DE2352228A1 - Vorrichtung zum verspannen und abstuetzen gegenueberliegender wandschalungen - Google Patents
Vorrichtung zum verspannen und abstuetzen gegenueberliegender wandschalungenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G17/00—Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
- E04G17/06—Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
- E04G17/065—Tying means, the tensional elements of which are threaded to enable their fastening or tensioning
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
Dipl-lng. Herbert Braito 7S5 BlberadURiß 1 l6. Okt. 1973'
Patentanwalt r^'inviin %?!"* m
Telefon (07351) 6455
24 H 181Ο
Jürgen Hauser
79 Ulm /Donau
Haslacher Weg 75
Vorrichtung zum Verspannen und Abstützen gegenüberliegender Wandschalungen
( Zusatz zu P 22 24 822.2-25)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verspannen und Abstützen gegenüberliegender Wandschalungen aus mit Bruststäben
ausgesteiften Schalungsplatten, zwischen welchen Spannanker durchgezogen sind, die sich an auf der Rückseite der Schalungsplatter,
anliegenden, quer zu den Bruststäben verlaufenden Widerlagerteilen
abstützen, wobei nach der Hauptanneldung an den dicht an die Bruststäbe herangeführten freien Enden der biegesteifen
Widerlagerteile Führungen für Sehnellspannnittel zurr. Verspannen von Spannbügeln angebracht sind, die sich mit
einen inneren Ende an Widerlagerteil und mit einem äußeren Ende
an einem Bruststab abstützen.
Die verbeschriebene Spannvorrichtung ermöglicht es, unter
größeren Abständen voneinander vorgesehene Bruststäbe nit wenigen Handgriffen an einen gemeinsamen Spannanker anzuschließen.
Es wird also die Anzahl der durch gegenüberliegende ''andschalunger.
hindur einzuführenden Spannanker und damit die gesamte Rüstzeit zur. Auf- und Abbauen von Schalungen wesentlich herabgesetzt.
Aus mehreren Schalungsplatten mit einer Rahmenkonstruktion zusammengefaßte Schalungselemente können auf diese
'.'eise mit kleinerem Gewicht ausgeführt v/erden.
BAD ORK3INAL
Nach der Kauptanmeldunfr sind an den Enden der V.'iderlagerteile
mit mehreren Langlöchern versehene Ösenlelsten angebracht, die
durch die Spannbügel hindurchgeführt und diesen gegenüber durch
einzuschlagende Keile verspannt sind. Dabei nüssen die Keile
gesondert gehalten und von Hand eingesteckt bzw. umgesetzt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung;, die Vorrichtung nach der Hauptanmeldung
zu vereinfachen und so kompakt zu gestalten, ei aß sie
bei verbesserter Abstützung leichter gehandhabt und bedient werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsremäß die Führungen
für die Spannmittel durch mit grobem Gewinde versehene fr.annankerstäbe
gebildet, auf deren äußeren Enden einstellbare Spannnut
tern angebracht sind. Es werden also die gleichen Elemente
zum Verspannen des Spannbügels verwendet, die auch zur. Verspannen der Widerlagerteile bzw. gegenüberliegender V'andschalunrer:
zur Anwendung kommen. Geeignete Spannankerstäbe sind beispielsweise unter dem Namen "Thorstahl" bekannt. Dabei sind grobe
und verhältnismäßig steil verlaufende Gewindezüge nur auf zwei gegenüberliegenden Selten des Spannankerstabes derart angebracht,
daß sich einmal auch bei abgesetzten Betonresten die Kutter noch relativ schnell und bequem über den ganzen Verstellbereich
verstellen läßt, andererseits aber hinreichende Selbsthemmung erreicht wird. Die Spannmuttern bleiben stets auf den
Spannankerstäben, was die Handhabung der kompakten Einheit wesentlich erleichtert. Es sind keine frei bewegbarer. Teile
wie Spannkeile vorhanden, die durch Ketten unverlierbar angeschlossen werden müssen, und es ist auch nicht erforderlich,
einen Keil von einem ersten in ein anderes Langloch umsetzen zu müssen, wenn sich die Spannhöhe geändert hat. Γ-'an muß eben
lediglich nacheinander drei völlig gleich beschaffene Spannnut
tern anziehen, und dies kann mit einiger übung wesentlich
serieller als bei Keilverspannung erfolgen. Auch der Kerstellungsaufwand
ist entsprechend gering, da Spannmuttern und Spannankerstähle äußerst preiswert verfügbar sind und rr.an
BAD ORIGINAL" B09R18/006R
"3" 2352223
eben lediglich den Spannankerstab am Widerlagerteil ar.zuschliessen
hat.
Zweckmäßirerweise werden die Spannankerstäbe an ihren inneren
Ende mittels einer Haltemutter zugfest am Widerlagerteil abpestützt.
Dabei läßt sich die Hältemutter in den als Hohlprofilstab ausgebildeten Widerlagerteil anordnen und .rr.it diesem und
dem inneren Ende des Spannankerteiles drehschlüssig; verbinden. Beispielsweise kann die Haltemutter an der oberen T\'and des
Widerlagerteiles anliegen und in- Spannsinn formschlüssig an einer Seitenwand abgestützt sein. Dabei erübrigt sich im
Prinzip eine feste Verbindung der Spannmutter mit diesen Widerlagerteil, insbesondere dann, wenn dieser Teil durch ein ringsum
geschlossenes Rechteckrohr gebildet ist, da die Teile dann unverlierbar miteinander verbunden sind. I'utter und Spannankerstab
können in jeder geeigneten bekannten Weise, etwa durch einen Querstift o.dgl. drehschlüssig und damit fest miteinander
verbunden sein. Zweckir.äßigerweise ragt jedoch das innere
Ende des Spannankerstabes etwas aus der Kaltemutter vor und wird dort mit dieser verschweißt, insbesondere punktverschweißt.
Diese Schweißverbindung dient nur zur Übertretung des restlichen
Drehmomentes, das von der Spannfutter über den Spannankerstab und durch die Haltemutter hindurch bis zum freien Stabende
übertragen wird. Die Erwärmung durch einen solchen Schwelßpunkt ist dabei so gering, daß keine beachtlichen OefüreVeränderungen
auftreten. Selbst wenn die Kaltemutter am Widerlagerteil angeschweißt wird, genügt in der Regel ein einziger
Schweißpunkt.
Der Spannbügel sollte eine in seiner Längsrichtung gewölbte Anlageschale
für die Spannmutter aufweisen, um gleichbleibende Abstützverhältnisse bei unterschiedlichen Neigungseinstellungen
zu schaffen. Grundsätzlich ist es zwar möglich, einen Auflageteil für den Bruststab gelenkig so anzuschließen, daß auch bei
breiter Auflagefläche eine selbsttätige Einstellung möglich ist. Dies 1st jedoch verhältnismäßig aufwendig, zumal durchweg
Bruststäbe mit etwa gleicher Höhe bzw. Dicke zur Anwendung
509818/0068 "bad ORIGINAL
kommen. Es kann daher die Anlageschale vom mittleren Teil des Spannbügels frei bis zu einem breiten Auflageteil für den Eruststab
erstreckt werden. Die Schale selbst unterliegt beim Spannvorgang einer elastischen Verformung, was eine Sicherung der
Spannmutter bewirkt, und auch der Auflageteil kann sich in begrenztem Maße verformen, um keine großflächige Anlage zu ermöglichen.
Schließlich kann der Spannbügel im Bereich eines an seinem inneren
Ende angebrachten Stützteiles des Widerlagerteiles seitlich umgreifende Ansätze aufweisen. Auf diese Weise wird der Spannbügel
auch bei gelöster Spannmutter in bestimmter Lage ausgerichtet am Widerlagerteil gehalten, was die Handhabung vielter
vereinfacht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung
beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch diese Vorrichtung nach der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Teilansicht gemäß Pfeil III in Fig. 2.
Nach der Zeichnung wird eine Wandschalung gebildet durch Schalungsplatten
1, zwischen welchen Faßleisten 2 mit Bohrungen zum Durchführen von Spannankern 3 vorgesehen sind. Rückseitig
sind die Schalungsplatten durch Bruststäbe H abgestützt, die
meist als Kanthölzer mit einer Höhe a = 12 - Ik cm ausgebildet
sind. Der Mittenabstand zwischen den Bruststäben entspricht etwa der Breite einer Schalungsplatte. Quer zu den
Bruststäben sind zwischen diesen Widerlagerteile 5 in Form
hochkant angeordneter Rechteckrohre aus Stahl bzw. Leichtmetall angebracht, deren Länge etwas kleiner ist als die lichte Vielte
zwischen den Bruststäben. Durch eine in der Kitte eines jeden Widerlagerteiles vorgesehene Bohrung 6 ist ein Spannanker 3
hindurchgeführt, der mit Gewinde versehen ist und durch auf
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seine beiden Enden aufgebrachte Spannmuttern 7 zwei gegenüberliegende
V/iderlagerteile und Wandschalungen aneinander
abstützt. ■
Dicht an den beiden Enden eines jeden Widerlagerteiles ist in
dessen außenliegender Wand 8 eine Bohrung 9 für einen kurzen Spannankerstab 3' angebracht. Dort ist im Inneren des rohrförmigen
Widerlagerteiles 5 eine Sechskantmutter 10 angebracht, deren Schlüsselweite nur wenig kleiner ist als die lichte Weite
zwischen den Seitenwänden 11 des Widerlagerteiles, Auf die Mutter ausgeübte Drehmomente werden daher durch formschlüssige
Aaage an den Seitenwänden aufgenommen. Der Spannankerstab 3'
ist so vielt in die Mutter eingeschraubt, daß sein inneres Ende 12 etwas aus der Haltemutter herausragt. Dort ist er mit dieser
durch einen Schweißpunkt 13 fest verbunden.
besteht Ein mit Ik bezeichneter Span-nbügel / im wesentlichen aus
einem U-förmigen Profilstab 15, an dessen innerem Ende eine U-förmige Stützbacke 16 und an dessen äußerem Ende ein winkelförmiger
Auflageteil 17 befestigt ist. Die Stützbacke 16 umgreift dabei mit ihren seitlichen Planschen 18 den Widerlagerteil,
während der Auflageteil mehrfach breiter als der Widerlagerteil ausgeführt ist, um die Plächenpressung an der Auflagefläche
19 des zugehörigen Bruststabes 2I entsprechend klein
zu halten.
Die Teile 15,16 und 17 sind fest miteinander verschweißt, über
die Anschlußnaht 20 für den Auflageteil 17 hinweg ist eine :.kreissegmentförmige Anlageschale 21 gespannt, deren Inneres
Ende im mittleren Bereich der U-Schiene 15 und deren äußeres Ende oben auf dem waagerechten Schenkel des winkelförmigen
Auflageteiles aufgeschweißt ist. Der Spannankerstab 3' ist
und
durch Bohrungen 9' im Profilstab 15 der Anlageschale 21 durchgeführt
und trägt mit seinem freien Ende eine Spannmutter 7f,
die gleiche Form wie die Spannmutter 7 hat.
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-ο-
Die Spannmuttern behalten ohne sonderliche Einwirkung; von außen
ihre Drehstellung auf den Spannankerstäben bei, sie sind auf diesen unverlierbar gehalten. Dadurch v:ird auch die g-anze Einheit
zusammengehalten, unabhängig davon, ob nun die Kalter.uttern am Widerlagerteil festgeschweißt sind oder eben nur drehschlüssig
in. diesen sitzen. Die ganze Spanneinheit kann daher leicht gehandhabt werden, ohne daß sich die Zuordnung der einzelnen
Teile ändert.
Beim Ansetzen wird der Widerlagerteil mit seinen Bohrunp-en 6
über einen Spannanker 3 gesteckt, dann die Mutter 7 aufgeschraubt,
anschließend können die Bruststäbe 4 eingefügt werden, und dann werden die Muttern 7' angezogen, wobei sich die Anlageschalen
21 leicht elastisch verformen und dadurch eine Drehsicherung für die Spannmuttern 7* bilden. Es versteht sich, daß die Bohrungen
9' entsprechend groß ausgeführt sind, um Schrägeinstellungen, bei welchen sich die Anlageflächen zwischen der Schale und der
Spannmutter etwas verlagern, ausgleichen zu können. Die Konstruktion ist normalerweise so ausgelegt, daß bei einer Höhe
a des Bruststabes von 14 cm der in der Zeichnung waagerechte
Schenkel des Auflageteiles 17 glatt zur Anlage kommt. Sofern
ausnahmsweise Bruststäbe mit nur 12 cm Höhe eingesetzt werden, kann ein Höhenausgleich durch Zwischenlagen geschaffen werden.
Wenn man keine Ausgleichsteile einfügt, wird zwar der Kraftangriff etwas nach außen verlagert, aber der frei vorragende
Plansch des Auflageteiles verformt sich mit der Anlageschale 21 etwas elastisch, was eine Vergrößerung der Anlagefläche bewirkt.
Die Schalungsplatten und Bruststäbe können auch schon vor dem Ansetzen der Spannvorrichtung zu einem Schalungselemente zusammengefügt
sein. Dabei kann der Auflageteil 17 beispielsweise durch Nägel fest mit den Bruststäben verbunden werden, so da°>
sich das ganze Schalungselement mit den Spannvorrichtungen als Einheit umsetzen läßt. Dann ist es nur notwendig, nach dem Einführen
der Spannanker 3 die Mutter 7 aufzusetzen und anzuziehen.
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Jedenfalls erfordert das Ansetzen einer Spannvorrichtung nur das Anziehen dreier Spannmuttern 7 bzw. 7', was bei den bekannten
Gewinde-Spannankerstäben stets gleiche und schnell auszuführende Handgriffe erfordert. In der Regel genügt es, die als
Flügelmuttern ausgeführten Spannmuttern durch einen kurzen Anschlag in Umdrehung zu versetzen, bis sie zur Anlage kommen,
und dann kurz nachzuziehen.
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Claims (8)
- AnsprücheVorrichtung zum Verspannen und Abstützen gegenüberliegender
Wandschalungen aus mit Bruststäben ausgesteiften Schalungsplatten, zwischen welchen Spannanker durchgezogen sind, die sich an auf der Rückseite der Schalungsplatten anliegenden, quer zu den Bruststäben verlaufenden Widerlagerteilen abstützen, wobei nach Patentanmeldung P 22 24 822.2-25 an den dicht an die Bruststäbe herangeführten freien Enden der biegesteifen Widerlagerteile
Führungen für Schnellspannmittel zum Verspannen von Spannbügeln angebracht sind, die sich mit einem inneren Ende am V/iderlagerteil und mit einem äußeren Ende an einem Bruststab abstützen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen für die Spannmittel
durch mit Grobgewinde versehene Spannankerstäbe (3') gebildet
sind, auf deren äußeren Enden einstellbare Spannmuttern (71)
angebracht sind. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannankerstäbe (31) an ihrem inneren Ende mittels einer Haltemutter (10) zugfest am Widerlagerteil (5) abgestützt sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemutter (10) in dem als Hohlprofilstab ausgebildeten Widerlagerteil (5) angeordnet und mit diesem und dem inneren Ende
(12) des Spannankerteiles (31) drehschlüssig verb-unden ist. - 4. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemutter (10) an der oberen Wand (8) des Widerlagerteiles (5) anliegt und im Spannsinn formschlüssig an einer Seitenwand abgestützt ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende (12) des Spannankerstabes (31) etwas aus der Haltercutter (10) vorragt und mit dieser verschweißt, insbesondere
punktverschweißt ist (13).509818/0068 - 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (15) eine in seiner Längsrichtung gewölbte Anlageschale (21) für die Spannmutter (71) aufweist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageschale (21) vom mittleren Teil des Spannbügels (15) frei bis zu einem breiten Auflageteil (17) für den Bruststab (Ό erstreckt ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichni, daß der Spannbügel (15) im Bereich eines an seinem inneren Ende angebrachten Stützteiles (16) das Widerlagerteil (5) seitlich umgreifende Ansätze (18) aufweist.509818/0068Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732352228 DE2352228A1 (de) | 1973-10-18 | 1973-10-18 | Vorrichtung zum verspannen und abstuetzen gegenueberliegender wandschalungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732352228 DE2352228A1 (de) | 1973-10-18 | 1973-10-18 | Vorrichtung zum verspannen und abstuetzen gegenueberliegender wandschalungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2352228A1 true DE2352228A1 (de) | 1975-04-30 |
Family
ID=5895736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732352228 Pending DE2352228A1 (de) | 1973-10-18 | 1973-10-18 | Vorrichtung zum verspannen und abstuetzen gegenueberliegender wandschalungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2352228A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0485095A1 (de) * | 1990-10-29 | 1992-05-13 | LEADA ACROW LIMITED (Reg. n 2766044) | Verbesserungen an Verbindungen für Bauträger |
-
1973
- 1973-10-18 DE DE19732352228 patent/DE2352228A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0485095A1 (de) * | 1990-10-29 | 1992-05-13 | LEADA ACROW LIMITED (Reg. n 2766044) | Verbesserungen an Verbindungen für Bauträger |
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