DE2352324A1 - Speichereinrichtung - Google Patents

Speichereinrichtung

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DE2352324A1 DE19732352324 DE2352324A DE2352324A1 DE 2352324 A1 DE2352324 A1 DE 2352324A1 DE 19732352324 DE19732352324 DE 19732352324 DE 2352324 A DE2352324 A DE 2352324A DE 2352324 A1 DE2352324 A1 DE 2352324A1
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Description

Belogoxonpiar Darf nicht geändert werden
Licentia Patent-Verw.altungs-GmbH 6 Frankfurt am Main, Theodor-Stern-Kai 1
öh/bw . Erf.-Nr. B 75/92
Speichereinrichtung
Die Erfindun§-betrifft eine Speichereinrichtung für beliebige Impulsbilder in automatischen Steuerungen„
Für die elektronische Steuerung elektrisch fernsteuerbarer Schalter ist ein Steuerverfahren bekannt, bei dem die zu übermittelnden Signale aus Impulsbildern, bestehen (DB-PT 1 251 84-3 und DB-PT 1 540 137). Die Steuerung mit Impulsbildern hat den Vorteil, daß bei einfachstem Aufbau der Steuerung Fehler in den verwendeten Bauelementen zuverlässig erkannt werden können. In derartig aufgebauten Steuerungen sind- keine Speicherglieder erforderlich, da alle zu verarbeitenden Signale dauernd zur Verfugung stehen.
Anders liegen die Verhältnisse bei automatischen Steuerungen, wie beispielsweise Programmsteuerungen für Schaltanlagen.
Hier müssen in Jedem Fall verschiedene Signale gespeichert werden. Für derartige Steuerungen sind die elektronischen Steuerungen, die mit Impulsbildern arbeiten, nicht geeignet, weil die Impulsbilder nicht gespeichert werden können.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Speichereinrichtung für beliebige Impulsbilder in automatischen Steuerungen zu schaffen, durch welche die Impulsbildsteuerungen auch für den Bereich der Steuerungstechnik anwendbar werden, in denen Speicherglieder erforderlich sind, also z.B. für Programmsteuerungen von Schaltanlagen» Außerdem soll es nach der Erfindung möglich sein, zwischen Impulsbildern, die gespeichert und solchen, die nicht gespeichert werden sollen, zu unterscheiden. Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Schieberegister SR, dessen Register um eins größer ist als die Anzahl der Impulsbildtakte und das an seinem Eingang SR1 von einem dauernd anstehenden Taktimpulsbild J^, einen fallweise anstehenden Löschimpulsbild OV und über ein ODER-Glied 01 von einem Arbeitsimpulsbild J. , JE, JR beaufschlagt wird, mit einem Netzwerk aus einem Zeitglied T, UND-Gliedern U2, U3, U5, U 6 und ODER-Gliedern 05, OA- derart verbunden ist, daß das UND-Glied U^-rnit dem ersten und über das ODER-Glied 03 mit mindestens einem der folgenden Registerschritte verbunden ist, wobei sein Ausgang an das Zeitglied T gelegt ist, das UND-Glied U3 mit dem Ausgang des Zeitgliedes T und dem vorletzten Registerschritt verbunden ist, wobei sein Ausgang auf das ODER-Glied 01 rückgeführt ist, das UND-Glied U5 mit einer Taktimpulsbildleitung 5 und dem letzten Registerschritt verbunden ist, wobei sein Ausgang an das ODER-Glied 04 gelegt ist sowie das UND-Glied U6 mit dem Zeitglied T und einer Arbeitsirapulsbildleitung 6 verbunden ist; wobei sein Ausgang an das ODER-Glied 04- gelegt ist·, das den Ausgang 11 der Speichereinrichtung darstellt.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen, an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Zur Beschreibung der Erfindung werden, einfache Impulsbilder nach Fig. 1 verwendet. Andere, insbesondere längere Impulsbilder können in der gleichen Weise gespeichert werden. Die zur Erläuterung der Erfindung beschriebenen Schaltungen der Fig. 3 und Fig. 4- beziehen sich auf Impulsbilder
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nuch Fig. 1. Diese Impulsbilder werden, wie in Fig. 2 dargestellt, aus Grundsignalen gebildet. Bei anders aufgebauten Impulsbildern sind einige in der Beschreibung besonders erwähnte Verknüpfungsgiieder der Fig. 3 und A angepaßt den jeweiligen Impulsbildern, mit den Schieberegi-Bterausgängen zu verbinden. Die Fig. 5 bis 8 zeigen Zeitdiagramme für verschiedene Speicherzustände und Impulsbilder. ·
In Fig. 1 sind die vollständigen Impulsbilder dargestellt, die zur Erläuterung benutzt werden und die aus vier Takten 1.1, 1.2, 1.3 und 1.4 bestehen. Zwischen den Takten innerhalb eines Impulsbildes sind Pausen definierter Dauer vorhanden, in denen keine Signale gesendet werden, lediglich nach dem letzten Takt Λ Λ wird in der Pause bis zum Beginn des ersten Taktes des folgenden Impulsbildes Jg auf einer besonderen Löschleitung ein Löschsignal J^ gesendet. Die nachfolgenden Impulsbilder Jp und J sind wie das Impulsbild J,j aufgebaut. Sie werden in ununterbrochener Folge entsprechend dem Schaltzustand ausgesandt. Die Aneinanderreihung von gleichen oder unterschiedlichen Impulsbildern auf einer Leitung wird nachstehend als Impulsbildfolge bezeichnet.
Das erste Impulsbild J^ in Fig. 1 enthält die Taktsignale zum Steuern von nicht dargestellten Schaltgliedern und dem in der Speichereinrichtung verwendeten Schieberegister. .
Das Impulsbild Jp liefert das zur Prüfung aller Einrichtungen einer mit Impulsen arbeitenden Steuerung vorgesehene Prüfsignal. Es wird auch zur Prüfung der Speichereinrichtung verwendet und gehört zu der Art von Impulsbildern, die nicht gespeichert werden. Zusammen mit den in Fig. 2 enthaltenen Grund-Impulsbildern JA0; J£Q und JRQ wird es zur Bildung der Impulsbilder JA; JE und JR nach Fig. 1 benutzt* »..-".
Im Interesse einer möglichst schnellen Fehlererkennung soll bertite der Ausfall eines Prüfimpulses zur Meldung führen.
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Das ist aber nur dann der Fall, wenn bei Eingabesignalumschaltungen, die häufig über Kontakte von Trennrelais erfolgen, keine Impulse verloren gehen oder verstümmelt werden können. Da derartige Uinschaltungen ere ignis abhängig | sind und nicht taktsynchron sein können, wird die Umschal- ι tung von einer Impulsbildart auf die andere in der Fig. 2 ' bngegiebenen Weise durchgeführt. Unter bestimmten Voraussetzungen, die von der Steuerung abhängen, in der die Impulubilder eingesetzt werden, kann es zweckmäßig sein, ; anstelle der Grundimpulsbilder J^qJ "^(V ^RO ^e V0Hs"kän-αϊ gen Impulsbilder J·; J-g und Jp einzusetzen;
Auf Leitungen Jaq» ^eo Un<* JB0 werden die entsprechenden Grundimpulsbilder an Kontakte 1, 2 und 5 geführt. Der Kontakt 1 dient zur Erzeugung eines "Aus"-Befehles, der Kontakt 2 zur Erzeugung eines "Ein"-Befehles und der Kontakt 3 zur Erzeugung eines Ruckmeldesignales, das sowohl bei der VerarbeitungVvon "Ein"- als auch von "Aus"-Befehlen verwendet werden kann. Hinter den jeweiligen Kontakten befindet sich je ein ODER-Glied 4 mit zwei Eingängen, dessen jeweils zweiter Eincang mit einer Leitung Jp verbunden ist, auf der dauernd das Impulsbild Jp der Fig. 1 gesendet wird. Dadurch wird erreicht, daß der Prüfimpuls unabhängig von der jeweiligen Kontaktstellung immer am Ausgang zur Verfügung steht. Bei geöffnetem Kontakt 1 zum Beispiel liegt am Ausgang J^ das Prüfimpulsbild Jp an. Bei geschlossenem Kontakt 1 steht am Ausgang J^ das "Aus"-Impulsbild nach Fig. 1 an.
In entsprechender Weise gehen beim Schließen der Kontakte und 3 die Prüfimpulsbilder Jp an den Ausgängen J^ und Jg in die Impulsbilder J£ und JR nach Fig. 1 über.
Im gewählten Beispiel beginnt also jedes Impulsbild mit dem Prüfsignal auf Takt n.1. Im Takt n.2 ist in allen Impulsbildern ein O-Signal enthalter». Ein Impulsbild mit einem L-Signal nur an dieser Stelle würde, wie das PvTÜfimpulsbild Jp, nicht gespeichert. Andere, nicht speicherbare Impulsbilder sind bei den im Beispiel gewählten Impulsbildern mit
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nur vier Takten nicht möglich,-da sonst Zustände auftreten können, die den speicherbaren ImpulsbÜdern J^,; J^ und JR ähneln.
Fig. 3 enthält die Schaltung einer Speichereinrichtung für Impulsbilder zu den als Beispiel gewählten-Impulsbildern mit vier Takten nach Fig. T. Diese Schaltung soll zur Erläuterung des Speichervorganges benutzt werden.
Auf einer Leitung 5 wird dauernd und ausschließlich das Impulsbild J™ als Taktimpulsbild gesendet, während auf einer Leitung 6 von einer nicht dargestellten Steuerung her entweder das nicht speicherfähige Impulsbild Jp oder eines der speicherfähigen Impulsbilder J^; Jg oder J^ als Arbeitsimpulsbild geliefert wird. Eine Leitung 7 führt das Löschimpulsbild Jt , jedoch nur dann, wenn von der niclrt dargestellten Steuerung her ein Befehl zum Löschen der Speichereinrichtung ^gegeben wird. ;
Die Leitung 6 führt über ein ODER-Glied 01 in den ersteh Reeisterschritt SR1 eines Schieberegisters SR, das hier aus α<*n Registerschritten SRI bis SR5 besteht. Zur .Veransch.auli:-.hun,5 ist es nur schematisch dargestellt. Grundsätzlich ontl'iält es immer einen Registerschritt mehr als die Imp-.il r.bilder Takte enthalten. Auf diese Weise ist es möglich, ein vollständiges Impulsbild im Schieberegister aufzunehmen, um zum Zwecke der Speicherung das aus dem vorletzten Regicterschritt herausgeschobene Signal durch eine Rückführung wieder in den ersten Registerschritt einzugeben, ohne daß vom Inhalt des Impulsbildes etwas verlorengehen kann.
Gleichzeitig wird durch den letzten Registerschritt, im gewählten Beispiel durch den Registerschritt SR5, bei der η + 1 ten Impulsbildfolge im ersten Takt das Signal über eine Leitung 8 abgegeben, welches bei der η ten Impulsbildfolge beim ToJctn-1 in den Registerschritt SR1 über d^e Leitung 6 eingegeben wurde. <
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Damit das auf Leitung 8 ausgegebene Signal am Ausgang 1 wieder in der Ursprungsform zur Verfügung steht, wird es im UND-Glied U5 mit den über Leitung 5 gelieferten Taktimpulsen verknüpft.
Die Vorgänge, die beim Durchschieben des nicht speicherfähigen Impulsbildes Jp durch die Speichereinrichtung ablaufen, sind in Fig. 5 in der Impulsbildfolge A dargestellt, die beliebig häufig wiederholt werden kann.
Auch bei anders aufgebauten Impulsbildern ist stets nur ein Registerschritt mehr erforderlich, als die Impulsbilder Takte enthalten.
Wenn nun z.B. ein "Aus"-Befehl nach Impulsbild J^ der Fig.1 gespeichert werden soll, muß, wie in Fig. 5 unter Impulsbildfolge B als Zeitdiagramm dargestellt, das Impulsbild J^ in die Speichereinrichtung eingeschoben werden. Dazu wird die Impulsbildfolge Jp auf Leitung 6 durch die Impulsbildfolge J^ ersetzt. Bei den nun ablaufenden Vorgängen sollen zunächst die Wirkungen des UND-Gliedes U6 unberücksichtigt bleiben.
Dd. jetzt ein zu speicherndes Impulsbild in die Speichereinrichtung eingeschoben wird,-muß die Speichereinrichtung in der Lage sein, dieses Impulsbild als speicherfäiiig zu erkennen. Dies geschieht dadurch, daß nach einer bestimmten' Anzahl von Takten ein Signalmuster im Schieberegister enthalten ist, das typisch für zu speichernde Impulsbilder ist. Im gewählten Beispiel ist das beim Impulsbild J, nach vier Takten (Impulsbildfolge B in Fig. 5) und bei den Umpulsbildern Jg und JR nach drei Takten (Impulsbildfolge B in Fig. 6) der Fall, das heißt, wenn das L~Signal des jeweils ersten Taktes eines speicherfähigen Iinpulsbildes im Registerschritt SR3 bzw. SR4- angekommen ist und das L-Signal ·> des dritten bzw. vierten Taktes im RegisterscHritt SR1 steht. Über die Verknüpfungsglieder 03 und 12 schaltet dann das Zeitglied T durch und leitet damit den Speichervorgang ein.
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Die Ankoppelung des Zeitgliedes T über das UND-Glied U2 und das ODER-Glied 03 an die einzelnen Registerschritte ist abhängig vom Aufbau der zu speichernden Impulsbilder. Bei anders aufgebauten UND/ODER-Irapulsbildern mit mehr als vier Takten kann die Zahl der Eingänge von U2 und 03 anders als im gewählten Beispiel sein. Ebenso kann es möglich sein, daß die Verknüpfungsfunktionen UND- und ODER-Glied vertauscht oder in anderen Kombinationen verwendet werden. ti ·
i Nachdem die ersten drei Takte des Impulsbildes in das. Schieberegister SR eingeschoben sind, schaltet das ODER-Glied 03 durch und bereitet das UND-Glied U2 vor. Beim nächsten Takt ist das Impulsbild J* vollständig in das Schieberegister eingeschoben. 03 bleibt durchgeschaltet, weil das beim dritten Takt im Registerschritt SR3 enthaltene L-Signal nun im Registerschritt SR4- steht. Im Registerschsjtt SR1 ist nunmehr auch das letzte L-Signal des "Aus"-Impulsbildes eingeschoben, so daß nunmehr XJ2 durchschaltet und ein L-Signal an das Zeitglied T abgibt. '
Das Zeitglied T bewirkt eine Abfallverzögerung. Die Verzögerungszeit muß etwa 1,5mal Impulsbilddauer'+ m mal·Impulsbilddauer sein, wobei m die Anzahl der Wiederholungen der Löschimpulsbilder Jt angibt.
Beim" Eintreffen eines L-Signals am Zeitglied T wird sofort ein Ausgangs-L-Signal abgegeben, durch das das UND-Glied U3 ebenfalls durchschaltet, da ira Registerschritt SR4 ebenfalls ein L-Signal gespeichert ist.
tlber eine Rückführungsleitung 9 wird dadurch das L-Signal des Registerschrittes SR4- als Vorbereitungssignal über 01 an den Registerschritt SR1 gegeben und beim nächsten Taktv dem ersten Takt der nächsten Impulsbildfolge, .wieder einge*- schoben. Der zeitliche Verlauf, des Einschiebens des Impulsbildee J^ ist in Fig. 5 In der Impulsbildfolge B darge-
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stellt. Das Wiedereinschieben des gespeicherten Impulsbildes wird für einige Impulsbildfolgen parallellaufen mit der nochmaligen Eingabe des zu speichernden Impulsbildes, da dieses normalerweise mehrfach hintereinander gesendet wird. Es ist jedoch für die Speicherung nur einmal notwendig. Nachdem das zu speichernde Impulsbild J^ wieder durch das Prüfimpulsbild Jp ersetzt worden ist, läuft die Wiederholung und erneute Ausgabe des gespeicherten Impulsbildes J^ wie in Fig. 5 in der Impulsfolge C angegeben ab.
Zur Löschung der Speichereinrichtung wird durch eine nicht dargestellte Steuereinrichtung das Lösch-Impulsbild J, auf einer Leitung 7 zur Speichereinrichtung gegeben. Da dieser Löschimpuls mit den anderen Inipulsbildern synchron läuft und am Ende eines Impulsbildes wirksam wird (siehe Fig. 1), wird die Speichereinrichtung also immer am Ende eines Impulsbildes gelöscht. Die dabei seitlich ablaufenden Vorgänge sind in Fig. 5 ia. der Impulsfolge D dargestellt.
Im nächsten Impulsbild (Impulsbildfolge E in Fig. 5) wird U 2 nicht mehr durchgeschaltet, so daß das Zeitglied T nicht mehr neu angeregt wird und nun ganz abläuft.
Ohne Berücksichtigung des UND-Gliedes U6 wird nun in der nächsten Impulsfolge nach dem Verschwinden des Lösch-Impulsbildes J^ am Ausgang 11 tein Prüfimpuls abgegeben, weil erst der nach dem Löschimpuls am Anfang des nächsten Impulsbildes Jp eingeschobene Prüfimpuls zu Beginn des übernächsten Impulsbildes vom Registerschritt SR5 über das UND-Glied U5 und das ODER-Glied 04 an den Ausgang 11 abgegeben werden kann.
Daraus ergibt sich, daß während aller Impulsbildfolgen, in denen ein Löschsignal über Leitung 7 eingegeben wird, kein Signal am Ausgang 11 abgegeben wird, sofern man die Wirkung des UND-Gliedes U6 vernachlässigt. Die Speichdreinrichtung hat daher dominierendes Löschverhalten. Ein eingespeichertes Impulsbild wird außerdem erst mit einer Verzögerung von einem Impulsbild wieder abgegeben. Die Auswertung der Prüfimpulse
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muß also die Dauer der Löschimpulsabgabe berücksichtigen. Der wesentliche Vorteil der Impulsbildsteuerung, in jedem Impulsbild die gesamte Steuerung auf ordnungsgemäße Funktion zu prüfen, würde durch die Speichereinrichtung verschlechtert, weil die Dauer der Lösch-Impulsfolge ereignisabhängig sein kann. Außerdem kann es von Nachteil sein, wenn durch die Speichereinrichtung eine Verzögerung in der Impuslbildübertragung eintritt.
Diese Nachteile werden vermieden, wenn die Speichereinrichtung für dominierendes Speichern ausgelegt wird, was durch Hinzufügung des UND-Gliedes U6 erfolgt.
Im "leeren" Zustand der Speichereinrichtung (Impulsbildfolge A in Fig. 4 und 5) wird nur die nicht speicherfähige Prüfimpulsbildfolge Jp durchgeschoben, durch die damit auch die Speichereinrichtung überwacht wird, da Jeder Fehler in der Speichereinrichtung zu einer Verfälschung der Ausgangs— Irnpulsbildfolge führt. Nachdem die Speichereinrichtung erkannt hat, daß ein zu speicherndes Impulsbild vorliegt und das Zeitglied T durchgeschaltet hat, ist das UND-Glied U6, das parallel zum Schieberegister geschaltet ist, für die Durchschaltung von Eingangsimpulsen vorbereitet. Da die Durchschaltung des Zeitgliedes I bei der ersten Gelegenheit zur Erkennung eines zu speichernden Impulsbildes erfolgt, werden alle Impulse des Impulsbildes gleichzeitig mit dem Einschieben über das UND-Glied U6 und das ODER-Glied 0''I- auch am Ausgang 11 zur Verfugung gestellt. Damit ist gewährleistet, daß das zu speichernde Impulsbild verzögerungslos am Ausgang 11 abgegeben wird (siäie Fig. 5, Impulsbildfolge B).
Solange ein Impuslbild gespeichert ist und auf Leitung 6 das Prüfimpulsbild Jp eingegeben wird, wird beim ersten Takt einer jeden Impulsfolge ein Signal über die UND-Glie-^ der U5 und U6 an den Ausgang 11 geliefert (Impulsbildfolge C in Fig. 5). Während des Löschvorganges (Impulsbildfolge D in Fig. 5), in dem beliebig viele Lösch-Impulsbilder J^ gesendet werden können, wird über das UND-Glied U6 auch bei
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ständiger Löschung des Schieberegisters das Prüfsignal von der Leitung 6 über das UED-Glied U6 und das ODER-Glied 04 direkt an den Ausgang 11 weitergegeben, so daß die lückenlose überwachung wieder hergestellt wird (Impulsbildfolge E in Fig.5)· In dem Augenblick, in dem die Verzögerungszeit des Zeitgliedes T abgelaufen ist, wird das UND-Glied U6 wieder gesperrt (Impulsbildfolge F in Fig. 5)· Beim ersten Takt der nächsten Impulsbildfolge wird dann der Prüf impuls am Ausgang 11 ausgegeben, der bei der vorhergehenden Impulsbildfolge in das Schieberegister eingeschoben wurde.
In der gleichen. Weise, wie für das Impulsbild J\ beschrieben, wird durch die Speichereinrichtung nach Fig. 3 auch das Impulsbila JE gespeichert. Das dazugehörige Zeitdia-· gramm der bei Speicherung, Wiederholung und Löschung ablaufenden Vorgänge ist in Fig. 6 dargestellt.
Durch Übereinanderlegen der Zeitdiagramme in Fig. 5 und 6 erhält man das Zeitdiagramm für das Impulsbild Jr>.
Unter bestimmten Voraussetzungen, die durch die nicht dargestellte Steuerung gegeben sein können, wird nach federn. vollständig gesendeten Impulsbild ein Löschsignal gesendet, durch das die Schaltglieder am Ausgang der Steuerung zurückgestellt werden.
Auch für diese Fälle ist die Einrichtung zur Speicherung von Impulsbildern anwendbar. Die entsprechende Schaltung, die als Beispiel ebenfalls wieder mit den Impulsbildern nach Fig. 1 arbeitet, ist in Fig. 4 dargestellt. Gleiche Bezeichnungen wie in Fig. 5 haben gleiche Bedeutung.
Im Gegensatz zur Einrichtung nach Fig. 3 wird in Fig.4 über die Leitung 7 zum Schluß eines jeden Impulsbildes auf*. Leitung 6 ein Löschsignal gesendet. Dieses Löschsignal gelangt nur im Ruhestand der Speichereinrichtung zum Schieberegister SR, das heißt, wenn das Zeitglied T nicht durchgeschaltet hat und daher am negierten Ausgang T. 2 ein L-Signal
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anliegt. In diesem Fall schaltet das UND-Glied U1 "bei jedem Loschimpuls durch (siehe Zeitdiagramm in Fig. 7 und 8).
Das Prüfimpulsbild Jp wird durch das UND-Glied U4- durchgeschaltet. Dazu ist es mit der Taktleitung 5 und dem L-Signal führenden Ausgang T.\2 des Zeitgliedes verbunden. llur wenn der Prüfimpuls richtig in den Registerschritt SR1 eingeschoben wird, erhält auch der dritte Eingang des UND-Gliedes U4 ein L-Signal. Daraufhin schaltet das UND-Glied U4- durch und gibt über das ODER-Glied 04 den Prüfimpuls am Ausgang 11 wieder ab. Durch diese Anordnung ist eben- ■ falls sichergestellt, daß beim Einschieben eines zu speichernden Impulsbildes schon beim Speichervorgang das Impulsbild unverzögert am Ausgang 11 zur Verfügung gestellt wird (siehe Impulsbildfolgen B in Fig. 7 und 8). Dadurch ist auch sichergestellt, daß Fehler auf der Eingangsleitung 6 nicht unterdrückt, sondern am Ausgang 11 wieder ausgegeben werdeüTund so,hinter der Speichereinrichtung für die folgende, nicht dargestellte Steuerung sofort erkennbar bleiben.
Nachdem in der bereits beschriebenen Weise die Speichereinrichtung erkannt hat, daß ein zu speicherndes Impulsbild eingeschoben wird, schaltet das Zeitglied T durch und seine Ausgänge 1.1 und T.2 um. Durch dieses Umschalten werden die UND-Glieder U1 und U4 gesperrt und die UND-Glieder U3 und U6 vorbereitet. Das auf einer Leitung 10 nach Jedem Impulsbild wieder ankommende Löschsignal gelangt nun nicht mehr zum Schieberegister. Die Speicherung erfolgt in der bereits beschriebenen Weise, ebenso die Ausgabe über das UND-Glied U5.
Der Prüfimpuls nach Löschen der Speichereinrichtung, aber vor Ablauf des Zeitgliedes T wird in der beschriebenen Weise über das UND-Glied U6 durchgeschaltet, das nach dem Umschalten des Zeitgliedes T beim Einschieben eines zu speichernden Impulobildes die Abgabe des vollständigen Impulsbildes gewährleistet.
Zum Löschen der Speichereinrichtung wird, wie bei Fig.3 beschrieben, über die Leitung 7 ein oder mehrmals ein Lösch-
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signal gegeben, das über das ODER-Glied 02 auf das Schieberegister SR arbeitet und dieses löscht.
Die beim .Speichern und Löschen der Iiapulsbilder J^ und «Tg ablaufenden Vorgänge sind für das Verfahren nach Fig. 4 in den Zeitdiagrammen in Fig. 7 und 8 dargestellt.
12 Seiten Beschreibung
12 Patentansprüche
5 Blatt Zeichnungen mit 8 Fig.
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Claims (1)

  1. O*rf nicht geändert wert»
    Licentia Patent-V"erw al tungs-GmbH Frankfurt am Hain, Iheodor-Stern-Kai 1
    öh/bw Erf.-Nr. B 73/92
    Patentansprüche
    1. Speichereinrichtung für beliebige Impulsbilder in automatischen Steuerungen, d a d u r c h g e k e η η zeichnet, daß ein Schieberegister SR, dessen Register um eins größer ist als die Anzahl der Impulsbildtakte und das an seinem Eingang SR1 von einem dauernd anstehenden Taktimpulsbild (J^), einen fallweise anstehenden LöschimpulsbiUd (J,-)-und über ein ODER-Glied (01) von einem Arbeitsimpulsbild (J^ J2, J^) beaufschlagt wird, mit einem Netswerk aus einem Zeitglied (T), UHD-Gliedern (ü2, U5, U5, U6) und ODER-Gliedern (03t 04) derart verbunden ist, daß das UND-Glied Ü2 mit dem ersten und über das ODER-Glied 03
    mit mindestens einem der folgenden Registerschritte verbunden ist, wobei sein Ausgang an das Zeitglied T gelegt ist, das UND-Glied U3 mit dem Ausgang des Zeitgliedes T und dem vorletzten Registerschritt verbunden ist, wobei sein Ausgang auf das ODER-Glied 01 rückgeführt ist, das UND-Glied U5 mit einer Taktimpulcbildleitung (5) und dem letzten Registersehritt verbunden ist, wobei sein Ausgang an das ODER-Glied gelegt ist sowie das UND-Glied U6 mit dem Zeitglied
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    T \ind einer Arbeitsimpulsbildleitung (6) verbunden ist, wobei sein Ausgang an das ODER-Glied 04 gelegt ist, das den Ausgang (11) der Speichereinrichtung ,darstellt.
    2. Speichereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberegister aus η + 1 Eegisterschritten besteht, wobei η die Taktzahl der zu speichernden Impulsbilder ist.
    5. Speichereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zu speichernden und nicht zu speichernden Impulsbildern unterschieden wird.
    4. Speichereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch i-rekeiinseichnet, daß abhängig vom Aufbau der zu speichernden Impulsbilder an Ausgängen von bestimmten Register-Gchritten UND- und ODER-Glieder in solcher Wiese angeschlossen vierden, daß zum frühestmöglichen Zeitpunkt Innerhalb eines Impulsbildes ein für zu speichernde Impulsbilder typisches Signalciuster im Schieberegister enthalten ist und vom Zeitglied T die Rückführungsleitung vom Ausgang des η-ten Segisterschrittes über das ODER-Glied 01 zum Eingang des Eingangsregisterschrittes zur Speicherung des Impulsbildes freigegeben wird.
    5. Speichereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Umschalten des Zeitgliedes' T das zu speichernde Signalbild unverzögert, vollständig und synchron.zum eingegebenen Impulsbild am Ausgang A · wieder abgegeben wird.
    6. Speichereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß speicherfähige und nicht speicherfähige Impulsbilder nach einer Impulsbildlänge an der richtigen Stelle des Impulsbildes wieder in der eingespeicherten Form ausgegeben werden. - * ■
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    7· Speichereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zu speichernden Impulsbilder so aus dem Prüfimpulsbild (J) und einem dazuschaltbarem Grundimpulsbild (Jjjq» ^AO 0<^er ^RO^ zusammengesetzt werden, daß beim ereignisabhanEigen Umschalten von Eingabekontakten kein Prüfimpuls verloren geht.
    8. Speichereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Durchschieben des Prüfimpulsbildes durch die Speichereinrichtung zum Zweck der ständigen Überprüfung derselben erfolgt. '
    9· Speichereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Löschen der Speichereinrichtung bei gelöschtem Schieberegister aber noch nicht abgelaufenem Zeitglied T die in die Speichereinrichtung eingegebenen Prüfimpulse direkt zum Ausgang durchgeschaltet werden, so daß die lückenlose Prüfung aufrechterhalten bleibt.
    10. Speichereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Impulsbildsteuerungen, bei denen nach jedem Impulsbild ein Löschsignal gesendet wird, in das Netzwerk aus UITD- und ODER-Gliedern weitere UND- und ODER-Glieder (U1, U4, 02) eingefügt sind, von denen .das UITD-Glied U1 mit einem negierten Ausgang (T. 2) des Zeitgliedes T und einer Löschsignalleitung (10) verbunden ist, wobei sein Ausgang an das ODER-Glied 02 gelegt ist, an dessen anderem Eingang das fallweise anstehende Löschimpulsbild (Jt*) geführt ist, wobei sein Ausgang an den Eingang (SR1) des Schieberegisters (SR) geschaltet ist, das UUD-Glied U4· mit dem negierten Ausgang des Zeitgliedes T, dem ersten Registerschritt SRI und dem dauernd anstehenden Taktimpulsbild (Jm) beaufschlagt ist, wobei sein Ausgang an einen Eingang des ODER-Gliedes 04 gelegt ist.
    11. Speichereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Impulsbildsteuerungen, bei denen nach, jedem Impulsbild ein Löschimpuls gesendet wird, auch die Speichereinrichtung nach jedem Impulsbild gelöscht wird,
    509841/0391 '
    12. Speichereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eintreffen eines zu speichernden Impulsbildes durch Umschalten des Zeitgliedes T die auf Leitung 10 ankommenden Löschimpulse solange gesperrt werden, bis durch Löschimpulse auf Leitung 7 die Speichereinrichtung gelöscht wird.
    509841/0391
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