DE2350198B2 - Schaltungsanordnung zur Erkennung von Antwortsignalen in Impuls-Entfernungsmeßgeräten - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erkennung von Antwortsignalen in Impuls-EntfernungsmeßgerätenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erkennung von Antwortsignalen in Impuls-Entfernungsmeßgeräten,
bestehend aus mindestens zwei in bestimmten! zeitlichem Abstand aufeinanderfolgenden
Impulsen, sowie zur gleichzeitigen Bestimmung der Zeitspanne zwischen einem vorbestimmten Zeitpunkt
und dem Empfangszeitpunkt eines dar Impulse des empfangenen Signals.
Schaltungsanordnungen dieser Art werden nach dem Stande der Technik in Entfernungsmeßgeräten im
Luftverkehr zur bordseitigen Bestimmung der Entfernung tics Flugzeuges von einer Bodenstation, deren
Position bekannt ist, verwendet. Die Bestimmung der Entfernung erfolgt dabei dadurch, daß die Laufzeit eines
vom Flugzeug ausgesandten Signals zur Bodenstation und zurück zum Flugzeug gemessen wird. Dabei sendet
zunächst das Flugzeug ein Anfragesignai an die Bodenstation, die nach Empfang und Erkennung
ihrerseits ein Antwortsignal zurücksendet, das aus zwei in bestimmtem zeitlichem Abstand aufeinanderfolgenden
Impulsen besteht. Dieser bekannte Zeitabstand der Antwortimpulse erlaubt eine Unterscheidung des
Antwortsignals von Störimpulsen und von Funksignalen, die von anderen, nicht angesprochenen Bodenstationen
stammen, so daß eine eindeutige Identifizierung ermöglicht wird. In den Bordgeräten des Flugzeuges
wird also zunächst das Antwort-Impulspaar dadurch ausgewählt, daß nur Signale mit einem ganz bestimmten
zeitlichen Abstand eines Impulspaares registriert werden. Gleichzeitig wird die Ankunftszeit eines der
Impulse des Antwort-Signals in bezug auf den Zeitpunkt, zu dem das ursprüngliche Anfragesignal an
die Bodenstation ausgesendet wurde, bestimmt. Die Zeitspanne zwischen dem bekannten Sendezeitpunkt
und dem so ermittelten Empfangszeitpunkt besteht aus der Laufzeit der Signale zur Bodenstation und zurück
zum Flugzeug und der in der Bodenstation auftretenden Zeitverzögerung, nach der das Antwortsignal abgesendet
wird. Da diese Verzögerungszeit in der Bodenstation jedoch bekannt ist, kann die reine Signallaufzeit
ermittelt und die sich daraus ergebende Entfernung berechnet werden.
In diesen, nach dem Stande der Technik wohlbekannten Geräten zur Entfernungsmessung, kann aus der
Vielfalt der an den Empfängereingang des Flugzeugs gelangenden Funksignale das gewünschte Antwortsignal
der Bodenstation, das beispielsweise aus zwei in bestimmtem zeitlichem Abstand aufeinanderfoleenden
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Impulsen besteht, dadurch ausselektiert werden, daß die ankommenden Signale zunächst eine Verzögerungsleitung
durchlaufen oder in ein Schieberegister sequentiell eingespeist werden. Die letztgenannte Möglichkeit ist in
der DT-OS 22 15 459 beschrieben. Dabei werden die Ausgänge verschiedener, einem bestimmten zeitlichen
Abstand entsprechend im Schieberegister räumlich zueinander versetzter Speicherzellen über eine Koinzidenz-Schaltung
abgefragt. Da Signale, die in verschiedenen Bereichen des Schieberegisters ?u einem bestimmten
Zeitpunkt enthalten sind, auch zu verschiedenen Zeitp;uikten an den Eingang des Schieberegisters
gelangt sein müssen, kann mit dieser Anordnung eine Impulsfolge mit vorbestimmtem, bekanntem Zeitabstand
ausselektiert werden.
Die an den Empfängereingang des Bordgerätes gelangenden Antwortsignale der Bodenstation werden
jedoch gewöhnlich nicht ungestört übertragen. In der Praxis ist allgemein mit einer mehr oder minder starken
Instabilität der Impulsflanken zu rechnen. Dadurch ergibt sich eine unvermeidbare Schwankung des
zeitlichen Abstandes der zu registrierenden Impulse. Innerhalb gewisser Grenzen Iä3t sich diese Unsicherheit
leicht dadurch beseitigen, daß Schieberegister mit geringer Arbeitsgeschwindigkeit, d. h. mit langsamer
Taktfrequenz verwendet werden, so daß jede Speicherzelle des Schieberegisters einem gewissen Zeitintervall
entspricht, das die Toleranzgrenzen der Impulsflanken-Instabilität der Impulsfolge des Antwortsignals überdeckt.
Da bei einem Entfernungsmeßsystem jedoch das ankommende Signal nicht nur erkannt werden muß,
sondern zudem und vornehmlich auch der Ankunftszeitpunkt mit größtmöglicher Präzision bestimmt werden
muß, führt die Verwendung eines langsam getakteten Schieberegisters zu einer unerträglichen Vergröberung
der Zeitmessung. Die höchste Genauigkeit, mit der die Ankunftszeit eines Antwortsignals in Systemen der
oben beschriebenen Art ermittelt werden kann, entspricht, wie dem Fachmann verständlich sein wird,
der Taktfrequenz des Schieberegisters. Nun ließe sich zwar diese Meßgenauigkeit prinzipiell dadurch steigern,
daß schnelle und dementsprechend lange Schieberegister verwendet werden, wobei jeweils, um den
Impulsflanken-Instabilitäten Rechnung zu tragen, mehrere nebeneinanderliegende Zellen zusammengefaßt
abgefragt werden, doch stößt auch dieses Verfahren, schon wegen der mit den schnellen Schieberegistern
verbundenen hohen Kosten und der wachsenden Komplexität der Schaltung bei sehr langen Schieberegistern
an natürliche und enge Grenzen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß darin, eine Schaltungsanordnung zur Erkennung von Antwortsignalen
in Impuls-Entfernungsmeßgeräten zu schaffen, bei der mit geringstmöglichem technischem Aufwand
eine sichere Selektion von Antwortsignalen möglich ist und zudem der Ankunftszeitpunkt eines der Impulse des
Antwort-Signals mit hoher Präzision und größtmöglichem Auflösungsvermögen gemessen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein erster Taktgeber mit hoher Frequenz und ein
dazu synchron arbeitender zweiter Taktgeber mit niedriger Frequenz vorgesehen sind, daß ein erster, mit
hoher Frequenz zählender Binärzähler mit dem Eingang der Schaltungsanordnung und mit dem ersten Taktgeber
verbunden und vom zweiten Taktgeber steuerbar ist, daß dem Ausgang des ersten Binärzählers ein
Mehrfach-Schieberegister nachgeschaltet ist, daß ein Serien-Schieberegister, das die Impulse des zu erkennenden
Signals aufnimmt, vorgesehen ist und mit einer nachgeschalteten Koinzidenz-Schaltung verknüpft ist,
daß ein zweiter, mit der niedrigen Frequenz des zweiten Taktgebers zählender Binärzähler zu einem vorbestimmten
Zeitpunkt startet und mit dem Ausgang der Koinzidenz-Schaltung gekoppelt ist, und daß der zweite
Taktgeber mit den Schiebetakt-Eingängen des Mehrfach-Schieberegisters und des Serien-Schieberegisters
ίο verbunden ist
Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß der erste Taktgeber mit dem zweiten Taktgeber über einen
Frequenzteiler verbunden ist, und daß der erste Binärzähler von einem, am Eingang eintreffenden
Impuls gestartet wird und von dem als ersten daraufhin auftretenden Ausgangsimpuls des zweiten Taktgebers
sperrbar ist.
Ein am Eingang der Schaltungsanordnung eintreffender Impuls wird dabei zunächst an den ersten
Binärzähler geführt, startet den Zählvorgang dieses Zählers und wird später an den Eingang des
Serien-Schieberegisters weitergeleitet. Nun zählt der erste Binärzähler mit der hohen Frequenz des mit ihm
verbundenen ersten Taktgebers. Diese hohe Frequenz des ersten Taktgebers wird über einen Frequenzteiler in
die synchronen Impulse mit wesentlich niedrigerer Frequenz des zweiten Taktgebers verwandelt. Sobald
nach dem Starten des ersten Binärzählers durch einen, am Eingang ankommenden Impuls vom zweiten
Taktgeber ein Impuls abgegeben wird, wird der erste Binärzähler, der mit dem zweiten Taktgeber verbunden
ist, gestoppt. Der zweite Taktgeber ist zudem mit den Schiebetakteingängen des Mehrfach-Schieberegisters
und des Serien-Schieberegisters verbunden. Somit wird der Zählerstand des nun gestoppten, ersten Binärzählers
in die erste Zelle des Mehrfach-Schieberegisters übergeschrieben und die erste Zelle des Serien-Schieberegisters
mit dem eintreffenden Impuls aufgefüllt.
Damit dieser Vorgang zeitlich reibungslos ablaufen kann, sind vorzugsweise im ersten Binärzähler Verzögerungseinrichtungen mit einer Verzögerungszeit gleich der Periodendauer des zweiten Taktgebers zur Weiterleitung an das Serien-Schieberegister und an das Mehrfach-Schieberegister vorgesehen.
Damit dieser Vorgang zeitlich reibungslos ablaufen kann, sind vorzugsweise im ersten Binärzähler Verzögerungseinrichtungen mit einer Verzögerungszeit gleich der Periodendauer des zweiten Taktgebers zur Weiterleitung an das Serien-Schieberegister und an das Mehrfach-Schieberegister vorgesehen.
Wenn nun nach einer gewissen Zeit an den Eingang ein zweiter Impuls, der möglicherweise zu dem
Antwortsignal gehört, eintrifft, wiederholt sich dieser Vorgang, in das Mehrfach-Schieberegister wird der zu
diesem Impuls gehörige Zählerstand eingespeichert, und in die erste Zelle des Serien-Schieberegisters der als
zweiter angekommene Impuls. Der an erster Stelle eingetroffene Impuls und der aus dem ersten Binärzähler
stammende, zu diesem Impuls gehörige Zählerstand sind mittlerweile unter der Einwirkung des aus dem
zweiten Taktgeber stammenden Schiebetakts in andere Zellen der Schieberegister-Anordnungen weitergeschoben
worden. Da der zweite Taktgeber ständig weiterläuft, kann sich dieses Spiel fortwährend wiederholen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin vorgesehen, daß das Mehrfach-Schieberegister und das
Serien-Schieberegister die gleiche Stufenzahl aufweisen, und daß die Eingänge der Koinzidenzschaltung mit
der letzten Stufe und mit einer Zwischenstufe des Serien-Schieberegisters verbunden sind. Die Koinzidenzschaltung
besteht dabei vorzugsweise aus einem UND-Gatter.
Zu dem Zeitpunkt, da ein Impuls in die letzte, der
Zu dem Zeitpunkt, da ein Impuls in die letzte, der
Zellen des Serien-Schieberegisters gelangt, wird über die Koinzidenzschaltung, die aus einem einfachen
UND-Gatter bestehen kann, abgefragt, ob zu diesem Zeitpunkt auch in einer entsprechend entfernten
Schieberegisterzelle ein Impuls abgespeichert ist. Da die Entfernung der beiden abgefragten Schieberegisterzellen
bzw. Stufen über die Schiebetakt-Frequenz des zweiten Taktgebers mit der zeitlichen Trennung der
beiden Impulse verknüpft ist, wird am Ausgang der Koinzidenzschaltung nur dann ein Signal auftreten,
wenn die beiden abgespeicherten Impulse in dem vorbestimmten, bekannten zeitlichen Abstand zueinanderstehen
und mithin ein »echtes« Antwortsignal der Bodenstation darstellen.
Zu dem gerade betrachteten Zeitpunkt, zu dem ein Impuls in der letzten Zelle des Serien-Schieberegisters
angelangt ist, wird auch bei gleicher Zellenanzahl im Mehrfach-Schieberegister der zu diesem Impuls gehörige,
gespeicherte ehemalige Zählerstand des ersten Binärzählers, abgespeichert sein und an den Ausgängen
des Mehrfach-Schieberegisters zur Verfugung stehen.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung besteht nun darin, daß der zweite Binärzähler durch das Ausgangssignal
der Koinzidenzschaltung sperrbar ist.
Zu dem Zeitpunkt der ursprünglichen Aussendung eines Anfragesignals an die Bodenstation wird nämlich
ein zweiter Binärzähler gestartet, der ebenfalls von dem zweiten Taktgeber mit niedriger Frequenz angetrieben
wird. Wenn nun am Ausgang der Koinzidenzschaltung, der mit einem Steuereingang des zweiten Binärzählers
verbunden ist, ein Signal erscheint, das den Empfang eines echten Antwortsignals anzeigt, wird dieser zweite
Binärzähler gestoppt. An seinen Ausgängen steht ein Zählerstand zur Verfugung, der der Gesamtlaufzeit vom
Aussenden des Anfragesignals bis zum Eintreffen des Antwortsignals entspricht. Wegen der niedrigen Frequenz
des zweiten Taktgebers, der diesen zweiten Zähler antreibt, wird dieser Zählerstand jedoch nur eine
grobe Messung dieser Laufzeit darstellen. Der erste Binärzähler, der mit hoher Frequenz vom Zeitpunkt des
Eintreffens des ersten Impulses des Antwortsignals zählte, bis er von dem nächsten auftretenden Impuls des
zweiten Taktgebers gestoppt wurde, und dessen Zählerinhalt zu diesem Zeitpunkt in das Schieberegister
übertragen wurde, bildet die notwendige Ergänzung zur genauen Messung der Gesamtlaufzeit Der Zählerstand,
der durch das Eintreffen des ersten Impulses hervorgerufen wurde, entspricht nämlich, unter Berücksichtigung
der hohen Frequenz des ersten Taktgebers dem fehlenden, bisher nicht bekannten Bruchteil einer
Taktimpulsdauer des zweiten Taktgebers. Da dieser Zählerstand am Ausgang des Mehrfach-Schieberegisters
zur Verfügung steht, erfolgt zusammen mit dem Ausgang des zweiten Zählers eine äußerst genaue
Messung der Gesamtlaufzeit des Meßsignals. Das Auflösungsvermögen des Meßvorgangs ist also direkt
von der hohen Frequenz des ersten Taktgebers bestimmt.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung stellt also mit anderen Worten ein Grob-Fein-Meßsystem
dar. Eine Folge von groben Taktimpulsen aus dem zweiten Taktgeber treibt die langsam arbeitenden
Schieberegister an, wodurch hohe Toleranzen des Abstandes der Antwortimpulse durch Impulsflanken-Instabilität
geduldet werden können. Gleichzeitig wird jedoch der Empfangszeitpunkt in bezug auf einen
vorgegebenen Bezugszeitpunkt sehr genau ermittelt. Das heißt, es wird die mit recht groben Quanten,
entsprechend der Taktimpulsdauer des zweiten Taktgebers, ermittelte Gesamtlaufzeit nochmals innerhalb
einer Taktimpulsdauer durch die hohe Frequenz des ersten Taktgebers fein unterteilt. Die Anzeige dieser
Fein-Messung wird jedoch nur dann benutzt, wenn durch den Zustand des Ausgangs der Koinzidenzschaltung
entschieden wurde, daß das gespeicherte Impulspaar ein »echtes« Antwortsignal darstellt.
Durch diese Ausgestaltung der Schaltungsanordnung können Schieberegister mit geringer Schiebefrequenz
verwendet werden, die billig sind, nur eine geringe Anzahl von Speicherstufen benötigen und die zudem
einen im Vergleich zu schnellen Schieberegistern unkritischen und einfachen Schaltungsaufbau erlauben.
Zudem sind der Genauigkeit der Messung des Empfangszeitpunktes und mithin der Gesamtllaufdauer
nur noch Grenzen in der Verfügbarkeit von schnellsten Zählern gesetzt. Das Auflösungsvermögen dieser
Zeitmessung ist direkt aus der Taktfrequenz des ersten Taktgebers abzuleiten und entsprechend dem Stand der
Technik für schnelle Zähler außerordentlich hoch. Da nur ein solcher Zähler verwendet wird, ergibt sich auch
hier eine beträchtliche Kosteneinsparung und ein günstiger Aufbau.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß ein Eingang der Koinzidenzschaltung
mit dem Ausgang eines ODER-Gatters verbunden ist, deren Eingänge an mindestens zwei benachbarten
Zwischenstufen eines Serien-Schieberegisters liegen. Dadurch wird es ermöglicht, noch größere Impulsflanken-Instabilitäten,
die zu einer Unsicherheit im genauen Abstand der zu erkennenden Impulse führen, zuzulassen
und sicher zu verarbeiten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Eingänge des ODER-Gatters über UND-Gatter mit
mehreren Zwischenstufen des Serien-Schieberegisters verknüpft sind. Auf diese Weise können durch
entsprechende Sperrung bzw. öffnung der einzelnen UND-Gatter unterschiedliche Impulsabstände vorgegeben
und erkannt werden. Dabei kann es sich als sehr vorteilhaft erweisen, daß zwischen dem ODER-Gatter
und dem UND-Gatter ein weiteres Serien-Schieberegister angeordnet ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß mehrere Mehrfach-Schieberegister
vorgesehen sind, die in gleicher Weise gesteuert sind. Mit diesen zusätzlichen Mehrfach-Schieberegistern
können dann in vorteilhafter Weise neben dem genauen Ankunftszeitpunkt auch andere interessierende
Parameter der ankommenden Impulse, wie beispielsweise die Amplituden, verarbeitet werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig.2 und 3 weitere Ausgestaltungen der Schaltungsanordnung
der Fig. 1.
In Fig. 1 wird dem Eingang 1 ein Impulspaar
zugeführt, für das der gegenseitige Abstand der Impulse und deren Ankunftszeit bestimmt werden soll. Das
Impulspaar kann als durch ein Bord-Entfernungsmeßgerät von einer Bodenstation empfangen angenommen
werden. Der gegenseitige Abstand der Impulse kennzeichnet das Impulspaar als für das in Frage
stehende Bord-Entfernungsmeßgerät bestimmte Impulspaar, während die Ankunftszeit des Impulspaares
die Entfernung anzeigt, die das Bordgerät von
1 Q74
\o
derjenigen Bodenstation trennt, die das Impulspaar zu
einer bekannten bestimmten Zeit ausgesendet hat, nachdem sie ein Anfragesignal empfangen hat. Bord-Entfernungsmeßgeräte
und -systeme solcher Art sind an sich bekannt und werden daher nicht näher beschrieben.
Der Eingang 1 ist mit einem ersten Binärzähler 2 verbunden, der das Zählen beim Empfang des ersten
Impulses des Impulspaares beginnt. Die Zählgeschwindigkeit des ersten Binärzählers 2 ist relativ hoch, sie
beträgt beispielsweise 8 MHz, und wird durch einen ersten Taktgeber 3 gesteuert, der mit dieser relativ
hohen Frequenz Fr arbeitet. Der Ausgang des ersten Binärzählers 2 wird in Parallelschaltung den Eingängen
eines Mehrfach-Schieberegisters 4 zugeführt, so daß, wenn der erste Binärzähler 2 ein Ausgangssignal liefert,
ein Binärsignal, das die Zählung des ersten Binärzählers 2 darstellt, in das Mehrfachschieberegister 4 eingeschrieben
wird.
Der Ausgang des ersten Taktgebers 3 wird über einen geeigneten Frequenzteiler 5 einem zweiten Taktgeber 6
zugeführt, der mit verhältnismäßig niedriger Frequenz Fr arbeitet, die wesentlich niedriger als die Frequenz Fr
ist. Fr beträgt gewöhnlich 500 kHz. Der Ausgang des zweiten Taktgebers 6 dient sowohl zur Steuerung der
Fortschaltung des Mehrfach-Schieberegisters 4 als auch der Fortschaltung eines Serien-Schieberegisters 7, das
einen Ausgang 8 an einer Zwischenstufe und einen Ausgang 9 an seiner letzten Stufe hat. Der Ausgang des
zweiten Taktgebers 6 ist ferner mit dem ersten Binärzähler 2 verbunden, um das Zählen des ersten
Binärzählers 2 zu sperren und die Überführung des Zählerstandes zu diesem Zeitpunkt zu den Eingängen
des Mehrfach-Schieberegisters 4 zu bewirken. Hierbei ist zu erwähnen, daß zu dem Zeitpunkt, an dem die
Zählung des ersten Binärzählers 2 gesperrt wird, der erhaltene Zählerstand ein Maß, dessen Genauigkeit von
der Frequenz Fr abhängt, für die Ankunftszeit des Impulspaares in bezug auf die Frequenz Fc des zweiten
Taktgebers 6 darstellt. Das Ausgangssignal des zweiten * Taktgebers 6, das dem ersten Binärzähler 2 zugeführt
wird, wird nicht nur dazu verwendet, den bei Sperrung erreichten Zählerstand auf die Eingänge des Mehrfach-Schieberegisters
4 zu überführen, sondern auch dazu, einen Einzelimpuls an den Eingang des Serien-Schieberegisters
7 zu geben. Die Weiterleitung von Signalen zu den Schieberegistern 4 und 7 wird so vorgenommen,
daß die Signale einer Verzögerung gleich einer Periode der Frequenz Fr durch nicht dargestellte, jedoch
innerhalb des ersten Binärzählers 2 vorgesehene Verzögerungseinrichtungen unterworfen werden, um
die Verwendung langsam arbeitender Bauelemente mit langen Schaltzeiten für die Schieberegister 4 und 7 zu
ermöglichen. Die Ausgänge 8 und 9 des Serien-Schieberegisters 7 sind mit verschiedenen Eingängen eines
UND-Gatters 10 verbunden. Der gegenseitige Abstand der Ausgänge 8 und 9, gemessen in Schiebetaktzeitintervallen,
entspricht dem geforderten Zeitabstand der beiden Impulse im Impulspaar für das jeweilige
besondere Bord-Entfernungsmeßgerät.
Im Betrieb beginnt beim Eintreffen des ersten Impulses des Impulspaares der erste Binärzähler 2 unter
der Steuerung des ersten Taktgebers 3 mit einer Frequenz Fr zu zählen. Beim Auftreten eines Ausgangssignals
aus dem zweiten Taktgeber 6 wird die Zählung des ersten Binärzählers 2 gesperrt. Eine Periode der
Frequenz Fr später wird der festgehaltene Zählerstand
des ersten Binärzählers 2, der ein Maß der Ankunftszeit des Impulspaares in bezug auf die Frequenz Fc des
zweiten Taktgebers 6 ist, den Eingängen des Mehrfach Schieberegisters 4 zugeführt; gleichzeitig wird eil
Signal aus dem ersten Binärzähler 2 dem Eingang de: Serien-Schieberegisters 7 zugeleitet. Die Schieberegi
ster 4 und 7 werden gemeinsam unter der Steuerung de: zweiten Taktgeber 6 fortgeschaltet, bis der erst«
Impuls des Impulspaares die letzte Stufe des Serien Schieberegisters 7 erreicht, und ein Ausgangssignal an
Ausgang 9 vorliegt. Wenn zu diesem Zeitpunkt de zweite Impuls der beiden Impulse den ersten Binärzäh
ler 2 getriggert hat und ein weiteres Signal auf da: Serien-Schieberegister 7 (und natürlich auch auf da:
Mehrfach-Schieberegister 4) übertragen worden ist, da: bereits die Zwischenstufe des Schieberegisters Ί
erreicht, mit der der Ausgang 8 verbunden ist, tritt zi dem Zeitpunkt, bei dem das erste Signal die letzte Stuf*
des Serien-Schieberegisters 7 erreicht, ein Ausgangssi gnal am Ausgang 8 auf, und das UND-Gatter 10 liefer
ein Ausgangssignal am Ausgang 11, das anzeigt, daß de
Impulsabstand der Impulse des Impulspaares gleich den erforderlichen Abstand ist Gleichzeitig tritt eil
Binärsignal an den Mehrfachausgängen 12 des Mehr fach-Schieberegisters 4 auf, das der Ankunftszeit de:
ersten Impulses des Impulspaares entspricht.
Obwohl nicht besonders dargestellt, wird das an Ausgang 11 auftretende Ausgangssignal dazu verwen
det, die Zählung eines zweiten Binärzählers zu sperren der zu einem vorbestimmten, früheren Zeitpunk
getriggert worden ist, und dessen Zählung durch der zweiten Taktgeber 6 gesteuert wird. Dadurch kann di*
Ankunftszeit des ersten Impulses des Impulspaares au: dem Zählerstand des zweiten Binärzählers zusammer
mit dem Zählerstand des ersten Binärzählers 2, der al: Binärsignal am Mehrfachausgang 12 des Mehrfach
Schieberegisters 4 vorliegt, ermittelt werden.
Für den akzeptierbaren Kennzeichnungsabstand dei Impulse des Impulspaares wird oft ein gewisse:
Toleranzbetrag im Bord-Entfernungsmeßgerät zugelas sen, um solchen Erscheinungen, wie Impulsinstabilität
Rechnung zu tragen. Wie in der Fig. 2 dargestellt können in einem solchen Falle Ausgänge von einei
Anzahl benachbarter Stufen im Serien-Schieberegistei 7, je nach der zugelassenen Toleranz vorgesehei
werden, die mit den verschiedenen Eingängen eine: ODER-Gatters 13 verbunden sind, dessen Ausgang mi
demjenigen Eingang des UND-Gatters 10 verbunder ist, mit dem sonst der Ausgang der einzelner
Zwischenstufe des Serien-Schieberegisters 7 alleir verbunden wäre.
Falls erforderlich, können weitere Mehrfach-Schiebe register vorgesehen werden, die in gleicher Weise wi<
das ersterwähnte Mehrfach-Schieberegister 4 gesteuer werden, denen eine Binärinformation, beispielsweise
hinsichtlich der Amplituden der Impulse der Impulsseri« zugeführt werden können.
Die in F i g. 3 dargestellte Ausführungüform wire
verwendet, wenn der Sollimpulsabstand der beider Impulse der Serie im Wert je nach dem Arbeitsmodui
oder -kanal des Gesamtgerätes unterschiedlich seir kann. In diesem Falle wird ein Ausgang wieder von dei
letzten Stufe 14 des Serien-Schieberegisters 7 abgenom men und, wie zuvor dem UND-Gatter 10 zugeführt
Ferner wird ein Ausgang von einer Zwischenstufe 15 irr Serien-Schieberegister 7 abgenommen, die von dei
Stufe 14 entsprechend einem der Impulsabstände, die erkannt werden sollen, entfernt ist. Ein Ausgang wire
außerdem aus einer weiteren Zwischenstufe 16 irr Serien-Schieberegister 7 abgenommen, wobei dei
509581/39.
Λ Q7d
Abstand zwischen der Stufe 16 und der Stufe 14 einem
weiteren Impulsabstand entspricht, der durch die Schaltungsanordnung erkannt werden soll. In ähnlicher
Weise können Ausgänge an Zwischenstufen des Serien-Schieberegisters 7 entsprechend noch weiteren
zu erkennenden Impulsabständen abgenommen werden. Die Zwischenstufe 15 ist mit dem einen Eingang
eines; UND-Gatters 17 verbunden, dessen zweiter Eingang 18 mit einer Steuereinrichtung (nicht gezeigt)
angesteuert wird, wenn ein Impulsabstand, der dem Abstand zwischen den Stufen 14 und 15 entspricht,
erkannt werden soll. Die Zwischenstufe 16 ist in ähnlicher Weise mit einem UND-Gatter 19 verbunden,
dessen zweiter Eingang 20 dann von der erwähnten Steuereinrichtung angesteuert wird, wenn ein Impulsabstand,
der den Stufen 16 und 14 entspricht, erkannt werden soll. Irgendwelche weiteren Zwischenstufen, an
denen Ausgänge abgenommen werden, sind mit Gattern verbunden, deren zweite Eingänge durch die
Steuereinrichtung entsprechend gesteuert werden. Die Ausgänge der Gatter 17,19 und irgendwelcher weiterer
Gatter, die für weitere Zwischenstufen vorgesehen sind, an denen Ausgänge abgenommen werden, sind mit den
verschiedenen Eingängen eines ODER-Gatters 21 verbunden. Der Ausgang des ODER-Gatters 21 ist mit
dem UND-Gatter 10 verbunden, so daß, wenn einmal ein Gatter, beispielsweise eines der Gatter 17 und 19,
durch die Steuereinrichtung selektiv geöffnet wird, die Schaltungsanordnung in ähnlicher Weise arbeitet, wie
die bereits in Verbindung mit F i g. 1 beschriebene Schaltungsanordnung. Wenn einer Impulsinstabilität
Rechnung getragen werden soll, kann für jede Zwischenstufe, wie die Stufen 15 und 16, eine
Schaltungsanordnung von der in Verbindung mit F i g. 2 beschriebenen Art verwendet werden. Dies führt jedoch
zu einer beträchtlichen Komplizierung, und um dies zu vermeiden, wird ein weiteres Serien-Schieberegister 22
zwischen den Ausgang des ODER-Gatters 21 und das UND-Gatter 10 geschaltet. Die Schaltungsanordnung
des Serien-Schieberegisters 22 ist derart, daß beim Empfang eines Signals aus dem ODER-Gatter 2i
Signale sofort in den Endstufen des Registers gespeichert werden. Die Zahl der so geladenen Endstufen
hängt von dem Ausmaß der zulässigen Toleranzen des Abstands der erwarteten Impulspaare ab. Wenn ein
Toleranzgrad zulässig ist, der dem im Falle der in F i g. 2 gezeigten Schaltungsanordnung angenommenen
gleicht, wurden die letzten drei Stufen des Registers 22 geladen werden. Das Serien-Schieberegister 22 ist so
verschaltet, daß es synchron mit den Schieberegistern 7 und 4 fortgeschaltet werden kann. Für jeden Sollimpulsabstand
ist die Zwischenstufe des Serien-Schieberegisters 7, an dem ein Ausgangssignal entnommen wird,
diejenige, welche dem engsten Impulsabstand innerhalb der zulässigen Toleranz entspricht. Wenn ein Signal in
einer Zwischenstufe, beispielsweise in der Stufe 15 auftritt, deren UND-Gatter beispielsweise das Gatter
17, durch die Steuereinrichtung geöffnet wird, ergibt sich am Ausgang des Serien-Schieberegisters 22 eine
Impulsform, die das Ausgangssignal des ersten Impulses aus dem Register 7 umfaßt, wenn der Abstand zwischen
den beiden Impulsen innerhalb der Toleranz liegt.
Wie bei allen vorangehend beschriebenen Schaltungsanordnungen können Impulsfolgen, die aus mehr
als zwei Impulsen bestehen, durch die Abstände zwischen den Impulsen dadurch erkannt werden, daß im
UND-Gatter 10 der Ausgang aus der letzten Stufe des Registers 7 und der Ausgang aus der entsprechenden
Zwischenstufe 5 zusammengefaßt werden. Im Falle einer Schaltungsanordnung nach F i g. 3, werden Schieberegister,
wie das Serien-Schieberegister 22, für jeden zu erkennenden Impulsabstand vorgesehen, und die
Ausgänge aus allen diesen weiteren Schieberegistern 22 werden an die Eingänge des UND-Gatters 10 gelegt.
Die weiteren Schieberegister 22 werden also beispielsweise mit den Eingängen 23, 24 und 25 des
UND-Gatters 10 verbunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Schaltungsanordnung zur Erkennung von
Antwortsignalen in Impuls-Entfeniungsmeßgeräten, bestehend aus mindestens zwei in bestimmtem
zeitlichem Abstand aufeinander folgenden Impulsen, sowie zur gleichzeitigen Bestimmung der Zeitspanne
!wischen einem vorbestimmten Zeitpunkt und dem Empfangszeitpunkt eines der Impulse des empfangenen
Signals, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Taktgeber (3) mit hoher Frequenz (Fr)
und ein dazu synchron arbeitender zweiter Taktgeber (6) mit niedriger Frequenz (Fc) vorgesehen sind,
daß ein erster, mit hoher Frequenz (Fr) zählender Binärzähler (2) mit dem Eingang (1) der Schaltungsanordnung
und mit dem ersten Taktgeber (3) verbunden und vom zweiten Taktgeber (6) steuerbar
ist. daß dem Ausgang des ersten Binärzählers (2) ein Mehrfach-Schieberegister (4) nachgeschaltet ist, daß
ein Serien-Schieberegister (7), das die Impulse des zu erkennenden Signals aufnimmt, vorgesehen ist und
mit einer nachgeschalteten Koinzidenzschaltung (10) verknüpft ist, daß ein zweiter, mit der niedrigen
Frequenz (Fc) des zweiten Taktgebers (6) zählender IJinärzähler zu einem vorbestimmten Zeitpunkt
startet und mit dem Ausgang (U) der Koinzidenzschaltung (10) gekoppelt ist, und daß der zweite
Taktgeber (6) mit den Schiebetakt-Eingängen des Mehrfach-Schieberegisters (4) und des Serien-Schieberegisters
(7) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Taktgeber (3) mit dem
zweiten Taktgeber (6) über einen Frequenzteiler (5) verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Binärzähler (2) von
einem am Eingang (1) eintreffenden Impuls gestartet wird und von dem als ersten daraufhin auftretenden
Ausgangsimpuls des zweiten Taktgebers (6) sperrbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
ersten Binärzähler (2) Verzögerungseinrichtungen mit einer Verzögerungszeit gleich der Periodendaueir
des zweiten Taktgebers (6) zur Weiterleitung an das Serienschieberegister (7) und an das Mehrfach-Schieberegister
(4) vorgesehen sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mehrfach-Schieberegister (4) und das Serien-Schieberegister (7) die gleiche Stufenzahl aufweisen
und daß die Eingänge der Koinzidenzschaltung (10) mit der letzten Stufe und mit einer Zwischenstufe
des Serien-Schieberegisters (7) verbunden sind.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Koinzidenzschaltung (10) aus einem UND-Gatter besteht.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Eingang der Koinzidenzschaltung (10) mit dem Ausgang eines ODER-Gatters (13) verbunden ist,
dessen Eingänge an mindestens zwei benachbarten Zwischenstufen des Serien-Schieberegisters (7)
liegen.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge des ODER-Gatters
(21) über UND-Gatter (17, 19) mit mehrerer Zwischenstufen des Serien-Schieberegisters (7]
verknüpft sind.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem ODER-Gatter (13, 21) und dem UND-Gatter (10) ein weiteres Serien-Schieberegister (22) angeordnet
ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Binärzähler
durch das Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung (10) sperrbar ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Mehrfach-Schieberegister (4) vorgesehen sind, die in gleicher
Weise gesteuert sind.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4592072A GB1386183A (en) | 1972-10-05 | 1972-10-05 | Pulse signal handling circuit arrangements |
GB4592072 | 1972-10-05 | ||
US54315375A | 1975-01-22 | 1975-01-22 | |
US05/555,639 US3940764A (en) | 1972-10-05 | 1975-03-05 | Pulse pair recognition and relative time of arrival circuit |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2350198A1 DE2350198A1 (de) | 1974-04-18 |
DE2350198B2 true DE2350198B2 (de) | 1976-01-02 |
DE2350198C3 DE2350198C3 (de) | 1976-09-09 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0006804A1 (de) * | 1978-06-26 | 1980-01-09 | Lmt Radio Professionnelle | Präzisionsdecodiereinrichtung für den ersten Impuls eines Impulspaares |
EP0385158A2 (de) * | 1989-03-03 | 1990-09-05 | Alcatel SEL Aktiengesellschaft | Impulsabstandsdecodierung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0006804A1 (de) * | 1978-06-26 | 1980-01-09 | Lmt Radio Professionnelle | Präzisionsdecodiereinrichtung für den ersten Impuls eines Impulspaares |
EP0385158A2 (de) * | 1989-03-03 | 1990-09-05 | Alcatel SEL Aktiengesellschaft | Impulsabstandsdecodierung |
EP0385158A3 (de) * | 1989-03-03 | 1991-05-08 | Alcatel SEL Aktiengesellschaft | Impulsabstandsdecodierung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2350198A1 (de) | 1974-04-18 |
GB1386183A (en) | 1975-03-05 |
US4117563A (en) | 1978-10-03 |
FR2209259A1 (de) | 1974-06-28 |
US3940764A (en) | 1976-02-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |