DE2350927A1 - Verfahren zur errichtung von gleisanlagen fuer fahrzeuge fuer den personenund /oder guetertransport, insbesondere fuer u-bahnen, hochbahnen und krananlagen - Google Patents

Verfahren zur errichtung von gleisanlagen fuer fahrzeuge fuer den personenund /oder guetertransport, insbesondere fuer u-bahnen, hochbahnen und krananlagen

Info

Publication number
DE2350927A1
DE2350927A1 DE19732350927 DE2350927A DE2350927A1 DE 2350927 A1 DE2350927 A1 DE 2350927A1 DE 19732350927 DE19732350927 DE 19732350927 DE 2350927 A DE2350927 A DE 2350927A DE 2350927 A1 DE2350927 A1 DE 2350927A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
track
concrete
rails
concrete bed
systems
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732350927
Other languages
English (en)
Inventor
Istvan Bernath
Janos Kelemen
Endre Kerkapoly
Thamas Millavari
Gyoergy Molnar
Ervin Rusz
Jozsef Wessely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BETONUTEPITOE VALLALAT
Original Assignee
BETONUTEPITOE VALLALAT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BETONUTEPITOE VALLALAT filed Critical BETONUTEPITOE VALLALAT
Publication of DE2350927A1 publication Critical patent/DE2350927A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/24Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/02Transporting, laying, removing, or renewing lengths of assembled track, assembled switches, or assembled crossings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/28Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
    • E01B3/38Longitudinal sleepers; Longitudinal sleepers integral or combined with tie-rods; Combined longitudinal and transverse sleepers; Layers of concrete supporting both rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B35/00Applications of measuring apparatus or devices for track-building purposes
    • E01B35/02Applications of measuring apparatus or devices for track-building purposes for spacing, for cross levelling; for laying-out curves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/16Guiding or measuring means, e.g. for alignment, canting, stepwise propagation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Verfahren zur Errichtung von Gleisanlagen für Fahrzeuge für den Personen-und/oder Gütertransport, insbesondere für U-Bahnen, Hochbahnen und Krananlagen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Errichtung von Gleisanlagen für Fahrzeuge für den Personen-und/oder Gütertransport, insbesondere für U-Bahnen, Hochbahnen und Krananlagen, mit einem Betonbett für die Gleise.
  • Bei auf einem herkömmlichen Schotterbett errichteten Gleisanlagen ist aus Gründen der Betriebssicherheit eine regelmäßige Wartung unumgänglich.Diese Wartung wirft jedoch insbesondere bei stark befahrenen Strecken Probleme auf, da für die Zeit der Wartungsarbeiten derartige Gleisanlagen für den Verkehr gesperrt werden müssen. Diesem Problem kommt insbesondere bei U-Bahnen besondere Bedeutung zu, da bei einem derartigen Massenverkehrsmittel die Zugfolge sehr dicht ist und die Zeiten des absoluten Verkehrsstillstandes lediglich auf einige wenige-Nachtstunden beschränkt sind. Gerade bei U-Bahnen werden jedoch hohe Anforderungen an die Sicherheit gestellt, so daß die Wartungsarbeiten in erheblich kürzeren Abständen durchzuführen sind, als bei Gleisanlagen anderer Transportzweige.
  • Ein weiteres, bisher weitgehend ungelöstes Problem bei Schotterbetten stellt ferner die Wasserableitung dar.
  • Nun hat man versucht, diese Schwierigkeiten durch Einbettung des Gleisunterbaues in Beton zu überwinden. Diese Lösung erbrachte jedoch keine zufriedenstellenden Ergebnisse, da die Verbindung des Gleisunterbaues mit dem Betonbett aufgrund der stark wechselnden Belastung und der Vibration sich nicht in zufriedenstellender Weise herstellen läßt.Lockerungs-und Ablöseerscheinungen des Gleisunterbaues vom Betonbett waren häurig bereits nach kurzer Verkehrs zeit unvermeidbar.
  • Die heutige Signaltechnik verlangt für die Signaleinrichtung nach Möglichkeit gegenüber dem Unterbau isolierte Schienen. Die erwünschte Isolierwirkung ist jedoch bei in eine Betonplatte eingebettetem Gleisunterbau nicht gegeben, so daß man gezwungen ist, komplizierte Vorrichtungen hierfür einzusetzen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, durch welches sichere und weitgehend wartungsfreie Gleisanlagen für den Personen-und/oder Güterverkehr im großen Maße wirtschaftlich erstellt werden können. Diese Gleisanlagen sollen außerdem eine möglichst lange Lebensdauer haben und die im modernen Signalwesen geforderte Isolierung zwischen den Schienen und dem Gleisunterbau sicherstellen.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren erreicht, bei dem das Betonbett mit für die Verlegung der Gleise notwendigen, unter dem Schienenfuß angeordneten Einsenkungen vorgefertigt wird, daß dann die Schienen für die Gleise in vorgeschriebener Spurweite und Neigung mittels in den Einsenkungen des Betonbettes abgestützen Justiervorrichtung fixiert werden, daß dann das auf diese Weise fixierte und zusammengefaßte Schienenpaar mit Hilfe eines Fixpunktnetzes vertikal und horizontal ausgerichtet und mit seitlichen Stützen in der endgültigen Einbaulage befestigt wird, das dann in das Betonbett eine entsprechende Anzahl von Schraubenbefestigungslöchern gebohrt wird, daraufhin in die Schraubenbefestigungslöcher eine Mischung von Kunstharz und Füllmittel gegossen wird, wonach vormontierte Gleisbefestigungsvorrichtungen bekannter Art in die Einsenkungen quer zur Schienenlängsrichtung unter die Schienen eingeführt, in Schienenlängsrichtung in die endgültige Lage verschoben und in der endgültigen Lage am Schienenfuß befestigt werden, wonach Steinschrauben durch Bohrungen in einer Sohlenplatte der Gleisbefestigungsvorrichtung in die mit Kunststoffklebemittel ausgefüllten Schraubenbefestigungslöcher eingesenkt und mindestens bis zum Beginn der Vernetzung des Klebemittels in dieser Lage gehalten werden, worauf der Zwischenraum zwischen jeder Sohlenplatte und dem Betonbett mit einem Mörtel aus einer Mischung von Kunststoff und Quarzfüllmittel unterfüllt wird und-abschließend nach erfolgtem Abbindevorgang der Mischung eine Mutter der Steinschrauben angezogen und die Justiervorrichtung sowie die seitlichen Stützen entfernt werden.
  • Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist ein Verfahren geschaffen, durch das Gleisanlagen errichtet werden können, die praktisch alle modernen Verkehrswesen aufgestellten Forderungen erfüllen. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich ferner für die wirtschaftliche Errichtung von Gleisanlagen in großem Umfange unter Ausnutzung der Vorteile der Vorfertigung.
  • Eine vorteilhafte Vorfertigung des Betonbettes wird in zwei Schritten durchgeführt. Als erstes werden auf einer Unterlage der geplanten Höhe des Betonbettes entsprechende Abschalklötze angeordnet, im Anschluß daran wird für die Ausbildung der Einsenkungen auf die Abschalklötze ein mit in entsprechenden Abständen angeordneten Formkernen für die Einsenkung ausgestatteter, mittels des Fixpunktnetzes ausgerichteter Träger aufgelegt. Nach dem Eingießen der Betonmasse in den durch die Abschalklötze gebildeten Schalrahmen werden die Formkerne in den frischentBeton unter Rütteln eingesetzt und nach dem Erhärten der Betonmasse wieder entfernt. Damit ist eine Betonbetthälfte fertiggestellt. Die zweite Hälfte wird in gleicher Weise erstellt.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die zu je einer Gleisbefestigungsvorrichtung notwendigen Schraubenbefestigungslöcher gleichzeitig in einem Arbeitsgang mit einer auf dem fertig fixierten Gleis geführten Bohreinrichtung hergestellt werden.
  • Ferner ist es zweckmäßig, daß vor dem Kleben die Betonfläche unter der Sohlenplatte und die Schraubenbefestigungslöcher gereinigt und entstaubt werden, und die untere Fläche der Sohlenplatte die darunter befindliche Betonfläche mit Kunststoffklebemittel beschmiert werden.
  • Als KunststoffklebemitL wird zweckmäßigerweise ein Zweikomponenten-Kunststoff auf Epoxy-Basis und als Füllmittel gebrannter Quarzsand verwendet. Das Mischungsverhältnis zwischen dem Zweikomponenten-Kunststoff und dem Quarzsand kann je nach dem verwendeten Kunststoff 1:1 bis 1:7 betragen. Die Praxis hat gezeigt, daß sich als Füllmittel Quarzsand mit maximal 5 mm Korngröße am besten eignet.
  • Für die Errichtung von Gleisanlagen in einem Tunnel ist es zweckmäßig, daß das Fixpunktnetz von in der Tunnelwandung befestigten, einstellbaren Elementen gebildet wird und das justierte Schienenpaar an der Tunnelwandung durch die Stützen einstellbar abgestützt wird.
  • Zusammenfassend ergeben sich für das erfindungsgemäße Verfahren folgende Vorteile.
  • a) der physische Arbeitsaufwand beim Bau von Gleisanlagen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist geringer als beim Bau von Gleisanlagen herkömmlicher Art.
  • b) Die Qualität der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren errichteten Gleisanlagen ist höher als die Qualität von Gleisanlagen, die nach bekannten Verfahren erstellt wurden.
  • c) Die Lebensdauer der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Gleisanlagen ist höher als die Lebensdauer von Gleisanlagen, die auf herkömmliche Weise erstellt wurden.
  • d) Der Aufwand für Wartung ist erheblich geringer als bei Gleisanlagen, die auf herkömmliche Weise erstellt wurden.
  • e) Gegenüber bekannten Gleisanlagen wird eine bisher nicht erreichte Isolierwirkung zwischen den Schienen und dem Gleisunterbau erreicht.
  • Untersuchungen haben ergeben» daß für den Bau eines laufenden Meters Gleisanlage mit herkömmlichen Verfahren ca 12 Stunden benötigt werden. Für einen laufenden Meter nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Gleisanlage beträgt der Arbeitsaufwand dagegen nur 6 Stunden. Durch diese erhebliche Arbeitszeiterkürzung reduziert sich gleichzeitig das Verhältnis der schweren physischen Arbeit.
  • Die Verwendung des sogenannten Fixpunktnetzes bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sichert auf einfache Weise die Überprüfung und Einstellung der Lage der Schienen. Das bei bekannten Verfahren häufig notwendige Nachjustieren entfällt durch die erfindungsgemäße Art der Lagefixierung.
  • Nachdem die erfindungsgemäße Art der Befestigung eine Verlagerung der verwendeten Bauteile nur innerhalb vorbestimmter Grenzen zuläßt, treten bei nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erstellten Gleisanlagen Veränderungen, wie beispielsweise Senkungen seltener auf als bei nach herkömmlichen Verfahren errichteter Gleisanlagen. Durch die elastischen Elemente wird die dynamische Belastung der einzelnen Bauteile erheblich reduziert. Auch halten die Kunststoffbauelemente länger als das bei herkömmlichen Gleisanlagen verwendete Holz, dessen Lebensdauer durch die natürliche Verrottung zwangsläufig begrenzt ist.
  • Die obigen Ausführungen zeigen, daß die Wartungsintervalle bei nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Gleisanlagen größer gewählt werden könne als bei nach herkömmlichen Verfahren hergestellten Gleisanlagen. Dies wirkt sich insbesondere positiv für Gleisanlagen aus, die stark befahren sind und bei denen deshalb für die Wartung nur relativ kurze Betriebsunterbrechungen zur Verfügung stehen.
  • Eine wesentliche Bedingung für den Einsatz zeitgemäßer automatischer Signaleinrichtungen ist die Isolierung der Schienen gegenüber dem Unterbau. Bei nach dem erfindungsgemäßen Verfahren errichteten Gleisanlagen werden keine besonderen Isolierelemente benötigt, da die Isolierung durch das Kunststoffklebemittel in vollem Maße gesichert ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich nicht nur für Gleisanlagen für den Personentransport sondern darUber hinaus auch für Gleisanlagen für Kräne und Schiebebühnen.
  • Auch in diesen Bereich wird eine genaue Gleisführung und eine hohe Tragfähigkeit benötigt. Diese Bedingung konnte bisher nur mit Verfahren erfüllt werden, die sehr viel Zeit und darüber hinaus einen nicht unbeträchtlichen physischen Einsatz erforderten.
  • Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis der Erfindung eine nach dem erfindungsgemaßen Verfahren erstellte Gleisanlage unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert: Fig. 1 zeigt schematisch eine Phase in der Vorfertigung des Betonbettes einer Gleisanlage; Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht eine gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren fertig montierte Schiene; Fig. 3 zeigt im vergrößerten Maßstab teilweise geschnitten einen Querschnitt im Bereich der Befestigungselemente einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren befestigten Schiene; Fig. 4 zeigt schematisch-den Justiervorgang des erfindungsgemäßen Verfahrens einschließlich der Art und Weise der Festlegung nach erfolgter Justierung; Fig. 5 zeigt schematisch ein in eine Tunnelwandung eingebautes einstelbares Element zur Herstellung eines Fixpunktes des Fixpunktnetzes in einer Seitenansicht; Fig. 6 und 7 zeigen in Draufsicht und Seitenansicht eine Hilfsvorrichtung zum Einfahren und Instellungbringen einer vormontierten Gleisbefestigungsvorrichtung, und Fig. 8 zeigt im vergrößerten Maßstab ein Ausführungsbeispiel einer Justiervorrichtung für die Schienen.
  • Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren am Beispiel der Erstellung einer Gleisanlage in einem Tunnel näher erläutert: Der erste Arbeitsgang besteht in der Anordnung und Einrichtung der Fixpunkte des Fixpunktnetzes. Hierfür werden in die bereits errichteten Wandungen 25 des Tunnels einstellbare Elemente 26 eingesetzt, deren Höhe durch ein-und ausschraubbare Schrauben 27 einstellbar ist. Mit Hilfe der auf diese Weise erhaltenen Fixpunkte wird in einer späteren Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens sowohl die Lage des Betonbettes als auch die Lage der Schienen der Gleisanlagen festgelegt.
  • Ist das Fixpunktnetz erstellt, so folgt die Herstellung des Betonbettes 1. Abweichend von bisherigen bekannten Verfahren wird das Betonbett 1 vorgefertigt. Diese Vorfertigung erfolgt in zwei Stufen, wobei in der ersten Stufe die eine Betthälfte und in der zweiten Stufe die gegenüberliegende Betthälfte hergestellt wird. Im Verlauf dieses Arbeitsganges werden etxzZ alle O m Abschalkötze 6 mit einer der geplanten Höhe des Betonbettes entsprechenden Höhe aufge,tellt. Auf diese Abschalklötze ü wird dann ein Träger 4 aufgelegt, der auf seiner Unterseite in entsprechenden Abständen angeordnete Formkerne für die zu bildenden Einsenkungen 2 des Betonbettes trägt.
  • Im Anschluß daran wird über eine im Bereich der gegenüber liegenden Betthälfte verlaufende Arbeitsgleisstrecke für Montage-und Förderwagen der frische Beton zwischen die Abschalklötze eingefüllt und einvibriert (vgl. hierzu Fig.l).
  • Nach dem Aushärten der Betonmasse und dem Entfernen des Trägers 4 mit den Formkernen 3 ist eine Betonbetthälfte geschaffen, die in Abständen mit den für die Montage der Schiene notwendigen Einsenkungen 2 ausgestattet ist.
  • Im Anschluß daran wird die Arbeitsgleisstrecke abgebaut und auf die fertiggestellte und bereits erhärtete Betonbetthälfte verlegt. Die Erstellung der zweiten Betonbetthälfte erfolgt dann im zweiten Verfahrensschritt ebenfalls auf die oben beschriebene Art und Weise.
  • Im Verlaufe der Herstellung der zweiten Betonbetthälfte wird eine Rinne zwischen den beiden Betonbetthälften mitgefertigt, die für einen kontinuierlichen Wasserablauf sorgt.
  • In bekannter Weise werden die Formkerne 3 vor dem Verlegen auf Ihrer Oberfläche mit einem Öl bestrichen damit die Haftung im Betonbett beim Abhebevorgang der Formkerne möglichst gering ist.
  • Die oben beschriebene Arbeitsweise ermöglicht aufgrund der Staffelung der Arbeitsschritte eine kontinuierliche und außergewöhnlich schnelle Arbeitsweise bei ausgezeichneter Qualität.
  • Ist das Betonbett 1 fertiggestellt, so werden die Schienen für das eigentliche Gleis verlegt. Zu diesem Zweck werden die Schienen mit Hilfe einer Justiervorrichtung 7 in einen bestimmten Abstand voneinander gebracht und miteinander verbunden. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen im Bereiche je der dritten Einsenkung 2 eine derartige Justiervorrichtung 7 zur Verbindung der Schienen 5 rniteinander anzuordnen.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Justiervorrichtung ist in Fig. 8 dargestellt. Diese Justiervorrichtung besteht aus einem U-oder T-Profil entsprechender Länge, an das im Bereich seiner beiden Enden keilförmige Geo-Unterlagplatten 18 angeschweißt oder auf irgend eine andere Art befestigt sind. Diese Geo-Unterlagplatten 18 tragen Abspannschellen 19 und Druckschrauben 20, durch welche die Schienenfüße 5a der Schienen 5 auf den Unterlagplatten 18 festgespannt werden.
  • Das durch die Justiervorrichtungen zusammengehaltene Schienenpaar wird dann, wie in Fig. 4 dargestellt ist, auf im Bereich der Einsenkungen 2 angeordnete Hartholzkeile aufgelegt und durch eine entsprechende Verschiebung der Hartholzkeile gegeneinander in der endgültigen Höhe genau justiert.
  • Die Justierung erfolgt, wie bereits eingangs beschrieben durch die im Bereich der Tunnelwandung angeordneten Elemente 26 für das Fixpunktnetz. Ist das Schienenpaar auf diese Weise in seine endgültige Lage gebracht worden, so wird es durch seitliche verstellbare Stützen lo, die sich mit ihrem einen Ende an den Schienen 5 und mit ihrem anderen Ende der Tunnelwandung 25 abstützen, festgelegt.
  • Die einzelnen auf diese Weise verlegten Schienenfelder werden vorläufig mit C-Stellen zusammengefaßt.
  • Nach diesem Arbeitsgang werden Schraubenbefestigungslöcher 12 in das Betonbett 1 gebohrt. Dies,'.rbeitsgang erfolgt mit einer auf dem bereits fixierten Gleis geführten Bohreinrichtung, welche in einem Arbeitsgang gleichzeitig alle für eine vormontierte Gleisbefestigungsvorrichtung (11 bis 19) notwendigen Schraubenbefestigungslöcher 12 bohrt. Bei Gleisbefestigungsvorrichtungen (11 bis 19) der üblichen l.rt Terden pro Befestigungsstelle auf diese Weise gleichzeitig acht derartige Schraubenbefestigungslöcher 12 gebohrt.
  • Mit der Bohreinrichtung wird eine Staubsaugeinrichtung mitgeführt, die im Verlaufe des Bohrvorganges den dabei anfallenden Staub aus dem Bohrbereich entfernt. Selbsiverständlich sind die Durchmesser der Bohrungen derart bemessen, daß eventuelle Hohen-oder Fluchtfehler noch nach erfolgtem Bohrvorgang ohne weiteres ausgeglichen werden können.
  • Eine bevorzugte Bohreinrichtung bohrt in Beton mit der Güte B 280 acht Löcher in insgesamt vier Minuten. Die Maschine arbeitet pneumatisch. Der Luftbedarf beträgt bei 6,5 atü 16 m5 pro Minute.
  • Im Anschluß an dem Bohrvorgang erfolgt eine Reinigung der Betonfläche, was zweckmäßigerweise mit einer Drahtbürste durchgeführt wird. Im Anschluß daran müssen die Betonoberfläche und die Schraubenbefestigungslöcher 12 noch einmal mit einer Staubsaugeeinrichtung vollständig entstaubt werden.
  • Ist der Beton im Bereich der Schraubenbefestigungslöcher 1 aus irgend eine Grund naß geworden, so muß er mit Trockeneinrichtungen sorgfältig ausgetrocknet werden. Das gleiche gilt auch für die der Betonfläche zugewandte Oberfläche einer Sohlenplatte 11 der Gleisbefestigungsvorrichtung. Die Oberfläche dieser Sohlenplatte 11 wird daher sandgestrahlt und mit einem Kunststoffklebemittel zur Verhütung der Korrosion dünn bestrichen.
  • Im nächsten Arbeitsgang werden dann die Gleisbefestigungsvorrichtungen montiert. Diese Vorrichtungen sind bekannt und bestehen aus der Schlenplatte 11, einer Gummiplatte 17, einer Unterlagplatte 3, den Spannschellen 19 und der Geo-Schraube 16 mit Mutter 16a.
  • Die vormontierte Gleisbefestigungsvorrichtung (11 bis 19) wird auf eine Hilfsvorrichtung gelegt, wie sie in Draufsicht und Seitenansicht in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Diese Hilfsvorrichtung besteht aus einem Rahmen 21, auf dem vier Zentrierzapfen 22 angeordnet sind. Die Gleisbefestigungsvorrichtung wird nun derart auf die Hilfsvorrichtung aufgelegt, daß die Zentrierzapfen 22 in die Bohrung der Sohlenplatte 11 eingreifen. Der Rahmen 21 der Hilfsvorrichtung ist ferner mit zwei Achsen 23 ausgestattet, die Rohrabschnitte 24 tragen. Auf diese Weise kann die Behelfsvorrichtung ohne Schwierigkeiten von Hand quer zur Schienenlängsrichtung in die Einsenkungen 2 eingeschoben werden, weil das Gewicht von den als Tragwalzen wirkenden Rohrsttloken 24 auf das Betonbett übertragen wird.
  • Im Anschluß en d@@em Arbeitsvorgang erfolgt der eigenthohe Verklebevorgang. Hierzu wird die dem Betonbett zugewandte untere Fläche der Sohlenplatte 11 sowie die Betonfläche selbst mit Kunstharz etfl8eschmiert. Ferner werden die Schraubenbefestigungslöcher 12 bis zu 2/3 bis 3/4 ihrer Höhe mit Kunststoffklebemittel 13 aufgefüllt Dieses Kunststoffklebemittel 17 besteht aus einer Mischung, die ein Zweikomponenten-Kunstharz auf Epoxy-Basis sowie Quarzsand als Füllmittel enthält. Wie bereits eingangs aufgeführt hat sich in der Praxis 3 mm maximale Korngröße für das Füllmittel bewährt. Je nach der Art des verwendeten Kunstharzes beträgt das Mischungsverhältnis des Kunststoffes und des Quarzsandes 1:1 bis 1:7.
  • Nach Abschluß dieses Arbeitsganges wird die Hilfsvorrichtung in Schienenlängsrichtung so lange verschoben, bis die Gleisbefestigungsvorrichtung ihre endgültige Lage hat.
  • In dieser Lage sind die Bohrungen in der Sohlenplatte 11 in Deckung mit den Schraubenbefestigungslöchern 12 im Betonbett 1.
  • Es werden dann Steinschrauben 15 durch die Bohrung in der Sohlenplatte 11 der Gleisbefestigungsvorrichtung hindurchgestreckt und in die mit Kunstharzklebemittel 15 aufgefüllten Schraubenbefestigungslöcher 12 eingeführt. Im Anschluß daran werden die Muttern 15a der Steinschrauben 15 soweit angezogen, bis der Schaft 1 bis 2 mm aus der jeweiligen Mutter herausragt.
  • In dieser Lage wird die Anordnung ca 1 bis 1,5 Stunden belassen-. In dieser Zeit verfestigt sich das Kunststoffklebemittel, so daß das eigentliche Untergießen ohne die Gefahr von Verschiebungen durchgeführt werden kannq Für das Untergießen wird eine Mischung verwendet, die aus Kunstharz und Quarzfüllsand im Verhältnis 1:5 bis 1:7 besteht.
  • Diese Mischung wird in den Zwischenraum zwischen der Sohlenplatte 11 und der Oberseite des Betonbettes, welcher ungefähr 2 bis 3 cm beträgt, eingegossen.
  • Nach abgeschlossenen Untergießen und einer Aushärtzeit von 18 Stunden kann das Gleis belastet, d.h. in Betrieb genommen werden. Vorher werden die Muttern 15a der Steinschrauben 15 leicht angezogen und die Justiervorrichtung 17 sowie die Stützen 10 entfernt. Das vorgeschriebene Vorspannen der Steinschrauben darf aber erst nach Ablauf der dreifachen -Abbindezeit mit einem Momentenschlüssel vorgenommen werden. Dieses Vorspannen entspricht einer Zugkraft von 3 Mp.
  • Selbstverständlich könnJnauf die eben beschriebene Weise nicht nur Schienen für Fahrzeuge sondern auch stromführende Schienen verlegt werden. Dabei wird auf dem bereits err-ichteten Gleis eine Haltevorrichtung für die Porzellanisolatoren installiert, welche die Porzellanisolatoren und damit die Stromschiene solange in ihrer endgültigen Stellung hält, bis das Kunststoffklebemittel abgebunden ist. Ein Nachstellen der Stromschinenhöhe wird somit unnötig. Die sonst sehr kostspielige und zeitraubende Einregelung der Stromschinen entfällt vollkommen.
  • Wie bereits erwähnt eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren auch für den Bau von Kran-und Schiebebühnengleisen.
  • Die verfahrensweise unterscheidet sich von der eben beschriebenen dabei prinzipiell nicht. Gegebenenfalls kann jedoch auf eine spezielle gleisgeführte Bohreinrichtung verzichtet und die Bohrung mit bekannten Bohrmaschinen erstellt werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemaßen Verfahrens gegenüber bekannten Verfahren besteht darin, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die bisher notwendige langwSrige Justierarbeit nach dem Einbetten der Holzschwellen in das Betonbett vollkommen entfällt. Eine Einjustierung nach abgeschlossenem Klebevorgang ist bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht notwendig.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Verfahren zur Errichtung von Gleisanlagen für Fahrzeuge für den Personen-und/oder Gütertransport, insbesondere für U-Bahnen, Hochbahnen und Krananlagen, mit einem Betonbett fUr die Gleise, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t, daß das Betonbett (1) mit für die Verlegung der Gleise notwendigen, unter dem Schienenfuß angeordneten Einsenkungen(2) vorgefertigt wird, daß dann die Schienen (5) für die Gleise in vorgeschriebener Spurweite und Neigung mittels in den Sinsenkungen (2) des Betonbettes (1) abgestützten Justiervorrichtungen (7)fixiert whan, dal dann das auf diese Weise fixierte und zusammengefa@te Schienenpaar mit Hilfe eines Fixpunktnetses vertikal und horizontal auegerichtet und mit seitlichen Stützen (10) in der andgültigen Einbaulage befestigt wird, das dann in das Betonbett (1) eine entsprechende Anzahl von Schraubenbefestigungslöchern (12) gebohrt wird daraufhin in die Schraubenbefestigungslöcher (12) eine Mischung von Kunstharz und Füllmittel gegossen wird, wonach vormontierte Gleisbefestigungsvorrichtungen (11 bis 19) bekannter Art in die Einsenkungen (2) quer zur Schienenlängsrichtung unter die Schienen eingeführt, in Schienenlängsrichtung in die endgültige Lage verschoben und in der endgültigen Lage am Schienenfuß (5a) befestigt werden wonach Steinschrauben (15) durch Bohrung in einer Sohlenplatte (11) der Gleisbefestigungsvorrichtung in die mit Kunststoffklebemittel ausgefüllten Sohraubenbefestigungslöcher (12) eingesenkt und mindestens bis zum Beginn der Vernetzung des Klebemittels in dieser Lage gehalten werden, worauf der Zwischenraum zwischen jeder Sohlenplatte (11) und dem Betonbett (1) mit einem Mörtel (14) aus einer Mischung von Kunststoff und Quarzfüllmittel unerfüllt wird und abschließend, nach erfolgtem Abbindevorgang der Mischung eine Mutter (15a) der Steinschrauben (15) angezogen und die Justiervorrichtung (7) sowie die seitlichen Stützen (lo) entfernt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Vorfertigung des Betonbettes (1) in zwei Schritten erfolgt, wobei als erster Schritt auf einer Unterlage der geplanten Höhe des Betonbettes entsprechende hohe Abschalklötze (6) angeordnet werden, im Anschluß daran für die Ausbildung der Einsenkungen (2) auf die Abschalklötze (6) ein mit in entsprechenden Abständen angeordneten Formkernen (3) für die Einsenkungen (2) ausgestatteter, mittels des Fixpunktnetzes ausgerichteter Träger (4) aufgelegt wird und nach dem Eingießen der Betonmasse in den durch die Abschalklötze gebildeten Schal- rahmen die Formkerne (3) in den frischen Beton unter Rütteln eingesenkt und nach dem Erhärten der Betonmasse wieder entfernt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die zu je einer Gleisbefestigungsvorrichtung notwendigen Schraubenbefestigungslöcher (12) gleichzeitig in einem Arbeitsgang mit einer auf dem fertig fixierten Gleis geführten Bohreinrichtung hergestellt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß vor dem Kleben die Betonfläche unter der Sohlenplatte (11) und die Schraubenbefestigungslöcher (12) gereinigt und entstaubt werden, und die untere Fläche der Sohlenplatte (11) die darunter befindliche Betonfläche mit Kunststoffklebemittel beschmiert werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß als Kunststoffklebemittel ein Zweikomponenten-Kunststoff aus Epoxy-Basis und als Füllmittel gebrannter Quarzsand mit maximal 5 mm Korngröße verwendet wird, wobei das Mischungsverhältnis des Kunststoffes und des Quarz sandes 1:3 beträgt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, für das Errichten von Gleisanlagen in einem Tunnel, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Fixpunktnetz von in der Tunnelwandung (25) befestigten, einstellbaren Elementen (26) gebildet wird und das justierte Schienenpaar an der Tunnelwandung (25) durch die Stützen (lo) einstellbar abgestützt wird.
    L e e r s-e i t e
DE19732350927 1972-10-10 1973-10-10 Verfahren zur errichtung von gleisanlagen fuer fahrzeuge fuer den personenund /oder guetertransport, insbesondere fuer u-bahnen, hochbahnen und krananlagen Pending DE2350927A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HUBE001150 1972-10-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2350927A1 true DE2350927A1 (de) 1974-04-25

Family

ID=10993546

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732350927 Pending DE2350927A1 (de) 1972-10-10 1973-10-10 Verfahren zur errichtung von gleisanlagen fuer fahrzeuge fuer den personenund /oder guetertransport, insbesondere fuer u-bahnen, hochbahnen und krananlagen

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT331833B (de)
DD (1) DD108780A1 (de)
DE (1) DE2350927A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005001203A1 (de) * 2003-06-26 2005-01-06 Rte Technologie Gmbh Verfahren zum herstellen einer gleisfahrbahn für schienenfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005001203A1 (de) * 2003-06-26 2005-01-06 Rte Technologie Gmbh Verfahren zum herstellen einer gleisfahrbahn für schienenfahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
AT331833B (de) 1976-08-25
DD108780A1 (de) 1974-10-05
ATA856173A (de) 1975-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0676504B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines schotterlosen Oberbausystems für zumindest ein Eisenbahngleis
DE4442497A1 (de) Schotterloses Oberbausystem für zumindest ein Eisenbahngleis
DE3042725A1 (de) Verfahren zur herstellung einer elastisch gelagerten, schotterlosen oberbaukonstruktion fuer schienenbahnen
EP0715023B1 (de) Fahrbare Betoniermaschine
DE2830137A1 (de) Verfahren zur herstellung von gleisoberbauten sowie stahlbetonfertigteile und verlegegeraet zur durchfuehrung des verfahrens
EP1882777B1 (de) Verfahren zum Herstellen einer festen Fahrbahn für Schienenfahrzeuge
DE4316203A1 (de) Bausatz zum Erstellen eines Bahnsteiges in Fertigteilbauweise
EP1026320A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Festen Fahrbahn
EP1169516B1 (de) Verfahren zur erneuerung einer gleisanlage
DE19516163C1 (de) Verfahren zur positionsgenauen Herstellung oder Einrichtung von Schienenstützpunkten und Maschinensystem für die Durchführung des Verfahrens
DE19849266C2 (de) Feste Fahrbahn für eine Straßenbahn
EP0905319B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Festen Fahrbahn für schienengebundenen Verkehr, sowie eine Feste Fahrbahn zur Durchführung des Verfahrens
DE2350927A1 (de) Verfahren zur errichtung von gleisanlagen fuer fahrzeuge fuer den personenund /oder guetertransport, insbesondere fuer u-bahnen, hochbahnen und krananlagen
AT500982B1 (de) Verfahren zum verlegen eines gleisstranges einer festen fahrbahn
EP1636424B1 (de) Verfahren zum herstellen einer gleisfahrbahn fur schienenfahrzeuge
DE19522478C2 (de) Verfahren zur positionsgenauen und toleranzarmen Herstellung von Schienenstützpunkten mit hoher Oberflächengenauigkeit und Schalungselemente für die Durchführung des Verfahrens
EP1736599A1 (de) Verfahren zur Errichtung eines Schienenstranges für Eisenbahnen u. dgl. sowie nach diesem Verfahren errichteter Schienenstrang
EP1891271B1 (de) Heberichtschwelle
DE102008048358A1 (de) Gleiskörperformteileinheit
EP2010713A1 (de) Fahrweg und verfahren zur herstellung von betonfertigteilplatten
DE4428163C1 (de) Verfahren zur Herstellung einer festen Fahrbahn für schienengebundenen Verkehr im Weichenbereich
DE147314C (de)
DE1220879B (de) Unterfuehrungsbauwerk und Verfahren zu seinem nachtraeglichen Einbau
DE19753747A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer festen Fahrbahn für schienengebundenen Verkehr
AT11745U1 (de) Einbauhilfe mit gleisbefestigung für gleiskörper

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee