DE2351169C3 - Uhrwerk mit Antriebsgehäuse - Google Patents
Uhrwerk mit AntriebsgehäuseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Uhrwerk mit Federantrieb, bei welchem die Antriebsfeder in einer mit einem
Deckel versehenen Federhaustrommel angeordnet ist, mit zwei parallelen Gestellelementen, mit einer
Einhängemittel für das innere Ende der Antriebsfeder ίο aufweisenden Welle, an welcher ein Sperrad befestigt
ist, und mit ic einer kreisförmigen Öffnung in der Federhaustrommel, im Deckel und in den Gestellelementen
zur Lagerung des Federhauses auf der Welle und zur Lagerung der Welle in den Gestellelementen.
Durch die CH-PS 3 5b 724 und die CH-PS 3 18 898 sind Uhrwerke mit Anlriebsgehäuse bekannt, bei denen dir Welle des Antriebsgehäuses aus einem Stück besteht und eine kreisförmige, seitliche, zylindrische Fläche aufweist und die Drehung der Welle in dem Käfig des Werkes und diejenige des Antriebsgehäuses auf der Welle durch vier ringförmige Elemente der genannten zylindrischen Fläche, die sich auf der Höhe von Öffnungen erstrecken, die einerseits von zwei Elementen des Käfigs und andererseits m der Trommel bzw. in dem Deckel des Antriebsgehäuses untergebracht sind, sichergestellt werden. Beim Uhrwerk nach der CH-PS 3 5b 724 wird die Antriebsfeder an der äußeren Fläche eines Bauelements eingehakt, u ährend die Trommel mit ihrer Nabe um die Welle dreht. Beim Uhrwerk nach der CH-PS 3 18 «98 ist der Durchmesser des Federkerns aus Konstruktionsgründen größer als derjenige der Öffnung in der Nabe.
Durch die CH-PS 3 5b 724 und die CH-PS 3 18 898 sind Uhrwerke mit Anlriebsgehäuse bekannt, bei denen dir Welle des Antriebsgehäuses aus einem Stück besteht und eine kreisförmige, seitliche, zylindrische Fläche aufweist und die Drehung der Welle in dem Käfig des Werkes und diejenige des Antriebsgehäuses auf der Welle durch vier ringförmige Elemente der genannten zylindrischen Fläche, die sich auf der Höhe von Öffnungen erstrecken, die einerseits von zwei Elementen des Käfigs und andererseits m der Trommel bzw. in dem Deckel des Antriebsgehäuses untergebracht sind, sichergestellt werden. Beim Uhrwerk nach der CH-PS 3 5b 724 wird die Antriebsfeder an der äußeren Fläche eines Bauelements eingehakt, u ährend die Trommel mit ihrer Nabe um die Welle dreht. Beim Uhrwerk nach der CH-PS 3 18 «98 ist der Durchmesser des Federkerns aus Konstruktionsgründen größer als derjenige der Öffnung in der Nabe.
Durch die CII-PS 1 17 808 ist ein Uhrwerk bekannt, dessen dort wiedergegebenen Einhängemittel, die zur
Befestigung der Triebfeder an der I ederachsc vorgesehen
sind, übliche Mittel sind. Der Durchmesser der zylindrischen Fläche, an welcher ein Haken oder eine
Nut angebracht sind, ist größer als derjenige der Lagerungsöllnung i 1 der Trommel.
Durch CH-PS !b96l ist eine Federhaustrommel
bekannt, die mit einer Stütze fest verbunden ist und durch eine Brücke und "ine Welle drehbar geführt wird.
In achsialer Richtung wird diese Trommel durch eine an der Hülse vorgesehene Schulter und durch einen an der
Welle befestigten Ring gehalten. Infolgedessen ist der Durchmesser der seitlichen Fläche des Ringes, von
welcher der Einhängehaken vorspringt, größer als der Durchmesser der Welle.
Die bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß die Einhängcmittel des inneren Endes der Antriebsfeder
immer auf einem Durchmesser angebracht sind, der größer ist als der Durchmesser Her zur Führung des
Federhauses um die Welle vorgesehenen zentralen Öffnung in der Federhaustrommel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einführung einei neuen Herstellungsmethode für
Federhauswellen, die eine wesentliche Herabsetzung der Herstellungskosten derartiger Wellen zur Folge hat,
zu ermöglichen.
do Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Durchmesser der vier öffnungen gleich groß sind, daß die Welle .ni*. einer zylindrischen Seitenfläche
versehen ist, deren Durchmesser den Dure!imessern der
öffnungen entspricht und deren Länge größer ist als der Abstand zwischen den Gestellelcmenten, und daß die
Welle wenigstens ein kegelstumpfförmiges Ende aufweist.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
inibesondere darin, daß es möglich ist, die Wellen -.on
Stangen ausgehend zu fabrizieren, bei denen die Nuten während des Ziehens mittels eines geeigneten Ziehsteins
ausgebildet werden. Dank der sich auf ihre gesamte Lange erstreckenden seillichen, zylindrischen,
kreisförmigen Fläche ist es möglich, das Schleifen der Rohstangen mittels Schleifscheiben vorzunehmen, die
eine auf Walzen montierte Stange bearbeiten (Centerless-Verfahren),
was die Herstellung beträchtlich erleichtert, zumal die Bearbeitung auf automatischen .υ
Drehbänken für Stäbe extrem einfach ist. Die Tatsache, daß es möglich ist, die Wellen in großen Serien zu
polieren, bildet ebenfalls eine Vereinfachung der Herstellung. Schließlich wird die Montage und die
Demontage des Federgehäuses erleichtert. Im Falle einer Automalikuhr können die Ritzel, die mit dem Rad
in Eingriff stehen, in dem automatischen Aufziehmechanismus eingebaute Ritzel sein, und sie können auch mit
.Schrägverzahnungen versehen sein.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile
gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, in der mit Bezug auf die Zeichnungen zwei Ausführungsbeispicle
der F.rfindung erläutert sind. In den Zeichnungen zeigen:
F ι g. 1 und 2 parallele Schnittbilder der Ausführung·.-formen
nach den die Achse des Federgehäuses enthaltenen Schnittebenen.
Die beiden in den Zeichnungen dargestellten Alisführungsformen können, wie aus der Beschreibung
her- orgeht, mit verschiedenen Varianten hergestellt ;o
werden, was die Welle des Federgehäuses angeht. Die erste \usfuhrungsforrn bezieht sich auf ein Uhrwerk, bei
dem ein auf der Welle des Federgehäuses 1 befestige Ratschenrad 2 sich zwischen der Trommel des
Federgehäuses 3 und der Brücke des Federgehäuse«. 4
erstreckt. An der Trommel des Fedcigchäuscs 3 ist ein
Deckel 14 befestigt, und diese beiden Elememe weisen Zentralöffnungen 5 und 6 gleichen Durchmessers auf.
Außerdem haben die Öffnung 7 in der Brücke 4. die das Drehen des oberen Endes der Welle 1 sichert, und die
Öffnung 8 in der Platine 9, die das Drehen des unteren Endes der Welle 1 sicherstellt, den gleichen Durchmesser
wie die Öffnungen 5 und 6, wobei die Öffnung 8 jedoch auf der Seite der Außenfläche der Platine durch
eine Ringkantc 10 teilweise geschlossen ist, die bei der
Bearbeitung ausgebildet wird und einen Axialanschlag für die Welle 1 bildet.
Letztere besteht aus einem Stück, und ihre hauptsächliche Besonderheit liegt darin, daß sie die kreisförmige,
seitliche, zylindrische Fläche aufweist, deren Durchmesscr auf der gesamten Länge konstant isi, abgesehen von
dem unteren Ende, das mit einer kegelstumpfförmigen Abschrägung 11 versehen ist. Die Seitenfläche 55 wird
durch vier Längsnuten 16 in 90° Abstand zueinander geschnitten, die sich auf der gesamten Länge der Welle
1 erstrecken. Diese Nuten haben ein rechteckiges Profil, könnten jedoch gegebenenfalls auch eine andere Form
aufweisen. Eine gleichartige zylindrische Fläche sichert also die Drehung der Welle bezüglich des Gehäuses in
den Öffnungen 7 und 8 und die Drehung des ^0
Federgehäuses um die Welle dank der Öffnungen 5 und 6. Die Antriebsfeder 17 wird an ihrem inneren Ende
einen geeigneten Haken aufweisen, der sich in eine der Nuten 16 einschiebt.
Zur Herstellung der Welie 1 kann so vorgegangen werden, daß der Kostenpreis besonders niedrig ist.
Ausgehend von zylindrischen kalibirierten Stangen, die mit den vier Nuten 16 gezogen werden, genügt es, diese
Stangen auf einer Abstechmaschine zu schneiden und die Abschrägung 11 zu bearbeiten, um die Wellenrohlinge
zu erzielen. Letztere können dann an der Trommel poliert werden, was ein besonders rationales und
einfaches Verfahren ist. Die Nuten 16 können auch
durch Fräsen ausgebildet werden, aber ihre Ausführung durch Ziehen ist rationeller. Es ist dementsprechend
vorteilhaft, mehrere Nuten vorzusehen, da die Montage dadurch erleichert wird. Nach Herstellung der Welle
wird auf die Außenfläche das Ratschenrad 2 aufgekeilt, dessen Zentralöffnung mit zwei oder vier Nasen 18
versehen ist, die den Nuten 16 angepaßt sind. Diese Anordnung verbindet das Rad 2 und die Welle I.
Natürlich wird das Ratschenrad 2 sich mit dem Kronenrad des Werkes in Verbindung befinden, wobei
dieses im Inneren der Brücke 4 liegt.
Zur Montage wird die Feder 17 so aufgerollt, daß die
letzte Windung einen geringeren Durchmesser als den der Welle 1 hat. Da diese Feder in das Federgehäuse 3,
14 eingeschoben w ird. wird der kegelstunipfförmige Teil
11 der Welle 1 in die letzte Windung der Feder eingeschoben, und die Welle wird in das Zentrum der
Feder so lange eingeführt, bis die gewünschte Höhe erreicht ist, wobei sich der Haken der Feder in eine der
Nuten 16 einschiebt. Das Ratschenrad 2 wurue vorher
aufgekeilt und der Höhe nach justiert, und die Montage des Federgehäuses erfolgt also mit einer üblichen
Konstruktion. Allein die Feder sicheri das Festhaken
des Federgehäuses der Höhe nach. Es wird bemerkt werden. d;.ß die Breite der Nuten 16 ungefähr dreimal
die Stärke der Feder ist. Ihre Winkel sind abgerundet und beil1! Polieren poliert worden, so daß das
Vorhände,) ,ein dieser Nuten in den Zonen der
verschiedenen Lager keine vorzeitige Abnutzung der letzteren bedeutet.
Zur justierung der Welle der Höhe nach ist es wichtig,
genau den Wen des Maßes ;/ zwischen dem unteren
Ende der Welle I und der Anordnung der oberen Fläche
des Ratschenrades 2 zu beachten. In der Tat ist beim Betrieb die Positionierung der Welle der Höhe nach
einerseits bestimmt durch die Kante 10. gegen die das untere Ende der Welle anschlägt, und andererseits durch
die Schwellung 19 in der Brücke 4 um die Öffnung 7 herum, wobei diese Schwellung die obere Fläche des
Rades 2 aulfängt. Das Maß (/entspricht dem Axialspiel der Welle, das reguliert werden kann durch Aufkeilen
des Rades 2 auf die gewünschte Höhe ;i. Das Maß c /wischem dei.i Gehäuscdeckcl und der Innenfläche der
Platine muß größer sein als Null.
Diese Anordnung gestattet eine besonders einfache Herstellung der Federgehäusewellc, während die
Ausführung nach F i g. 2 eine zur Welle 1 identische Welle aufweist, deren Anordnung bezüglich der
K.Mfigelementc jedoch etwas anderes ist. In der Tat ist
bei dieser Ausführungsform das Ratschenrad 20 wie obengesagt am oberen Ende der Welle 1 befestigt. Die
zylindrische kreisförmige Fläche der letzteren durchquert von oben nach unten die Öffnung 21 in der
Gehäusebrücke 22, dann die Öffnung 23 der Gehäusetrommel 24, die Öffnung 25 des Gehäusedeckels 26 und
die Öffnung 27 der Platine 28. Die Antriebsfeder 17 ist mit ihrem inneren Ende an der Welle 1 in der gleichen
Weise wie bei F i g. 1 befestigt.
Ihn das Festhalten der Welle 1 mit dem Rad 20 in
einer geeigneten axialen Lage sicherzustellen, weist das Kronenrad 29 eine Anzahl Zähne auf, deren Kanten 29,7
bezüglich der Radfläche leicht geneigt sind. Die Zähne des Rades 20 weisen eine entsDrechende Ncieuns? auf.
Das Kronenrad 29 wird in axialer Richtung durch eine Schraube in der richtigen Lage gehalten, wie bei
üblichen Uhrwerken, so daß die Kanten 29<i das Rad 20 um die Welle 1 in axialer Richtung in der Weise
blockieren, daß das Spiel zwischen dem Rad 20 und der Räderbrücke 22 beseitigt wird. Für die Montage wird
eine Tragplatte mit Stiften 30 verwendet, die sich durch die Öffnungen in der Platine 28 erstrecken, die das
Federgehäuse auf der geeigneten Höhe unter Abstützung auf seinen Deckel tragen. Dieser Träger kann
mehrere Stifte 30 aufweisen.
Als Variante kann bei dieser Ausführungsform auch eine Federgehäusewelle mit einem quadratischen Teil
vorgesehen werden, der an dem oberen Ende vorgesehen ist, sowie eine Gewindebohrung, die in der
axialen Richtung mündet. In diesem Fall würde das Ratschenrad ebenfalls mit einer quadratischen öffnung
versehen sein, wie bei den normalen Ausführungsformen, und auf dem quadratischen Teil der Welle mil einer
Schraube befestigt werden, deren Kopf einen ungefähr gleichen Durchmesser zur Diagonale des Quadrates hat.
Diese Anordnung würde es ebenfalls ermöglichen, die Drehflächen durch Polieren zu bearbeiten, was einfacher
ist als Walzen.
Bei dieser zweiten Ausführungsform und der Variante nach der obigen Beschreibung wird noch ein weiterer
Vorteil erzielt: Die Welle des Federgehäuses und das Ratschenrad können sehr leicht aus dem Käfig wie ein
Stück entnommen werden. Der Außenhaken der Feder 70 löst sich, sowie die Welle in axialer Richtung
genügend lang herausgezogen wurde. Es ist dann möglich, das Antriebsgehäuse des Werkes zu extrahieren,
wenn die Elemente, die zwischen der Fcdcrgchäusebrücke und der Platine befestigt sind, so angeordnet
sind, daß ein Durchlaß zwischen dem Federgehäuse und der Peripherie des Werkes in der Form freiblcibt. daß
das Federgehäuse ihn durchqueren kann. Statt Zapfen an der Zentralöffnung könnte das Ratschenrad 20 auch
ίο mit einer kreisförmigen Öffnung verschen sein, die dem
Durchmesser des Werkstückes 1 angepaßt und auf diesem aufgekeilt ist.
Wie oben ausgeführt, gestattet es die Verwendung von zylindrischen Stangen, die durch einen Profilziehstein
in der Weise produziert werden, daß die beschriebenen Längsnuten bereits vorhanden sind, die
Gehäusewellen in besonders rationeller Weise herzustellen. Jedoch ist das Einhängen der Antriebsfeder in
einer Längsnut der Welle nicht die einzige wirtschaftliehe Lösung des gestellten Problems. Die Befestigung
der Feder an der Welle kann auch dadurch erfolgen, daß eine Öffnung bzw. ein Ausschnitt im Ende der Feder
vorgesehen wird und indem letzteres um die Welle herum um sich selbst gewickelt wird. Die Feder ist dann
durch Blockieren mit der Welle verbunden. In diesem Fall ist die Herstellung der Welle vom Preisstandpunkt
besonders vorteilhaft, da es genügt, vom zylindrischen Stab auszugehen und diesen zu schneiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Uhrwerk mit Federantrieb, bei welchem die Antriebsfeder in einer mit einem Deckel versehenen
Federhaustrommel angeordnet ist, mit zwei parallelen Gestellelementen, mit einer Einhängemittel für
das innere Ende der Antriebsfeder aufweisenden Welle, an welcher ein Sperrad befestigt ist, und mit
je einer kreisförmigen Öffnung in der Federhaustrommel, im Deckel und in den Gestellelementen zur
Lagerung des Federhauses auf der Welle und zur Lagerung der Welle in den Gestellelementen.
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der vier Öffnungen (7, 5, 6, 8; 21, 23, 25, 27)
gleich groß sind, daß die Welle (1) mit einer zylindrischen Seitenfläche (15) versehen ist, deren
Durchmesser den Durchmessern der Öffnungen entspricht und deren Länge größer ist als der
Abstand zwischen den Gestellelementen (4, 9; 22, 38). und daß die Welle (1) wenigstens ein
kcgclstumpfförmigcs Ende (11) aufweist.
2. Uhrwerk nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhiingcmittcl durch eine in der
Seitenfläche (15) der Welle (1) eingeschnittene Längsnut (16) gebildet sind.
3. Uhrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federgehäusewelle vier Längsnuten
mit 90" Abstand zueinander aufweist.
4. Uhrwerk nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Ratschenrad eine profilierte
Zenlralöffnung mit mindestens einem Zapfen aufweist, der sich in die genannte Nut einschieben
kann, und dadurch, daß es auf die genannte Welle
aufgekeilt wird.
5. Uhrwerk nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die F^dcrgehäusewelle mit einem
Vierkant an einem ihrer Enden ausgebildet wird, wobei das Ratschenrad eine Vicrkantzentralöffnung
aufweist und an dem genannten Ende der Welle befestigt ist.
6. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehöffnung eines der Elemente
des Käfigs mit einer Innenschultcr in der Nähe der
Außenfläche versehen ist, wobei die genannte Schulter als Axialanschlag für die Welle des
Federgehäuses dient.
7. Uhrwerk nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ratschenrad der Höhe
nach auf der Welle in der Weise justiert ist, daß es sich zwischen dem Federgehäuse und dem Gehäuseelement
erstreckt, das das Drehen des anderen Endes der Welle sicherstellt, wobei die Justierung
der Höhe nach des Ratschenrades so ist, daß das genannte Rad mit der Innenfläche des genannten
Käfigelementes des Axialspiel der Welle bestimmt.
8. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ratschenrad an einem Ende der
Welle befestigt ist und sich außerhalb des Käfigs erstreckt, und dadurch, daß die axiale Positionierung
der Welle sichergestellt wird einerseits durch einen mit dem Käfig festverbundenen und mit dem
Ratschenrad zusammenwirkenden Anschlag und andererseits durch eine Schrägverzahnung, die ein
auf dem Käfig montiertes und mit dem Ratschenrad in Eingriff stehendes Teil aufweist.
9. Uhrwerk nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte bewegliche Teil das Kronenrad ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1838572 | 1972-12-18 | ||
CH1838572A CH566044A (de) | 1972-12-18 | 1972-12-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2351169A1 DE2351169A1 (de) | 1974-06-20 |
DE2351169B2 DE2351169B2 (de) | 1976-09-23 |
DE2351169C3 true DE2351169C3 (de) | 1977-05-05 |
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