DE2350484C2 - Anlage zur thermischen Behandlung von feinkörnigem Gut, insbesondere von Zementrohmehl - Google Patents
Anlage zur thermischen Behandlung von feinkörnigem Gut, insbesondere von ZementrohmehlInfo
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- F27B7/36—Arrangements of air or gas supply devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur thermischen Behandlung von feinkörnigem Gut, insbesondere
von Zementrohmehl, bestehend aus einem Drehrohrofen mit vorgeschaltetem Wärmetauschersystem
und nachgeschaltetem Kühlersystem, das aus einem Rohrkühler und einem daran angesetzten
Satellitenkühler mit Tragrohr besteht, welches in offener Verbindung mit dem Kühlrohr steht.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 7116 335
ist eine Anlage zur thermischen Behandlung von feinkörnigem Gut obiger Bauart bekannt, bei der ein J5
Teil der durch die Satellitenkühlrohre hindurchgeführten Kühlluftmenge als Sekundärluft einem Ofensystem
zugeführt wird, während der restliche Teil der Kühlluft über das Tragrohr des Satellitenkühlers mit Hilfe eines
Kühlsystems kann sehr vorteilhaft eine geregelte, und besonders genaue Aufteilung der gesamten, im Kühlsystem
erhitzten Kühlluft auf die Brennstelle im Drehrohrofen und auf die Brennstelle im Wärmetauscher
und damit eine optimale Anpassung an die verfahrenstechnischen Anforderungen, insbesondere
großer und größter Zementproduktionsanlagen erreicht werden, die eine Zweitfeuerung im Wärmetauschersystem
erforderlich machen. Darüber hinaus wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Kühlsystems
auch eine optimale Entstaubung der der Brenneinrichtung des Wärmetauschersystems zugeführten
Verbrennungsluft ermöglicht, da der von dem Teilgasstrom in das Tragrohr des Satellitenkühlers
eingetragene Klinkerstaub im Tragrohr weitgehend aus dem Gasstrom ausgeschieden und durch die Drehbewegung
des zum Gutaustragsende hin geneigt angeordneten Tragrohres in den Gassammeiraum transportiert
wird. Die eventuell in diesem Teilgasstrom noch enthaltene Reststaubmenge wird hierbei sehr vorteilhaft
durch eine entsprechende Gasführung im Gassammelraum
selbst abgeschieden, so daß eine optimal entstaubte Kühlluft direkt dem Zweiifeuerungssystem
im Wärmetauscher als heiße Verbrennungsluft zugeführt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Die Anlage zur thermischen Behandlung von feinkörnigem Gut, insbesondere von Zementrohmehl,
besteht aus einem Drehrohrofen I, dem zur Kühlung des Ofengutes ein Rohrkühler 2 mit daran angeschlossenem
Satellitenkühler 3 mit Tiagrohr4 nachgeschaltet ist. Das
offene Ende des Tragrohres 4 steht mit einem Gassammeigehäuse 5 in Verbindung, das abgasseitig
über eine Leitung 6 an eine dem Drehrohrofen 1 vorgeschaltete zusätzliche Brenneinrichtung des aus
dem Zyklonen Π bestehenden Wärmetauschers zur Vorerhitzung des Rohmehls angeschlossen ist. Hinter
Gebläses nach außen abgesaugt wird. Bei dieser 40 der Einmündung in die einzelnen Satellitenrohre 8 ist als
bekannten Anlage ist jedoch von Nachteil, daß die Gutrückhalt eine konisch ausgebildete Ringscheibe 9
Wärme der nach außen abgeführten Kühlerabluft nicht '
zur thermischen Behandlung von feinkörnigem Gut, sei
es im Ofensystem oder in einer dem Ofen vorgeschaltevorgesehen. Die Satellitenkühlrohre 8 des Satellitenkühlers
3 münden in ein Klinkeraustragsgehäuse 12. Ferner befindet sich in der vom Gassammeigehäuse 5 in die
ten Wärmetauschersystem genutzt wird. Eine optimale 45 Brenneinrichtung 7 führende Leitung 6 ein Drosselventil
Wärmeausnutzung der Kühlerabluft ist daher bei diesem bekannten System nicht gegeben.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, unter optimaler
Ausnutzung der in das Kühlersystem
10. Im übrigen ist der Drehrohrofen 1 an eine an sich bekannte, aus mehreren Zyklonen bestehende Wärmetauscher-Anlage
angeschlossen.
Im Betrieb dieser Anlage wird die gesamte zur
Im Betrieb dieser Anlage wird die gesamte zur
eingeleiteten 50 Heißluftversorgung nötige Luftmenge für die Drehofen-Kühlluft
hochleistungsgesteigerte Zementproduktions- Wärmetauscher-Anlage im Gegenstrom zum Gut durch
anlagen zu errichten und darüber hinaus Abstrahlungen die Kühlrohre 8 des Satellitenkühlers 3 in Pfeilrichtung
in führenden Abluftleitungen zu vermeiden. Darüber 13 geführt und vor Eintritt in den Rohrkühler 2 in zwei
hinaus soll bei verfahrenstechnisch vertretbaren Luftge- Teilströme 14 und 15 aufgeteilt. Der Teilkühlluftstrom
schwindigkeiten im Kühler und im Ofensystem eine 55 14 wird hierbei durch den Rohrkühler 2 als Sekundärluft
geregelte Aufteilung der gesamten Kühlerabluft und
damit optimale Wärnieausnutzung bei geringstem
Investitionsaul'wand für das ganze System erreicht
werden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das
damit optimale Wärnieausnutzung bei geringstem
Investitionsaul'wand für das ganze System erreicht
werden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das
dem Satellitenkiihlrohr abgekehrte Ende des Tragroh- 60 bei durch ein in der Zeichnung nicht näher dargestelltes,
res in ein Gassammeigehäuse mündet, das seinerseits in Strömungsrichtung der Gase gesehen, hinter dem
abgasseitig über eine Kühlerabluftleitung mit einem mit
Brenneinrichtung ausgestatteten Wärmetauschersystem verbunden ist, und daß im Tragrohr, etwa in Höhe
des Klinkeraustragsgehäuses, eine Druckmeßeinrichtung vorgesehen ist, die mit einem in der Kühlerabluftleitung angeordneten Drosselventil in Verbindung steht.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung des
Brenneinrichtung ausgestatteten Wärmetauschersystem verbunden ist, und daß im Tragrohr, etwa in Höhe
des Klinkeraustragsgehäuses, eine Druckmeßeinrichtung vorgesehen ist, die mit einem in der Kühlerabluftleitung angeordneten Drosselventil in Verbindung steht.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung des
dem Drehrohrofen 1 und der Teilkühlluftstrom 15 über das Gassammeigehäuse 5 und Gasleitung 6 der
Brenneinrichtung 7 zugeführt Die gesamte durch den Satellitenkühler eingesaugte Kühlluftmenge wird hier-
Wärmetauschersystem angeordnetes Gebläse bewegt Die Regelung der Teilkühlluftmengen 14 und 15 erfolgt
hierbei in einfacher Weise durch das in der Abgasleitung 6 angeordnete Drosselventil 10. Der aus dem Drehrohrofen
1 austretende Klinker wird im Gegenstrom zu der Kühlluft durch den Rohrkühler 2 und anschließend
durch die Rohre 8 des Satellitenkühlers 3 geführt, von
wo der Klinker über das Klinkeraustragsgehause 12 nach außen gelangt Da hierbei der aus dem
Drehrohrofen 1 ausgetragene Klinker sowohl im Rohrkühler 2 als auch im Satellitenkühler 3 direkt mit
der Kühlluft in Berührung gebracht wird, wi d mit einer verhältnismäßig geringen Kühlluftmenge eine intensive
Kühlung des Klinkers bewirkt Damit der Klinker vom
Rohrkühler 2 nicht in das Tragrohr 4 des Satellitenkühlers 3 gelangen kann, ist hierbei sehr vorteilhaft hinter
der Einmündung der Guteinlaufrohre in den Satellitenkühler die kenisch ausgebildete Ringscheibe 9 vorgesehen.
Durch die zentrale öffnung der Ringscheibe 9 kann daher nur der aus den Satellitenrohren 8 kommende,
abgezweigte Kühlluftteilstrom 15 hindurchtreten. Der größte Teil der vom Teilgasstrom 15 in das Tragrohr 4
des Satellitenkühlers eingetragene Klinkerstaub wird sehr vorteilhaft im Tragrohr 4 aus dem Gasstrom
ausgeschieden und durch die Drehbewegung des zum Gasauslaßende hin geneigt angeordueten Tragrohres 4
in das Gassammeigehäuse 5 transportiert wo die im Teilgasstrom 15 noch enthaltene Reststaubmenge
abgeschieden und zusammen mit dem im Tragrohr 4 bereits ausgeschiedenen Klinkerstaub aus dem Gassammelgehäuse
5 nach unten abgeführt wird.
Durch diese konstruktiven Maßnahmen gemäß der Erfindung kann sehr vorteilhaft mit verhältnismäßig
geringen Kühlluftmengen bei intensiver Kühlung der
ίο aus dem Drehrohrofen austretenden Klinker eine
besonders wirtschaftliche Heißluftversorgung der gesamten Drehofen-Wärmetauscher-Anlage erreicht werden,
da die gesamte, von der Kühlluft nach Kühlung der aus dem Drehrohrofen austretenden Klinker aufgenommene
Wärme dem Brenn- bzw. Vorerhitzungsprozeß der durch die Drehofen-Wärmetauscher-Anlage hindurcligeführten
Materialien zugute kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Anlage zur thermischen Behandlung von feinkörnigem Gut, insbesondere von Zementrohmehl, bestehend atus einem Drehrohrofen mit vorgeschaltetem Wärrnetauschersystem und nachgeschaltetem Kühlersystem, das aus einem Rohrkühler und einem daran angesetzten Satellitenkühler mit Tragrohr besteht, welches in offener Verbindung mit dem Kühlrohr steht, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Satellitenkühler (3) abgekehrte Ende des Tragrohres (4) in ein Gassammeigehäuse (5) mündet, das seinerseits abgasseitig über eine Kühlerabluftleitung (6) mit einem mit Brenneinrichtung (7) ausgestatteten Wärmetauschersystem verbunden ist, und daß im Tragrohr (4), etwa in Höhe des Klinkeraustragsgehäuses (12), eine Druckmeßeinrichtisng vorgesehen ist, die mit einem in der Kühlerabluftleitung (6) angeordneten Drosselventil (10) in Verbindung steht.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732350484 DE2350484C2 (de) | 1973-10-08 | 1973-10-08 | Anlage zur thermischen Behandlung von feinkörnigem Gut, insbesondere von Zementrohmehl |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2350484C2 true DE2350484C2 (de) | 1983-04-07 |
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ID=5894839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732350484 Expired DE2350484C2 (de) | 1973-10-08 | 1973-10-08 | Anlage zur thermischen Behandlung von feinkörnigem Gut, insbesondere von Zementrohmehl |
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DE3212009A1 (de) * | 1982-03-31 | 1983-10-06 | Krupp Polysius Ag | Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von feinkoernigem gut |
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