DE2351730A1 - Verfahren und vorrichtung zum bespruehen von heissem glas mit pyrolysierbaren metallorganischen ueberzuegen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum bespruehen von heissem glas mit pyrolysierbaren metallorganischen ueberzuegenInfo
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Description
Engelhard Minerals & Chemieais Corporation
Murray Hill, New Jersey, V. St. A.
Verfahren und Vorrichtung zum Besprühen von heißem Glas mit pyrolysierbaren metallorganischen Überzügen
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur elektrostatisch
induzierten Ablagerung pyrolysierbarer metallorganischer und Organometallverbindungen auf heißen Glasflächen bei
der Herstellung sichtbar gefärbter Dekorfilme aus Metall und Metalloxid oder einem Überzug darauf.
Die Herstellung gefärbter Metall- und Metalloxidfilme auf
heißen Glasoberflächen durch Pyrolyse von kontinuierlich emittierten und elektrostatisch abgeschiedenen Organometall-
oder metallorganischen Verbindungen darauf ist seit beträchtlicher Zeit bekannt. Die wiederholte und intermittierende ■
.elektrostatisch induzierte Abscheidung solcher Verbindungen,
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die im allgemeinen sowohl flüchtig als auch kostspielig sind,
mit einer Mindestmenge an Abfall und in der Form zusammenhängender
Filme gleichmäßiger Dicke auf nacheinander bereitgestellten Glaswerkstücken bei einer Massenproduktion war jedoch
bisher technisch nicht möglich. Zum Teil sind die Probleme,
die die technische Durchführung einer solchen Produktion verhindert,
im wesentlichen auf die Umgebung der Abscheidung zu- . rttckzufuhren, insofern als die Stelle der erforderlichen intermittierenden
Emission des die flüchtige Organometall- oder" metallorganische Verbindung enthaltenden Sprays notwendig nahe
an dem Werkstück von hoher Temperatur und innerhalb eines Arbeitsgebietes, das extremer Hochtemperaturstrahlung ausgesetzt
ist und in'dem eine Anzahl elektrischer Erdungen anwesend sind, liegt. Diese Umgebungsbedingungen haben bisher das erforderliche
abrupte Einsetzen und Aufhören der Abgabe des Überzugsmaterials und seine Abgabe mit konstanter Geschwindigkeit,
wenn die nacheinander bereitgestellten Gegenstände intermittierend und wiederholt in die Übergangszone eingeführt werden, verhindert.
Außerdem bewirken die mit dem Vorgang verbundene Verringerung der elektrischen Durchschlagsfestigkeit der Luft und
die Anwesenheit thermischer Ionen in unmittelbarer Nähe des Hochtemperaturwerkstücks beträchtliche Variationen der Geschwindigkeit
der Abscheidung der abgegebenen Überzugsflüssigkeit und beeinträchtigen die Wirkung der elektrostatisch induzierten
Abscheidung davon. All dies hat unerwünschte Variationen der Dicke der abgeschiedenen Filme und einen Mangel an der erforderlichen
Kontinuität dieser Filme zur Folge.
Im folgenden soll unter dem Ausdruck "organömetalliseh" sowohl
ein "organometalliscb.es" als auch ein "metallorganisches" Überzugsmaterial
und unter dem Ausdruck "Metalloxid"-FiIm sowohl
ein Metallfilm als auch ein metallischer oder Metalloxidf'ilm oder ein Film aus Gemischen davon und unter dem Ausdruck "Glaswerkstück"
ein Werkstück aus irgendeinem Glas, Keramik oder keramikartigem Material verstanden werden.
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Die Erfindung kann kurz als ein verbessertes elektrostatisches
Sprühüberzugssystem zur Abscheidung flüchtiger pyrolysierbarer.
Organometallverbindungen auf heißen GlaswerkstUcken beschrieben werden und ist dadurch gekennzeichnet, daß es ein selektiv
unterbrechbares abruptes Einsetzen und Aufhören der Emission eines feinen Spray aus dem Organometallüberzugsmaterial,
seine Abgabe mit praktisch konstanter Geschwindigkeit und seine
elektrostatisch induzierte Abscheidung auf heißen Glaswerkstücken mit einem Minimum an Abfall an Überzugsflüssigkeit ermöglicht.
Insbesondere besteht die Erfindung in Verfahren und Vorrichtungen,
zur Vermeidung unerwünschter Temperaturvariationen der Überzugsflüssigkeit;
zwischen der Zufuhrquelle der Flüssigkeit und der Stelle seiner Abgabe in feinverteilter Form, so daß das
abrupte Einsetzen und Aufhören ihrer Abgabe nach Erfordernis und ihre Abgabe mit konstanter und vorbestimmter geringer Geschwindigkeit sowie die Einhaltung eines elektrostatischen Abscheidungsfeldes
von praktisch konstanter Stärke zum Bewirken einer gleichmäßigen Abscheidung des abgegebenen. Überzugsmaterials
mit konstanter Geschwindigkeit gewährleistet wird.
Vorteile der Erfindung sind die Möglichkeit der intermittierenden
Abscheidung von Organometallüberzugsverbindungen auf nacheinander bereitgestellten heißen Glaswerkstücken; die Möglichkeit
der wirtschaftlichen Produktion zusammenhängender Überzüge gleichmäßiger Dicke aus Organometallüberzugsmaterialien
an nacheinander bereitgestellten heißen Glaswerkstücken durch eine intermittierende Abscheidung darauf bei minimalem Abfall
an Überzugsflüssigkeit; die Bereitstellung eines flüssigen Überzugsmaterials, das das abrupte Einsetzen und.Aufhören seiner
Abgabe ermöglicht und das mit gleichmäßiger Strömungsgesehwin- .
digkeit abgegeben werden kann, sobald sich die Notwendigkeit dafür
ergibt; die Möglichkeit einer wirtschaftlichen, sich wiederholenden und intermittierenden Behandlung von nacheinander bereitgestellten
heißen Glaswerkstücken zur technischen Erzeugung
von Metalloxiddekorüberzügen auf Glasoberflächen; und die Mög-
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lichkeit der wirtschaftlichen Verwendung des sehr kostspieligen
pyrolysierbaren Organometallüberzugsmaterials, das als einen Bestandteil
wertvolle Metalle enthält.
Hauptaufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten elektrostatischen Sprühüberzugssystems für die Abscheidung pyrolysierbarer
organometallischer filmbildender Verbindungen auf
heißen Glasflächen für die technische Produktion von Metalloxiddekorfilmen
darauf.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung verbesserter
Verfahren und Vorrichtungen für die intermittierende Abscheidung zusammenhängender Filme gleichmäßiger Dicke aus Organometallüberzugsmaterialien
auf nacheinander bereitgestellten heißen Glaswerks tüekoberf lachen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung verbesserter.
Methoden und Vorrichtungen zur intermittierenden Abscheidung flüchtiger pyrolysierbarer Organometallüberzugsmaterialien mit
geringen Strömungsgeschwindigkeiten auf nacheinander bereitgestellten
heißen Glaswerkstückoberflächen bei der Bildung dünner
Filme von gleichmäßigen Eigenschaften darauf.
In den Zeichnungen ist:
Figur 1 eine schematische Veranschaulichung von Art und Anordnung
der Hauptkomponenten eines Abscheidungssystems
für OrganometallüberzugsflUssigkeiten gemäß der Erfindung,
Figur 2 ein schematischer Querschnitt durch das zusammengesetzte Leitungssystem längs der Linie 2-2 von Figur 1,
Figur 3 ein schematischer Querschnitt durch ein.zusammengesetztes
System längs der Linie 3-3 von Figur 3.
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Figur 1 zeigt eine, zweckmäßig tragbare, Konsole 2, die von der
Stelle der Abscheidung des Überzugsmaterials entfernt angeordnet ist. Das Überzugsmaterial wird im allgemeinen von einem Paar mit
Luft betriebener Spritzpistolen 4 und 6 abgegeben. Diese Spritzpistolen 4 und 6 sind allgemein ausgebildet, wie in der US-PS
3 645 778 beschrieben, so daß sie eine elektrostatisch induzierte
Abscheidung von feinverteilter Überzugsflüssigkeit auf einem heißen Glaswerkstück bewirken. Beim Aufsprühen von Organometallüberzugsverbindungen
auf heiße Glaswerkstücke sind solche Sprühvorrichtungen 4 und 6 nahe an, gewöhnlich weniger
als 30,5 cm (a foot) und normalerweise zwischen etwa 5 bis 15 cm (about 2 to 6 inches) von den mit dem Überzug zu versehenden
heißen Glasgegenständen, die nacheinander und in Abständen voneinander von einer Formgebungsmaschine oder von einer Hochtem-
peraturglasiervorrichtung (glazer) mit Temperaturen in der Gegend
, ο \ angeordnet.
von 5930C (1100 F) herangeführt werden,/Der Ausgang einer Glasiervorrichtung
rotiert normalerweise mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit. Bei einer solchen Betriebsumgebung befindet sich
die Stelle der Emission des feinen Sprays aus organömetallischem
Überzugsmaterial notwendig innerhalb einer Zone von sehr hoher
Temperatur, und die der Vorrichtung zugehörigen Teile sind starker Wärmestrahlung sowohl von dem Werkstück als.auch von
der dieses umgebenden Anlage für die Verarbeitung eines solchen Werkstückes und seiner Zufuhr, zu der Überzugsstation im Weg des
emittierten Sprays ausgesetzt.
Die Steuerkonsole 2 dient dazu, alle Regelelemente, Anzeigevorrichtungen,
manuelle und automatische Steuerelemente und Hauptkomponenten für den Betrieb des Systems an einer Stelle für den
Betrieb, Bedienungseinrichtungen und dergl. aufzunehmen. Innerhalb
der Steuerkonsole 2 befindet sich eine Hochdruckhauptluftleitung 10, die von äußerer Quelle gespeist wird und als lokalisierte
Quelle von Druckluft von zweckmäßig 6,3 bis 7 kg/cm
(90-100 psi) Druck für verschiedene Arbeitsgänge innerhalb des
Systems dient. Insbesondere wird Druckluft aus der Hauptleitung
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10 durch geeignete Leitungen in ein erstes Paar Druckregeleinrichtungen
12 und 14 geleitet. Die Druckregler 12 und. 14 sind von herkömmlicher Konstruktion, zweckmäßig Typ 11-018 der Norgren
Co., Littleton, Colorado, V.St.A., und weisen leicht ablesbare
Ausgangsleitungsdruckanzeiger 16 und 18 und leicht zugängliche und manuell einstellbare Steuereinrichtungen 22 und 24 auf. Der
eingestellte Druckausgang von den Reglern 12 und 14, d.h. Druckluft
von vorbestimmtem gewünschtem Druck, wird durch Luftleitungen 26 und 28 den Sprüheinrichtungen 4 und 6 zugeführt und dort
u.a. zum Versprühen des flüssigen Organometallüberzügsmaterials;
undjgewünschtenfalls, zur Formung des emittierten Sprays in einer
im wesentlichen herkömmlichen Weise verwendet. Die mit Luft betriebenen
elektrostatischen Sprüheinrichtungen 4 und 6 sind im wesentlichen in herkömmlicher Weise konstruiert und können beispielsweise
modifizierte Einrichtungen, wie sie allgemein in den US-PS 3 296 015 und 3 645 447 beschrieben sind, sein, die gemäß
den Merkmalen der Erfindung so ausgebildet sind, daß kontinuierlich
ein beträchtlicher Anteil, beispielsweise bis zu 50# oder
mehr, an solcher Versprühungs- und Formgebungsluft durch die Sprühdüse und durch Gebläseausgänge abgegeben wird, unabhängig
davon, ob Überzugsflüssigkeit emittiert wird oder nicht. D.h. bei der praktischen Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung
strömt kontinuierlich von den Luftleitungen 26 und 28 herangeführte Luft, unabhängig davon, ob die Organometallüberzugsflüssigkeit
von der Sprühvorrichtung in feindisperser Form emittiert wird oder nicht. Diese kontinuierliche Strömung von
Luft durch die Sprüheinrichtungen 4 und 6 und durch deren Sprühdüse und Formgebungsausgänge sowie deren Abgabe in der Nähe der
Sprühdüse mit der damit verbundenen innerhalb und außerhalb der Sprüheinrichtungen 4 und 6 erfolgenden Expansion hat die Wirkung,
daß die Temperatur dieser Einrichtungen 4 und 6 auf, einem ausreichend niedrigen Wert gehalten wird, so daß nicht nur eine
Verdampfung der Überzugsflüssigkeit verhindert wird, sondern auch das Ansteigen des Dampfdrucks derselben in der Nähe der
Emissionsstelle auf einen Wert beschränkt wird, der, verglichen
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mit dem angewandten Systemäbgabedruck entweder das erforderliche
abrupte Einsetzen und Aufhören der Emission von Überzugsflüssigkeit
und/oder deren Emission mit vorbestimmter konstanter Geschwindigkeit beeinträchtigen würde. Die bisherige Erfahrung hat
gezeigt,, daß der Schwellenwert des nachteiligen Dampfdruckanstiegs
als Punktion des Temperaturanstiegs mit der Zusammensetzung des
verwendeten Überzugsmaterials und dem in dem System für die Abgabe
verwendeten Druck variiert.
Die Organometallüberzugsflüssigkeiten werden von einem Speicher,
wie einem herkömmlichen Druckbehälter ^O, der auf einem Isolierstand innerhalb der. Konsole 2 angeordnet ist und unter einem
einstellbaren Betriebsäruck von vorbestimmter Größe, der durch
eine dritte Druekregeleinriehtung 42 innerhalb der Konsole 2
zugeführt.
vorgegeben wird, steht,/Der Druckregler 42 weist einen Ausgangslei tungsdruekanzeiger 44 und eine manuell einstellbare Steuereinrichtung 46 auf1 und kann:vom gleichen allgemeinen Typ,wie
oben beschrieben, sein- Von dem Druckbehälter 4ö abgegebene
Überzugsflüssigkeit durchsetzt ein geeignetes Filter 48 und
wird über Flüssigkeitsleitungen 50 und 52 in ein Paar FlÜssigkeitsdruckreglereinrichtungeh
54 und 56 geführt. Zweckmäßig wird
auch unter hohem Druck stehende Luft diesen Reglereinrichtungen
durch vierte und fünfte Druekreglereinrichtungen 66 und 68 über Leitungen 58 bzw. 60 zugeführt. Die Druckregler 66 und 68 weisen
wiederum Anzeigeeinrichtungen und manuell einstellbare
Steuereinrichtungen 62 und 64 in den Ausgangsleitungen auf. Mittels dieser Einrichtungen wird die Überzugsflüssigkeit unter
einem Druck von vorbestimmter Größe, von den Reglern 54 und
56 abgegeben und den Sprüheinrichtungen 4 und 6 zugeführt, um von diesen in versprühtem Zustand emittiert zu werden. Das Versprühen kann durch Zusammenwirken der Überzugsflüssigkeit mit
der dem Versprühen dienenden Luft, die nach Erfordernis und ansprechend
auf die Betätigung von Flüssigkeitsventilen in den Sprüheinrichtungen 4 und 6 durch die Luftleitungen 26 und 28 zugeführt
wird, bewirkt werden. Solche Flüssigkeitsventile können
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beispielsweise mittels eines Druckluftzylinders betätigt werden, der seinerseits von durch abgeschirmte Zweigleitungen 88a und 88b,
die mit einer geraeinsamen Steuerluftleitung 88 in Verbindung stehen, gelieferten Hilfsluftdruck betätigt wird. Die intermittierende
Emission von versprühter Überzugsflüssigkeit in der oben beschriebenen Weise wird mittels eines elektromechanischen
Zeitgebers 80, zweckmäßig Series GP der Industrial Timer Co., Parsippany, New Jersey, V.St.A., gesteuert. Dieser Zeitgeber spricht auf die Anwesenheit eines an einer bestimmten
Stelle oder Station in der Nähe der Sprüheinrichtungen 4 und 6
mit einem Überzug zu versehenden heißen Glaswerkstücks an. Der Ausgang des Zeitgebers 8o wird verwendet, um die Betätigung
eines Dreiwegsolenoids 86 in der Steuerluftleitung 88, die Luft von vorbestimmtem Druck, die über einen sechsten Druckregler
82 zugeführt wird, enthält, zu steuern. Der Druckregler 82 ist von dem oben beschriebenen Typ und weist eine Anzeigeeinrichtung-
84 und ein manuell einstellbares Steuerventil in der Ausgangsleitung auf.
In Verbindung mit der kontinuierlichen Abgabe von Versprühungsluft
von den Sprühvorrichtungen 4 und 6, wie oben beschrieben, sind bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung Mittel vorgesehen,
um den Temperaturanstieg der Überzugsflüssigkeit in den Plüssigkeitsäbgabeleitungeri
70 und 72 zwischen der Konsole 2 und den Sprüheinrichtungen 4 und 6, beispielsweise durch Durchleiten
einer Kühlflüssigkeit, zu begrenzen. Zu diesem Zweck sind,wie aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen, die Abgabe leitungen 70 und .
72 für die Überzugsflüssigkeit, die zweckmäßig aus weißem oder hell gefärbtem wärmereflektierendem Kunststoff, wie Teflon oder
Nylon, bestehen, koaxial in Leitungen 96 und 98 von größerem
Durchmesser, die zweckmäßig aus weißem oder hell gefärbtem wärmereflektierendem
Kunstsotff, wie Nylon, bestehen, angeordnet, derart, daß jede der Leitungen 70 und 72 von einem Ringraum umgeben
ist, durch den rasch und kontinuierlich Kühlluft, wie sie von der Hauptleitung 10 über ein Regelventil Sk und Leitung 92
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erhalten wird, geführt wird. Die wärmereflektierenden Leitungen und 72 zusammen mit den zugehörigen Kühlmänteln 96 und 98 und den
Leitungen 26 und 28 für die Versprühungsluft sowie die Luftleitung
88 führen von der Konsole 2 durch ein gemeinsames Paßstück, wie mit 100 bezeichnet, und sind innerhalb einer flexiblen schützenden
Stahlhülle 102 angeordnet. Eine solche Hülle umfaßt zweckmäßig auch das Höchspannungskabel für die Sprüheinrichtungen, das
jedoch der Klarheit und Einfachheit wegen in den Zeichnungen nicht gezeigt ist. Die Schutzhülle 102 erstreckt sich von der
Konsole 2 bis in das Gebiet hoher Wärmestrahlung und zweckmäßig
bis nahe an die Sprüheinrichtungen 4 und 6. Unmittelbar am Ende der Schutzhülle 102 verbinden Spezialpaßstücke 104 die Mantelleitungen
96 und 98 mit weißen oder hell gefärbten wärmerefikektierenden
Teflonhüllen 112, die konzentrisch und in einem Abstand
um die weißen oder hell gefärbten wärmereflektierenden Plüssigkeitsleitungen
70 und 72 angeordnet sind. Jede der Plüssigkeitsleitungen 70 und 72 ist von einer Schutzhülle aus einem Geflecht
114 aus rostfreiem Stahl umgeben. Die äußeren Teflonhüllen 112
begrenzen also einen Ringraum 110, der die durch das Stahlgeflecht
umgebenen Plüssigkeitsleitungen 70 und 72 umgibt und durch den kontinuierlich, wie oben beschrieben. Kühlluft strömt.
Die Teflonhüllen 112, durch die die Kühlluft strömt, enden an
der Stelle der Einführung der Überzugsflüssigkeit in die Sprüheinrichtungen
4 und 6, an welcher Stelle die Kühlluft abgelassen und so expandiert wird, daß sie die Körper der Sprüheinrichtungen
umgibt, nicht jedoch in Richtung des Werkstückes, so daß sie welter zu deren Kühlung beiträgt.
Die Sprüheinriehtungen 4 und 6 sind vorzugsweise weiterhin derart
modifiziert, daß sie Sprühkappen 110 aus weißem oder hell gefärbtem wärmereflektierenäem dielektrischem Material aufweisen und so
ausgebildet, daß alle mit ihr verbundenen Plüssigkeits- und Lufteingänge von der Stelle des Versprühens der Flüssigkeit
und des mit dem Überzug zu versehenden Werkstückes entfernt angeordnet
sind. Spannungsverluste von dem elektrostatischen Auf-
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ladesystera sind durch Abrunden aller scharfen oder winkligen Metallflächen
und insbesondere derjenigen, die den verschiedenen Leitungsverbindungen zugeordnet sind und die eine unerwünschte
Coronaentladung begünstigen und unerwünschte Leckströme zu dem Werkstück oder zu geerdeten Gegenständen in dessen Nähe herbeiführen
könnten, auf ein Minimum herabgesetzt. Jeder solche Leckstrom kann die Aufrechterhaltung eines elektrostatischen Abscheidefeldes
konstanter Stärke beeinträchtigen und damit zu einem Mangel an Gleichmäßigkeit der Abscheidung des emittierten
tiberzugsmaterials führen» .
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur elektrostatisch induzierten Abscheidung pyrdlysierbarer organometallischer Überzüge auf heißen Glaswerkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß mankontinuierlich einen Strom von komprimierter Atomisierungsluft von der Sprühdüseneinrichtung, einer Sprüheinrichtung unabhängig von dem Strom von Überzugsflüssigkeit durch diese Düse austreten läßt und 'die zu der Sprüheinrichtung führenden Leitungen für die Überzugsflüssigkeit mit einem kontinuierlichen Strom von Kühlmedium umgibt, um den Temperaturanstieg der Überzugs-- flüssigkeit, die an die Sprüheinrichtung abgegeben wird, auf einen Wert unter deren Siedepunkt zu beschränken.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmedium Luft ist und daß man die Hüllev aus Kühlluft nahe der Stelle des Eintritts der Überzugsflüssigkeit in die Sprüheinrichtung austreten läßt.J3. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von Überzügen auf nacheinander herangeführten heißen Glaswerkstücken durch elektrostatisch induzierte Abscheidung eines intermittierend emittierten Sprays eines flüssigen pyrolysierbaren Organometallüberzugsmaterials von der Düse einer mit Luft betriebenen Sprüheinrichtung, dadurch gekennzeichnet^ daß maneinen Strom komprimierter Luft von der Sprühdüse der Sprüheinrichtung zwischen den Perioden der Emission von ver-- sprühter Überzugsflüssigkeit austreten läßt5 um den Anstieg- 11, -Λ 0 9 8 1 6 /1O 9 6 2der Höhe des Dampfdrucks der Überzugsflüssigkeit in der Nähe der Stelle ihrer Emission auf einen Wert zu begrenzen, der im Vergleich mit dem angewandten Überzugsflüssigkeitsabgabedruck des Systems die Abgabe einer solchen-iiberzugsflüssigkeit mit vorbestimmter konstanter Geschwindigkeit oder das abrupte Einsetzen und Aufhören einer solchen Abgabe beeinträchtigen würde.4. Verfahren nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturanstieg, der an die Sprüheinrichtung abgegebenen Überzugsflüssigkeit auf einen Wert unter deren Siedepunkt beschränkt wird.5. Verfahren nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß man die mit Luft betriebene Sprüheinrichtung einem Strom eines Kühlmediums aussetzt, um deren Temperaturanstieg zu begrenzen.6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das heiße GlaswerkstUck während der Dauer der Abscheidung des Überzugsmaterials darauf dreht.7. Vorrichtung für die elektrostatisch induzierte Abscheidung eines Spray aus einer pyrolysierbaren organometallisehen Überzugsflüssigkeit auf Glaswerkstücken von hoher Temperatur bei der Herstellung von Dekorfilmen aus Metalloxid darauf, gekennzeichnet durchEinrichtungen, um nacheinander· Glaswerkstücke von hoher Temperatur einer Überzugsstation zuzuführen,wenigstens eine mit Luft betriebene Sprüheinrichtung, die in der Nähe der Überzugestatiön so angeordnet ist, daß ein Spray aus der Überzugsflüssigkeit auf die Oberfläche der Werkstücke gerichtet wird,- 12 409816/09627j' der Sprüheinrichtung zugeordnete Düseneinrichtungen zum Einführen von Überzugsflüssigkeit im Zusammenwirken mit einem Versprühungsluftstrom hoher Geschwindigkeit bei an entfernter Stelle initiierter Nachfrage dafür, um die Emission eines Spray aus der Überzugsflüssigkeit davon zu bewirken, undMittel, um einen kontinuierlichen Strom von der Versprühungsluf t durch die Sprüheinrichtung unabhängig von der Emission von. versprühter Überzugsflüssigkeit von dieser Einrichtung abzugeben und damit die Temperatur der Überzugsflüssigkeit in der Sprüheinrichtung auf einen Wert unter deren Siedepunkt zu begrenzen. —8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die auf die Anwesenheit eines Werkstückes an der Überzugsstation in der Weise ansprechen, daß die Emission des Spray aui| dem Überzugsmaterial für ihre Abscheidung auf dem Werkstück eingeleitet wird.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Drehen des an der Überzugsstation befindlichen Werkstückes während der Dauer der Emission des Spray aus dem Überzügsmaterial von der Sprüheinrichtung.10. Vorrichtung nach Anspruch 7, g e k e η η ζ e i c h η e t . durch eine Einrichtung, die eine Expansion und Temperaturverringerung der kontinuierlich strömenden Versprühungsluft in der Sprüheinrichtung ermöglicht.11. Vorrichtung nach Anspruch 7, g e k e η η ζ e lehnet durch eine Einrichtung zum Ablassen.der kontinuierlich strömenden Versprühungsluf t durch die Düse zur Begrenzung des Temperaturanstiegs der darin befindlichen Überzugsflüssigkeit.409816/036212. Vorrichtung nach Anspruch 7'» gekennzeichnet durcheine Plüssigkeitsabgabeleitung zur Überführung von Überzugsflüssigkeit von entfernter Quelle zu der Sprüheinrichtung,ein Mantelrohr aus wärmereflektierendem Material, das diese Flüssigkeitsleitung in einem Abstand umgibt und damit einen Ringraum begrenzt, undeine Einrichtung, um einen kontinuierlichen Strom von Kühlflüssigkeit durch diesen Ringraum zu führen und damit den Temperaturanstieg der Überzugsflüssigkeit, die durch diese Leitung geführt wird, zu begrenzen.13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η zeichnet, daß diese Plüssigkeitsabgabeleitung aus einem wärmeref lektia'enden dielektrischen Kunststoff besteht.14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Plüssigkeitsabgabeleitung und die Kühlhüllen wenigstens aus Teflon bestehen.15- Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet d u r c h eine schützende Metallhülle in dem Ringraum, die den Teil der Plüssigkeitsabgabeleitung in der Nähe der Sprüheinrichtung in schützendem Eingriff umgibt.16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Mantelrohrs, der diese Metallhülle umgibt, aus Teflon besteht. .17- Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Steuerkonsole, die entfernt von der Sprüh-r 14 -409816/0962einrichtung angeordnet ist,eine Flüssigkeitsabgabeleitung zur überführung von Überzugsfltissigkeit von entfernter Quelle, die sich zwischen der Konsole und der Sprüheinrichtung erstreckt,• ein Hüllrohr aus wärmereflektis'endem Material, das die Flüssigkeitsleitung in einem Abstand umgibt und zwischen beiden einen Ringraum begrenzt,eine Einrichtung zum Führen eines kontinuierlichen Stroms von Kühlmedium durch diesen Ringraum.,eine Abgabeleitung für Versprühungsluft zum Führen dieser Luft von entfernter Quelle, die sich zwischen der Konsole und der Sprüheinrichtung erstreckt, undeine flexible Schutzleitung, die die mit der Hülle umgebene Flüssigkeitsabgabeleitung und die Leitung für die' Abgabe der Versprühungsluft umgibt und sich von der Konsole bis in die Nähe der Sprüheinrichtung erstreckt.18. Vorrichtung nach Anspruch XT3 d a du r eh gekennzeichnet, daß der Teil der Flüssigkeitsabgabeleitung zwischen dem Ende der flexiblen Schutzleitung und der Sprüheinrichtung eine Hülle aus einem Metallgeflecht, die in schützendem Eingriff mit dieser Leitung steht, aufweist, sowie durch ein Hüllrohr aus wärmereflektaerendem und wärmefestem Material^ das die mit der Schutzhülle versehene Abgabeleitung in einem Abstand umgibt und zwischen beiden einen Ringraum begrenzte der die kontinuierliche Strömung des Kühlmediums durch diesen Raum ermöglicht«- 15 •409816/0962-Leerseite
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