DE2351430A1 - Fluoreszierende aufheller-zusammensetzung und deren herstellung - Google Patents
Fluoreszierende aufheller-zusammensetzung und deren herstellungInfo
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- D06L—DRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
- D06L4/00—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
- D06L4/60—Optical bleaching or brightening
- D06L4/664—Preparations of optical brighteners; Optical brighteners in aerosol form; Physical treatment of optical brighteners
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Description
235U3Ö
Dr. F. Zumsiein sen. - Dr. E. Assmann
Dr. R. Koenlgsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln jun.
Dr. R. Koenlgsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln jun.
PATENTANWÄLTE
TELEX 529979
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MÜNCHEN 2,
9-8081B
12/me
STERLING DRUG INC., NEW YORK, N-.Y. / USA
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zerkleinerung von festen fluoreszierenden Aufhellmitteln. bzw. optischen Bleichmitteln
und festen fluoreszierenden Aufhellmittel—Zusammensetzungen,
die zur Einarbeitung in Detergentien geeignet sind.
Feste Detergens-Zusammensetzungen enthalten heute allgemein fluoreszierende
Aufhellmittel,die auch optische Bleichmittel oder optische Glanzmittel genannt werden. Im allgemeinen sind die
fluoreszierenden Aufhellmittel amorphe oder vorzugsweise kristalline
feste organische Verbindungen, die aufgrund der Anwesenheit von einem oder mehreren wasserlöslich-machenden Substituenten
in dem Molekül, beispielsweise dem Sulfonatanion und/oder Aminsubstituenten,
ziemlich wasserlöslich sind. Die Verbindungen sind im Idealfall weiß, in der Praxis sind sie im allgemeinen
jedoch cremefarbene bis gelbliche Pulver, je nach der Natur der Verbindung selbst, der Form, in der sie vorliegt (amorph oder
kristallin und der Art der kristallinen Form)- und der Isolierungs-
und Trocknungsweise. Darüber hinaus sind eine Anzahl von fluoreszierenden Aufhellmitteln ziemlich empfindlich gegen Wärme
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und neigen dazu, während der Trocknung der Preßkuchen gelb zu werden, sofern nicht eine niedrige Temperatur aufrecht erhalten
wird. Darüber hinaus neigen einige fluoreszierende Aufhellmittel
aus nicht gänzlich geklärten Gründen dazu, ,eine gelbe Farbe anzunehmen, wenn sie zu einer sehr feinen Partikelgröße vermählen
werden. Die den Aufhellmitteln durch die vorstehenden Verfahren verliehene gelbe Farbe macht sie zur Einarbeitung in weiße
Detergentien aufgrund der gelblichen Farbtönung, die in der Detergens-Zusammensetzung
resultieren kann, wenig wünschenswert.
Die britische Patentschrift 1 317 465 lehrt die Zerkleinerung
von kristallinen fluoreszierenden Aufhellmitteln in der Form
eines wasserenthaltenden Preßkuchens mit wasserfreiem Natriumsulfat. Es wird eine minimale Menge wasserfreies Natriumsulfat
verwendet, die dazu ausreicht, völlig auf das in dem Preßkuchen zurückgehaltene Wasser einzuwirken. Wird so ein Moläquivalent
wasserfreies Natriumsulfat pro 10 Moläquivalente Wasser in dem
Preßkuchen verwendet, so liegt das Wasser in der endgültigen Zusammensetzung in der Form von Natriumsulfat-Decahydrat vor.
Die Zusammensetzungen, die das hydratisierte Natriumsulfat enthalten, sind als solche verwendbar. Es wurde jedoch gefunden,
daß solche Zusammensetzungen instabil sind, da sie unter normalen Lagerungsbedingungen das Hydratisierungswasser verlieren.
Dies ist sehr unerwünscht, da es zu wesentlichen Veränderungen des Gehalts an aktivem Aufheller in der Zusammensetzung führt.
So wird es vor dem Einarbeiten in Detergens-Mischungen notwendig, quantitative Bestimmungen auf den Gehalt an aktiven Aufhellern
in jedem Ansatz der Zusammensetzungen kurz vor dem Gebrauch durchzuführen. Darüber hinaus führt der Wasserverlust
bei der Lagerung zu einem Gewichtsverlust des Inhalts der Behälter, in denen die' Zusammensetzungen verkauft werden. Dadurch
wird es praktisch unmöglich, ein konstantes Nettogewicht des. Produkts
in einem Behälter zu erhalten, was für zum Handel bestimmte Produkte erforderlich ist. Aus wirtschaftlichen Überlegungen
und für die Anwendungen im Gebrauch ist es erstrebenswert, im wesentlichen trockene fluoreszierende Aufheller-Zusammensetzungen
zu verwenden. Erfindungsgemäß werden die wie vorstehend beschrieben erhaltenen Zusammensetzungen üblichen Trocknungstechniken, die dem Fachmann bekannt sind, unterzogen, beispiels-
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weise der Ofentrocknung oder Entspannungstrocknung (flashdrying) , um entweder einen Teil oder den gesamten Feuchtigkeitsgehalt
zu entfernen, im wesentlichen ohne schädliche Auswirkungen
auf di'e Farbe und die Wirksamkeit der Zusammensetzungen.
Es wurde gefunden, daß Zusammensetzungen in einem Zustand der völligen Trockne dazu neigen, geringe Feuchtigkeitsmengen aus
der Atmosphäre zu absorbieren und ein Gleichgewicht im Bereich von etwa 1/2 bis 1 1/2 % Feuchtigkeitsgehalt einzugehen. Die
auf einen Gehalt von weniger als 2 % getrockneten Zusammensetzungen sind stabil und besonders bevorzugt, da sie zusätzlich
zu den vorstehend erwähnten ausgezeichneten Eigenschaften auch
ausgezeichnete, bei der handelsmäßigen Verwendung auftretende . Lagerungseigenschaften aufweisen, wodurch die Nachteile, die
aus dem Verlust von Hydratisierungswasser.resultieren, ausgeschalten
werden.
Nach einem Merkmal der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung
einer fluoreszierenden Aufheller—Zusammensetzung geschaffen,
welches darin besteht, einen Preßkuchen, der im wesentlichen aus Wasser und relativ großen Kristallen eines fluoreszierenden Aufhellmittels
besteht, bei einer Temperatur von 20 — 60 C in Anwesenheit
von mindestens einem und bis zu 8 Holäquivalenten wasserfreiem Natriumsulfat pro 10 Moläquivalente Wasser in dem
Preßkuchen zu mahlen, bis die Kristalle auf eine mittlere Partikelgröße von etwa 5 Mikron zerkleinert sind, wobei im wesentlichen
keiner der Kristalle größer als 15 Mikron in der größten Dimension ist und worauf das Produkt zur Entfernung eines Teils
oder des gesamten Feuchtigkeitsgehalts getrocknet wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein Verfahren zur ·
Herstellung einer fluoreszierenden Aufheller-Zusammensetzung geschaffen,
welches darin besteht, einen getrockneten Preßkuchen, der im wesentlichen aus relativ großen Kristallen eines fluoreszierenden
Aufhellmittels besteht, zu mahlen, und darin besteht,
diesen Preßkuchen in Anwesenheit von wasserfreiem Natriumsulfat
zu mahlen, bis die Kristalle auf eine mittlere Teilchengröße
von. etwa'5 Mikron reduziert sind, wobei im wesentlichen keiner
der Kristalle in seiner größten Dimension größer als 15 Mikron
ist.
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Die vorliegende Erfindung schafft auch eine fluoreszierende Aufheller-Zusammensetzung
mit einem Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 2 %., die im wesentlichen aus einem kristallinen fluoreszierenden
Aufhellmittel mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 5 Mikron mit im wesentlichen keinem Kristall, der in
der größten Dimension größer als 15 Mikron ist, im Gemisch mit wasserfreiem Natriumsulfat besteht. Diese Zusammensetzung kann
nach jedem der vorstehenden Verfahren geschaffen werden.
In Übereinstimmung mi"t dem ersten vorstehend beschriebenen Verfahren
wird ein festes kristallines fluoreszierendes Aufhellmittel
in Form eines Preßkuchens, der im wesentlichen lediglich Wasser und das fluoreszierende Aufhellmittel enthält, mit wasserfreiem
Natriumsulfat vermischt, und die Mischung wird nach einem
oder mehreren einer Anzahl von dem Fachmann bekannten Mahlverfahren
gemahlen. Die Menge des verwendeten wasserfreien Natriumsulfats hängt hauptsächlich von der in dem Preßkuchen vorhandenen
Wassermenge und der speziellen aktiven Konzentration von fluoreszierendem
Aufhellmittel,· die in der endgültigen Zusammensetzung gewünscht wird, ab. Jedoch muß als minimale Menge mindestens
eine Menge an wasserfreiem Natriumsulfat verwendet werden, die dazu ausreicht, vollständig mit dem in dem P.reßkuchen enthaltenen
Wasser zur Bildung von Natriumsulfat—Deeahydrat (Glaubersalz)
zu reagieren. So wird als minimale Menge mindestens etwa ein Moläquivalent wasserfreies Natriumsulfat pro 10 Moläquivalente
Wasser in dem Preßkuchen, bestimmt durch übliche analytische Routineverfahren, verwendet.
Größere Mengen von wasserfreiem Natriumsulfat werden bei der
Herstellung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen im Einklang
mit den Verfahrensmaßnahmen verwendet, wenn angestrebt wird, eine spezielle Konzentration oder einen "cut" von aktivem Aufhellmittel
in der Zusammensetzung zu erhalten. Hinsichtlich des Gehalts an Aufhellmittel wurde gefunden, daß bei Verwendung von Zusammensetzungen,
in denen die Konzentration an fluoreszierendem Aufhellmittel
im Bereich von etwa 20 bis etwa 80 % liegt, die geeignete Menge zur Herstellung gleicher Konzentrationen des Aufhellmittels
im wesentlichen äquivalente Qualitäten des Aufhelleffekts,
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der Löslichkeit und des Farbeffekts in Detergentien erhalten werden. Zur praktischen Verwendung ist es jedoch bevorzugt,
Zusammensetzungen herzustellen, die eine Konzentration an aktivem fluoreszierendem Aufheller im Bereich von etwa 35 - TOfo und
umgekehrt eine Konzentration von 65 - 3Ofa des inerten nicht-aufhellenden
Bestandteils enthalten.
In Übereinstimmung mit dem zweiten vorstehend beschriebenen Verfahren
wird ein festes kristallines fluoreszierendes Aufhellmittel in Form eines Preßkuchens, der im wesentlichen lediglich
das fluoreszierende Aufhellmittel enthält, mit wasserfreiem Natriumsulfat vermischt, und die Mischung wird nach einem oder
mehreren einer Anzahl von dem Fachmann bekannten Mahlverfahren
vermählen. Es ist jedoch erwünscht, ein Mahlverfahren zu wählen,
bei dem Maßnahmen zur Kontrolle bzw. Steuerung der Temperatur des zu mahlenden Materials vorgesehen sind, um eine übermäßige
Erwärmung, wodurch eine übermäßige Gelbfärbung der Aufheller-Zusammensetzung
bewirkt wird, zu verhindern. Diesbezüglich wurde gefunden, daß der Hahlvorgang,der an einem trockenen Preßkuchen
und wasserfreiem Natriumsulfat durchgeführt wird, vorteilhaft bei Temperaturen bis zu 100° durchgeführt vier den kann, ohne
daß eine übermäßige Gelbfärbung auftritt. 3evorzugt wird jedoch der Mahlvorgang bei einer Temperatur im Bereich von 20 - 80° C
durchgeführt. Die Menge des verwendeten wasserfreien Natriumsulfats hängt von der speziellen, in der Endzusammensetzung gewünschten
aktiven Konzentration des fluoreszierenden Aufhellmittels ab. Im allgemeinen wird es bevorzugt, den Mahlvorgang des
trockenen Preßkuchens in Anwesenheit von etwa 30 bis etwa 65 % wasserfreiem Natriumsulfat, bezogen auf das Gewicht der resultierenden
Mischung, durchzuführen.
Wird ein wasser-nasser Preßkuchen des fluoreszierenden Aufhellmittels
beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendet, so kann der Preßkuchen ein weites Feststoff-zu-Wasser-Verhältnis aufweisen,
beispielsweise von etwa 40 — 80% Feststoffe. Bevorzugt werden jedoch solche wasser-nasse Preßkuchen verwendet, in denen
der Feststoffgehalt im Bereich von etwa 40 bis etwa 60 % des
Gesamtgewichts des nassen Preßkuchens beträgt. Wird ein Preß-
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kuchen verwendet, der den bevorzugten Gehalt an Feststoffen (40 - 60 %) enthält, so reichen 1 bis 8 Moläquivalente v/asserfreies
Natriumsulfat je 10 Moläquivalente Wasser in dem Preßkuchen
aus, um die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen mit den bevorzugten
Konzentrationen (35 - 70 %) an aktivem Aufhellmittel, die vorstehend näher ausgeführt wurden, zu erhalten.
Eine speziellere Ausführungsform des vorstehend beschriebenen
ersten Verfahrens besteht darin, einen Preßkuchen zu behandeln, der im wesentlichen aus Wasser und relativ großen Kristallen
eines fluoreszierenden Aufhellmittels besteht, diesen Preßkuchen bei einer Temperatur von 20 - 60 C in Anwesenheit eines Moläquivalents
wasserfreies Natriumsulfat pro 10 Moläquivalente Wasser
in dem Preßkuchen zu vermählen, bis im wesentlichen alle Kristalle
auf einen Durchmesser von weniger als etwa 5 Mikron zerkleinert sind. So wird eine Mischung von etwa 1 Moläquivalent wasserfreiem
Natriumsulfat pro 10 Moläquivalente Wasser in dem Preßkuchen, bestimmt durch Routine-Analysen, während der ersten Stufen
entweder erwärmt oder kann sich durch die Reibung und die Hydratationswärme des Natriumsulfats spontan auf eine Temperatur
im Bereich von 35 bis 600C (d.h. über dem Schmelzpunkt von Natriumsulf
at-Decahydr at, 32,4°C), vorzugsweise etwa 50 - 60° C erwärmen. In dieser Stufe wird die Mischung zu einer Paste oder
teigartigen Masse, die aus fluoreszierendem Aufhellmittel be-
steht, das in geschmolzenem Natriumsulfat-Decahydrat dispergiert
ist. Die Mischung wird anschließend auf etwa 33°C (d.h. unter dem Schmelzpunkt von Natriumsulfat-Decahydrat) abkühlen gelassen,
und die Mischung wird bei dieser Temperatur eine halbe bis 2 Stunden je nach der Größe des Ansatzes, der Originalgröße
der Kristalle des fluoreszierenden Aufhellmittels und der Natur
des verarbeiteten speziellen fluoreszierenden Aufhellmittels vermählen.
Die Mischung wird anschließend in einem Ofen bei einer Temperatur im Bereich von 105 - 1100C getrocknet, und das erhaltene
trockene freifließende Pulver, das aus fein zerkleinertem
fluoreszierendem Aufhellmittel, dispergiert in wasserfreiem Natriumsulfat,
besteht, wird gesammelt.
Die Natur der Mahlvorrichtung ist nicht kritisch zur Durch-
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führung des erfindungsgemäßen Verfahrens, jedoch wird für Mahlvorgänge,
die an Mischungen durchgeführt werden, die aus wassernassen Preßkuchen hergestellt wurden, gewöhnlich eine Vorrichtung
bevorzugt, die dazu geeignet ist, eine Scherwirkung auf das relativ steife teigartige Material auszuüben und so das fluoreszierende
Aufhellmittel in Anwesenheit des Natriumsulfats als
Mahlhilfe wirksam zu vermählen. Ein Beispiel für eine wirksame Vorrichtung zu diesem Zweck ist eine Teigmischmaschine, die gewöhnlich als "flusher11 bezeichnet wird, ausgerüstet entweder mit
einer Schaufel vom Sigma—Typ oder einer Dispersionsschaufel.
Die Teigmischmaschinen sind gewöhnlich mit einem Mantel versehen und können nach Wunsch erwärmt oder gekühlt v/erden. Es wurde
auch gefunden, daß ein Zweiwalzenstuhl (two-roll mill), in der
die Walzen mit verschiedenen Geschwindigkeiten rotieren, ein
ausgezeichnetes Mittel zum Vermählen der aus wasser-nassen Preßkuchen hergestellten Mischungen darstellt. Solche Mühlen erzeugen eine sehr erwünschte Scherwirkung. Besonders vorteilhaft
zum Mahlen dieser Mischungen sind Zweiwalzenmühlen mit Rotationsverhältnissen im Bereich von 1:1,1 bis 1:1,25, die so eingestellt werden können, daß sie Trennkräfte im Bereich von 454 bis 908 kg je lineare 2,54 cm (1000 bis 2000 pounds per linear inch) ausüben .
Mahlhilfe wirksam zu vermählen. Ein Beispiel für eine wirksame Vorrichtung zu diesem Zweck ist eine Teigmischmaschine, die gewöhnlich als "flusher11 bezeichnet wird, ausgerüstet entweder mit
einer Schaufel vom Sigma—Typ oder einer Dispersionsschaufel.
Die Teigmischmaschinen sind gewöhnlich mit einem Mantel versehen und können nach Wunsch erwärmt oder gekühlt v/erden. Es wurde
auch gefunden, daß ein Zweiwalzenstuhl (two-roll mill), in der
die Walzen mit verschiedenen Geschwindigkeiten rotieren, ein
ausgezeichnetes Mittel zum Vermählen der aus wasser-nassen Preßkuchen hergestellten Mischungen darstellt. Solche Mühlen erzeugen eine sehr erwünschte Scherwirkung. Besonders vorteilhaft
zum Mahlen dieser Mischungen sind Zweiwalzenmühlen mit Rotationsverhältnissen im Bereich von 1:1,1 bis 1:1,25, die so eingestellt werden können, daß sie Trennkräfte im Bereich von 454 bis 908 kg je lineare 2,54 cm (1000 bis 2000 pounds per linear inch) ausüben .
Wird eine Zweiwalzenmühle als Mahlvorrichtung beim erfindungsgemäßen
Verfahren verwendet, so werden der wasser-nasse Preßkuchen und das wasserfreie Natriumsulfat zuerst innig miteinander
vermischt oder vermengt. Das Vermischen wird in jeder üblichen Misch- oder Vermengapparatur, wie beispielsweise einem wie
vorstehend beschriebenen "flusher", oder einem Gegenstrommischer (ribbon-blender) durchgeführt. Der Mischvorgang wird lediqlich
lang genug durchgeführt, um ein völliges Vermengen sicherzustellen, und die Mischung wird anschließend direkt in die Zweiwalzenmühle geleitet. Nach dem Durchlaufen der Mühle wird die Zusammensetzung entweder direkt pulverisiert und anschließend getrocknet oder, falls gewünscht, zuerst getrocknet und anschließend
pulverisiert.
lang genug durchgeführt, um ein völliges Vermengen sicherzustellen, und die Mischung wird anschließend direkt in die Zweiwalzenmühle geleitet. Nach dem Durchlaufen der Mühle wird die Zusammensetzung entweder direkt pulverisiert und anschließend getrocknet oder, falls gewünscht, zuerst getrocknet und anschließend
pulverisiert.
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Es wurde gefunden, daß es beim Vermahlen der nach dem zweiten
Verfahren der Erfindung hergestellten Mischung, d.h. solcher Mischungen, die aus trockenem Preßkuchen und wasserfreiem Natriumsulfat
hergestellt sind, nicht notwendig ist, eine Mahlvorrichtung zu verwenden, die eine Scherwirkung ausübt, sondern
vielmehr eine Vorrichtung, die das Vermahlen durch die Prallwirkung (self-impact) bewirkt, zu ausgezeichneten Ergebnissen
führt. Besonders nützlich zum Vermahlen dieser Zusammensetzungen sind Mühlen, die in der Mahltechnik im allgemeinen als
Strahlmühlen (fluid energy mills) klassifiziert werden. Mit dieser
Art von Mühlen ist eine Anzahl von Vorteilen verbunden, nämlich: die zu mahlende Mischung wird während des Mahlvorgangs beguem
bei relativ niedriger Temperatur gehalten; Staubprobleme werden auf einem minimalen Ausmaß gehalten und die Strahlmühle
erlaubt einen kontinuierlichen Mahlvorgang.
Eine speziellere Ausführungsform des zweiten Verfahrens umfaßt
die Behandlung eines trockenen Preßkuchens, der im wesentlichen aus relativ großen, nicht-gemahlenen Kristallen eines fluoreszierenden
Aufhellmittels besteht, durch Vermengen dieses Preßkuchens mit einer Menge von wasserfreiem Natriumsulfat, die zur
Herstellung einer Konzentration des fluoreszierenden Aufhell—
mittels in der resultierenden Mischung im Bereich von etwa 35 bis etwa 70 Gew.-% und einer entsprechenden Konzentration von wasserfreiem
Natriumsulfat im Bereich von etwa 65 bis 30 Gew.-?« ausreicht.
Jede übliche Vermischungstechnik und Art von Vorrichtung kann zur Herstellung der Mischung vor dem Mahlvorgang verwendet
werden. Es wurde gefunden, daß ein Gegenstrommischer besonders vorteilhaft zur Herstellung der Mischung ist. Nach dem
Vermischen wird die trockene frei-fließende Mischung durch eine
Strahlmühle unter Verwendung von vorgetrockneter Druckluft als Mahlenergie bei etwa 500C und einem angelegten Druck von etwa
6,33 kg/cm (etwa 90 pounds per square inch) und einem Mahldruck von etwa 8,44 kg/cm (etwa 120 pounds per square inch) geleitet.
Das resultierende trockene frei-fließende Pulver, das das auf eine mittlere Teilchengröße von etwa 5 Mikron zerkleinerte fluoreszierende
Aufhellmittel, dispergiert in Natriumsulfat, enthält, wird gesammelt.
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Die erfindungsgemäßen. Verfahren sind insbesondere zur Behandlung
von fluoreszierenden Aufhellmitteln geeignet, die in handelsüblichen
Detergentien und Gewebeweichmachern verwendet werden, um
dadurch Zusammensetzungen mit verbesserten Charakteristika, wie hier aufgezeigt, zu erzeugen. Die folgenden, als fluoreszierende
Aufhellmittel geeigneten Verbindungen werden durch das erfindungsgemäße
Verfahren wirksam getrocknet und zerkleinert:
D!natrium—4, 4' -bis~(4, 6-dianilino-s-triazin-2-ylamino)~2 , 2' stilbendisulfonat,
Dinatrium-4,4'-bis-(4—anilino-6-morpholino-s-triazin-2~ylamino)-2,2'-stilbendisulfonat,
.
Dinatrium-4,4'-bis-(4-anilino-6-/2,2■-dihydroxyäthylamino/-s-triazin-2-ylamino)-2,2'-stilbendisulfonat,
D !natrium—4,. 41 -bis-(4-anilino-6-_/2-hydroxyäthylamin_o/-s-triazin-2-ylamino)-2,2'-stilbendisulfonat,
Natrium-2-(4-stilbyl)-naphtho/i· , 2 '.: 4 , 5,7-1, 2 , 3-triazol-2-sulf onat,
Im Gegensatz zu den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen wurden
fluoreszierende Aufhellmittel bisher im Handel entweder unvermahlen
oder vermählen in jeder- üblichen Mühle vom Prall-Typ (im-'
pact type), beispielsweiser einer Hammermühle, verwendet. Handelsübliche fluoreszierende Aufhellmittel, die nach diesen üblichen
Verfahren hergestellt wurden, weisen in ihrer größten Dimension im allgemeinen durchschnittlich 15 Mikron oder mehr
auf. Es war auch bekannt, fluoreszierende Aufhellmittel des vorstehend beschriebenen Typs in Strahlmühlen (fluid energy mills)
zu zerkleinern. Es hat sich jedoch erwiesen, daß derartige Versuche
zu einer Teilchengroßenbeschrankung von etwa 10 Mikron in der größten Dimension führen. Versuche, die Größe dieser Kristalle
weiter zu verringern, haben bisher zu einem Produkt geführt, das eine zu gelbe Farbe aufweist, um einen Wert für die
Anwendung in modernen Detergentien zu besitzen.
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Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind als weiße bis gelblich—weiße
frei-fließende Pulver charakterisiert, die leicht löslich oder dispergierbar in Wasser oder einer wässrigen Seife
oder synthetischen Detergens-Lösungen sind und die einen Feuchtigkeitsgehalt unter 2 % besitzen. Die Zusammensetzungen bestehen
im wesentlichen aus etwa 3 5 bis etwa 70 Gew.-% des kristallinen fluoreszierenden Aufhellmittels in fein verteilter
Form und etwa 65 bis 30 Gew.-% wasserfreiem Natriumsulfat.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren geschaffenen Zusammensetzungen
sind nützlich als optische Aufhell- und Glanzmittel,
insbesondere wenn sie in feste Detergens— oder Seifen—Zusammensetzungen,
flüssige Detergens-Formulierungen und Textilweichmacher eingearbeitet werden. Sie sind auch nützlich zur Aufhellung
und zum Glänzendmachen von Textilien und Papier in Abwesenheit von Detergentien, in Übereinstimmung mit dem Fachmann
bekannten Arbeitsgängen. Ein entschiedener Vorteil der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen über die bekannten Zusammensetzungen
liegt in dem hohen Ausmaß an Wasserlöslichkeit des fluoreszierenden Aufhellmittels, selbst in kaltem Wasser. Darüber
hinaus wird eine wirksamere Aufhellung durch Verwendung dieser Zusammensetzungen erzielt wegen ihrer verbesserten Löslichkeitscharakteristika
hinsichtlich der gleichen, nach üblichen Methoden erhaltenen Verbindungen.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung, ohne diese zu beschränken.
Ein Laboratoriumsmischer (Küchenhilfe-Modell KS-A, hergestellt
von Hobart Mfg. Co., Troy, Ohio) wurde mit 700 g eines Preßkuchens von Dinatrium-4,4'-bis-(4-anilino-6-morpholino-s-triazin-2-ylamino)-2,2!
-stilbendisulfonat, das 68,8 % Feststoffe (481 g fluoreszierendes Aufhellmittel und 219 g - 12,2 Mol Wasser)
enthielt, beschickt. 481 g (3,39 Mol) wasserfreies Natriumsulfat wurden zugesetzt, während kontinuierlich bei Raumtemperatur
weitergemischt wurde. Nach etwa 10 Minuten wurde
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das Mischen unterbrochen und das pulverartige Gemisch durch eine Zweiwalzenmühle bei Raumtemperatur geleitet. Die Zweiwalzenmühle
(Zweiwalzenstuhl, two roll mill, hergestellt von Reliable Rubber and Plastic Equipt. Mfg. Co., North Bergen, New Jersey)
mit zwei Walzen von 15,24 cm (6 inch) Durchmesser und 33,02 cm
(13 inch) Länge, die in einem Verhältnis von etwa 1:1,25 rotierten, wurde so eingestellt, daß sie Trennkräfte im Bereich von
454 bis 908 kg pro lineare 2,54 cm (1000 bis 2000 pounds per linear inch) ausübte. Das gemahlene Gemisch wurde anschließend
in einem Ofen bei 105 - 110°C auf konstantes Gewicht getrocknet
und schließlich durch eine Pulverisiermaschine (Mikro Pulverizer, Typ CF, hergestellt von der Pulverizing-Machinery Div., Metals
Disintegrating Inc., Summit, New Jersey) geleitet. Das so erhaltene feine granuläre Pulver enthielt etwa 51 % Dinatrium-4,4'-bis-(4-anilino-6-morpholino-s-triazin-2-ylamino)-2,2'-stilbendisulfonat
und etwa 49 % wasserfreies Natriumsulfat. Die Untersuchung
dieses Produkts unter dem Mikroskop zeigte, daß das fluoreszierende Aufhellmittel in Form von gebrochenen Kristallen
von durchschnittlich 3 Mikron mit im wesentlichen keinen Kristallen, die mehr als 15 Mikron in ihrer größten Dimension aufwiesen,
vorlag.
Die Lösungsgeschwindigkeit einer Standard-Probe eines fluoreszierenden
Aufhellmittels in Wasser wurde auf die gleiche Weise bestimmt, wie die der vorstehend beschriebenen Zusammensetzung
des Beispiels 1.
Probe | Temp. | C ( F ) | % gelöst | Zeit (min.) |
Beispiel 1 | 26,7 | (80) | 90 | 5 |
ti | tt | tt | 97 | 7 |
11 | tt | ti | 100 | 11 |
Standard | 26,7 | (80) | 90 ' | 23 |
ti | It | tt | 97· | 28 |
Il | It | tt | 100 | 34,5. |
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Diese Daten zeigen, daß die Zusammensetzung des Beispiels 1 etwa in einem Drittel der Zeit gelöst war als die Standard-Probe
des fluoreszierenden Aufhellmittels. Diese Probe zeigte
auch eine etwa 25 % stärkere Färbung von Baumwollgeweben (cloth) nach 5-und 10-minütigen Waschzyklen als die Standard-Probe des
fluoreszierenden Aufhellmittels.
Detergens-Zusammensetzungen unter Einarbeitung der Zusammensetzung des Beispiels 1 wurden hergestellt und auf den Farbgrad mit
einem Hunterlab-Hodell D-25 Färb- und Farbunterschiedsmeßgerät
(color and Color-Difference Meter, Hunter Associates Laboratory, Inc., Fairfax, Virginia) in Übereinstimmung mit der allgemeinen
im "Journal of the Optical Society of America", 4_8, 985 (1958)
beschriebenen Methode vermessen. Die Zusammensetzung des Beispiels 1 lag in dem Bereich der zur Anwendung in Detergens—
Pulvern erforderlichen Farbspezxfizierungen, und es zeigte sich, daß sie in erwünschter Weise weißer, stärker rosa und blauer als
die Standard-Probe des fluoreszierenden aufhellenden Mittels war, das in Abwesenheit von Natriumsulfat auf eine äquivalente Partikelgröße
vermählen worden war.
1816 kg (4000 pounds) getrockneter Preßkuchen, bestehend aus "
kristallinem Dinatrium-4,4·-bis-(4-anilino-6-morpholino-s-triazin-2-ylamino)-2,
21 -stilbendisulf onat mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von etwa 10 χ 15 Mikron wurden in einen Gegenstrommischer
zusammen mit 1816 kg (4000 pounds) wasserfreiem Natriumsulfat eingebracht. Die Mischung wurde 30 Minuten vermischt
und anschließend in einer "Modell Nr. 0304 Jet-0—Mizer Mill" (einer Strahlmühle, "fluid energy attrition apparatus"
der Fluid Energy Processing and Equipment Co., Lausdale, Pa.) unter Verwendung von vorgetrockneter Druckluft bei einer Temperatur
von etwa 500C in der Mühle vermählen. Die Mühle wurde mit
einem Mahldüsendruck von 7,03 kg/cm2 (100 pounds per square inch)
und einem Einspeisungsdüsendruck von b,33 kg/cm (90 pounds per
square inch) betrieben. Die vermischte Zusammensetzung wurde
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durch die Mühle in einer Geschwindigkeit von etwa 454 kg (1000
pounds) pro Stunde geleitet. Das so erhaltene feine granuläre
Pulver enthielt etwa 50 $ DLnatrium-4, 41 -bis-( 4T-anilino-6-morpholino-s-triazin-2-ylamino)-2,2'-stilbendisulfonat
und etwa "50 % wasserfreies Natriumsulfat. Die mikroskopische Untersuchung
zeigte, daß das fluoreszierende Aufhellmittel in Form von gebrochenen
Kristallen von durchschnittlich 5 Mikron mit im wesentlichen keinen Kristallen von mehr als 15 Mikron in ihrer
größten Dimension vorlag.
Die vorstehend beschriebene Zusammensetzung wies im wesentlichen
dieselben Lösungsgeschwindigkeiten wie die der Zusammensetzung des vorstehenden Beispiels 1 auf und zeigte auch eine 25 % stärkere
Färbung von ßaumwollgeweben (cloth) nach 5- und: 10-minütigen
Waschzyklen, im Vergleich mit einer fluoreszierenden Aufhellmitrtel-Standard-Probe.
Es wurden Detergens-Zusammensetzungen unter Einarbeitung der Zusammensetzung
von Beispiel 2 hergestellt und auf ihren Farbgrad in Übereinstimmung mit dem in Beispiel 1 beschriebenen Testvorgang
untersucht. Die Zusammensetzung des Beispiels 2 .zeigte sich innerhalb des Bereichs der zur Verwendung in Detergens-Pulvern
erforderlichen Farbspezifizierungen und erwies sich in erwünschter
Weise als weißer, stärker rosa und blauer, als die fluoreszierende
Aufhellmittel-Standard-Probe, die ohne Natriumsulfat auf
eine äquivalente Partikelgröße vermählen ivurde.
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Claims (5)
1.) Verfahren zur Herstellung einer fluoreszierenden Aufheller-Zusammensetzung,
dadurch gekennzeichnet, daß man einen im wesentlichen aus Wasser und relativ großen Kristallen eines
fluoreszierenden Aufhellmittels bestehenden Preßkuchen bei einer
Temperatur von 20 - 600C in Anwesenheit von mindestens 1 bis zu
8 Moläquivalenten von wasserfreiem Natriumsulfat pro je 10 Moläquivalente Wasser in diesem Preßkuchen vermahlt, bis die Kristalle
auf eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 5 Mikron vermindert sind, wobei im wesentlichen keiner der Kristalle
in seiner größten Dimension größer als 15 Mikron ist, und daß das erhaltene Produkt zur Entfernung eines Teils oder des gesamten
Feuchtigkeitsgehalts getrocknet wird.
2.) Verfahren zur. Herstellung einer fluoreszierenden Aufheller-Zusammensetzung,
dadurch gekennzeichnet, daß man einen Preßkuchen, aus im wesentlichen relativ große Kristalle eines fluoreszierenden
Aufhellmittels in Anwesenheit von etwa 30 bis etwa 65 % wasserfreiem Natriumsulfat, bezogen auf das Gewicht der erhaltenen
Mischung, vermahlt, bis die Kristalle auf eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 5 Mikron reduziert sind, wobei
im wesentlichen keiner der Kristalle in seiner größten Abmessung größer als 15 Mikron ist.
3.) Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als fluoreszierendes Aufhellmittel Dinatrium-4,4'-bis-(4-anilino-6-morpholino-s-triazin-2-ylamino)-2,2'-stilbendisulfonat
verwendet wird.
4.) Fluoreszierende Aufheller-Zusammensetzung mit einem Feuchtigkeitsgehalt
von weniger als 2 %, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus etwa 35 bis etwa 70 Gew.-% aus einem
kristallinen fluoreszierenden Aufhellmittel mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße" von etwa 5 Mikron, mit im wesent-
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lichen keinem Kristall, der in seiner größten Abmessung größer als 15 Mikron ist,und im Gemisch mit etwa 65 bis 30 Gew.-%
wasserfreiem Natriumsulfat besteht.
5.) Fluoreszierende Aufheller—Zusammensetzung gemäß Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß das fluoreszierende Aufhellmittel
Dinatriuiii-4,4' -bis-( ^r-anilino-e-morpholino-s-triazin-2-ylamino)-2,2'-stilbendisulfonat
ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732351430 DE2351430A1 (de) | 1973-10-12 | 1973-10-12 | Fluoreszierende aufheller-zusammensetzung und deren herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732351430 DE2351430A1 (de) | 1973-10-12 | 1973-10-12 | Fluoreszierende aufheller-zusammensetzung und deren herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2351430A1 true DE2351430A1 (de) | 1975-04-24 |
Family
ID=5895328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732351430 Pending DE2351430A1 (de) | 1973-10-12 | 1973-10-12 | Fluoreszierende aufheller-zusammensetzung und deren herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2351430A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0008669A1 (de) * | 1978-08-04 | 1980-03-19 | Hoechst Aktiengesellschaft | Farbstabile Präparationen von Waschmittelaufhellern und Verfahren zu deren Herstellung |
-
1973
- 1973-10-12 DE DE19732351430 patent/DE2351430A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0008669A1 (de) * | 1978-08-04 | 1980-03-19 | Hoechst Aktiengesellschaft | Farbstabile Präparationen von Waschmittelaufhellern und Verfahren zu deren Herstellung |
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