse ausgebildet wie die im Objektivgehäuse 18 der Kamera vorhandene Fassung 52. Der Hilfssteckfuß 80 ragt von der Kappe 74 aus nach unten und dient dazu, den Zubehörhalter 12 mit der Fassung 52 der Kamera zu verbinden.
Die Hllfsfassung 78 des Hallers 12 weist einen Schlitz 82 auf, der mit seinem oberen Ende an der ebenen Ober seite 84 der Kappe 74 mündet und zu einem darunter lie genden, langgestreckten Hohlraum 86 führt, der allgemein zu der Form des .Steckfußes 60 der Blltzlelste 16 passend ausgebildet ist.
In die Fassung 78 sind acht nach hinten welsende Kontaktfedern 88 eingebaut, von denen in Flg. 2 nur eine zu erkennen Ist und die dazu bestimmt sind, gleichzeitig eine Kontaktberührung mit den Leitern 1, 2, C, 3, 4, S und F auf den Steckfuß 60 und der Blltzlelste 16 herbeizuführen.
Vom unteren Ende der Fassung 78 aus ragt der Hllfssteckftiß 80 nach unten, der allgemein die gleiche Größe und Form hat wie der Steckfuß 60 der Blltzlelste 16. Dieser Steckfuß 80 ist mit acht Kontakten 90 versehen.
Gemäß Fig. 2 Ist eine flache Platte 92 mit einer Öffnung 94 vorhanden, die dazu dient. Hllfsfassung 78 und MilfoieckfuU 80 in der Kappe 74 festzuhalten. Der Steckfuß 80 wird durch die Öllnung 94 geführt, und das offene Ende der Fassung 78 ist auf die Öffnung an der Oberseite der Kappe 74 ausgerichtet. Nachdem diese Baugruppe bis zum Anschlag eingeführt worden Ist, kann man die Ränder der Platte 94 dauerhaft mit den Innenflächen der hohlen Kappe 74. /. B. unter Anwendung eines Ultraschallschweißverfahrens oder mit Hilfe eines Klebstoffs, verbinden.
Das untere Ende des Steckfußes 80 des Halters 12 ragt nach unten über den unleren Rand der Kappe 74 so weit hinaus, daß Gewähr dafür besteht, daß die Kontakte vollständig In die Blitzlampenfassung 52 der Kamera eingeführt Ist. sobald die unleren Rander der Kappe 74 an der Oberfläche 24 des Objektivgehäuses anliegen und sich daran abs'.ützen.
Der Schenkel 72 des Halters 12 'St mit Jem unteren vorderen Rand der Kappe 74 durch einen Übergangsabschniit 96 so verbunden, daß die Hauptebenen der Schenkel 70 und 72 des Halters im rechten Winkel zueinander verlaufen.
Aus Fig. 3, welche die Rückseite des Halters 12 /elgt. wobei ein Teil der Rückwand der Kappe 74 weggebrochen gezeichnet ist. um den Steckfuß 80 erkennbar zu machen, ist ersichtlich, daß der Steckfuß nicht in der Mitte zwischen den Enden der Kappe 74 angeordnet, sondern in Richtung auf das rechte Ende versetzt ist.
Gemäß Fig. 1 ist auch die Blitzlampenfassung 52 der Kamera nicht symmetrisch zur Achse des Objektivs 36 angeordnet, damit die mittlere Blitzlampe 56 der Blitzleiste 16 eine zweckmäßigere Lage gegenüber dem Objektiv einnimmt.
Diese unsymmetr'-che Anordnung der Fassung 52 wird durch die unsymmetrische Anordnung des Steckfußes 80 so ausgeglichen, daß der Abschnitt 72 des Halters 12 zum Aufnehmen eines Zubehörs eine Lage direkt vor dem Objektiv 36 einnimmt.
Der erste Teil des Schenkels 72 weist einen allgemein U-förmigen Rahmen auf, zu dem ein waagerechter Abschnitt 100 und zwei langgestreckte Teile 102 gehören, die von den Enden des Abschnitts 100 aus nach hinten ragen. An den Übergängen zwischen dem waagerech- ten Abschnitt 100 und den Armen 102 sind Eckabschnitte 104 vorhanden, um die Feuchtigkeit und Starrheit des oberen Endes des Abschnitts 98 zu erhöhen.
Gemäß Fig. 3 erstrecken sich die unteren Stirnflächen 106 der Arme 102 jeweils unter einem spitzen Winkel gegen die Senkrechte. Die Enden 106 dienen als Rastelemente zum Festlegen eines Zubehörs einer bestimmten Art gegenüber dem Schenkel 72 des Halters 12.
Die hinterste ebene Fläche des Abschnitts 98 Ist dazu bestimmt, sich an der Vorderseite 28 des Objektivgehäuses 18 In der Umgebung des Objektivs 36 abzustützen, wenn der Halter 12 an der Kamera 10 angebracht Ist. An der vordersten Fläche des Abschnitts 98 ist ein nach vorn vorspringender U-förmlger Abschnitt 108 ausgebildet, dessen geschlossenes Ende gemäß Flg. 4 nach unten gerichtet ist. während sich das geschlossene Ende des U-förmlgen Abschnitts 98 am oberen Ende des Abschnitts 98 befindet. Insgesamt bilden die beiden U-förmlgen Abschnitte 98 und 108 einen rechteckigen Rahmen zum Abgrenzen einer zentralen Öffnung 111) des Halterschenkels 72. die so groß i,l. daß sie gleichachsig mit dem Objektiv 36 angeordnet werden kann, um das Objektiv zu umschließen.
Gemäß Fig. 1 weist der U-förmige Abschnitt 108 zwei senkrecht verlaufende seitliche Abschnitte 112 und einen cite unteren Enden dieser Abschnitte verbindenden, waagerecht angeordneten Abschnitt 114 auf.
An der Innenfläche des U-förmigen Abschnitts 108 sind zwei U-förmige Vorsprung 116 und 118 ausgebildet, die zusammen mit den Abschnitten 112 und 114 zwei Kanäle 120 und 122 zum Aufnehmen eines Einsatzes 14 der in Flg. 1.2 und 5 dargestellten Art abgrenzen.
Zu einem solchen Einsatz 14 gehört eine rechteckige oder quadratische Halteplatte 124. das eigentliche Zubehörteil 126, z. B. eine Linse oder ein Filter, enthält und sich in ("e Kanäle 120 und 12? des U-förmlgen Abschnitts 108 einführen läßt.
Die Platte 124 weist eine ebene Vorderwand 128. eine ebene Rückwand 130 (Fig. 5). eine untere Wand (rig. 2). eine obere Wand 134 und zwei Seltenwände 136 auf. Die Vorderwand 128 und die Rückwand 130 sind mit gleichachsigen Öffnungen 135 und 137 versehen, zwischen denen das eigentliche Zubehörteil 126 in Form einer Linse oder eines Filters angeordnet ist.
Natürlich kann die Halteplatte 124 aus zwei Einzelteilen bestehen. Beispielsweise kann man die obere Wand 134 gesondert herstellen und sie dann mit den oberen Rändern der Vorderwand 128 und der Rückwand 130 verbinden, nachdem man die Linse oder das Filter dazwischen angeordnet hat.
Damit sich die Platte 124 lösbar mit dem Abschnitt 108 des Halters 12 vereinigen läßt, ist die Platte mit zwei in Fig. 2 erkennbaren Ansätzen 138 und 140 versehen, die in Beziehung zur Dickenrichtung der Platte unsymmetrisch angeordnet sind, von den Kanälen 120 und 122 des Abschnitts 108 aufgenommen werden können Der vordere Ansatz 138 bildet praktisch eine Erweiterung der ebenen Vorderwand 128 und ragt nach außen über die Seitenwände 138 und die untere Wand 132 Nnaus. Der untere Ansatz 140 ist gemäß Fig. 2 über der Rückwand 130 etwas nach rechts versetzt und ragt ebenfalls über die Seitenwände 136 und die untere Wand 132 hinaus.
In Fi g. 2 ist der Einsatz 14 über dem offenen oberen Ende des U-förmigen Abschnitts 108 dargestellt. Der vordere Ansatz 138 der Platte 124 paßt in den vorderen Kanal 122. während der hintere Ansatz 140 in den Kanal 120 nach Fig. 1 paßt. Gemäß Fig. 2 kann man den Einsatz 14 aus der gezeigten Lage nach unten bewegen, bis er vollständig von dem Abschnitt 108 des Halters 12 aufgenommen ist, um die Linse bzw. das Filter 126 vor dem Objektiv 36 der Kamera anzuordnen.
Die eigentliche Verbindung zwischen dem Halter 12 und der Halteplatte 124 wird dadurch hergestellt, daß der Ansatz 140 in den Kanal 120 eingeführt wird.
Die obere Wand 134 der Halteplatte 124 ragt nach bei-
Jen Seiton über clic Seilenwände 136 hinaus, so daß sie /ur Anlage an ilen oberen Enden der Sellenwände 112 des Abschnitts 108 kommt, wenn die Platte 124 bis ?u ihrer Gehrauchssieilung nach unten In den Abschnitt 108 eingeführt wird. Die obere Wand 134 ragt außerdem etwas über die Außenflächen der .Seitenwände 112 des Abschnitts 108 hinaus. Die überstehenden Enden der oberen Wand 134 bilden hierbei bequeme seitliche Angriffsflächen, die es ermöglichen, die Platte 124 nach oben aus dem Abschnitt 108 des Halters 12 herauszuziehen.
Die Plane 12-4 verjüngt sich in seitlicher Richtung von oben nach unten um einen kleinen Betrag, und die Schienen 12(1 und 122 weisen eine dazu passende Verjüngung .nil Diese Konstruktion erleichtert es dem Benutzer, das etwas schmalere untere Ende der Platte 124 In die erweiterten .iheren luden der Schienen 120 und 122 einzulührei
I /.!IP K LlIL 1 IiIlK.
ren in ilen Abschnitt 108 lösbar festgelegt werden kann, ragt gemiiß Fit;. 5 eine nach innen druckbare Rastfeder 142 aus der Rückwand 130 der Platte heraus. Gemiiß Mg. I weist der Abschnitt 108 des Halters 12 eine sich nach vorn öffnende Aussparung 144 zum Aufnehmen der vorspringenden Feder 142 und zum Verankern der Platte 124 in dem Abschnitt 108 auf. Wird die Platte 124 gegenüber dem Abschnitt 108 nach oben bewegt, kommt eine geneigte Pächc 146 der Aussparung 144 /ur Anlage an der Feder 142. so daß die Feder gegenüber der Rückwand 1311 njci innen gedruckt wird, um die Platte 124 frei/uneben.
W egen tier unsymmetrischen Anordnung des Ansatzes 140 der Platte 124 ist es unmöglich, die Platte verkehrt herum in den Abschnitt 1(18 einzuführen. Ferner verhindern die seitlichen Verlängerungen der oberen Wand 134 das I inführen des Zubehörteils 14. wenn dieses auf dem Kopt steht.
Fig.4 zeigt eine weitere Art eines Zubehörteils, das sich entweder allein oder gleichzeitig mit dem Zubehörlei! 14 mit dem Abschnitt 108 des Halters 12 vereinigen läi-.t Dieses Zubehörteil ist als Sonnenblende 148 für das Objektiv 36 dargestellt, die sich vor dem Objeklivgehäuse 18 so anordnen läßt, daß sie das Objektiv umgibt. um Licht, das von Punkten ausgeht, die außerhalb des optimalen Bildfeldes des Objektivs liegen, insbesondere von oben kommendes Sonnenlicht, zurückzuhalten.
Die Sonnenblende 148 zeigt eine ebene obere Wand ISO und zwei damit zusammenhängende, sich an ihre seitlichen Ränder anschließende, nach unten ragende Seitenwände 152 auf. An den Innenflächen der Wände 150 und 152 sind zwei durch einen Abstand getrennte. nach innen ragende Ansätze 154 und 156 ausgebildet, die zusammen mit den zugehörigen Innenflächen der Wände einen allgemeinen U-förmigen Kanal 158 bilden.
Um die Sonnenblende 148 an den Abschnitt 108 des Halters 12 anzubringen, muß man die offenen unteren Enden des Kanals 158 auf die oberen Enden der Seitenwände 112 des Halterabschnitts 72 ausrichten, woraufhin man die Sonnenblende von oben nach unten auf den Abschnitt 108 aufschiebt.
Die unteren Enden der Ansätze 154 sind gemäß F i g. 4 mit nach innen vorspringenden Rastelementen 160 versehen, die dazu bestimmt sind, mit den aus Fig. 3 ersichtlichen abgeschrägten unteren Enden 106 der Arme 102 des Halters 12 zusammenzuarbeiten.
Im Gegensatz zu den als Einsatzstücke ausgebildeten Zubehörteilen 14 bzw. 124 ist die Sonnenblende 148 so ausgebildet, daß sie den Abschnitt 108 des Halters übergreift. Der Kanal 158 auf eier Innenseite der Sonnenblende ist so bemessen, daß man die Sonnenblende auf den Abschnitt 108 aufschieben kann, nachdem ein Zubehörteil 124 vollständig In den Abschnitt 108 eingeführt worden Ist.
Um die Sonnenblende wieder von dem Zubehörhalter zu trennen, kann man sie nach oben bewegen, wodurch die Tragelemente 160 außer Eingriff mit den abgeschrägten Enden 106 der Arme 102 des Hallers gebracht
ίο werden.
Gemäß Flg. 4 ist die rechte Seltenwand der Sonnenblende mit einer gegen diese Wand geneigten Öffnung 162 versehen, die es von der aufzunehmenden S/ene kommenden Ficht ermöglicht, in das Photo/ellenlensier
η 40 der Kamera einzutreten. Wegen des kompakten Aufbaus des Objektivgehäuses 18 und des geringen Abstandes zwischen dem Objektiv 36 und dem Photozellenfenster würde eine massive rechte Seltenwand 152 der Son-
kommenden Lichtes nicht zu dem Fenster gelangen lassen.
Das Zubehörteil 14 In Form eines Finsat/stücks und die von außen aufschiebbare Sonnenblende sind hier dargestellt und beschrieben, um zwei verschiedene Arten
2> von Zubehörteilen zu veranschaulichen, die sich unabhängig voneinander oder gleichzeitig in Verbindung mit dem Abschnitt 108 des Halters 12 benutzen lassen. Diese Zubehörteile sind als Beispiele für einen größeren Satz von Zubehörteilen zu betrachten, die /um Gebrauch in
JO Verbindung mit dem »universellen« Zubehörhalter 12 nach der Erfindung geeignet sind.
Beispielsweise kann es erwünscht sein, vor der Blitzlampenelnrichtung 16 ein Polarisationsfilter und vor dem Objektiv 36 ein drehbares Kreuzpolarisalionsfilier anzu-
J5 ordnen. In diesem Fall kann man ein Zubehör in Gestalt eines Einsatzstücks benutzen. Gemäß Fig. 6 gehört zu diesem Zubehörteil ein allgemein rechteckiges Polarisationsfilter 164. das so bemessen ist. daß es die ganze Vorderseite der Blitzleiste 16 überdeckt. Vom unteren Rand des Filters 164 aus ragt nach unten ein allgemein flacher Tragabschnitt 166. dessen unteres Ende zweckmäßig die gleiche Form hat wie die Halteplatte 124 nach Flg. 1. so daß es sich in die Kanäle 120 und 122 des Abschnitts 108 des Halters 12 einführen läßt. Der Abschnitt 166 weist eine zentrale Öffnung auf, in der ein Fassungsring drehbar gelagert ist, in welchen ein zweites Polarisationsfilter 168 eingebaut ist, das sich vor dem Objektiv 36 befindet, wenn der Abschnitt 166 vollständig in den Halterabschnitt 108 eingeführt ist. Bei einer abgeänderten Aus-
w führungsform kann das in Verbindung mit einer Blitzleiste zu benutzende Polarisationsfilter am oberen Teil einer Sonnenblende 148 angebracht werden und das zweite Filter 168 in ein Einsatzstück in Form einer Platte 124 eingebaut sein.
In manchen Anwendungsfällen ist es erwünscht, vor dem Objektiv 36 ein Filter und vor dem Photozellenfenster 40 ein Kompensationsfilter anzuordnen. Zu diesem Zweck kann man ein Filtereinsatzstück in Form einer Platte 124 vorsehen, an deren oberer Wand 134 ein
Ansatz ausgebildet ist. der dazu dient, ein Hilfsfilter vor
dem Photozellenfenster 40 in seiner Lage zu halten. Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Sonnenblende 148 mit einem solchen Ansatz versehen sein.
Zum Gebrauch wird der Zubehörhalter 12 in der
beschriebenen Weise in die Fassung 52 der Kamera eingeführt. Hierbei kommen die acht Kontaktfedern 62 in der Fassung der Kamera in Reibungsschluß mit den acht elektrischen Leitern 90 auf der benachbarten Seite des
Hllfssteckfußes 80, um die benötigten elektrischen Kontakte herzustellen. Auf diese Welse entstehen elektrische Verbindungen zwischen den Kontakten 62 In der Fassung der Kamera und den zugehörigen Kontakten 88 In der Fassung 78 des Halters 12. Durch das Aufsetzen des Halters 12 auf die Kamera 10 wird nicht von Tagesllchtbetrleb auf den Hlltzllchtbetrleb umgeschaltet. Dies geschieht erst dann, wenn der Steckfuß 60 der Blltzleiste 16 In die Fassung 96 des Halters eingeführt wird, so daß der zugehörige, die doppelle Breite aufweisende Leiter F eine Verbindung mit dem siebten und dem achten der Kontakte 88 In der Fassung 78 des Halters herstellt.
Wird der Halter 12 an der Kamera 10 angebracht, wird die Blitzleisie 16 gegenüber der Achse des Objektivs 36 gegenüber der Lage, die sie beim direkten Einstecken In die Fassung 52 der Kamera einnehmen würde, um etwa 12,7 mm nach oben versetzt.
In den meisten Fällen führt eine solche Verlagerung der Blitzleiste nach oben nicht zu einer bemerkenswerten Änderung der Verteilung des Lichtes, das in Richtung auf die aufzunehmende Szene abgegeben wird. Unter bestimmten Bedingungen, z. B. bei Porträtaufnahmen, kann die geringfügige Veränderung der Lichtverteilung sogar dazu beitragen, die bekannte photographische Erscheinung auszuschalten, die als »red eye« bekannt ist und Ihre Ursathe darin hat. dall das Blitzlicht In der Nähe der optischen Achse des Objektivs abbrennt und rote Reflexe im Auge der nufgenommenen Person ergibt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anbringen einer Linse (eines Linsensystems), eines Filters oder dergleichen vor dem Objektiv einer Kamera, welche in einer parallel zur optischen Achse des Objektivs gelegenen GehäuseflBche mit einer Etnsteckfassung für den Steckfuß einer Blitzlampenanordnung versehen Ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung von L-för- to miger Gestalt Ist, wobei ein Schenkel (70) einen Hilfssteckfuß (80) for die Einsteckfassung (SO, 52) der Kamera für die Blitzlampenanordnung (16) aufweist, sowie als Einsteckfassung (78) für den Steckfuß (60) der Blitzlampenanordnung (16) ausgebildet ist, und is wobei der andere Schenkel (72) der Vorrichtung die Gestalt eines U-förmigen Rahmens (100, 102) aufweist, der sich bei In Kontakt gesteckter Vorrichtung über das Objektiv (36) legt und mit Führungsschienen (120, 122) zur Aufnahme von Linsen (Linsensystemen). Filtern und dergleichen versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckfassung der Kamera (10) einen Einsteckschlitz (50) auf der Oberseite (24) des Objektivgehäuses (18) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstec-l-fassung des Zubehörhalters (12) eine der Anzahl der Kontakte des Steckfußes (60) der Blitzleiste (16) entsprechende Zahl von Kontakten (88) aufweist, die mit Steckkontakten (90) des Hilfssteckfußes (80) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß eine '.inse (126), ein Filter oder dergleichen in eine Halteplatte (124) eingebaut ist, die in den U-förmig adsgeb'!deten Führungsschienen (120, 122) einführbar ist und ein elastisches Rastglled (142) aufweist, das gegenüber der Halteplatte nach außen ragt, und daß der zweite Schenkel (72) eine Aussparung (144) aufweist, die dieses Rastglled (142) aufnimmt. «0
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sonnenblende (148) In Form eines U-Stücks mit ihren beiden Seltenschenkeln über Kanäle (158) auf die vertikalen Schenkel des U-Rahmens des zweiten Abschnitts (72) aufschiebbar *5 ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch I oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hilfssieckfuß (80) der Überbrückungskontakt (F) der Blilzleisie durch zwei Einzelleiter ersetzt ist. so daß die Umschaltung ajf Blitzbetrieb nicht durch Einstecken der Vorrichtung (12), sondern erst durch Einstecken der Blitzleiste (16) in die Vorrichtung vorgenommen wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsschienen des Zubehörhalters (12) verjüngen und daß sich die Halteplatte (124) entsprechend verjüngt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß der in die Führungsschienen (120, 122) einschiebbare Halter optische Mit- m lel (z. B. 164) aufweist, die im eingesteckten Zustand vor den Blitzlampen (56) der Blitzlelste (16) und/oder dem Photozellenfenster (40) des Objektlvgehäuses U8) zu liegen kommen.
65 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen einer Linse (eines Linsensystems), eines Filters oder dergleichen vor einem Objektiv einer Kamera, welche in einer parallel zur optischen Achse des Objektivs gelegenen GehSuseflSche mit einer Einsteckfassung für den Sleckfuß einer Blitzlampenanordnung versehen ist. Im allgemeinen sucht man bei Kameras Zubehörteile, die den Strahlengang des Objektivs beeinflussen sollen, unmittelbar am Objektiv festzulegen. Zu diesem Zweck ist die Objektivfassung im allgemeinen mit einem inneren Schraubgewinde versehen, in das ein Filter, eine Sonnenblende oder dergleichen mit einem entsprechenden Gewinde einschraubbar ist. Ist eine unmittelbare Befestigung von solchen Zubehörteilen am Objektiv bedingt durch die Bauart der Kamera nicht möglich, oder sind die Zubehörteile für andere optische Elemente der Kamera, beispielsweise für den Sucher oder das Photozellenobjektiv bestimmt, so müssen zusätzlich Adapter geschaffen werden, die der jeweiligen Kamera e-.itsprechend angepaßt sind oder mit bei jeder Kamera versehenen Anschlüssen, beispielsweise der Steckfassung für das Blitzgerät oder das Stativgewtndc verbindbar sind. Beispiele hierfür ergeben sich aus der DE-AS 12 97 460, der DE-GMS 69 23162, der DE-AS 12 85291 sowie dem Kodak-Retlna-Prospekt, IS-80O-O755.Kn.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine solche Zubehörhaltervorrichtung für eine Kamera der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die beispielsweise durch die Selbstentwicklerkamera SX-70 verwirklicht Ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs I angegebenen Merkmale. Auf diese Welse wird ein Adapter für eine Kamera geschaffen, bei der das Objektiv nicht oder nicht wesentlich aus dem Objektivgehäuse hervortritt und daher zur Befestigung von Filtern oder dergleichen nicht geeignet Ist. Durch die Halterung in der im Objektivgehäuse vorhandenen Steckfassung wird erreicht, daß zusätzliche Haltemittel entbehrlich sind.
Damit trotzdem ein Betrieb rr.lt Blr^'siste gewährleistet ist, weist die Adaptervorrichtung nach der Erfindung eine Hilfsfassung auf, die mit dem Kilfssteckkontaktfuß elektrisch verbunden ist. so daß mittels kameraeigener Vorrichtung Zündimpulse nacheinander den Blitzlampen einer eingesetzten Blitzleiste zugeführt werden können.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. I eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung des Objektivgehäuses einer Selbstentwicklerkamera mit dem Zubehörhalter und einer Blitzleiste;
Flg. 2 in größerem Maßstab teilweise geschnitten eine Seitenansicht des Objektivgehäuses der Kamera nach Fig. 1 mit aufgesetzter Zubehörhaltevorrichtung:
Fl g. 3 eine teilweise aufgebrochene Ansicht der Zubehörhaltevorrichtung nach Fig. I:
Flg. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Sonnenblende, die auf dem Zubehörhalter festlegbar Ist;
Flg. 5 eine perspektivische Darstellung eines Filterhalters;
Flg. 6 eine Ansicht eines Zubehörteils mit Polarisationsfilter für Blitzleiste und Objektiv.
Flg. 1 zeigt das ObjektivgehUuse 18 einer Selbstentwicklerkamera 10 und die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung 12 In Gestalt eines Zubehorhalters
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