DE2352944A1 - Wellenabdichtung insbesondere fuer antriebswellen von schiffen - Google Patents

Wellenabdichtung insbesondere fuer antriebswellen von schiffen

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DE2352944A1 DE19732352944 DE2352944A DE2352944A1 DE 2352944 A1 DE2352944 A1 DE 2352944A1 DE 19732352944 DE19732352944 DE 19732352944 DE 2352944 A DE2352944 A DE 2352944A DE 2352944 A1 DE2352944 A1 DE 2352944A1
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seal
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Guenter Rossmann
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Gebr Becker GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/002Sealings comprising at least two sealings in succession
    • F16J15/008Sealings comprising at least two sealings in succession with provision to put out of action at least one sealing; One sealing sealing only on standstill; Emergency or servicing sealings

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

1:2.10.1973
10/23
meine Akte« 5774/73
Anmelderint Gebr. Becker KG 2 Wedel bei Hamburg
Wellenabdichtung insbesondere für Antriebswellen von Schiffen
Die Erfindung betrifft eine Wellenabdichtung insbesondere für Antriebswellen von Schiffen g mit mindestens swei in einem Gehäuse hintereinaadespliegeiidea Diehtwgsj?ii&g«Äp c5i® unmittelbar auf der Welle oder auf eines mit der Welle umlaufenden Wellenbezug dichtend aufliegen.
Zur Abdichtung der Antriebswelle ©ines Schiff·· im Bereich de» Stevenrohres let es üblich, drei Ringdlohtungen hintereinanderliegend amsuordnen. Ton ihnen soll der außen bsw. hinten liegen« de Dichtungsring dae Eindringen von Wasser von der Schrauhesseite her in das Schiff verhindern. Durch den innen b»w. vom liegenden Dichtungsring soll dae Austreten von Gel nach außen verhindert «erden. Der sittlere Dichtungsring wirkt als Susats-, dichtung» die Insbesondere dann wirkaaea werden soll« wenn dl· außen liegende Dichtung ausfallen sollte« Oder nuoh-, wenn dl· vorn liegende Dichtung ausfallen sollte. Diese mittlere Difittung verschleißt abar alt den anderen Mehtußgeii fortlaufend ^.E. noch stärker ale diese» da sie ungenügendes* gesolmlert wird ala die außen und lnn<§3& liegende Biokttsng. llae solche nicht ausreichende Schmierung der mittler®^ Dichtung 1st luft-»
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besonder« darauf surückzufiihren, daß die beiden außen liegenden Dichtungen duroh die ständig welohselnde Flüssigkeit starker gekühlt und auch geschmiert werden als die in der Mitte liegende Sichtung·
für eine Abdichtung der Welle einea Schiffes ist es weiterhin iiblioh, Ib Streich der Dichtungen auf der Well· einen mit der Welle umlauf enden Wellenbesug anzuordnen. Dieser ist in der Art einer Buch«· ausgestaltet, welch· dt· Well· uaaohlieöt und al· Schute gegen einen Verschleiß der Welle angeordnet ist« Der Wellenbeaug kann dafür aus eine» anderen Material als di· Well· selber hergestellt sein und let regelmäßig auf sei-» ner Außenseite geschliffen, um eine möglichst glatte Oberfläche Zwecke einer vollkommenen Siohtung au erhalten·
Sin Problem der bekannten Abdichtungen liegt in d«a erheblichen Artelteaufwand, der anfällt, wenn eine Dichtung ausfällt oder nur nooh ungenügend abdichtet. In derartigen lallen ist es UbIlQh9 di· schadhafte Diohtung gegen eine neu· aussuweohseln. Β·· let aber rielfaeh nur aöglioh, nachdem da· Schiff in das Treckendog genommen ist.
Auffalle der Erfindung 1st es, eine Dichtungsanordnung su schaffen, di· bei Ausfall einer Sichtung nur su einem erheblich geringeren Arbeite- und Kostenaufwand für die Wiederherstellung einer Yollkommenen Biehtung führt. Oemäfl der Brfindunf ist da-
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für vorgesehen, daß die Welle oder der Wellenbezug im Bereich des einen Dichtungsringes mit einer ringförmigen Ausnehmung bzw. einer Freidrehung versehen ist.
Während bei den bekannten Dichtungsauebildungen mit mehreren Dichtungen alle dies« Dichtungeringe gleichseitig arbeiten und demzufolge auch gleichzeitig einem Verschleiß unterworfen sind, arbeiten bei der erfindungegemäßen Anordnung die im Bereich einer oder mehrerer Ausnehmungen angeordneten Dichtungsringe nicht mit, sondern nur jene Dichtungsringe, di· neben den Ausnehmungen liegen. Dadurch besteht dia Möglichkeit, bei Ausfall einer zuvor wirksamen Dichtung di« Well· oder den vorgesehenen Wellenbesug axial so eu verseisen, daß der zuvor im Bsreioh der Ausnehmung liegende Sichtungering nunmehr neben der Ausnehmung liegt und anstelle dee zuvor wirksamen Dichtungering·3 in Kraft tritt. Um den auvor entlasteten Dichtungsring auszunutzen, bedarf es jedoch nicht unbedingt einer axialen Versetzung der Welle oder auch nur des \ ellenbezuges relativ zu der Welle. Die Anordnung kann vielmehr so getroffen werden9 daß das Gehäuse, in dem die Dichtungsringe liegen, axial bzw. relativ zu der Welle oder dem Wellenbezug gelagert wird, sodaß bei einer axialen Versetzung des Gehäuse« der schadhaft gewordene Dichtungsring in den BeigLoh der Ausnehmung versetzt wird und der zusätzliche, zuvor entlastete Dichtungsring an sein« Stelle ver-
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setst wird. All« drei der genannten Möglichkeiten, nämltoh die Verseilung der Welle relatir zu den ?e8tungering«n, die Versetzung des ftellenbesuges relativ zu den Dichtungsringen und ggf. auoh in gleichem Ausmaß zu der Welle selber wie auoh drittens die Vereetsung des Gehäuses zusammen mit den Diohtungoringen relativ au der Welle oder dem Wellenbexug, führen iu dem Vorteil, daß bei der Wellenabdichtung einer Schiffsantriebswelle eine Undichtigkeit in der Dichtung nicht die MotBindigkeit mit sich bringt, das Schiff eindocken fsu nüssen, sondern die Reparatur im schwimmenden Schiff vornehmen iu können. Der allgemeine Vorteil der besondere einfachen Art der Wiederherstellung einer einwandfreien Dichtung gilt aber nicht nur für Sichtungen von Schlffewelltn sondern beispielsweise auch für Dichtungen von Pumpenwellea, Verdichtern oder dergleichen, denn allgemein ist «in Hut»en in der erfindungagemttSen Art der Dichtung in dtr Verlängerung der Standzeit Ton Geräten und maschinen au sehen, bei denen der Wefthsel eint· Dichtungsring·· bisher relativ aufwendig war.
Bin AueflihrungebeiBpiel dtr Erfindung iet nachstehend unter fiesugnahme auf eine Xeiohnung erläutert.
X« der leiehnung iat die Abdichtung einer Schiffewelle teil« wei·· im Querschnitt wiedergegeben« Darin seigern
Yig· 1{ die hinter· Abdichtung einer Sohiff«antriebswelle Tor
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dem Verschleiß einer Dichtung,,
Fig. 2t die hintere Abdichtung der Schiffswelle nach dem Ver** -chieiQ eines Dichtungsringes.
Pig. 3* die vordere Abdichtung der Schiffswelle Tor dem Verschleiß eines Dichtungsringes und
fig. 4s die vordere Abdichtung derselben. Schiff«welle nach Auswechseln eines y/irkaam@n Dichtungsringe«.
In den Figuren 1 bia 4 iat eine Schiffsantriehawelle 1 wiedergegeben, die an ihrem hinter®n Bid® goiaäfl den Figuren ΐ bia 2 gegen den Eintritt von Y/asses? m das Schiffsinn·?· und davor gegen den Austritt von OeI in das Schlffainaere abgedichtet tat· An ihrem hinteren Ende ist die Antriebswelle 1 mit eine« ersten Wellenbezug 2 versehen« Dieser Wellenbesug 2, der fest mit der Welle 1 verbunden ist und sueammen mit ihr umläuft» weist ewei Ausnehmungen baw. Freidrehungen 3 und 4 auf· Bei« normalen Betrieb liegen innerhalb der Beritoh« der beiden freidrehungen 3 und 4 zwei Dichtungsringe 5 und 6» die entlastet sind und dadurch keinen nennenswerten Verschleiß unterworfen sind· Dieser Zustand ist in der Figur 1 wiedergegeben·
Zwischen den beiden Dichtungsringen 5 und 6 liegt ein erster aktiver Dichtungering 7 and neben des Dichtungsring 6 ein swelter
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aktlTer Dichtungsring 8β Ton ihnen dichtet der Dichtungering 7 den rechten Seil dee Gehäuses 10 gegen ein Eindringen von Wasser Ton der Außenseite her ab, während der aktive Dichtungsring 8 da« Austreten Ton OeI aus der Kauter 11 nach außen hin verhindert.
Tür den YaIl, daß einer der Dichtungsringe 7 bzw· 8 keine ausrelohend· Dlohtung mehr gewährleistet, wird dl« Antriebewelle 1 ittianwB mit dem Wellenbeaug 2 axial nach linke in der Zeichnung Tersetat u.i. um da· Ausmaß der Breit· «in·· Dichtungsringes* Bodaß die suvor aktiven Dichtungsring· 7 und 8 inaktiT werden bsw. entlastet werden« während die suvor entlasteten und daalt weiteetgehenft unveraohlieeenen Diohtungering· 5 und 6 In Aktion treten· Dieser Zustand ist in Figur 2 geselgt.
Der reohte Seil der !«lohnung mit d«n figuren 3 und 4 steigt dl· βohlffsinnenseitlg vorgesehene Abdichtung des Sohiffeinneren gegen dl· Xaomer 11 unter Terwendung von iwei DiohtungsrIngen 14 und 15f Ton denen jeweils nur einer sJctlT ist und zwar bei noraal» Betrieb der Dichtungsring 14 und bei seiner Beschädigung oder einer Beschädigung der Dichtungsringe 7 und 8 an seiner Stell· der Diohtungering 15.
ο Ansprüche —
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Claims (2)

  1. ,774Λ3
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    Ansprüche
    1 j Wellenabdichtung insbesondere für Antriebswellen ran Schiffen» nit mindestens swei in einen Gehäuse hintereinander liegenden Dichtungeringen, die unmittelbar auf der Welle oder auf einen nit der Welle unlaufenden Wellenbesug dichtend aufliegen, dadurch gekennseiohnet, daß die Welle (1) oder der WeI-lenbesug (2) 2') ia Bereich des einen Dichtungsringes(5» 15) mit einer ringfBmlgen Ausnehnung (3» V) Tirsehen 1st«
  2. 2. Wellenabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* daß vier Dichtungsringe (5, 6, 7# 8) hintereinanderliegen· vorgesehen sind und zwei Auenehnungen (3# 4) in Abstand von swel Diohtungeringen (5* 6) vorgesehen sind, svieoben denen ein weiterer Dichtungsring (7) liegt·
    3· Wellenabdichtung nach einen oder beiden der vorhergehenden AnBprUohe, dadurch gekennzeichnet, daß die nit den Ausnehmungen (3t 3*t 4) versehene Welle (1) axial verstellbar su den Gehäuse gelagert ist·
    4. Wellenabdichtung nach einen oder nenreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennselohnet, daß der nit den Ausnennungen (3» 4) versehene Wellenbesug (2) axial verstellbar su den Gehäuse (10) gelagert
    Wellenabdichtung nach einen oder mehreren der vorhergehen·*
    — 2 —
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    den .anspräche, dadurch ^kennzeichnet, da.i das Gehäuse (10) mit den Dichtungsringen (5, S9 ''-, S) axial verzollbar gelagert lot.
    509818/0155 BAD AL
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