DE2350299A1 - Steckbuchse fuer einen elektrischen kurzschlusstecker - Google Patents
Steckbuchse fuer einen elektrischen kurzschlussteckerInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R29/00—Coupling parts for selective co-operation with a counterpart in different ways to establish different circuits, e.g. for voltage selection, for series-parallel selection, programmable connectors
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- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/70—Structural association with built-in electrical component with built-in switch
- H01R13/703—Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
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Description
A 33 ο? 5 - S.chp
Den 5. Ok}. 1973
Büschel-Kontaktbau
Bumiller-Zink
Kommanditgesellschaft
Steckbuchse für einen elektrischen Kurzschlußstecker
Die Erfindung betrifft eine Steckbuchse für einen elektrischen Kurzschlußstecker.
Es ist bekannt, zum Kurzschließen eines elektrischen Stromkreises
einen zweipoligen Kur ss-chluß stoker zu verwenden,
dessen beide Steckerelemente in einem gemeinsamen, aus isolierstoff bestehenden Bügel befestigt und über ein
im Isolierstoff des Bügels eingebettetes elektrisch leitendes Teil miteinander verbunden sind. Die zu diesem Kurzschlußstecker
gehörige Steckbuchsenanordnung muß aus zwei entsprechenden, nebeneinander angeordneten Buchsen bestehen,
die jeweils ein Steckerelement des Kurzschlußsteckers aufnehmen können, wobei diese Buchsen andererseits
an Leitungen des elektrischen Stromkreises angeschlossen sind und praktisch die Enden dieser Leitungen
bilden. .
Aufgrund dieser bekannten Bauweise von Kurzschlußstecker
und Steckbuchsenanordnung hat es sich nun als recht nachteilig erwiesen, daß einerseits die Herstellung dieser
Teile mit einem verhältnismäßig hohen Aufwand an Material und Arbeitszeit verbunden ist und daß andererseits beim Ein-
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bau beispielsweise der Steckbuchsenanordnung in elektrotechnische Apparate oder dergleichen einem nicht unbeträchtlichen
Platzbedarf Rechnung getragen werden muß, insbesondere, wenn derartige Anordnungen in größerer Anzahl
eingebaut werden müssen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine derartige Ausbildung einer Steckbuchse für einen elektrischen Kurzschlußstecker
anzugeben, daß die oben erwähnten Nachteile beseitigt sind, d.h., daß sowohl Arbeitszeit und Kosten
bei der Fertigung der genannten Teile eingespart als auch der Platzbedarf bei ihrer praktischen Verwendung erheblich
verringert werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Steckbuchse erfindungsgemäß als Einzelbuchse ausgebildet
und weist mindestens zwei voneinander isoliert angeordnete, elektrisch leitende Elemente auf, die gemeinsam
eine öffnung begrenzen, in'die ein normaler Bananenstecker
zur Herstellung einer elektrisch "leiterden Verbindung zwischen den beiden Buchsenelementen einsteckbar ist.
Vorzugsweise sind die Buchsenelemente durch mindestens zwei im wesentlichen teilzylindrisch geformte Metallteile gebildet,
die jeweils im Bereich ihres einen Endes mit einem Isolierstoffkörper derart befestigt sind, daß-im
übrigen zwischen den Metallteilen mindestens zwei seitliche, beispielsweise einander gegenüberliegende Spalte
freibleiben.
Hierbei kann es weiterhin vorteilhaft sein, wenn der Isolierstoffkörper auf seiner inneren, den Buchsenelementen
zugewendeten Wandung zwei symmetrisch zueinander liegende, halbringförmige Schlitze aufweist, die jeweils einen entsprechenden
Ansatz der Buchsenelemente aufnehmen.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die seitliehen
Spalte zwischen den beiden Buchsenelementen jeweils über
mindestens einen Teil ihrer Länge, die über die Höhe des Isolierstoffkörpers hinausgeht, mit Isolierstoff ausgefüllt.
Weiterhin können die dem Isolierstoffkörper jeweils abgewendeten
Enden der beiden halbzylindrischen Buchsenelemente eine höhere Wandstärke als der übrige Teil aufweisen und
zur Herstellung einer Verbindung mit entsprechenden elektrischen Anschlußleitungen dienen.
Außerdem kann vorgesehen sein, daß die beiden Buchsenelemente
jeweils im Bereich zwischen ihren der Verbindung mit Anschlußleitungen dienenden Enden und ihren mit dem Isolierstoffkörper
befestigten Enden sich gegenseitig ergänzende Teil-Außengewinde aufweisen, auf die eine zur Befestigung
der Steckbuchse in einer Wanddurchführung oder an dergleichen
Befestigungsstellen dienende, aus einem Isolierstoff bestehende Mutter aufschraubbar ist.
Schließlich kann der Isolierstoffkörper vorzugsweise auf seiner Außenoberfläche einen Bund aufweisen, auf den
eine ebenfalls aus Isolierstoff bestehende Hülse aufsetzbar ist, die den Zwischenraum zwischen dem Isolierstoffkörper
und der Mutter einnimmt. .
Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen die Zeichnungen.
Im Rahmen von Ausführungsbeispielen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Steckbuchse mit teilweisem Schnitt und
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die Steckbuchse
gemäß Fig. 1 .
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Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß die insgesamt eine zylindrische Gestalt besitzende Steckbuchse zwei mit
gewissem gegenseitigem Abstand nebeneinander angeordnete.,
voneinander elektrisch isolierte und parallel zueinander verlaufende Buchsenelemente 1 und 2 aufweist, die durch
im wesentlichen jeweils halbzylindrische geformte Metallteile gebildet sind. Dadurch, daß diese Metallteile 1
und 2 einen Abstand voneinander gegenüberliegende Spalte δ, die sich praktisch über die gesamte Länge der Steckbuchse
erstrecken, wobei jedoch die Buchsenelemente 1 und 2 jeweils im Bereich ihres einen Endes.mit einem Isolierstoffkörper
3 befestigt sind, der die Buchsenelemente 1 und 2 in dem genannten Endbereich vollständig umgibt.
Die Befestigung der Buchsenelemente 1 und 2 mit dem Isolierstoffkörper 3 erfolgt zweckmäßigerweise durch ein Umspritzverfahren.
Der Isolierstoffkörper 3 erhält hierdurch eine solche Ausbildung, daß er auf seiner inneren, den Buchsenelementen
1 und 2 zugewendeten Wandung zwei sj'mmetrisch zueinander liegende, halbringförmige Schlitze 4 aufweist,
die jeweils einen entsprechenden Ansatz 5 der Buchsenelemente
1 bzw. 2 aufnehmen. Bei diesem Ansatz 5 handelt es sich jeweils um einen in radialer Richtung abgebogenen
oder gedrehten Teil eines der Buchsenelemente 1 bzw. 2. Die beiden seitlichen Spalte 8 können jeweils über mindestens
einen Teil ihrer Länge, die über die Höhe des Isolierstoffkörpers' 3 hinausgeht, mit Isolierstoff ausgefüllt
sein. Um eine Verbindung, beispielsweise eine Lötverbindung mit entsprechenden elektrischen Anschlußleitungen
herstellen zu können, besitzen die beiden Buchsenelemente 1 und 2 an ihren dem Isolierstoffkörper 3 jeweils
abgewendeten Enden 9 und 10 eine etwas höhere Wandstärke als der übrige Teil der Buchsenelemente, wobei diese
Enden 9 und 10 zwischen sich einen Schlitz 14 begrenzen (Fig. 2), über den die beiden seitlichen Spalte 8 miteinander
in Verbindung stehen. Ferner sind diese Enden 9
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und 10 jeweils nicht mehr ganz halbzylindrisch ausgebildet, sondern weisen sowohl innen als auch außen ebene
und parallel zueinander verlaufende Kanten auf, wobei also
die inneren Kanten die Begrenzungsflächen des' Schlitzes an den dem Isolierstoffkörper 3 gegenüberliegenden Ende
der Steckbuchse bilden.
Im übrigen begrenzen die beiden halbzylindrischen Bu.chsenelemente
1 und 2 eine mittlere zylindrische, mit den seitlichen Spalten 8 jeweils in Verbindung stehende, koaxiale
öffnung oder Bohrung, di'e an demjenigen Ende der Buchse,
an dem sich der Isolierstoffkörper 3 befindet, mit IJ
bezeichnet ist und zum Einstecken eines EinzelSteckers
dient, durch welchen eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den beiden Buchsenelementen 1 und 2 hergestellt
und infolgedessen der zugehörige Stromkreis geschlossen wird.
Selbstverständlich kann dann durch Herausziehen des Einzelsteckers aus der öffnung 13 der entsprechende Stromkreis
wieder beliebig geöffnet werden.
Die Steckbuchse besitzt ferner in ihrem mittleren Teil ein äußeres Gewinde, das sich dadurch ergibt, daß die
beiden halbzylindrischen Buchsenelemente 1, 2 jeweils im Bereich zwischen' ihren der Verbindung mit entsprechenden
Anschlußleitungen dienenden Enden 9, 10 und ihren mit dem Isolierstoffkörper 3 befestigten Enden sich gegenseitig
ergänzende Teil-Außengewinde 7 aufweisen. Auf dieses Gewinde der Steckbuchse läßt sich eine Mutter 11 aufschrauben,
wenn die Steckbuchse beispielsweise in· einer Wanddurchführung eines elektrotechnischen Apparates oder
an ähnlichen Befestigungsstellen befestigt werden soll.
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Der Isolierstoffkörper 3> besitzt auf seiner Außenfläche
einen. Bund 6, auf den eine ebenfalls aux Isolierstoff
bestehende Hülse 12 aufsetzbar ist, bevor die Mutter 11 auf die Steckbuchse aufgeschraubt wird. Die IsolierhUlse
12 nimmt somit den Zwischenraum zwischen dem Isolierstoffkörper 3 und der Mutter 11 ein.
Die nach der Erfindung ausgebildete Steckbuchse besitzt
offensichtlich verschiedene wesentliche Vorteile. Zum einen übernimmt die erfindungsgemäße Steckbuchse als Einzelbuchse
vollständig die Punktion der bisherigen Doppelbuchsenanordnungen für Kurzschlußstecker. Infolgedessen
wird praktisch eine Buchse der bekannten Steckbuchsen-r anordnungen jetzt eingespart. Gleichzeitig wird aber auch
für den Kurzschlußstecker selbst nur noch ein Steckerelement
benötigt.
Zum anderen aber kann die erfindungsgemäße Steckbuchse ,die
..in der Zeichnung auf 4 mm ausgelegt ist, selbstverständlich
■füi/jedes andere nandeisübiicneStecker-JDurcnniessernjaß gebaut
v/erden
Gemäß der Erfindung ist es nicht nur möglich, zwei Pole, sondern drei oder mehr Pole mit einem einzigen Einzelstecker
kurz zu schließen, wenn eine entsprechende Anzahl von Buchsenelementen vorgesehen wird, die zweckmäßig gleichmäßig
um die Buchsenachse verteilt und gegeneinander isoliert sind, so daß sie durch Einstecken eines normalen Bananensteckers
kurz geschlossen werden.
Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaues der Steckbuchse kann gemäß der Erfindung die .Isolierhülse 12 mit der Mutter
einen einstöckigen Bauteil, beispielsweise aus Isolierstoff, bilden, so daß dann, wenn die StecKbuchse beispielsweise
in einer Wanddurchführung befestigt werden soll, diese
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Befestigung zwischen dem- Bund 6 und der Isolierstoffhülse
12 bzw. dem zugehörigen einstöckigen Bauteil erfolgt.
Ferner ist es gemäß·der Erfindung in vorteilhafter V/eise
denkbar, die Buchseneiemente 1, 2 nicht vollständig aus
elektrisch leitfähigem Werkstoff, sondern teilweise, insbesondere zum größten Teil, aus.Kunststoff oder dergl.
herzustellen und mit gesonderten Leitelementen aus elektrisch leitfähigem Werkstoff, beispielsweise mit metallischen
Streifen zu versehen, die wenigstens Im Bereich des für den Bananenstecker vorgesehenen Steckabschnittes der
Buchsenöffnung an den Innenseiten der Buchsenelemente 1, sowie an einer Stelle, beispielsweise am hinteren Ende
des jeweiligen Buchsenelementes zum Anschluß einer elektrischen
Leitung freiliegen und ansonsten in das jeweils zugehörige Buchsenelement eingebettet oder entlang einer
Oberfläche dieses Buchsenelementes geführt sein können. Zweckmäßig liegt das jeweilige Leitelement symmetrisch
zu der die Mittelebene des zugehörigen Buchsenelementes bildenden Axialebene der Steckbuchse.. Die Leitelemente
können wenigstens im Bereich des Steckabschnittes für den Bananenstecker federnd, bzw. als Feder, ausgebildet
sein. Ferner ist es durch diese Ausführungsform möglich, mindestens ein Buchsenelement bzw. alle Buchsenelemente
einteilig mit dem Isolierstoffkörper J>
auszubilden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Steckbuchse gewährleistet
gegenüber dem üblichen Bügelstecker ein leichteres und einfacheres Stecken ohne Verkantung. Da beim üblichen
Bügelstecker zwei Steckzapfen vorgesehen sind, muß rler Axialabstand der beiden zugehörigen Buchsen, nämlich deren
• sogenanntes Stichmaß innerhalb enger Toleranzen auf den Axialabstand der Steckzapfen abgestimmt sein, weshalb
die Einhaltung von Stichmaßtoleranzen erforderlich ist, was durch die erfindungsgemäße Ausbildung wegfällt. Außer-
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■'- 8 -
dem können durch die erfindungsgemaße Ausführungsform
praktisch ohne bauliche Vergrößerung der Steckbuchse nahezu beliebig viele Pole kurz geschlossen werden.
Darüber hinaus ist die Herstellung der erfindungsgemaßen
Steckbuchse einfach und kostensparend, da nur wenige Bauteile benötigt werden.
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Claims (1)
- Patentansprüche :Steckbuchse für einen elektrischen Kurzschlußstecker, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Einzelbuchse ausgebildet ist und mindestens zwei voneinander isoliert angeordnete, elektrisch leitende Elemente ( 1, 2) aufweist, die gemeinsam eine öffnung begrenzen, in die ein Bananenstecker zur Herstellung einer elektrisch leitenden.Verbindung zwischen den Buchsenelementen ( 1, 2) einsteckbar ist.Steckbuehse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenelemente (1, 2) durch mindestens zwei im wesentlichen teilzylindrisch geformte Metallteile gebildet sind, die jeweils im Bereich ihres einen Endes mit einem Isolierstoffkörper (3) derart befestigt sind, daß im übrigen zwischen den Metallteilen mindestens zwei seitliche, einander gegenüberliegende Spalte (8) freibleiben.j5. Steckbuehse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstof-fkörper (j5) auf seiner inneren, den Buchsenelementen (1, 2) zugewendeten Wandung mindestens zwei symmetrisch zueinander liegende, halbringförmige Schlitze (4) aufweist, die jeweils einen entsprechenden Ansatz (5) der Buchsenelemente (1, 2) aufnehmen. ·4. Steckbuehse nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Spalte (8) zwischen den Buchsenelementen (1, 2) jeweils über mindestens509815/07 52/O.einen Teil ihrer Länge, die über die Hohe des Isolierstoffkörpers (3) hinausgeht, mit Isolierstoff aus-" gefüllt sind.5. Steckbuohse nach einem der Ansprüche 1: bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Isolierstoffkörper (3) jeweils abgewendeten Enden (9., 10) der teilzylindrischen Buchsenelemente (1, 2) eine höhere Wandstärke als der übrige Teil aufweisen und zur Herstellung einer Verbindung mit entsprechenden elektrischen Anschlußleitungen dienen.6. Steckbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenelemente (1, 2) jeweils im Bereich zwischen ihren der Verbindung mit Anschlußleitungen dienenden Enden (9, 10) und ihren mit dem Isolierstoffkörper^(3) befestigten Enden sich gegenseitig ergänzende Te2.-Außengewinde (7; aufweisen, auf die eine zur Befestigung der Steckbuchse in einer Wanddurchführung oder an dergleichen Befestigungsstellen dienende, aus einem Isolierstoff bestehende Mutter (11) aufschraubbar ist.7. Steckbuchse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (3) auf seiner Außenoberfläche einen Bund (6) aufweist, auf den eine ebenfalls aus Isolierstoff bestehende Hülse (12) aufsetzbar ist, die den Zwischenraum zwischen dem Isolierstoffkörper (3) und der Mutter (11) einnimmt.8. Steckbuchse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Buchsenelemente (1, 2) aufgeschraubte Mutter (11) und eine axial an509815/0752diese anschließende, die Buchsenelemente (1, 2) umgebende Hülse (12) als einstückiger Bauteil, insbesondere aus Isolierstoff, ausgebildet sind.9. Steckbuchse.nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Buchsenelement (1, bzw. 2) wenigstens teilweise, insbesondere zum größten Teil, aus Isolierstoff besteht und mit einem eingesetzten Leitelement aus elektrisch leitfähigem Werkstoff versehen ist, das wenigstens im Bereich des Eingriffsabschnittes für den Bananenstecker an der Innenseite des Buchsenelementes freiliegt.10. Steckbuchse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement durch einen Streifen, insbesondere einen blattfederartigen Streifen aus Blech oder dergl. gebildet ist.11. Steckbuchse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder mehr Buchsenelemente, vorzugsweise gleichmäßig um die Buchsenachse verteilt, vorgesehen sind.509815/0 7 52Leerseite
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732350299 DE2350299A1 (de) | 1973-10-06 | 1973-10-06 | Steckbuchse fuer einen elektrischen kurzschlusstecker |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732350299 DE2350299A1 (de) | 1973-10-06 | 1973-10-06 | Steckbuchse fuer einen elektrischen kurzschlusstecker |
Publications (1)
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DE2350299A1 true DE2350299A1 (de) | 1975-04-10 |
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DE (1) | DE2350299A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10217082A1 (de) * | 2002-02-02 | 2003-08-14 | Wolfgang B Thoerner | Polklemme |
-
1973
- 1973-10-06 DE DE19732350299 patent/DE2350299A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10217082A1 (de) * | 2002-02-02 | 2003-08-14 | Wolfgang B Thoerner | Polklemme |
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