DE7337681U - Schriftschablone für Schreibschrift - Google Patents

Schriftschablone für Schreibschrift

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Schriftschablone für Schreibschrift
Sie Veuerung betrifft eine Schriftschablone für Schreibschrift, bestehend aus einer Platte aus transparenten Material, aus der die einzelnen Buchstaben des ; Alphabets in Schreibschrift ausgefragt sind und das
Schreibgerät führende Hüten bilden, wobei bei denjenigen Buchstaben, welche einen in sich geschlossenen Liniensug aufweisen, der innere Bereich Bit dem äußeren Bereich der Platte durch einen Steg verbunden ist«
Bei den herkömmlichen Schriftschablonen für Hormschrift, welche sum Beschriften eint»β Gegenstandes mit einem Schreibgerät, wie so Bo einem Bleistift oder einem Tuscheftillhalter, verwendet werden, ist die das Schreibgerat führende Hut bei denjenigen Buchstaben und Ziffern, welche einen in sich geschlossenen Linienzug aufweisen, gleichfalls in sich geschlossen, mit der Folge, daß der von der Hut umgebene innere Bereich der Platte herausfällt, da er mit dem äußeren Bereich der Platte keinerlei Verbindung »ehr aufweist· Bei einer solchen Schablo-
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ne ist also beispielsweise der Buchstabe 11O" und die Ziffer "O" als oraler Ausschnitt ausgebildet, eodaß eine das Schreibgerät auf beiden Seiten führende Hut entfällt und das Schreibgerät nur auf der Außenseite, d.h, an Band die·· see Ausschnitts geführt wird· Das macht es jedoch erforderlich, daß das Schreibgerät bei der Benutzung dieser Schablone ständig gegen den Rand dieses Ausschnitts gedrückt werden nuß, um den jeweiligen Buchstaben oder die Ziffer sauber auf den zu beschriftenden Gegenstand zu tibertragen« Da der Druck des Schreibgeräts ständig zum Band des Ausschnitts hin gerichtet sein muß-, bedeutet dies bei einem in sich geschlossenen Linienzug, daß das Schreibgerät gewissermaßen längs eines gedachten Kegelmantels bewegt werden muß, dessen Spitze in etwa im Handgelenk des Benutzers liegt· Das Arbeiten mit einer solchen Schablone bereitet daher gewisse Schwierigkeiten, da die Gefahr besteht, daß das Schreibgerät mangels einer inneren Führung von dem Rand des Ausschnitts nach innen wegrutscht, wenn das Schreibgerät nicht hinreichend stark gegen diesen Rand gedrückt wird, wodurch sich eine unsaubere Schrift ergibt* Diese Schwierigkeit tritt besonders stark in Erscheinung, wenn derartige Schablonen im Zusammenhang mit einem Lehrprogramm für Kinder im Vorßchulalter oder für körperbehinderte Kinder Anwendung finden sollen·
ITm diese Schwierigkeit zu beheben, wurde auch bereits eine Schriftschablone für Hormschrift vorgeschlagen, die aus einer Platte aus transparentem Kunststoff besteht, aus der die einzelnen Buchstaben des Alphabets ausgefräst sind, wobei bei denjenigen Buchstaben, die einen in sich geschlossenen Idnienzug aufweisen, der Innere Bereich mit dem äußeren Bereich der Platte durch mindestens einen Steg verbunden ist. Der Steg ist dabei ausschließlich an der Stelle angeordnet, an der die Schreibbewegung des jeweiligen Buchstabens beginnt und/oder endet«
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Di··er Yorsohiag beruht· auf der Erkenntnis, dafi die einseinen Buchstaben dee Alphabets τοη jedermann grundsätslleh >lt der gleichen SehreibbewegUBg ausgeführt werden« welche demsufolge an einer gans bestimmten Stelle de· jeweiligen Buchstabens beginnt bsw« endet. Wenn daher die Stege ausschließlich an di«een Stellen angeordnet sind« an denen da· Sehreibgerät ohnehin erneut auf dl· Schreibunterlage aufgesetst bsw« τοη dieser abgehoben werden nuß, so stehen sie einer flüssigen Sohreibweise dieses Buohstabene nicht entgegen«
Sie·· vorteilhafte Erkenntnis läßt sieh aber nur sun Teil auf Schablonen für Schreibschrift übertragen, da bei einigen Buchstaben die Sehreibbewegung infolge de· für diese Schriftart typischen Aa- oder Abetrich· im Bereieh d·· in sieh geschlossenen Liaiensuges weder beginnt noch endet«
Es handelt sieh dabei um die Buchstabe». $, f 9 G'fftt J « und U, bei denen der Liniensug nicht nur in eich geschlo·* een iat, sondern unter Bildung einer Schleife über den Kreu-Bungepunict hinaus verlängert ist1·
Der StQg9 welcher den τοη der Schleife umschlossenen Bereieh der Platte mit dem äußeren Bereich verbindet, unterbricht daher swangeläufig die Sehreibbewegung, da da· Sehreibgerät τοη der Schreibunterlage abgehoben» über dom £teg hinweggeführt und hinter die·« wieder in die lut eingeeetrfc werden maß, um den Mniensug über den Xreusuag»- punkt der Schleif w hinaus su Tollenden«
Der Steg steht daher einerseits einer flüssigen Sehreibbewegung entgegen, und darüberhinaue ist auch das erneute Sinevtsen des Schreibgerät· in die Hut auf der anderen Seite des Stegs mit Schwierigkeiten verbunden, da da» Sehreibgerät im Bereieh des Stegs auf der glatten Ober*- selte der Platte keinerlei führung hat« Durch den Steg wird
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auch gams allgemein, das Schriftbild gestört, was Mich ins besondere dann nachteilig bemerkbar vaeht, wenn eine solche Schablone sum Erlernen der Schreibeehrift im Bahnen eines Lehrprogramms für Kinder rerwendet wird· Venn ein Kind das Schreibgerät in der Int bis su de» Steg bewegt hat, so 1st für das Kind« das die Schreibschrift erst erlernt, nämlich nicht ohne weiteres erkennbar, wie die Sehreibuewegung ffortsusoteen ist·
Der feuerung liegt daher die AOfgäbe sugrund«, die Schriftschablone der eingangs genannten Art dahingehend sn rerbessern, daJS die Schreibbewegimg durch die Stege nicht unterbrochen, wird·
leuerungsgemäü wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dafi die Platte la Bereich des Steges »it einer Rinne Tersehen ist, welche in die auf beiden Seiten des Steges endenden luten einmündet·
diese HaSnahme wird auf der Oberseite der Platte 1» Bereich des Steges eine Puhnmg für das Sohreibgerät gebildet, sedaJ sich dieses swmngsweiee den richtigen Weg sucht, und die Schreibbewegung durch den Steg praktisch nicht unterbrochen wird*
Surch die neuerungegem&ee Ausgestaltung der Stege wird es d«a Benutzer der Schriftschablone ermöglicht, die einseinen Buchstaben mit der gleichen Schreibbewegung auf die unterlage su übertragen, wie sie üblicherweise toim Schreiben ohne Schriftschablone ausgeführt wird· Sie neuerungsgemafle Sehriftsehablone eignet sioh daher nicht nur ausgeseiehnet sum Erlernen des Schreibens, sondern sie laflt darubermlnaus aueh eine flüssige Schreibweise su, was ihre Anwendung im Bahmen eines Lehrprogaramms für Kinder überhaupt erst ermöglicht,
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Damit das Schreibgerät möglichst ungehindert über den Steg hinwegbewegt werden kann, ist es zweckmäßig, daß die Finne an der Einmündung in die Nuten bis zur Unterseite der Platte hin zunehmend vertieft ist« Dodaß sich ein kontinuierlicher Übergang ergibt·
der von d*>m Steg verdeckte Bereich des Linienzuges naeh dem Abheben der Schriftschablone aus der freien Hand ergänzt werden nuß, ist in weiterer Ausgestaltung der neuerungagemäßen Schriftschablone vorgesehen, daß der Steg in einem geradlinigen Bereich des geschlossenen Linienzuges angeordnet ist· Durch diese Maßnahme wird das Arbeiten mit der neuarungsgemäßen Schriftschablone noch weiter vereinfacht, da eich ein gerader Linlensug aus der freien Hand selbstverständlich leichter ergänzen läßt als ein gekrümmter·
Die !Teuerung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert· Es geigt:
Mg· 1 ein® Aufsicht auf einen Seilbereich der neuerungsgemäßen Schablone;
3?ig· 2 einen Schnitt durch die Schablone im Bereich d*s Steges quer isvr Bewegungsrichtung; und
Fig« 3 einen Schnitt durch die Schablone im Bereich des Steges parallel zur Bewegungsrichtung·
Die gezeigte Schriftschablone besteht aus einer Platte 1 aus transparentem Kunststoff, aas welcher die einzelnen Buchstaben des Alphabets in Schreibschrift ausgefräst sind, sodafi Hüten 2 gebildet werden, in welche ein Schreibgerät, wie ζ·Β· ein Bleistift oder ein Filzschreiber od» dgl· sur Übertragung des jeweiligen Buchstabens auf eine Unterlag· eingesetzt und längs dieser verschoben werden
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kann, wobei das Schreibgerät von den beiden Bändern der Hut geführt wird«
Ton den einzelnen Buchstaben des Alphabete sind im Zusammenhang mit der Heuerung diejenigen von Interesse, bei denen der Linienzug eine in sich geschlossene Schleife bildet, die über den Ereusungspunkt hinaus verlängert ist· Dies 1st bei den Buchstaben/^-, J, CL , Jl ,J ,/fy/und Ί/ der J?all„ Von diesen Buchstaben sind in RLg* 1 nur die
Buchstaben Jf\ und XL gezeigt«
Damit die τοη einer Schleife umschlossenen inneren Bereiche der Platte 1 nicht herausfallen, müssen sie mit dem äußeren Bereich der Platte über einen Steg 3 verbunden sein, d«h«, daS die ausgefräste Hut 2 nicht in eich geschlossen sein darf-·
Der Steg 3, welcher den von der Schleife umschlossenen Bereich der Platte mit dem äußeren Bereich der Platte 1 verbindet, unterbricht jedoch die Schreibbewegung, da das Schreibgerät an dieser Stelle τοη der Unterlage abgehoben, über den Steg hinweggeführt und hinter diesem wieder in die Hut 2 eingesetzt werden muß, um den Idniensrag über den Kreuzungepunkt der Schleife hinaus zu verlängern'·
Damit das Schreibgerät im Bereich des Stegee 3 zwangsweise in Bewegungsrichtung geführt ist, ist die Platte, wie aus rig1. 1 und 2 ersichtlich, in diesem Bereich mit einer Rinne 4· versehen, welche in die auf beiden Seiten des Steges 3 endenden Hüten 2 einmündet«
Wie dies aus Fig· 3 hervorgeht, ist die Rinne 4 an der Einmündung in die Hüten 2 bis zur Unterseite der Platte 1 hin zunehmend vertieft, sodaß sich ein etufenloser Übergang von der Hut 2 in die Rinne A und von der Rinne in die daran anschließende Hut 2 ergib*· Die Schreibfcewe«
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gung wird daher durch den Steg 3 praktisch nio!it behindert und kann demsufolge flüssig ausgeführt werdend
Der Steg 3 ist bei allen roretehend genannten Buehetaben in einen geradlinigen Bereich des Linisnsuge» angeordnet» sodaJ dieser durch den Steg Terdeekte Bereich des Linlensuges nach den Abheben der Sehriftsehablone muhelo« aus der freien Hand ergänzt werden kannfe
Bei den in Hg. 1 geseigten Buchstaben Jn. und U ist der Steg 3 in Besug auf die Bewegungsrichtung jeweils im Eadbercieh der Schleife angeordnet1« Wenngleich der Steg in Einblick: auf die festigkeit der Yerbindung des von der Schleife umschlossenen inneren Bereichs Mit den äußeren Bereich der Platte 1 ebensogut auch am Beginn der Schleife angeordnet sein kSnate, so hat sich jedoch gezeigt* daß in diesen Tall die Möglichkeit besteht, dsJ das Schreibgerät Ton den Steg abgelenkt und in die in Bewegungsrichtung "falsche1* Hut geleitet wird·
Me Herstellung der neuerungegeaäßen Schriftschablone bereitet keinerlei Schwierigkeiten, da das Träswerkseug an denjenigen Stellen, an denen die Hut 2 unter Bildung eines Steges 3 unterbrochen sein muß, nur in der Weise angehoben su werden braucht, daß in die Plattenoberflache eine in Bewegungsrichtung rerlauf ende Ftihrungsrinne 4 eingefräst wird'· Wenn 4as Träswerkseug am Beginn und am Ende des Steges kontinuierlich angehoben und wieder abgesenkt wird, so ergibt sich automatisch der angestrebte stuf enlose Übergang von der Hut in die Tfihrungsrinne und umgekehrt·
Wenngleich die Heuerung in Tig· 1 der Zeichnungen nur anhand der Buchstaben Jn und U Teransehavlioht ist, so ist doch ohne weitere« erkennbar, daß die Anordnung der
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Stege 3 "bei den ~Bv.dhB-ta.lDen Jr, ^»/»Q'iJ»^ v^^ ** grundsätzlich die gleiche ist, wobei die im Bereich der Stege 3 in Bewegungsrichtung verlaufende Rinne 4 ebenso ausgebildet ist, wie dies vorstehend anhand der Fig. 2 und 3 erläutert wurdet Entsprechendes gilt für die Buchstaben ty>tdf t°£* y'und VL in Großschreibung. Diese Buchstaben lassen sich daher mit einer flüssigen Schreibbewegung auf die Unterlage übertragen, da der Steg 3 die Sohreibbewegung nicht unterbricht, weil das Schreibgerät im Bereich des Steges durch die Rinne 4 zwangsweise in Bewegungsrichtung geführt ist. Beim Gebrauch der Schriftschablone wird die Sinne 4 durch das Schreibgerät eingefärbt, sodaß der Steg den Linienzug des jeweiligen Buchstabens auch in optischer Hinsicht praktisch nicht unterbricht.
Wenngleich die Neuerung anhand einer Schriftschablone für Schreibschrift erläutert wurde, so ist doch ohne weiteres einzusehen, daß sich die Neuerung in gleich vorteilhafter Weise auch bei Zeichenschablonen verwirklichen läßt, aus denen geometrische figuren, \ ie Kreise, Ellipsen, Vierecke od« dgl· ausgefräst sind, die einen in sich geschlossenen Linienzug aufweisen·
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Claims (1)

  1. Sehutsansprüehe t
    1>* Schriftschablone für Schreibschrift, bestellend aus einer Platte aus transparentem Material, aus der die einseinen Buchstaben des Alphabete in Schreibschrift auagefräet eind und das Schreibgerät führende Hüten bilden» wobei bei denjenigen Buohstaben, welche einen in sieh ge-Bohloeeenen Xdniensug aufweiaen9 der innere Bereich ait de» änderen Bereieh der Platte dureh einen Steg rerbunden let, dadurch gekennseiohnet, daß die Platte (1) ±m Bereich dee Stege· (3) Bit einer Sinne (4) veraehen iet» welche in die auf beiden Seiten des Steges (3) endenden Hüten (2) einnflndet!«
    2*· Schriftschablone naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (4-) an der Sinaündung in die Huton (2) bia sur Unterseite der Platte (1) hin zunehmend ▼ertieft ist!·
    % Schriftschablone n&ch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daJ der Steg (3) in einem geradlinigen Bereieh des geschlossenen Idniensuges angeordnet ist·
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