DE2350436B2 - Elektrischer Tastenschalter - Google Patents
Elektrischer TastenschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Die Erfindung geht von einem elektrischen Tastenschalter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 aus.
Tastenschalter werden vor allem in Tastaturen von elektronischen Taschenrechnern oder von Büromaschinen und neuerdings als Einschalttasten für die
verschiedenen Kanäle in Rundfunk- und Fernsehempfängern verwendet. Für den letzten Anwendungsfall
müssen die Tastaturen so gestaltet sein, daß die Tasten sich gegenseitig auslösen. Fehlt diese Zusatzeinrichtung,
so können die Tastenschalter auch in Fernbedienungseinheilen zur Einstellung der Betriebswerte von
Rundfunk- und Fernsehempfängern eingesetzt werden. Die Einstellung der Betriebswerte erfolgt durch
elektromotorische oder elektromagnetische Veränderung der Schleiferstellung von Potentiometern, wobei
die entsprechenden Befehle rrtist drahtlos mittels Ultraschallschwingungen übermittelt werden. Häufig
sind zwei Tasten vorhanden, die, abwechselnd gedrückt,
während der Betätigung z. B. bei elektromotorischem Antrieb einen Links- oder Rechtslauf eines Motors
veranlassen.
Die Tastenschalter, die man bislang für den letztgenannten Anwendungsfall benützt hat. waren sehr
aufwendig, da durch den Tastenstößel ein aus Kunststoff bestehender Kontaktträger senkrecht zu der Betätigungseinrichtung bewegt werden mußte. Neben einem
höheren Verschleiß nahm diese Ausführung einen nicht unerheblichen Raum in der Fernbedienungseinheit in
Anspruch. Zu dem war es nicht möglich, auf einfache Weise Kontakte mit Verzögerung durchzuschalten.
Bedingt durch den komplizierten Aufbau des Tastenschalters war eine größere Störanfälligkeit gegeben und
die Herstellung wurde durch eine größere Anzahl von Einzelheiten und durch die schwierigere Montage
erheblich verteuert.
Es sind bereits Tastenschalter mit einem Druckknopf bekannt (DE-GM 16 18 829), auf dessen Unterseite
mehrere Führungsstifte vorgesehen sind, die in entsprechenden Löchern einer Führungs- bzw. Montageplatte
geführt werden, wobei zwischen der Unterseite des Druckknopfes und der Montageplatte Druckfedern
durch die Führungsstifte geführt werden. Die Führungsstifte dienen zur mechanischen Betätigung von Kontakten, die unterhalb der Montageplatte angebracht sind.
Dieser Tastenschalter ist durch seinen komplizierten Aufbau teuer in der Herstellung und nicht für die
Anwendung bei den heute üblichen gedruckten Schaltungen geeignet
Für die Verwendung auf gedruckten Schaltungen vorgesehen ist ein als Impulsschalter wirkender,
bekannter TastenschaJter (DE-OS 16 40 032), aer bei Ein- und Ausg;vbegeräten von Datenverarbeitungsanlagen
eingesetzt ist Der Tastenknopf des Schalters hat einen Führungsstift, der auf einer verschiebbaren
Buchse Kontaktarme trägt und der auf den Abschnitten zwischen Tastenknopf und verschiebbarer Buchse sowie
der letzteren und der Führungsbuchse von Spiralfedern umgeben ist Die Enden der Kontaktarme sind auf die
Leiterbahnen der gedruckten Schaltung zu gerichtet. Dieser Tastenschalter hat den Nachteil, daß er
kompliziert aufgebaut ist und er es nicht gestattet, auf einfache Weise Kontakte mit Verzögerung zu schalten.
Bei Kraftfahrzeugen ist ein Tastenschalter bekannt (DE-GM 63 05 690), bei dem bewegliche Schaligläeder
durch mindestens zwei starke Federn jjegen zu verbindende Kontaktstellen gedrückt werden und bei
dem mindestens ein bewegliches Auslöseteil bei Betätigung der Schaltglieder gegen die Federkräfte
wirken. Das Auslöseteil wirkt hierbei immer in der Nähe der schwächeren Feder. Dadurch wird erreicht, daß die
beiden Kontaktstellen zu unterschiedlichen Zeiten getrennt werden. Auch dieser Tastenschalter ist durch
seine vielen Einzelteile teuer in der Herstellung.
Es ist ferner ein Tastenschalter für Kodierschaltungen
bekannt (DE-OS 22 45 751) bei dem in einem Gehäuse ein Kolben vertikal verschiebbar ist. Eine Kontaktanordnung
befindet sich auf der Unterseite des Kolbens. Die Kontaktanordnung besteht aus drei Kontaktfingern,
wobei die beiden äußeren dieser Finger in eine Richtung weisen, während der mittlere Finger in
enigegengesetzte Richtung zeigt. Der mittlere Finger ist
gegenüber den beiden äußeren etwas zurückgesetzt. Jeder der Kontaktfinger weist ein gegabeltes Ende mit
einer Krümmung auf, um einen guten elektrischen Kontakt sicherzustellen. Wenn der Kolben nach unten
gedrückt wird, so berühren zuerst die beiden äußeren Kontaktfinger die Leiterbahn der gedruckten Schallung.
Da der mittlere Kontaktfinger der gemeinsame Kontaktfirrger isi, isl der Schahkrcis zu diesem
Zeitpunkt noch offen, lirst ein weiteres Niederdrücken
des Kolbens bewirkt, daß durch den mittleren Kontaktfinger dann der Schaltkreis geschlossen wird.
Dieser Tastenschalter besteht aus sehr vielen Einzelteilen und ist daher ebenfalls teuer in der Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Tastenschalter der eingangs genannten Art
zu schaffen, der bei hoher Betriebssicherheit einfach im Aufbau ist und der darüberhinaus eine zeitlich
verzögerte Kontaktgabe bzw. Kontaktunterbrechung mit Festkontaktstücken ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäQ durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeiupiel der Erfindung wird im
folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Von den Figuren zeigt
Fig. I eine Baueinheit in teilweise geschnittener Seitenansicht mit mehrer, η Tastenschaltern,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Baueinheit, F i g. 3 eine Seitenansicht eines Betätigungsstößels,
F i g. 4 einen Schnitt durch diesen Betätigungsstößel, F i g. 5 eine Draufsicht auf ein Kontaktorgan,
F i g. 6 eine Seitenansicht des Kontaktorgans.
In den F i g, I und 2 ist eine Baueinheit dargestellt, wie
sie z. B. in Fernbedienungseinheiten für Rundfunk- und Fernsehempfänger verwendet werden kann. Das
entsprechende äußere Gehäuse mit den elektronischen Bauteilen ist nicht dargestellt Die Baueinheit selbst
besteht aus einem Kunststoffkörper 1, der, wie aus der to gestrichelten Linie der Fig.2 ersichtlich ist, einen
rechteckförmigen Umriß besitzt An den beiden Schmalseiten sind je eine Schnappzunge 3 und an den
beiden Längsseiten je zv.ei Schnappzungen 4 angeformt, mit deren Hilfe der Kunststoffkörper an einer
is Isolierstoffplatte 2 befestigt ist Die Isolierstoffplatte
ihrerseits ist in dem nicht dargestellten Gehäuse der Fernbedienungseinheit gehaltert
Auf der Oberseite der Isolierstoffplatte sind in bekannter Weise Leiterbahnen 5 vo* wanden, von denen
ro in Fig.2 nur einige wenige dargestellt sind. Die
Leiterbahnen können an den Stellen, an denen sie mit dem Kontaktorgan in elektrische Verbindung treten,
galvanisch besonders behandelt werden, um einen elektrisch günstigen Übergangswiderstand zu schaffen.
2ί Es ist dabei selbstverständlich, daß auch die Leiterbahnen
bei Bedarf besonders veredelt werden können.
In diesem Ausführungsbeispiel wurden zwei Reihen zu je vier Tasten gewählt. Je zwei ncbe;ieinanderliegende
Tasten sind einem Potentiometer zugeordnet, jo Weitere Tasten können z. B. für die Ein- bzw. für die
Ausschaltung der Netzspannung an der Baueinheit vorgesehen sein.
Je nach Anzahl der Tasten sind an dem Kunststoffkörper 1 turmartige Ansätze 6 angeformt, in denen der
r» Betätigungsstößel geführt ist. Diese Ansätze 6 bestehen aus einem rohrförmigen Mittelteil, an das sich
sternförmig drei Verstärkungsrippen 7 anschließen. In
der Isolierstoffplatte sind Löcher ausgespart, die nach der Montage genau so über dem rohrförmigen Mittelteil
•40 zu !'..'gen kommen, daß eine Fläche des Betätigungsstößels
an einem Rohrwandabschnitt anliegt und damit der Betätigungsstößel geführt wird.
Der Betätigungsstößel selbst besteht, wie aus der F i g. 3 und 4 ersichtlich, aus einem inneren noch hohlen
4r> Tastenknopf 8, der eine rechteckige, runde oder sonstwie geeignete äußere Form ?-jfweisen kann. In der
Mitte des Tastenknopfes ist eine längliche Führungsstange 9 angeformt. Über ihre ganze Länge besitzt die
ansonsten runde Führungsstange eine Abflachung 10. vi An dem dem Tastenknopf gegenüberliegenden Ende
sind Schnappnasen 11 vorgesehen, mit deren Hilfe der
Betätfwiingsstößel im Kunststoffkörper so gehaltert ist.
daß er sich bei Druck auf den Tastenknopf nach unten bewegen kann. Auf der Seite der Führung^stange, auf
w der sich die Abflachung befindet, ist fast über die Länge des Teiles der Führungsstange, der aus dem Tastenknopf
herausragt, ein Schlitz 12 ausgespart. Da die Löcher in der Isoliti'stoffplatte an die abgeflachte Form
der Führungsstange angepaßt sind, wird so außerdem W) ein Verdrehungsschutz des Betätigungsstößels erreicht.
In den Fig.5 und 6 ist das Kontaktotgan, das aus
einem elektrisch gut leitenden Metall besteht, dargestellt. Das Kontaktorgan besteht aus einer runden
Scheibe 14, von der ein Bogenstück entfernt wurde, so <*' daß sich ein gerades Teilstück 15 ergibt. Unmittelbar
dem geraden Teilstück benachbart sind zwei Kontaktfinger 16 etwa senkrecht zur Scheibenebene abgewinkelt.
Ein weiterer Kontaktfinger 17 weift eine geringere
Höhe auf und befindet sich genau dem Teilstück gegenüber in der Mitte des Bogenstückes. Etwa in der
Mitte der Scheibe des Kontaktorgans ist eine öffnung 18 vorhanden, durch die die Führungsstange 9 des
Betätigungsstößels hindurchragt. Die Form der öffnung ist an den Umriß der Führungsstange angepaßt. In die
öffnung 18 ragt eine Führungsstange 19, die im zusammengebauten Zustand in den Schlitz 12 hineinragt.
Bei der Montage wird zunächst über die Führungsstange das Kontaktorgan bis zu seinem Endanschlag 9'
geschoben, d. h. bis die Führungsnase 19 an den Endanschlag 9 anstößt. Dann wird eine schraubenförmig
gewundene Druckfeder 20 darübergeschoben und anschließend kann der Tastenschalter, nachdem noch
eine Isolierscheibe 21 aufgelegt wurde, in die Löcher der Isolierstoffplatte und in die Ansätze 6 bis zum
P; ι ' f ·· L · η Λ
PV" I 1' *■ U 'I«. L <
den Zweck, die metallene Druckfeder 20 von den Leiterbahnen der Isolierstoffplatte elektrisch zu trennen.
Bedingt durch das gerade Teilstück des Kontaktorgans und die Lage der Kontaktfinger wird, bezogen
auf das Lager der Führungsnase am Endanschlag, eine Schräglage des Kontaktorgans erreicht. Ferner wird die
Schräglage durch die Druckfeder 20 stabilisiert, da die Wirkungslinie der Druckfeder nicht mit dem Lager der
Führungsnase fluchtet. Außerdem ist der Kontaktfinger mit geringerer Höhe weiter von dem Lager entfernt, so
daß dieser Kontaktfinger sich näher am Tastenknopf
'■> befindet.
Wenn auf den Tastenknopf ein Druck ausgeübt wird, so berühren zunächst die beiden längeren Kontaktfinger die Leiterbahnen der Isolierstoffplatte. Ein weiteres
Niederdrücken bewirkt, daß auch der Kontakifinger mit
in der geringeren Höhe seine Kontaktstelle berührt. Vs
wird somit erreicht, daß letzter Kontakt verzögert geschaltet wird. Wird der Kontaklknopf losgelassen, so
tritt dieser Verzögerungseffekt in umgekehrter Reihenfolge auf.
ΙΊ Berühren die beiden längeren Kontaktfinger die
Kontaktstellen der Isolierstoffplatte, so befindet sich das Kontaktorgan noch in der Schräglage. Wird weiter
n_..«i. . r.u. ι u. -.:~l j„~ ν—*-!.. l.^
L/iuvn uujgLuui, a\j uinit .inIi uaι i\uiriaMLfigoT[ ui.i /.Ui
Kontaktierung des kürzeren Kontaktfingers um sein
in Lager und die längeren Kontaktfinger gleiten auf den
Kontaktstellen entlang. Durch diesen Wischeffekt wird erreicht, daß angesammelter Schmutz bzw. Filme oder
Verunreinigungen von der Kontaktstelle entfernt werden. Dies trägt wesentlich zur Zuverlässigkeit des
_>"> Tastenschalters bei.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Elektrischer Tastenschalter
J.1 mit einem in einem Gehäuse geführten
Betätigungsstößel und
\2 mit einem federbelasteten Kontaktorgan,
1.21! das mittels des Betätigungsstößels
geführt ist,
1.22 das in seinem Mittelteil eine Öffnung aufweist, durch die der Betätigungsstößel hindurchragt und
1.23 das zwischen Festkontaktstücken einer am Gehäuse befestigten Leiterplatte in der Arbeitsstellung d.h. ·5
während der Betätigung des Stößels eine elektrische Verbindung herstellt,
dadurch gekennzeichnet,
U daß das Kontaktorgan in der Ruhestellung
keinen der Festkontakt? berührt.
1.4 daß das Kontaktorgan (13) Kontaktfinger (16, 17) in unterschiedlicher Höhe besitzt,
um eine verzögerte Kontaktgabe bzw. Koruaktunterbrechung zwischen den Festkontakten zu bewirken, und 2r>
1.5 daß das Kontaktorgan bezogen auf den Endanschlag (9') seiner Führung am Betätigungsstößel durch seine Form und die Lage
der Kontaktfinger unterschiedliche Gewichtsverteilung aufweist und die Wir- *°
kungslinie der Federkraft nicht mit dem Endanschlag fluchui, so daß es im eingebauten Zustand mittels der Feder im
Endanschlag in einer Jchräglage gehalten ist. *
2.
Elektrischer Tastenschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
2.1 daß bei Betätigung des Stößels von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung zunächst zwei Kontaklfinger (16) je einen ■<"
zugeordneten Festkontakt berühren und verzögert ein weiterer Kontaktfinger (17) seinen Festkontakt berührt.
3. Elektrischer Tastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 2, 4 >
dadurch gekennzeichnet,
3.1 daß das Kontaktorgan (13) aus einer runden Scheibe (14) besteht, von der ein Bogenstück entfernt wurde, so daß sich ein
gerades Teilstück (15) ergibt und w
3.2 daß die Kontaktfinger (16, 17) etwa
senkrecht zur Scheibenebene abgewinkelt sind.
4. Elektrischer Tastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, y>
dadurch gekennzeichnet,
4.1 daß sich unmittelbar dem geraden Teilstück
(15) benachbart die beiden Kontaktfinger
(16) befinden und
4.2 daß der dritte, eine geringere Höhe als die M)
beiden anderen aufweisende Kontaktfinger
(17) von beiden am weitesten entfernt »ich am Bogenstück befindet.
5. Elektrischer Tastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
5.1 daß die runde Führungsstange (9) des Betätigungsstößels eine über ihre ganze
Länge sich erstreckende Abflachung (10) besitzt, in der fast über die gleiche Länge ein
Schlitz (12) ausgespart ist, in den eine Führungsnase (9) des Kontaktorgans (13)
ragt und dessen Ende den Endanschlag (9') der Führung bildet
6. Elektrischer Tastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
6.1 daß die Entfernung der Führungsnase (9) zu den höheren Kontaktfingern (16) kleiner ist
als zu dem Kontaktfinger (17) mit geringerer Höhe.
7.
Elektrischer Tastenschalter nach einem der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
7.1 daß der Betätigungsstößel an dem der Taste
gegenüberliegenden Ende Schnappnasen (11) besitzt, mit deren Hilfe er am Gehäuse
(1) befestigt ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7336262U DE7336262U (de) | 1973-10-08 | 1973-10-08 | Elektrischer Tastenschalter |
DE2350436A DE2350436B2 (de) | 1973-10-08 | 1973-10-08 | Elektrischer Tastenschalter |
DK518274A DK142594C (da) | 1973-10-08 | 1974-10-02 | Elektrisk tastkontakt |
GB45302/74A GB1489919A (en) | 1973-10-08 | 1974-10-18 | Electrical switches |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2350436A DE2350436B2 (de) | 1973-10-08 | 1973-10-08 | Elektrischer Tastenschalter |
GB45302/74A GB1489919A (en) | 1973-10-08 | 1974-10-18 | Electrical switches |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2350436A1 DE2350436A1 (de) | 1975-04-10 |
DE2350436B2 true DE2350436B2 (de) | 1980-04-03 |
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ID=25765916
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2350436A Withdrawn DE2350436B2 (de) | 1973-10-08 | 1973-10-08 | Elektrischer Tastenschalter |
DE7336262U Expired DE7336262U (de) | 1973-10-08 | 1973-10-08 | Elektrischer Tastenschalter |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7336262U Expired DE7336262U (de) | 1973-10-08 | 1973-10-08 | Elektrischer Tastenschalter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2350436B2 (de) |
DK (1) | DK142594C (de) |
GB (1) | GB1489919A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3007239A1 (de) * | 1980-02-27 | 1981-09-03 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Tastenwerk fuer tastaturen von elektrischen schreib- u.ae. maschinen |
-
1973
- 1973-10-08 DE DE2350436A patent/DE2350436B2/de not_active Withdrawn
- 1973-10-08 DE DE7336262U patent/DE7336262U/de not_active Expired
-
1974
- 1974-10-02 DK DK518274A patent/DK142594C/da active
- 1974-10-18 GB GB45302/74A patent/GB1489919A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3007239A1 (de) * | 1980-02-27 | 1981-09-03 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Tastenwerk fuer tastaturen von elektrischen schreib- u.ae. maschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK142594C (da) | 1981-07-27 |
GB1489919A (en) | 1977-10-26 |
DE2350436A1 (de) | 1975-04-10 |
DK518274A (de) | 1975-06-09 |
DE7336262U (de) | 1974-02-21 |
DK142594B (da) | 1980-11-24 |
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Legal Events
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