DE2353051A1 - Energieverzehrende in beiden richtungen wirkende programmierbare bremselemente zur optimalen abbremsung von insassen in fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen - Google Patents

Energieverzehrende in beiden richtungen wirkende programmierbare bremselemente zur optimalen abbremsung von insassen in fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen

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DE2353051A1 DE19732353051 DE2353051A DE2353051A1 DE 2353051 A1 DE2353051 A1 DE 2353051A1 DE 19732353051 DE19732353051 DE 19732353051 DE 2353051 A DE2353051 A DE 2353051A DE 2353051 A1 DE2353051 A1 DE 2353051A1
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Roland Satzinger
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/4207Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats characterised by the direction of the g-forces
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Description

R ο 1 a η d S at ζ i η g e r, 8731 Eu e r d ο rf
Energieverzehrende In beiden Richtungen wirkende programmierbare Bremselemente zur optimalen Abbremsung von Insassen In Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen»
Die Erfindung bezieht sich auf energieverzehrende Bremselemente für Längsbewegungen mit einmal eingestellten Bremsmomenten die nach Bedarf stufenweise zu oder abgeschaltet werden können.
Es sind Bremselemente für Längsbewegungen bekannt, diese sind jedoch nicht ausreichend um die gestellten Anforderungen zu erfüllen. Diese Patentanmeldung ergänzt die Patentanmeldungen vom 13.4.73 Äktenz. P 23 18 664.3 und vom 26.7.73 Aktenz. P 23 37 925.1 und bezieht sich auf.energieverzehrende Dämpfer, die dort eingebaut sind.:
Es war deshalb die Erfindungsaufgabe zu lösen, optimale und sichere Abbremssysteme zu schaffen, die eingestellte Bremsmomente abgestuft in Bremswirkung je nach Bedarf zu Verfügung stellen. Bei Frontalaufprall des Automobils ist es erforderlich, die Bremswirkung nach Besetzung des Automobils abzustimmen. Ist nur der Vordersitz besetzt so ist der Vordersitz, an welchem der Insasse durch Gurte gehalten ist, zu bremsen. Ist auch der hintere Sitz besetzt, so muß die Bremswirkung sich fast verdoppeln oder sich gestaffelt vergrößern nach Insassengewichten wobei für die hinten Sitzenden Gurte an den Bremselementen bez. Bremsstangen befestigt sind oder ein Formteil das an den Vordersitzlehnen befestigt ist und so die energieverzehrende Abstützung der Insassen ermöglicht. Das wird dadurch erreicht, daß sich das befestigte Bremselement mit einem in Richtung nach vorne liegende131 Bremselement durch Haken oder Rasten verbindet und so üie Bremswirkung um eine bestimmte Kraft erhöht wird oder das hinter dem befestigten Bremselement ein weiteres sitzt,
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welches durch Entlüften voll zu Anlage auf dem Stab oder Rohr kommt und so die eingestellte Bremswirkung zusätzlich voll wirksam wird. Nach einem bestimmten Bremsweg kann die Bremswirkung noch gesteigert werden, was durch ein Bremselement möglich wird, welches an dem befestigten Bremselement anschlägt und sofort die Bremswirkung um die eingestellte Bremskraft vergrößert .
Bei Heckeaaufprall des Automobils ist es erforderlich, die Bremswirkung des an der Karosserie befestigten Bremselementes durch ein sich aufsetzendes Bremselement, (dieses ist das Gleiche wie es nach vorne an- oder abgekuppelt werden kann), die Bremswirkung vergrößert, da durch die Lehne mit Kopfstütze die Energieverzehrung höher sein darf als nach vorne. Um nicht an die erforderliche Bremswirkung die nach vorne nötig ist, gebunden zu sein, ist es erforderlich, die Bremswirkung nach hinten nach den Erfordernissen reduzieren zu können, was durch z.B. Keile, welche ein Bremselement teilweise oder ganz lüften geschehen kann, die durch die eigene Bremswirkung wirksam werden.
Um den Vordersitz in den Bremselementen verstellen zu können, müssen diese lüftbar sein, was durch Keile, Hebel, Drehkeile oder Hydraulik erfolgen kann. Um die Stäbe oder Rohre, auf welchen die Bremselemente sitzen, nicht paralell zur Sitzführung einbauen zu müssen, ist es erforderlich das verankerte Bremselement gelenkig zu befestigen und dadurch wird auch eine Vereckung verhindert bei einseitigem Aufprall.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der programmierbaren Bremselemente gezeigt :
Fig. 1 eine Ansicht, wie die Bremsstäbe am Vordersitz befestigt sind und wie die Bremselemente auf den Stäben sitzen können.
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■Fig.·.-2- eine Ansicht eines Bremselementes'in Richtung "des-Bremsstabes mit den Federelementen.
Fig. 3 eine. Ansicht^ eine Bremselementes mit Einzel- , . . lüftung durch Drehkeil mit Betätigungshebel..
In Figur ί ist der Fordersitz 1 mit dem Rücksitz 2 und den Rohren 3 und 4 gezeigt» Die Bremselemente 5 welche auf den Rohren ,3 und 4 sitzen, können sich durch Haken, Rasten oder ähnliches, jnit den Bremselementen 6 verbinden oder trennen je nach Bedarf. Die Bremselemente 6 sind an der Karosserie 9 befestigt. Bei Bewegung nach hinten schieben sich die Bremselemente 5 und 6 zusammen, wobei durch Keile, Hebel oder ähnliches, die Br. ems elemente teilweise oder ganz lüftbar sind, bestätigt durch die eigene Bremskraft des BremselementeB· 5·
Bei Bewegungen nach vorne bei nur besetztem Vordersitz wird nur das Bremselement 6 zum Bremsen genutzt.,. ist der hintere Sitz auch besetzt, so muß das Bremselement 7 in seiner eingestellten Bremskraft wirksam werden durch Entlüften des Bremselementes 7, z.B. durch Lösen des Drehkeils 15 mittels Hebel
Das Bremselement 8 wird erst nach einem bestimmten Bremsweg zusätzlich in einer eingestellten Bremswirkung wirksam, z.B. wenn der Kopf des vorne Sitzenden ausgeschwüngen hat und eine höhere Bremswirkung vertragen kann. Um die grundsätzliche Eigenschaft von Bremsen auszugleichen bei denen die angefangende Bremswirkung höher ist als die einer Bremsgleitbewegung (höhere Haftreibung) wird es erforderlich sein, die Bremswirkung der Bremselemte zu teilen.und das zweite nach Gleiten des ersten Bremselementes 6 wirken zu lassen nach z.B. ca. 3-6 mm Hub im ersten Bremselement 6.
Um alle Bremselemente 5-8 fast gleichzeitig lösen zu können, ohne daß sich die Bremselemente zueinander verschieben
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können, 1st der Drehkell 13 mit dem Betätigungshebel14 vorgesehen, der die Bremselemente 5-8 etwas auseinander presst, damit das Rohr 3 oder 4 verschoben werden kann, so bleibt die. eingestellte Einstellung erhalten.
In Figur 2 ist ein Bremselement 5-8 gezeigt, mit der Einstellschraube Io, den Tellerfedern 11, den Muttern 12 in Richtung des Bremsrohres 3 oder 4 gesehen. Mit den Muttern 1-2 sind verschiedene Bremsmomente einstellbar. Mit dem Drehkeil 15 und Betätigungshebel 16 ist eine einzelne Lüftung des Bremselementes möglich. Sollen alle Bremselemente 5-8 auf einmal gelüftet werden, ist der Drehkeil 13 mit dem Betätigungshebel 14 vorgesehen, ohne daß die Bremselemente 5-8 ihren Abstand zueinander verändern können, auch nicht während der Umschaltung.
In Figur 3 ist ein Bremselement 5-8 auf dem Bremsrohr. 3 oder 4 gezeigt. Der Betätigungshebel 16 der mit dem Drehkeil 15 fest verbunden ist, ist für Einzellüftung der Bremselemente. Der Drehkeil 13» kann gleichzeitig mehrere Bremselemente lüften, ohne daß diese sich in ihren Abständen zueinander verändern können. Bei Einzellüftung durch den Drehkeil 15 mit Hebel 16 wird ein Teil der Federkraft des Bremselementes auf dem Drehkeil 13 gebracht, wobei durch die Klemmung eine einzelne Verschiebung der Bremselemente verhindert wird.
S0SS18/0S93

Claims (1)

  1. p-.at ent a η s ρ r ü ehe:
    Iy Energieverzehrende in beiden Richtungen wirkende programmierbare Bremselemente zur optimalen Abbremsung von Insassen in -"Fahrzeugen., insbesondere Kraftfahrzeugen dadurch gekennzeichnet, daß auf Stäben oder Rohren (3und M) Bremselemente (5- 8) sitzen, die durch eingestellte Kraft auf den Stäben oder Rohren (3 und 4) angedrückt werden, und sich verschiedene in Bremswirkung eingestellte*Bremselemente (5 - 7) verbinden oder trennen lasseh öder sich lüften oder anlegen lassen zur abgestuften Verringerung oder Vergrößerung der Bremswirkung und weitere Bremselemente (8), die nicht mit dem Fahrzeug (9) verankert siad, erst nach einem eingestellten Weg zusätzlich wirksam werden und ab dann die Bremswirkung entsprechend, vergrößern.
    2} Ausführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    vom
    daß sich die Bremsä.emente (5 - 8) Vordersitz (1) aus lüften lassen, durch Verbindungsteile die am Stab oder Rohr (3 - 4) geführt sind und durch Gewinde, Hebel, Keile oder Drehkeile (13 - 15) die die Bremsung eiEeln oder gemeinsam lösen können.
    und 2
    3. Ausführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bremselemente (5-7) betätigt, durch die eigene Bremskraft beim Zusammenkommen der Bremselemente (5-7) durch Keile oder Hebel sich teilweise oder ganz in ihrer Bremswirkung verringern. "-■" "■"' . · . .
    bis 3
    4. Ausführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bremselemente (5 und 6 und die 6 und 7) durch Verbindungsteile mit höherer Zugfestigkeit als das Bremsmoment verbunden sindj die ein. geringes Spiel in der Verbindung aufweisen bis ca. Io mm, um die höhere Haftreibung der Bremselemente (5-7) stufenweise abbauen zu können* ·
    509818/0 596
    bis 4
    5. Ausführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bremselemente (5-8) durch einen Drehkeil (13) fast gleichzeitig auf dem Rohr (3 - 1O gelüftet werden können und dadurch das Rohr (3 - *O sich in den Bremselementen (5 - 8) leicht verschieben läßt, ohne die Bremselemente (5 - 8) in ihrem Abstand zueinander zu verändern, da sie auf dem Drehkeil (13) klemmen oder wieder auf dem Rohr (3 - *0 mit vollem Bremsmoment und bei Einzellüftung der Bremselemente durch Drehkeil (15) mittels Hebel (16) die Bremselemente (5 - 8) auf den Drehkeil (13) geklemmt werden, wodurch sich der Abstand der einzelnen Bremselemente (5 - 8) nicht verändern kann.
    "bis 5
    6. Ausführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das an der Karosserie verankerte Bremselement (6) gelenkig
    an der Karosserie befestigt ist und so müssen die Bremsstäbe
    (3 u. 4) nicht parallel zur Sitzführung eingebaut sein und es
    kann keine Vereckung im Bremselement (6) zustande kommen.
    50 9 818/0596
DE19732353051 1973-10-23 Energieumwandelnde, programmierbare Vorrichtung zur Abbremsung von Insassen in Fahrzeugen bei Unfällen Expired DE2353051C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2353051A1 true DE2353051A1 (de) 1975-04-30
DE2353051B2 DE2353051B2 (de) 1976-09-09
DE2353051C3 DE2353051C3 (de) 1977-04-14

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2412008A1 (fr) * 1977-12-16 1979-07-13 Chaudronnerie Entr Indle Dispositif d'absorption d'energie
DE4233155A1 (de) * 1992-10-02 1994-04-14 Mueller Franz Dipl Ing Fh Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge
CN107020987A (zh) * 2017-02-28 2017-08-08 李学忠 微小型货运车辆驾驶员安全座椅
CN107020984A (zh) * 2017-02-28 2017-08-08 李学忠 微小型客运车辆驾驶员安全座椅
CN107020982A (zh) * 2017-02-28 2017-08-08 李学忠 大中型客运车辆驾驶员安全座椅

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CN107020982A (zh) * 2017-02-28 2017-08-08 李学忠 大中型客运车辆驾驶员安全座椅

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