DE2351809A1 - Einrichtung zur zufuhr und abfuhr von kuehlfluessigkeit in die bzw. aus der schnecke oder den schnecken einer extruderpresse - Google Patents
Einrichtung zur zufuhr und abfuhr von kuehlfluessigkeit in die bzw. aus der schnecke oder den schnecken einer extruderpresseInfo
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Description
DIPUINo.DR.iyR. DIPt-.-ΙΝβ.
4s OSNABRÜCK , den 15. Oktober 1973
MOSERSTRASSE 2O/24 B/
WaYin B.V. - Händellaan 251, Zwolie,. Niederlande
Einrichtung zur Zufuhr und Abfuhr von keit in die bzw· aus der Schnecke öder üeft Schriekkeh
einer Extruderpresse
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Einrichtung zur Zufuhr
und Abfuhr von Kühlflüssigkeit in die bzw* aus der Schnecke
oder den Schnecken einer Extruderpresse. Bei bekannten Einrichtungen
dieser Art fängt schon nach kurzer Zelt Kühlflüssigkeit
an* in betrifehtlieheÄ ümfähg ^Uszulaufenν
Dies wird häüptstchlieh dadurch verursacht^ däiß geringe Mater
iäimehgeh aus der Extrüderpresse entlang der Schnecke austreten
und die Abdiölrbüng beschädigen. Bei: Döppeiischnecken-*
extruderpressen tretenJhoch geringe Bewegungen der beiden
Schnecken zueinander hinzu, die von den bekannten Abdichtungen
nicht ohne Auftreten von Undichtigkeiten aufgenommen "werden
können, weil die Abdichtungen für beide Schnecken in einem
gemeinschaftlichen Zufuhr- und Abfuhrgehäuse angebracht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zügrunde, das Auftreten von Undichtigkeiten in der Zu-. und Abfuhr von Kühlflüssigkeit bei Extruderpressen
auszuschalten. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die oder jede Schnecke im Abstand zu ihrem Gehäuse·
mit einer abdichtend um die Sehneekenv/elle angebrachten, stillstehenden
Büchse versehen ist,die zumindest zwei von Dichtungsringen begrenzte, umlaufende Kammern umgrenzt, welche einerseits
mit in der Schneckenwelle angebrachten radialen KühTflüssigkeitskanälen
in offener Verbindung stehen und andererseits jeweils mit einer äußeren Zufuhr·».und Abfuhr leitung für die Kühlflüssigkeit
verbunden sind, wobei an den" beiden Enden der oder jeder
Büchse Zehtrier- oder Stellrihge vorgesehen sind.
Durch diese Ausgestälttihg wird erreicht, daß entlang dem Gehäuse
der Presse auslaufendes Material die.. Abdichtung nicht beschädigen
kann j während bei DoßpeTschneckenextruderpressen außerdem Bewegungen
beider Schnecken zueinander die Abdichtung nicht beeinträchtigen.
Vorzugsweise sind in der oder jeder Büchse in der Nähe ihrer beiden
Enden ein stillstehender Zentrierring angebracht und beidseits
der Büchse auf der Schneckenwelle sich mitdrehende Stellringe
vorgesehen. Hierbei kann an jedem Ende der Büchse zwischen
dem Zentrierring und dem Stellring noch ein zusätzlicher- Dichtungsring
vorgesehen sein. Dies entlastet die Dichtungsringe in
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radialer Richtung.
Ein Ausführungsbeispiel des- Gegenstandes der Erfindung wird anhand
der einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Einrichtung darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Diese Einrichtung ist für eine an sich bekannte Bauart einer Doppelschneckenextruderpresse vorgesehen und wird gesondert auf
jeder Schneckenwelle zwischen dem Gehäuse und dem Antriebs- und Drucklagerende der Schneckenwelle angebracht, so daß nur eine
einzige, mit der erfindungsgemäßen Einrichtung versehene Schneckenwelle
dargestellt ist und nachstehend beschrieben -wird. Die
Einrichtung ist auch bei einer nur eine Schnecke aufweisenden Extruderpresse anwendbar.
Auf dem der Preßseite der Schnecke abgewandten Ende der Schnekkenwelle
1 ist auf einem einen etwas kleineren Durchmesser aufweisenden Teil 2 mit radialem Spiel eine Büchse 3 angebracht, die
in axialer Richtung an ihren Enden von Stellringen 1J und 5 eingeschlossen
ist. In der dargestellten Ausführung weisen die Stellringe" 4 und 5 auf der der Büchse 3 zugekehrten Seite einen Teil
mit kleinerem Durchmesser 3μί, der in den Raum zwischen der
Büchse 3 und dem Teil 2 der Schneckenwelle eingreift. Die Stellringe
4 und 5 können von Schrauben 6 und 7 auf dem Teil 2 der
Schneckenwelle festgehalten werden. .
In der Nähe ihres Mittelbereiches ist die Büchse 3 mit einem Teil J3
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geringeren Innendurchmessers versehen und an den Schultern beidseits
dieses Teiles 8 der Büchse liegen einen etwa C-förmigen Querschnitt aufweisende Dichtungsringe 9 und 10 an. Der Dichtungsring
9 wird durch eine seitliche Verlängerung 11 eines in dem Paum zwischen der Büchse 3 und dem Wellenteil 2 angeordneten
Zentrierrings 12 an der linken Schulter des Teiles 8 gehalten. Der Zentrierring 12 paßt genau zwischen die Büchse 3 und den Wellejn·
teil 2 und ist in der Büchse 3 mittels einer Schraube 13 festgelegt.
In dem Raum zwischen dem Zentrierring 12 und dem linken Stellring 4 ist ein weiterer Dichtungsring 14 angeordnet.
In dem Raum zwischen der Büchse 3 und dem Wellenteil 2 rechts von dem Dichtungsring IO befindet sich noch ein weiterer Dichtungsring
15, der von einem Abstandring 16 im Abstand zu dem Dichtungsring Io gehalten wird, wobei der Innendurchmesser des Abstandrings
16 etwa dem Innendurchmessers des Teiles 8 der Büchse gleich ist. Die Ringe 10,16 und 15 werden von einem seitlichen
Vorsprung des Zentrierringes 17, der genau in den Raum zwischen der B-üchse 3 und dem Wellenteil 2 paßt,rechts von dem Dichtungsring
15 im Zwischenraum angebracht ist und in der Büchse 3 durch eine Schraube 18 festgehalten wird, gegen die rechte Schulter
des Teiles 8 der Büchse 3 gepreßt. Zwischen dem Zentrierring und dem rechten Stellring 5 befindet sich noch ein weiterer
Dichtungsring £>.
Die Dichtungsringe 10 und 15 begrenzen seitlich eine innerhalb des Ringes 16 liegende Kammer 20, die über eine in der Büchse
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und dem Ring 16 vorgesehene radiale Bohrung 21 in Verbindung mit
einer nicht eingezeichneten festen Zuleitung für Kühlflüssigkeit steht. In der radialen, die Mittelachse der Bohrung 21 enthaltenden
Ebene ist in dem Teil 2 der Schneckenwelle 1 eine radiale Bohrung 22 vorgesehen, die in eine axiale Bohrung 23 ausmündet,
welche sich durch die Schneckenwelle 1 erstreckt und zur Zufuhr zu und Abfuhr der Kühlflüssigkeit aus der Schnecke dient. Die
axiale Bohrung 23 "ist durch einen Pfropfen 24 verschlossen, der
der radialen Bohrung 22 gegenüberliegend mit einer radialen Bohrung
25 versehen ist, die über eine blinde axiale Bohrung 26 an
dem linken Ende des Pfropfen 21I ausmündet.
Links von der radialen Bohrung 22 bildet das Ende des Pfropfens eine Abdichtung zwischen dem rechts davon liegenden Teil der Bohrung
23 und der links von dem Pfropfen liegenden Fortsetzung 23' dieser Bohrung. In dem Teil 23' der axialen Bohrung befinden sich
zwei konzentrische Rohre 27 und 28, von denen das Rohr 27 eine Fortsetzung des Kanals 26 bildet und der Zufuhr der Kühlflüssigkeit
zur Schnecke dient. Der Raum um das Rohr 27 und innerhalb des konzentrischen Rohres 28 dient der Abfuhr der Kühlflüssigkeit.
aus der Schnecke und ist über Löcher 29 mit dem Raum 23' verbunden,
der über eine radiale Bohrung 30 in dem Teil. 2 der Schnekkeriwelle
1 wieder mit einer Kammer 31 in Verbindung steht, welche außen von dem verengten Teil 8 der Büchse 3 und auf beiden Seiten
von den Dichtungsrxngen 9 und 10 begrenzt wird. Diese Kammer 31 steht über eine radiale Bohrung 32 in1 der Büchse 3* deren; Mittelachse
in der gleichen radialen Ebene wie die Bohrung 30 liegt,
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in fester Verbindung mit einer nicht dargestellten festen Abfuhrleitung
für die Kühlflüssigkeit.
Das äußere Rohr 28 ist nur erforderlich, falls ein Teil der Schnecke nicht gekühlt zu werden braucht. Wenn dies nicht der
Fall ist, kann es fortfallen und die Flüssigkeit einfach um das innere Rohr 27 herum in die Bohrung in der Sehneckenwelle zurückgeführt
werden,
Die Räume 33 und ~$k unter den seitlichen Verlängerungen der
Zentrierringe 12 und 17 sind auf ihrer oberen Seite über radiale Bohrungen 37 und 38 mit der Außenseite der Büchse 3 verbunden,
damit Schmiermittel in die Räume 33 und 3^ eingeführt werden kann
Die Räume 33 und 3^ sind auf geringer Höhe oberhalb ihrer unteren
Enden mit überlaufbohrungen 35 und 36 versehen, die gleichfalls
über abwärts geneigte Kanäle mit dem Raum außerhalb der Büchse 3 verbunden sind, so daß sie die Höhe begrenzen, bis zu der die
Räume 33 und 3^ mit Schmiermittel gefüllt werden können.
Der linke Stellring 4 liegt im Abstand zu dem Gehäuse 39 der
Presse, so daß entlang der Schnecke entweichendes Material, das längs des Gehäuses 39 abwärts fließt, nicht in Berührung mit der
Zufuhr-» und Abfuhreinrichtung kommt, wie dies der Pfeil A veranschaulicht.
Auf den beiden Schneckenwelle der Doppelschneckenextruderpresse
ist eine Zufuhr- und Abfuhreinrichtung nach der Erfindung derart
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angebracht, aaß'die Drehung der Büchsen 3 der beiden Einrichtunger
Verhindert -ist, die Büchsen 3 der beiden Einrichtungen jedoch
frei sind, um die geringen Bewegun&en der Schneckenwellen sowohl
in axialer Richtung, als auch in Umfangsrichtung mitzumachen.
Jede Büchse' 3 hat also eine feste Stellung hinsichtlich der
drehbar darin aufgenommenen Sehneckenwelle,. die Bewegungen beider
Schneckenwellen zueinander jedoch können die Abdichtung nicht' beeinflussen.
Die Dichtungsringe 9}10,lil,15 und 19 bestehen vorzugsweise aus
einem hitzebeständigen Kunststoff, z.B. Viton (R), mit derartigen Eigenschaften und einer derartigen Formgebung, daß sie infolge
des Druckgefälles zwischen Hochdruckseite und Niederdruckseite gegen die Schneckenwelle gepreßt werden und abdichten. Die Dichtungsringe
weisen vorzugsweise im Querschnitt ein C-Profil auf,
wobei die offene Seite des C-Profils auf die Hochdrückseite gerichtet
ist. ' .
Die beschriebene Ein-richbung arbeitet in folgender Weise:
Die Kühlflüssigkeit wird in der Richtung des Pfeiles B zugeführt
und fließt über die Bohrung 21, die Kammer 20 und die Bohrungen
22,25 und 26 zu dem die Kühlflüssigkeit der Schnecke zuführenden
Innenrohr 27. Durch den Raum zwischen dem Innenrohr 27 und
dem Außenrohr 28 fließt die Kühlflüssigkeit zurück und gelangt
über die Locher 29, die Bohrung 30, die Kammer 31 und die Bohrung
32 in der Richtung des Pfeiles C zur Flüssigkeitsabfuhrleitung zurück. In der Kammer 31 ist der Druck der Kühlflüssigkeit niedri-
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ger als in der Kammer 20, so daß eine einwandfreie Wirkung des
Dichtungsrings 10 gewährleistet ist. Die einwandfreie Wirkung der Dichtungsringe 9 und 15 ist glc-ichfalls gewährleistet, weil
diese Ringe einerseits von dem Druck in der Kammer 31 bzw. 20 belastet werden, während die andere Seite über die Räume 33 und
in offener Verbindung mit der Umgebung steht.
Die Bronzezentrierringe 12 und 17 nehmen die radialen Kräfte auf, so daß die Dichtungsringe entlastet sind und dem Verschleiß dieser
Ringe begegnet wird. Die Grenzfläche zwischen den Zentrierringen 12 und 17 und der Wellenteil 2 der Schneckenwelle 1 kann zu bestimmten
Zeiten geschmiert werden, indem über die öffnungen 37
und 3B Schmiermittel in die Räume 33 und J>k eingeführt wird. Da
diese Räume in offener Verbindung mit der Umgebung stehen, kann sich darin kein Druck aufbauen. Außerdem beschränken die Überlauföffnungen
35 und J)G das Sch-miermittelniveau in diesen Räumen.
Die sich drehenden Stellringe 1J und 5 verhüten eine Schiebung
der Büchse 3 in Längsrichtung gegenüber dem Wellenteil 2 der Schneckenwelle 1. Sie werden durch Lecköl aus den Räumen 33 und 3*
geschmiert, das sich über die Dichtungsringe Ik und 19 axial auswärts
bewegt. In umgekehrter Richtung dichten die Ringe lH und
ab, so daß ein Rückfließen vom Staub aus der Umgebung verunreinigten
Öls nach innen verhütet ist.
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Claims (1)
- -■■■■ ~ 9 ~ 7351809Ansprüche:jj Einrichtung zur Zufuhr und Abfuhr von Kühlflüssigkeit in die bzw. aus der Schnecke oder Schnecken einer Ejctruderpreöse y dadurch gekennzeichnet s daß die oder jede Schnecke im Abstand zu ihrem Gehäuse (39) mit einer abdichtend um die Schneekenwelle (1,2) angebrachten* stillstehenden Büchse (3) versehen ist, die zumindest zwei von Dichtungsringen (9>iO,i|p) begrenzte umlaufende Kammern (20,31) umgrenzt, welche einerseits mit in der Sehneckenwelle (1*2) angebrachten radialen Kühlflüssigkeitskanälen (22,30) in offener Verbindung stehen und andererseits jeweils .mit einer · äußeren Zufuhr** und .Abfuhrleitung. für die Kühlflüssigkeit ver* bunden sind* wobei an den beiden finden der oder jeder Büchse (3) Zentrier·* oder Stellringe vorgesehen sind«2,- Einrichtung nach AftWueh i, dadureh gskennzeiehnet, daß in der oder jeder Büchse (3) ift der Nähe ihrer beiden Enden ein stillstehender Zlintrlerring (12jl7) angebraeht und beidseits der Büchse auf der Sehiieeitenwelle (1,2) sich fflitdrehende Stell-(4,5) vorgesehen sind*3» Einrichtung nach AngpruehSi da4ureh gekennzeleimet» daß an federn Ende der Büchse ödes» jeder lüehSiS gwisehin dem zentrier* ring (12il7) und dem Stellring (H1S)- ein gusatss-liehes» Diehtungs-, ring (14,19) vorgesehen ist.4098-1badH. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß in den innerhalb der Zentrierringe' (12,17) und außerhalb der· Flussigkeitskainmern (2O331) liegenden Bereichen der Büchse(n) (3) SchmierÖffnungen (37S38) und Überlauföffnungen (35,36) vorgesehen sind*5* Einrichtung nach Anspruch 3 und H, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Zentrierringen (12,17) undüen Stellringen (4j5) angebrachten Dichtungsringe (l'l,19) eine Leckflüssigkeit in Richtung vom Zentrierring zum Stellring durchlassende, die entgegengesetzte Richtung jedoch sperrende Ausbildung und An*- ordnung aufweisen.6, Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierringe (12,17) und die Steilringe (1I5S) aus Bronze bestehen»7, Einrichtung nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis β, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe (9*10,14,15 aus einem hitzebestäMigen Kunststoff bestehen*8. Einrichtung nach öintffl ode*4 mehreren der Ansprüehe 1 bis 7i dadurch gekennzeichnet * daß die Dichtungsringe (9*10#1ίϊ»15 * im Querschnitt ein ötwä C-fQj?miges !Profil aufweisen t9i Einrichtung fiaeh einem ödsr öiehreren de? Anspfüöhö 1 bis 8, dadurch gekenng^iehnet, daiä bei Dcppelgehneckenextruder-A0S817V08&8': original.7351809pressen auf beiden Schneckenwellen im Bereich zwischen dem Gehäuse O9) und dem Antriebs- und Drucklagerende jeder Schneckenwelle eine Einrichtung derart angebracht ist, daß die beiden Einrichtungen begrenzt relativ zueinander beweglieh sind.409817/0898BAD ORIOlNAtLeerseite
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