DE2351814A1 - Zylinderanordnung zur arbeitsverrichtung - Google Patents

Zylinderanordnung zur arbeitsverrichtung

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DE2351814A1
DE2351814A1 DE19732351814 DE2351814A DE2351814A1 DE 2351814 A1 DE2351814 A1 DE 2351814A1 DE 19732351814 DE19732351814 DE 19732351814 DE 2351814 A DE2351814 A DE 2351814A DE 2351814 A1 DE2351814 A1 DE 2351814A1
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cylinder
piston
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cylinder arrangement
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DE19732351814
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Inventor
Hellmut Nuss
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/24Other details, e.g. assembly with regulating devices for restricting the stroke

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

VOLKSWAGEIWERK
Aktiengesellschaft
3180 ¥olfsburg
Unsere Zeichen: K 1579
1702-pt-ha-sa
t15.fO.73
Zylinderanordnung zur Arbeitsverriehtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulisch oder pneumatisch arbeitende Zylinderanordnung bestehend aus wenigstens einem eine Stirnseite und Kanäle für ein Arbeitsmedium aufweisenden Zylinder und einem Kolben mit Kolbenstange sowie einer Lauf buchse für Hen Kolben und einem &en Zylinderinnenraum nach außen abschließenden, der Stirnseite gegenüber angeordneten und wie diese den Kolbenhub begrenzenden Boden, in dem die Kolbenstange dicht, aber verschiebbar gelagert ist.
Bekannte Zylinderanordnungen dieser Art, wie sie beispielsweise beim Betrieb von Prüf einrichtungen oder Werkzeugmaschinen mit periodischem Arbeitsablauf zur Steuerung bestimmter Arbeitstakte eingesetzt sind, haben den Hachteil, daß der durch den Abstand des Bodens von der Stirnseite definierte Kolbenhub entweder gar nicht oder aber nur nach aufwendiger, zeitraubender Demontage der Zylinderanordnung: möglich ist. Es ist die Aufgabe, der Erfindung, diesen lachteil zu beseitigen, also eine Zylinderanordnung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der der Kolbenhub schnell und problemlos
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innerhalb bestimmter Grenzen variiert werden kann.
Die diese Aufgabe lösende Erfindring besteht darin, daß die Laufbuchse Edit dem Boden eine topfformige Einheit bildet, die mittels einer von außen zu betätigenden, zugleich die Lage des Bodens relativ zur Stirnseite sichernden Gewindeeinrichtung in dem Zylinder axial verstellbar ist. Danach braucht die Zylinderanordnung -im Bedarfsfall, wenn also die Gegebenheiten eine Änderung des Kolbenhubes erforderlich machen, nicht erst demontiert zu werden, vielmehr wird dies jetzt ohne besonderen Arbeitsaufwand in kürzester Zeit ermöglicht.
Die Yerstellbarkeit des Kolbenhubes kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Laufbuchse ein Außengewinde aufweist, dem ein Gegengewinde auf der Zylinderinnenseite zugeordnet ist. Selbstverständlich ist eine Sicherung gegen selbsttätiges Terdrehen und damit auch Verschieben der Laufbuchse vorzusehen« In einfacher Weise kann eine derartige Sicherung dadurch erreicht werden, daß die Steigung der Gewindegänge so gewählt ist, daß bei Einwirken einer Axialkraft auf den Boden oder auf die Stirnfläche der Laufbuchse Selbsthemmung eintritt .
Eine bevorzugte Ausfüiirungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der topfförmigen Einheit ein auf ihrer Außenseite lose gegen den Boden liegender Gewindering zugeordnet ist, der mit einem Gegengewinde am Zylinder zusammenwirkt und gegen den sich die topfförmige Einheit unter der Wirkung von zwischen der Stirnseite des Zylinders und der Laufbuchse befindlichen elastischen Mitteln abstützt. Der Gewindering ist dabei wiederum gegen selbsttätiges Verdrehen und damit gegen axiale Verschiebung au sichern. Sofern dafür eine Gewindeausführung mit Selbsthemmung nicht ausreichen sollte, kann zu-
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sätzlich, beispielsweise eine Kontermutter oder ein Splint als Sicherungselement verwendet werden.
Die elastischen Kittel zwischen der Stirnseite des Zylinders und der Laufbuchse können beispielsweise von einer Feder gebildet sein, die die topfförmige Einheit ständig gegen den Gewindering drückt. Meistens wird es jedoch einfacher, weil unempfindlicher und billiger, sein," wenn statt der Feder ein ohnehin vorhandenes Strömungsmedium, beispielsweise Druckluft oder Hydrauliköl, verwendet wird.
Um die Abmessungen der erfindungsgemäßen Zylinderanordnung möglichst klein und damit das Gewicht möglichst gering zu halten, empfiehlt es sich nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, den Gewindering mit einem Außengewinde zu versehen, das mit einem Innengewinde am Zylinder zusammenarbeitet.
Die Erfindung ist nicht auf einfache Arbeitszylinder beschränkt, sondern sie kann ohne Schwierigkeiten auch bei Sonderausführungen, beispielsweise bei Tandemzylindern, angewendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Me "Figur zeigt einen symmetrisch aufgebauten Tandemzylinder, an dem die Erfindung realisiert ist. Wegen der Symmetrie des Aufbaus bezieht sich die nachfolgende Beschreibung lediglich auf die rechte Hälfte des gezeichneten Tandemzylinders.
Die erfindungsgemäße Zylinderanordnung umfaßt zunächst den Zylinder 1, in dem axial verschiebbar die aus Laufbuchse 2 und Boden 3 gebildete topfförmige Einheit 4 gelagert ist, sowie den Kolben 5 iind die Kolbenstange 6. Die Laufbuchse 2 ragt
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mit ihrem linken Endbereich in eine ringförmige Aussparung 7 im Zylinder 1. Durch diese Aussparung 7 wird die Stirnseite des Zylinders 1 aufgeteilt in einen dem linken Ende der Laufbuchse gegenüberliegenden Bereich 8 und einen der linken Kolbenfläche gegenüberliegenden, den Kolbenhub begrenzenden Bereich 9· Der Boden 3 liegt mit seiner äußeren (rechten) Fläche an einem Gewindering 10 an, der mit einem Außengewinde versehen in den ein Innengewinde 12 aufweisenden Zylinder 1 geschraubt ist. Durch weiteres Hineindrehen des Gewinderinges 10 in den Zylinder 1 schiebt der Gewindering die topfförmige Einheit 4 vor sich her, wodurch sich der Abstand des Bodens 3 zum Bereich 9 der Stirnseite des Zylinders 1 verringert., und somit auch der mögliche Kolbenhub herabgesetzt ist. Umgekehrt sorgt ein auf den linken Endbereich der Laufbuchse 2 wirkendes Druckmittel dafür, daß der Boden 5 ständig am Gewindering 10 anliegt ο Im vorliegenden Fall wird dieses Druckmittel von einer von außerhalb der Zylinderanordnung durGh die Kanäle 13 und 14 in den Zylinder 1 gepumpten !Flüssigkeit gebildet. Dieser Druck auf die Laufbuchse 2 muß natürlich so lange aufrecht erhalten bleiben, wie die Zylinderanordnung mit dem jeweils eingestellten Kolbenhub in Betrieb ist. Gegenüber einer zwischen Stirnseite 8 und Laufbuchse 2 angeordneten Feder hat eine hydraulische oder pneumatische Druckbeaufschlagung der Laufbuchse 2 den Torteil, daß bei einer Verstellung des Gewinderinges 10 im Sinne einer Verringerung des Kolbenhubes die Laufbuchse 2 von außen her, also ohne großen Aufwand, entlastet werden kann, wodurch der Kraftaufwand zum Verstellen des Gewinderinges 10 geringer ist, als wenn die Laufbuchse 2 gegen die Kraft einer Feder verschoben werden müßte.
Die Bewegung des Kolbens 5 aus seiner gezeichneten Lage heraus erfolgt dadurch, daß der in dem Zylinder 1 befindliche Kanal
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druckbeauf schlagt wird, während der Kanal 16 in. der. topff ör-" migen Einheit 4 1^d. der Kanal 17 im Zylinder 1 entlastet sind. An dem Übergang vom ortsfesten Kanal 17 zu dem relativ dazu beweglichen Kanal 16 ist in die Laufbuchse 2 ein größerer ringförmiger Ausgleichskanal 18 eingearbeitet t der für eine ungehinderte Strömung des Arbeit smediums in allen möglichen Stellungen der topfförmigen Einheit 4 sorgt. Wenn sich dann der Kolben 5 in seiner rechten Endstellung befindet, erfolgt eine Umschaltung in dem Sinne, daß die Kanäle .16 und 17 druckbeaufschlagt und der Kanal 15 entlastet werden. Damit wandert der Kolben 5 dann wieder nach links. Damit der Kolben 5 to seinen Endstellungen am Umfang gleichmäßig druckbeaufschlagt wird j weil er sonst leicht klemmen könnte, münden die Kanäle 15 und 16 im Zylinderinnenraum in Eirtgkanälen 19 und 2.0·
Diverse dichtungen 21 bis 26 an äen Grenzflächen sich, berührender Teile schützen, die Anordnung vor nennenswerten Druckverlusten und tragen damit ihrerseits sur Betriebssicherheit und Funktionstüchtigkeit" der Zylinderanordnung bei.

Claims (6)

ANSPRÜCHE
1./ Zylinderanordnung "bestehend aus wenigstens einem eine Stirnseite und Kanäle für ein Arbeitsmediuin aufweisenden Zylinder xind einem. Kolben mit Kolbenstange sowie einer Laufbuchse für den Kolben und einem den Zylinderinnenraum, nach außen abschließenden, der Stirnseite gegenüber angeordneten und wie diese den Kolbenhub begrenzenden Boden, in dem die Kolbenstange dicht,-aber verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbuchse (2) mit dem Boden (3) eine topfförmige Einheit (4) bildet, die mittels einer -von außen zu betätigenden, ansonsten die Lage des Bodens (5) relativ zur Stirnseite (9) sichernden Gewinde einrichtung (1O) in dem Zylinder (1) axial verstellbar ist.
2. Zylinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbuchse ein Außengewinde aufweist, dem ein Gegen- gewinde auf der Zylinaerirtnenseite zugeordnet ist.
5· Zylinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der topfförmigen Einheit (4) ein auf ihrer Außenseite lose gegen den Boden (3) liegender Gewindering (1O) zugeordnet ist, der mit einem Gegengewinde (12) am Zylinder zusammenwirkt und gegen den sich, die topfförmige Einheit (4) unter der Wirkung von zwischen der Stirnseite (δ) des Zylinders (1) und der Lauf buchse (2) befindlichen elastischen Mitteln abstützt «
4· Zylinderanordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel von einer Feder gebildet sind.
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5· Zylinderanordnung nach Anspruch 5 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel Ton einem Strömungsmedium gebildet sind. ■
6. Zylinderanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering (1O) mit einem Außengewinde (11) versehen ist, das mit einem Innengewinde (12) am Zylinder (1) zusammenarbeitet.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3132430A1 (de) * 1981-08-17 1983-03-03 Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen "arbeitszylinder fuer pneumatische oder hydraulische arbeitsmedien"
DE3303872A1 (de) * 1983-02-05 1984-08-09 NEUMO Apparatebau, Metallgießerei GmbH, 7134 Knittlingen Betaetigungsvorrichtung fuer einen schwenkbaren ventilkoerper eines ventils
US5020419A (en) * 1988-05-31 1991-06-04 Fiatgeotech - Tecnologie Per La Terra S.P.A. Three position fluid-controlled actuator
DE102005025423A1 (de) * 2005-06-01 2006-12-07 Bosch Rexroth Pneumatics Gmbh Druckmittelzylinder mit verstellbarem Hub

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DE102005025423A1 (de) * 2005-06-01 2006-12-07 Bosch Rexroth Pneumatics Gmbh Druckmittelzylinder mit verstellbarem Hub
DE102005025423B4 (de) * 2005-06-01 2011-03-10 Bosch Rexroth Pneumatics Gmbh Druckmittelzylinder mit verstellbarem Hub

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