DE2352663A1 - Schriftschablone fuer schreibschrift - Google Patents

Schriftschablone fuer schreibschrift

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DE2352663A1 DE19732352663 DE2352663A DE2352663A1 DE 2352663 A1 DE2352663 A1 DE 2352663A1 DE 19732352663 DE19732352663 DE 19732352663 DE 2352663 A DE2352663 A DE 2352663A DE 2352663 A1 DE2352663 A1 DE 2352663A1
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DE19732352663
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Juergen Demetz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/20Curve rulers or templets
    • B43L13/201Stencils for drawing figures, objects
    • B43L13/208Stencils for drawing figures, objects letters, numbers, symbols

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  • Toys (AREA)

Description

PATENTANWALT
D-8 MÜNCHEN 71
HEILMANNSTRASSE 10
■ t 9. MT. 1973
Jürgen Demetz 66 Saarbrücken, Hemeler Str· 55
Schriftschablone für Schreibschrift
Die Erfindung betrifft eine Schriftschablone für Schreibschriftt bestehend aus einer Platte aus transparentem Materiel, aus der die einseinen Buchstaben des Alphabete in Schreibschrift ausgefräst sind und das Schreibgerät führende Hüten bilden, wobei bei denjenigen Buchstaben, welche einen in sich geschlossenen Linienzug aufweisen, der innere Bereich mit dem äußeren Bereich der Platte durch einen Steg verbunden ist'«
Bei den herkömmlichen Schriftsohablonen für Hormschrift, welche zum Beschriften eines Gegenstandes mit einem Schreibgerät, wie z.B« einem Bleistift oder einem Susehefüllhalter, verwendet werden, ist die das Schreibgerät führende Hut bei denjenigen Buchstaben und Ziffern, welche einen in sich geschlossenen Linienzug aufweisen, gleichfalls in sich geschlossen, mit der Folg·, daß der von der Hut umgebene innere Bereich der Platte heraus-
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fällt, da er mit den äußeren Bereich der Platte keinerlei Verbindung »ehr aufweist. Bei einer solchen Schablone iet also beispielsweise der Buchstabe 11O" und die Ziffer "0" als.oraler Ausschnitt ausgebildet, sodafi eine das Schreibgerät auf beiden Seiten führende Hut entfällt und das Schreibgerät nur auf der Außenseite, d„h. am Band dieete Aueschnitte geführt wird«. Das nacht es jedoch erforderlich, daß das Schreibgerät bei der Benutzung dieser Schabion· ständig gegen den Rand dieses Ausschnitts gedrückt werden muß, um den jeweiligen Buchstaben oder die Ziffer sauber auf den zu beschriftenden Gegenstand zu übertragen. Da der Druck des Schreibgeräts ständig zum Sand des Ausschnitt· hin gerichtet sein muß, bedeutet dies bei einem in sich geschlossenen Idnienzug, daß das Schreibgerät gewissermaßen längs eines gedachten Kegelmantels bewegt werden muß, dessen Spitze in etwa im Handgelenk des Benutzers liegt. Das Arbeiten mit einer solchen Schablone bereitet daher gewisse Schwierigkeiten, da die Gefahr besteht, daß das Schreibgerät mangels einer inneren Führung von dem Band des Ausschnitts nach innen wegrutscht, wenn das Schreibgerät nicht hinreichend stark gegen dieetn Rand gedrückt wird, wodurch sich eine unsaubere Schrift ergibt. Diese Schwierigkeit tritt besonders stark in Erscheinung, wenn derartige Schablonen im Zusammenhang mit einem Lehrprogramm für Kinder im Vorschulalter oder für körperbehinderte Kinder Anwendung finden sollen·
ITm diese Schwierigkeit xu beheben, wurde auch bereits eine Schriftschablone für Vormschrift rorgeschlagen, die aus einer Platt· aus transparentem Kunststoff besteht, aus der die einseinen Buchstaben des Alphabets ausgefräst sind, wobei bei denjenigen Buchstaben, die einen in sich geschlossenen Idnientiuf aufweisen, der innere Bereich mit dem äußeren Bereich der Platte durch mindestens einen Steg rerbunden ist. Der Steg ist dabei ausschließlich an
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GINAL IHSPECTED
der Stelle angeordnet, an der die Schreibbewegung des jeweiligen Buchstabens beginnt und/oder endet·
Dieser Vorschlag beruhte auf der Erkenntnis, daß die einzelnen Buchstaben des Alphabets τοη jedermann grundsätzlich mit der gleichen Schreibbewegung ausgeführt werden, welche demzufolge an einer ganz bestirnten Stelle des jeweiligen Buchstabens beginnt bzw· endet'« Wenn daher die Stege ausschließlich an diesen Stellen angeordnet sind, an denen das Schreibgerät ohnehin erneut auf die Schreibunterlage aufgesetzt bzw« von dieser abgehoben werden muß, so stehen sie einer flüssigen Schreibweise dieses Buchstabens nicht entgegen·
Diese vorteilhafte Erkenntnis läßt sich aber nur zum Seil auf Schablonen für Schreibschrift übertragen, da bei einigen Buchstaben die Schreibbewegung infolge des für diese Schriftart typischen An- oder Abstrichs im Bereich des in sich geschlossenen Linienzuges weder beginnt noch endet« Ss handelt sich dabei um die Buchstabend, j2, /f 9CL%*1%ϊ %Jki *■ undZ^, bei denen der M-nienzug nicht, nur in sich geschlossen ist, sondern unter Bildung einer Schleife Über den Kreuzungspunkt hinaus verlängert ist*
Der Steg, welcher den von der Schleifβ umschlossenen Bereich der Platte mit dem äußeren Bereich verbindet, unterbricht daher zwangsläufig die Sehreibbewegung, da das Schreibgerät von der Schreibunterlage abgehoben, über den Steg hinweggeführt und hinter diesem wieder in die Nut eingesetzt werden muß, um den Xlniensug über den Kreuzungepunkt der Schleife hinaus zu vollenden·
Der Steg steht daher einerseits einer flüssigen Schreibbewegung entgegen, und darüberhinaus ist auch das erneute Einsetzen des Schreibgeräts in die Hut auf
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der anderen Seite des Stegs mit Schwierigkeiten verbunden, da das Schreibgerät im Bereich des Stegs auf der glatten Oberseite der Platte keinerlei Führung hat· Durch den Steg wird auoh ganz allgemein das Schriftbild gestört, was sich insbesondere dann nachteilig bemerkbar macht ι wenn eine solche Schablone zum Erlernen der Schreibschrift im Bahnen eines Lehrprogramms für Kinder verwendet wird· Wenn ein Kind das Schreibgerät in der Hut bis zu dem Steg bewegt hat, so ist für das Kind, das die Schreibschrift erst gelernt, nämlich nicht ohne weiteres erkennbar, wie die Schreibbewegung fortzusetzen ist·
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Schriftschablone der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Schreibbewegung durch die Stege nicht unterbrochen wird·
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe daduroh gelöst, daß die Platte im Bereich des Steges mit einer Rinne versehen ist, welche in die auf beiden Seiten des Steges endenden Hüten einmündet·
Duroh diese Maßnahme wird auf der Oberseite der Platte im Bereich des Steges eine Führung für das Schreibgerät gebildet, sodaß sich dieses zwangsweise den richtigen Weg sucht, und die Sohreibbewegung durch den Steg praktisch nicht unterbrochen wird»
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Stege wird es dem Benutzer der Schriftschablone ermöglicht, die einzelnen Buchstaben mit der gleichen Schreibbewegung auf die Unterlage zu übertragen, wie sie üblicherweise beim Schreiben ohne Schriftschablone ausgeführt wird· Sie erfindungsgemäße Schriftschablone eignet sich daher nicht
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nur ausgezeichnet zum Erlernen des Schreibens, sondern sie läßt darüberhinaus auch eine flüssige Schreibweise zu, was ihre Anwendung im Rahmen eines Lehrprogramms für Kinder überhaupt erst ermöglicht«
Damit das Schreibgerät möglichst ungehindert über den Steg hinwegbewegt werden kann, ist es zweckmäßig, daß die Sinne an der Einmündung in die Nuten bis zur Unterseite der Platte hin zunehmend vertieft ist, sodaB sich ein kontinuierlicher Übergang ergibt·
Ba der von dem Steg verdeckte Bereich des Idniensuges nach dem Abheben der Schriftschablone aus der freien Hand ergänzt werden muß, ist in weiterer Ausgestaltung der erfindungegemäSen Schriftschablone vorgesehen, daS der Steg in einem geradlinigen Bereich des geschlossenen Idnienzuges angeordnet ist· Durch diese Maßnahme wird das Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Schriftschablone noch weiter vereinfacht, da sich ein gerader Idnienzug aus der freien Hand selbstverständlich leichter ergänzen läßt als ein gekrümmtero
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert* Es zeigt:
Pig. 1 eine Aufsicht auf einen Teilbereich der er-. findungsgemäßen Schablone;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Schablone im Bereich des Steges quer zur. Bewegungsrichtung; und
Pig. 3 einen Schnitt durch die Schablone im Bereich des Steges parallel sur Bewegungsrichtung.
Die gezeigte Schriftschablone bestellt aus einer Plat-
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te 1 au« transparentem Kunststoff, aus welcher die einzelnen Buchstaben des Alphabets in Schreibschrift ausgefräst sind, sodafi Nuten 2 gebildet werden, in welche ein Schreibgerät, wie s.B« ein Bleistift oder ein Filzschreiber od· dgl· aur Übertragung des jeweiligen Buchstabens auf eine Unterlage eingesetzt und längs dieser verschoben werden kann, wobei das Schreibgerät von den beiden Rändern der Nut geführt wird·
Ton den einseinen Buchstaben dee Alphabets sind im Zusammenhang «it der Erfindung diejenigen von Interesse, bei denen der Linienzug eine in sich geschlossene Schleife bildet, die über den Kreusungspunkt hinaus verlängert ist· Dies ist bei den Buchstaben Ah% £ , j ,0, ,Ji, I, ^f, Z und IM der Tall· Von diesen Buchstaben sind in Pig· 1 nur die Buchstaben.//? und U gezeigt·
Damit' die von einer Schleife umschlossenen inneren Bereiche der Platte 1 nicht herausfallen, müssen sie mit dem äußeren Bereich der Platte über einen Steg 3 verbunden sein, d.h., daß die ausgefräste Nut 2 nicht in sich geschlossen sein darf·
Der Steg 3, welcher den von der Schleife umschlossenen Bereioh der Platte mit dem äußeren Bereich der Platte 1 verbindet, unterbricht jedoch die Sohreibbewegung, da das Sehreibgerät an dieser Stelle von der Unterlage abgehoben, über den Steg hinweggeführt und hinter diesem wieder in die lut 2 eingesetzt werden mud, um den Idniensug über den Kreuzungspunkt der Schleife hinaus su verlängern.
Damit das Schreibgerät im Bereioh des Steges 3 zwangsweise in Bewegungsrichtung geführt ist, ist die Platte, wie a«· Jig. 1 und 2 ersichtlich, in diesem Bereich mit einer Rinn· 4 versehen, welehe in die auf bei-
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den Seiten de« Stege* 3 endenden Nuten 2 einmündet«
Wie dies aus Pig. 3 hervorgeht, ist die Sinne 4 an der Einmündung in die Hüten 2 bis zur Unterseite der Platte 1 hin zunehmend vertieft, sodaß sich ein etufenloser Übergang von der Hut 2 in die Sinne 4 und von der Sinne in die daran anschließende Hut 2 ergibt. Die Schreibbewegung wird daher durch den Steg 3 praktisch nicht behindert und kann demzufolge flüssig ausgeführt werden.
Der Steg 3 ist bei allen vorstehend genannten Buchstaben in einem geradlinigen Bereich des IdnienBuges angeordnet, sodaS dieser dursh den Steg verdeckte Bereich des Iinienzuges nach dem Abheben der Schriftschablone mühelos aus der freien Hand ergänzt werden kann·
Bei den in Pig. 1 gezeigten Buchstaben^ und VL ist der Steg 3 in Bezug auf die Bewegungsrichtung jeweils im Endbereich der Schleife angeordnet· Wenngleich der Steg im Hinblick auf tie festigkeit der Verbindung des von der Schleife umschlossenen inneren Bereichs mit dem äusseren Bereich der Platte 1 ebensogut auch am Beginn der Schleife angeordnet sein könnte, so hat sich jedoch gezeigt, daß in diesem lall die Möglichkeit besteht, daß das Schreibgerät von dem Steg abgelenkt und in die in Bewegungsrichtung "falsche" Hut geleitet wird.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Schriftschablone bereitet keinerlei Schwierigkeiten, da das fräswerkzeug an denjenigen Stellen, an denen die Hut 2 unter Bildung eines Steges 3 unterbrochen sein muß, nur in der Weise angehoben xu werden braucht, daß in die Plattenoberfläche eine in Bewegungsrichtung verlaufende Pührungsrinne 4 eingefräst wird. Isnn das Präswerkzeug am Beginn und am Ende des Steges kontinuierlich angehoben und wieder abgesenkt wird, so ergibt sich automatisch der ange-
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etr«bt« stufenlose übergang -von der Hut In die Führungerinne iind umgekehrt ο
Wenngleich die Erfindung in Figo 1 der Zeichnungen nur anhand der Buchstaben Λ und U veranschaulicht ist, so ist doch ohne weiteres erkennbar, daß die Anordnung der Stege 3 "bei den Buchstaben^, £, ,/*, ü. tj , Ji und Z grundsätzlich die gleiche ist, wobei die im Bereich der Stege 3 in Bewegungsrichtung verlaufende Rinne 4 ebenso auegebildet ist, wie dies -vorstehend anhand der Fig. 2 und 3 erläutert wurde· Entsprechendes gilt für die Buchstabe*^, -U tdf ,oC t y und V- in Großschreibung· Diese Buchstaben lassen sich daher mit einer flüssigen Schreibbewegung auf die unterlage tibertragen, da der Steg 3 die Sehreibbewegung nicht unterbricht, weil das Schreibgerät in Bereich des Steges durch die Sinne 4 zwangsweise in Bewegungsrichtung geführt ist· Bein Gebrauch der Schriftschablone wird die Rinne 4 durch das Schreibgerät eingefärbt, sodafi der Steg den Idnienzug dee jeweiligen Buchstabens auch in optischer Hinsicht praktisch nicht unterbricht«
Wenngleich die Erfindung anhand einer Schriftschablone für Schreibschrift erläutert wurde, so ist dooh ohne weiteres einzusehen, daß sioh die Erfindung in gleich vorteilhafter Weise auch bei Zeichensehablonen verwirkliehen läßt, au· denen geometrische Figuren, wie Ereiee, Ellipsen, Tierecke od· dgl· ausgefräst sind, die einen in sieh geschlossenen Idnienzug aufweisen·
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Claims (5)

  1. Pat e η t a η s ρ r Ü c h
  2. ί 1 «J Schriftschablone für Schreibschrift, bestehend aus einer Platte aus transparentem Material, aus der die einzelnen Buchetaben des Alphabets in Schreibschrift ausgefräst sind und das Schreibgerät führende Hüten bilden, wobei bei denjenigen Buchstaben, welche einen in sich geschlossenen Linienzug aufweisen, der innere Bereich mit dem äußeren Bereich der Platte durch einen Steg verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) im Bereich des Steges (3) mit einer Sinne (4) versehen ist, welche in die auf beiden Seiten des Steges (3) endenden Hüten (2) einmündet·
  3. 2· Schriftschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (4) an der Einmündung in die Nuten (2) bis zur Unterseite der Platte (1) hin zunehmend vertieft ist«
  4. 3 ο Schriftschablone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3) ia einem geradlinigen Bereich des geschlossenen Linienzugee angeordnet ist*
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