DE2352436A1 - Anordnung der achslager in einem eisenbahndrehgestell oder laufwerk - Google Patents
Anordnung der achslager in einem eisenbahndrehgestell oder laufwerkInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/26—Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
- B61F5/30—Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
- B61F5/305—Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes incorporating rubber springs
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Description
Anordnung der Achslager in einem Eisenbahndrehgestell
oder Laufwerk
Die Erfindung "betrifft die Anordnung der Achslager in einem
Eisenbahndrengestell oder Laufwerk, wobei die außen coaxial
runden Achslagergehäuse der Achslager über einen Adapter am Drehgestell- oder Lauf werkrahmen angeordnet sind-
Es ist an sich bekannt, außen coaxial runde Achslagergehäuse
bei Eisenbahndrehgestellen oder Laufwerken zu verwenden. Die Achslagergehäuse werden dabei nach einem Ausf iihrungsbeispiel
fest in Einspannlager der Seitenwangen eingespannt. Nachteilig
bei dieser Ausführung ist jedoch die Übertragung von Bauungenauigkeiten
der Seitenwangen auf die Achsen.
Es ist weiter bekannt die außen coaxial runden Achslagergehäuse über einen Guimaizwischenring in die Einspannlager der
Seitenwangen einzuspannen. Die Bauungenauigkeiten werden· hierdurch
ausgeglichen und es entsteht neben der Körperschall- . dämpfung eine gewisse Schwingungsdämpfung. Bei dem bekannten
Ausführungsbeispiel ist Jedoch nachteilig, daß durch die großflächige Auflage der Gummiringe auf den Achslagergehäusen
eine schlechte Wärmeableitung erfolgt. Weiter ist die fehlende axiale Führung der Achslager nachteilig.
Grundsätzlich ist bei der Vielzahl der Achslager und ihrer Anordnung an dem Drehgestell- oder Laufwerkrahmen die Lagerhaltung
nachteilig, da für unterschiedliche Federungen jeweils andere Achslagergehäuse verwendet werden müssen.
Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt für Eisenbahndrehgestelle
und Laufwerke eine Möglichkeit zur Anordnung der Achslager zu finden, wobei verschiedenartige Federungen für
das gleiche Achslager verwendet werden können . Eine weitere
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Aufgabe der Erfindung besteht darin, das gleiche Achslager so auszubilden, daß es für unterschiedlich belastete oder
unterschiedlichen Laufeigenschaften zugeordnete Drehgestelle oder Laufwerke verwendet werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der Adapter einen vertikal nach unten offenen Ausschnitt aufweist
* dessen oberes Ende der Außenrundung des Gehäuses des
Achslagers angepaßt ist, daß das Gehäuse des Achslagers einen fest und dichtend verschraubten Achslagerdeckel und coaxial
vorteilhaft umlaufend in beide Achsrichtungen mindestens je
eine vertikale Anlagefläche aufweist und daß an dem Adapter
mit den Anlageflächen des Achslagergehäuses zusammenwirkende Anlageflächen angeordnet sind. Hierbei können nach einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung die Anlageflächen des Achslagergehäuses und des Adapters als Seiten einer Nut bzw. eines
Bundes ausgebildet sein. Nach einem v/eiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung sind die Anlageflächen des Achslagergehäusesund des Adapters als Stege bzw. Stirnflächen an deren
Stirnwandseiten ausgebildet.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Adapter
fest und kraftschlüssig mit dem Rahmen des Drehgestells oder Laufwerks verbunden oder er bildet einen Teil der Seitenwangen
des Drehgestells oder Laufwerks. Diese Ausführung wird zweckmäßig bei Drehgestellen oder Laufwerken für niedrige Geschwindigkeiten
verwendet, wobei keine besonderen Anforderun-. gen an die Lauf eigenschaften gestellt werden.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann
zwischen Adapter und Achslagergehäuse ein Gummiring angeordnet sein. Der Gummiring dient zur Ausgleichung von Bauungenauigkeiten
und zur Körperschall- und Schwingungsdämpfung.
Nach einem dritten Ausführungsbeispiel ist der Adapter auf
seinen horizontal quer zur Achse liegenden Außenseiten nach
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oben keilförmig zulaufend ausgebildet, wobei zwischen den
keilförmigen Außenseiten des Adapters und den Seitenwangen
des Drehgestells oder Laufwerks schub- druckbeanspruchte
Gummi-Metallfedern angeordnet sind. Diese Ausbildung des Adapters in Verbindung mit einem coaxial runden Achslagergehäuse
bietet sich für Laufwerke mittlerer Qualität an, wobei besonderen Wert auf Verschleißfreiheit der Achsführung
gelegt wird. Es lassen sich hierbei höhere Anforderungen an
die Laufeigenschaften stellen«. In einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung trägt der Adapter an seinen horizontal
quer zur Achse liegenden Außenseiten horizontale oder nach außen geneigte Federteller, wobei auf den Federtellern druck-
oder schub-druckbeanspruchte Gummi-Metallfedern gelagert sind, auf die der Drehgestell- oder Laufwerkrahmen abgestützt ist.
Diese letztgenannte Ausbildung des Adapters in Verbindung mit
coaxial runden Achslagergehäusen ist verwendbar bei Laufwerken für höhere Geschwindigkeiten, wobei besondere Anforderungen
an die Laufgute gestellt werden.
Vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Anordnung und Ausbildung
der Achslager'ist die universelle Verwendbarkeit der !Radsätze
mit Achslager, die für Laufwerke unterschiedlicher Güte und mit unterschiedlichen Laufeigenschaften austauschbar sind. Es
werden vorteilhaft unterschiedliche Lagerabmessungen vermieden. Die Verwendung verschiedenster Federungen ist möglich bei Gleichheit
der Achs- Achslagerkombination.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand von Ausführungsbeispielen
in Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Achslagergehäuses mit
einem fest am Drehgestell- oder Laufwerkrahmen angeordneten
Adapter gemäß der Erfindung
Fig. 2 den Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1
Fig. $ die Vorderansicht des Achslagergehäuses mit dem Adapter gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung
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Fig. 4 den Schnitt nach Linie IV-IV der Pig. 3
Fig. 5 die Ansicht des .Achslagergehäuses mit dem Adapter
gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung
Fig. 6 die Ansicht des Achslagergehäuses mit dem Adapter gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung
Fig. 7 entspricht Fig. 4 mit verstärkten Gummizwischenringen
Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch ein Achslagergehäuse mit einer zweiten Ausfiihrungsmöglichkeit der Achsialführung
Wie in den Fig. dargestellt ist das Gehäuse des Achslagers 1 in allen Ausführungsbeispielen der Erfindung coaxial rund
ausgeführt. Hierbei kann, wie in den Fig. 2, 4 und 7 dargestellt, auf der runden Mantelfläche des Achslagers 1 eine Nut 2 angeordnet
sein, in die ein Bund 3 des Adapters 4 axial kraftschlüssig eingreift. Die Seitenflächen der Nut 2 sind dabei
zweckmäßigerweise rechtwinklig zur Mantelfläche des Gehäuses des Achslagers 1 ausgeführt. Gemäß einem weiteren, nicht dargestellten
Ausführungsbeispiel kann der Bund 3 auch an dem Gehäuse
des Achslagers 1 angeordnet sein, wobei dann die Nut 2 im Adapter 4 angeordnet ist. In dem Ausführungsbeispiel gemäß
den Fig. 1 und 2 ist der Adapter 4 fest am Rahmen 5 des Drehgestells
oder Laufwerks angeordnet. Ein dem Gehäuse des Achslagers 1 angepaßter Achsschlüssel 6, der mit dem Adapter 4
verschraubt ist, sichert die Achse in vertikaler Richtung nach unten. Der biegesteif ausgeführte Adapter 4 liegt dabei
zweckmäßigerweise auf der gesamten oberen Hälfte des Achslagers 1 auf. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Achslagergehäuse 1 fest über den Adapter 4 in dem Rahmen 5 des Drehgestells oder Laufwerks eingespannt.
Als Alternativausführung zu der in Fig. 2, 4 und 7 dargestellten axialen Führung, wie in Fig. 8 gezeigt, die axialen
Führungsflächen 1a des Achslagers 1 an den Stirnseiten des Gehäuses des Achslagers 1 und am Adapter 5, 8 bzw. 12 entsprechende
Stege 15 angeordnet sein. Die Anordnung deraxialen
Führungsflächen gemäß den Fig. 2, 4 und 7 bzw. 8 kann auch bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
beliebig verwendet werden. Bei dem in den Fig. 3 und 4 dar-
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gestellten Ausführungsbeispiel ist der Adapter 4- ebenfalls
fest am Rahmen 5 des Drehgestells oder Laufwerks angeordnet.
Das coaxial runde Gehäuse des Achslagers 1, mit axialer
Führung gemäß Fig. 2,4- und 7 oder Fig. 8, ist dabei über
einen Gummizwischenring 7 in dem Adapter 4- gelagert. Dieser
Gummizwischenring 7 dient zur Ausgleichung von Bauungenauigkeiten
und zur Verminderung des Körperschalls. Er bietet darüber hinaus eine gewisse Schwingungsdämpfung.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das
Achslagergehäuse 1 in einer der Ausführungen gemäß den Fig. 1 bis 4-, ebenfalls wieder über einen Adapter 8 an Rahmen 5
des Drehgestells oder Laufwerks gelagert. Hierbei erfolgt die Lagerung am Rahmen 5 jedoch nicht direkt und starr, sondern
über Gummi-Metallfederelemente 9 und Achshalter 10. Der
Adapter 8 ist dabei auf seinen horizontal quer zur Achse liegenden
Außenseiten nach oben keilförmig zulaufend ausgebildet und trägt auf diesen keilförmigen Außenseiten die schub-druckbeanspruchten
Gummi-Metallfederelemente 9« Die Gummi-Metallfederelemente
9 liegen dabei auf der Innenseite der Achshai— ter 10 an, die mit den Außenseiten des Adapters gleichgerichteten
Abschrägungen versehen sind. Ein mit den Achshaltern verschraubter Achsschlüssel 11 sichert die Achse in vertikaler
Richtung nach unten.
Gemäß dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel trägt
der Adapter 12 an seinen horizontal quer zur Achse liegenden Außenseiten horizontale oder nach außen geneigte Federteller
13} wobei auf den Federtellern 13 druck- oder schub-druckbeanspruchte
Gummi-Metallfedern 14- gelagert sind, die sich am
Rahmen 5 des Drehgestells oder Laufwerks abstützen. Ein Achsschlüssel
15 sichert die Achse in vertikaler Richtung nach· unten. Die Ausbildung des Achslagers 1 und der mit diesem zusammenwirkenden
Fläche des Adapters 12 erfolgt gleich den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen.
Die in Fig. 5 und 6 dargestellten Achslageranordnungen be-
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sitzen zwischen Adapter 8 bzw. 12 "und Laufwerksrahmen 5 eine
solch große Elastizität, daß sie als Primärfeder für doppelt abgefederte Drehgestelle oder Laufwerke gelten können.
Durch entsprechende Ausbildung der Neigung des Adapters 8 bzw.
12 und seiner Anordnung am Laufwerkrahmen 5 können bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 5 und 6 die Federkennwerte
optimal verändert werden. Diese Anordnungen sind für Laufwerke mit besonderer Laufgute geeignet.
Das Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 7 entspricht im wesentlichen
dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4. Zur Erzielung von verbesserten Laufeigenschaften ist hier lediglich die Gummizwischenlage
7 stärker dimensioniert worden.
Pat ent anspräche
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Claims (6)
1. Anordnung der Achslager in einem Eisenbahndrehgestell
oäer Laufwerk, wobei die außen coaxial runden Achslagergehäuse
der Achslager über einen Adapter am Drehgestell oder Laufwerkrahmen angeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß
der Adapter (4, 8, 12) einen vertikal nach unten offenen Ausschnitt aufweist, dessen oberes Ende der Außenrundung
des Gehäuses des Achslagers (1) angepaßt ist, daß das Gehäuse des Achslagers (1) einen fest und dichtend verschraubten
Achslagerdeckel und coaxial vorteilhaft umlaufend in beide Achsrichtungeia mindestens je eine.vertikale Anlagefläche
(Nut (2) bzw. Führungsflächen (1a)) aufweist und daß an dem Adapter (4, 8, 12) mit den Aniageflächen (2, 1a) des Gehäuses
des Achslagers (1) zusammenwirkende Anlageflächen (Bund (3)» Steg (15) ) angeordnet sind.
2. Anordnung der Achslager nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß die Anlageflachen des Achslagergehäuses (1) und
des Adapters (4-, 8, 12) als Seiten einer Nut (2) bzw. eines Bundes (5) ausgebildet sind.
3. Anordnung der Achslager nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß die Anlageflächen des Achslagergehäuses (1) und des Adapters (4, 8, 12) als Stege (15) bzw. Stirnflächen (1a)
an deren Stirnwandseiten ausgebildet sind.
4. Anordnung der Achslager nach den Ansprüchen 1 bis 3 gekennzeichnet
dadurch, daß jeder Adapter (4, 8, 12) starr und kraftschlüssig mit dem Rahmen (5) des Drehgestells oder Laufwerks
verbunden ist oder ein Teil der Seitenwangen des Drehgestells, oder Laufwerks darstellt.
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5- Anordnung der Achslager nach den Ansprüchen 1 "bis 4, gekennzeichnet
dadurch, daß zwischen Adapter (4, 8, 12) und Achslagergehäuse (1) ein Gummiring (7) angeordnet ist.
6. Anordnung der Achslager nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet
dadurch, daß der Adapter (8) auf seinen horizontal quer zur Achse liegenden Außenseite nach oben keilförmig
zulaufend ausgebildet ist und daß zwischen den keilförmigen Außenseiten des Adapters (8) und den Seitenwangen des Drehgestells
oder Laufwerks schub- druckbeanspruchte Gummi-Metallfedern (9) angeordnet sind.
7- Anordnung der Achslager nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet
dadurch, daß der Adapter (12) an seinen horizontal quer zur Achse liegenden Außenseiten horizontale oder nach
außen geneigte Federteller (13) trägt und daß auf den Federtellern
(13) druck- oder schub-druckbeanspruchte Gummi-Metallfedern (14) gelagert sind, auf die der Drehgestell- oder Laufwerkrahmen
abgestützt ist.
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Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732352436 DE2352436A1 (de) | 1973-10-19 | 1973-10-19 | Anordnung der achslager in einem eisenbahndrehgestell oder laufwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732352436 DE2352436A1 (de) | 1973-10-19 | 1973-10-19 | Anordnung der achslager in einem eisenbahndrehgestell oder laufwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2352436A1 true DE2352436A1 (de) | 1975-04-30 |
Family
ID=5895845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732352436 Pending DE2352436A1 (de) | 1973-10-19 | 1973-10-19 | Anordnung der achslager in einem eisenbahndrehgestell oder laufwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2352436A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2491850A1 (fr) * | 1980-10-14 | 1982-04-16 | Budd Co | Bogie de chemin de fer autodirecteur |
-
1973
- 1973-10-19 DE DE19732352436 patent/DE2352436A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2491850A1 (fr) * | 1980-10-14 | 1982-04-16 | Budd Co | Bogie de chemin de fer autodirecteur |
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