DE2350116A1 - Waermetauscher fuer erdbodenoberflaechenerwaermung und heisswasser - Google Patents

Waermetauscher fuer erdbodenoberflaechenerwaermung und heisswasser

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DE2350116A1
DE2350116A1 DE19732350116 DE2350116A DE2350116A1 DE 2350116 A1 DE2350116 A1 DE 2350116A1 DE 19732350116 DE19732350116 DE 19732350116 DE 2350116 A DE2350116 A DE 2350116A DE 2350116 A1 DE2350116 A1 DE 2350116A1
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Germany
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heat exchanger
chamber
medium
inlets
exchanger according
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DE19732350116
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Bengt-Ake Selander
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Parca Norrahammar AB
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Parca Norrahammar AB
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/06Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits having a single U-bend
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/22Arrangements for directing heat-exchange media into successive compartments, e.g. arrangements of guide plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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    • F28F9/22Arrangements for directing heat-exchange media into successive compartments, e.g. arrangements of guide plates
    • F28F2009/222Particular guide plates, baffles or deflectors, e.g. having particular orientation relative to an elongated casing or conduit
    • F28F2009/224Longitudinal partitions

Description

  • Wärmetauscher für Erdbodenoberflächenerwärmung und Heißwasser Die vorliegende Erfindung betrifft einen vor allem für Erdbodenoberflächenerwärmung und Zapfheißwasser vorgesehenen Wärmetauscher, der vorzugsweise aus einer zylindrischen,geschlossenen Umhüllung besteht, in deren Inneres Rohre durch eine Rohrplatte eingeführt SAnd, die mit ihrer eiten Seite zum Inneren der-Umhüllung eine Kammer begrenzt,in der zwischen einem die Rohre durchströmenden Medium und einem die Rohre umströmenden Medium Wärmetausch erfolgt, und die andere Sete der Rohrplatte eine.Verteilungskammer und/oder eine Sammelkammer für das die Rohre durchströmende Medium begrenzt.
  • Der neue Wärmetauscher weist gegenüber bekannten Wärmetauschern der genannten Art den Vorteil auf, daß er für zwei Betriebsfälleverwendbar ist. Bei dem einen Betriebsfall wird das erwärmende Medium (Primärseite) von niedriger Temperatur ungesteuert durch den ganzen Tauscher geleitet. Bei dem zweiten Betriebsfall wird bei Bedarf dasselbe Medium von hoher Temperatur durch einen Teil des Wärmetauschers zugeführt und gleichzeitig dasselbe Medium von niedrigerer Temperatur durch den restlichen Teil des Tauschers geleitet.
  • Dies ergibt den weiteren. Vorteil, daß die Oberfläche des Wärmetauschers für den ganzen Effekt und nur niedrigtemperiertes Medium bemessen wird, aber bei einer den dimensionierenden Wert übersteigenden Entnahme, oder bei niedriger Temperatur und/oder zu geringem Fluß des niedrigtemperierten Mediums der-Effekt bei derselben Wärmetauscheroberfläche beibehalten oder erhöht werden kann.
  • Bei z.B. Fernheizungsanlagen ist es außerordentlich wichtig, große Temperaturunterschiede zu erhalten. Dadurch, daß die Effektabführung normal durch bereits abgekühltes Fernheizungswasser erfolgt, ist dies als Sekunda-Wärme mit niedrigen Kosten anzusehen, und eine Zuführung des hochtemperierten Mediums braucht nur in gewissen Fällen zu erfolgen. Das hochtemperierte Medium ist als Prima-Wärme anzusehen und infolgedessen bedeutend teurer. Es dürfte deshalb nur in Ausnahmefällen und als Sicherheitsmaßnahme für die Effekt zuführung zugeführt werden können. Wenn dies geschieht, wird ein größtmglicher Temperaturabfall auch bei ihm bewirkte dadurch daß das hochtemperierte Medium nicht dem niedrigtemperierten beigemischt wird, sondern die Medien dem Wärmetauscher so zugeführt werden, daß sie voneinander getrennt sind. Das Verhältnis kann im Wärmetauscher völlig selbstregulierend sein, und die Proportionen nur von äußeren.
  • Regelfunktionen abhängen, die vom Wärmeverbraucher gesteuert werden.
  • Die Kennzeichen der Erfindung gehen aus den nachstehenden Ansprüchen hervor.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen nach der Erfindung ausgebildeten Wärmetauscher.
  • Fig. 2a zeigt einen Querschnitt längs der Linie A-A in Fig. 1, Fig. 2b zeigt einen Querschnitt längs der Linie B-B in Fig. 1, Fig. 2c zeigt einen Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 1.
  • Fig. 3a zeigt einen Schnitt längs der Linie A-A von einer Abwandlang des Wärmetauschers gem. Fig. 1.
  • Fig. 3b und 3c zeigen Querschnitte längs den Linien BB b-w. C-C der entsprechenden Abwandlung.
  • Fig. 3d zeigt einen Schnitt längs der Linie A-A von einer anderen Abwandlung des Wärmetauschers gem. Fig. 1.
  • Fig. 3e und 3f zeigen Querschnitte längs den Linien B-B bzw. C-C dieser Abwandlung.
  • Fig. 4a, 4b und 4c zeigen Querschnitte, entsprechend früheren Querschnitten, bei einer weiteren Ausführungsform des Wärmetauschers gem. Fig. 1.
  • Fig. 5a-5c und Fig. 5d-5f zeigen verschiedene Querschnitte,wie vorhergehend, bei zwei weiteren Ausführungsformen des Wärmetauschers gem. Fig. 1.
  • Fig. 6a-6c zeigen drei Querschnitte,auf dieselbe Weise wie vorhergehend, einer letzten beschriebenen Austührungsform des Wärmetauschers gem. Fig. 1.
  • Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform des Wärmetauschers gem. dem Erfindungsgedanken.
  • Fig. 8a, 8b, 8c zeigen Querschnitte längs den Linien A-A, B-B bzw.
  • C-C in Fig. 7.
  • Fig. 9a-9c zeigen Querschnitte längs den Linien A-A, B-B und c-c einer Abwandlung der Ausführungsform gem. Fig. 7.
  • Fig. 10-13 zeigen zwei weitere Ausführungsformen im Längs- bzw.
  • Querschnitt.
  • Bei der Ausführungsform gem. Fig. 1 und Abwandlungen derselben gem.
  • Fig. 2-6 besteht der Wärqetauscher aus einer Umhüllung 1 mit darin befindlichen haarnadelförmig gebogenen Rohrschlangen 2. Die Rohrschlangen erstrecken sich durch eine-Rohrplatte 3 und münden in eine Verteilungskammer 5 und Sammelkairjner 6. Diese beiden Kammern sind durch Trennwände 4 geteilt. Die Einlässe oder der Einlaß für das die Schlangen 2 durchströmende Medium ist in allen Zeichnungsfiguren mit 11, und der Auslaß ist mit 18 bezeichnet. Innerhalb der UmhUllung 1 und um die Rohrschlangen 2 strömt ein zweites Medium mit Einlaß bei 19 und Auslaß bei 20. Diese beiden letzteren Bezugszahlen werden auch nachstehend für Einlaß bzw. Auslaß des rund um die Schlangen strömenden Mediums angewendet.
  • In der Umhüllung 1 und der Rohrplatte 3 wird somit eine Wärmetauschkammer gebildet, durch die Medium strömt, wobei Wärmetausch zwischen diesem Medium und dem durch die Rohrschlangen 2 strömenden Medium erfolgt. Die Wärmetauschkammer ist durch eine Längstrennwand 9 in zwei Kammern 7 und 8 geteilt. Der Strömungsweg des außerhalb der Rohrschlangen 2 strömenden Mediums ist in allen Zeichnungsfiguren durch nicht ausgefüllte Pfeile dargestellt. In Fig. 1 strömt somit dieses Medium durch die Öffnung 19 rechts in Fig. 1 ein, wendet an der rechten Seite des Wärmetauschers und strömt nach links zurück und durch die Öffnung 20 hinaus. Das zweite Medium stromt, wie es die nicht gefüllten Pfeile anzeigen. Das Medium, das durch die Rohrschlangen 2 strömt, und das das Primärmedium sein kann, wird somit in Öffnungen 11 eingeführt. In der Ausführungsform gem. Fig. 1 und Fig. 2 sind zwei Einlaßöffnungen 11 angeordnet.
  • In der Verteilungskammer 5 befinden sich Leitbleche 13, die das durch die Öffnungen 11 einlaufende Medium in die Mündungen der Rohrschlangen 2 leiten. In der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 strömt somit das Medium in zwei Öffnungen 11 ein. Dieses Medium kann verschiedene Temperatur haben und strömt aufgrund der Leitbleche 13 in verschiedene Rohrschlangen 2 ein. Das Medium strömt dann aus den Rohrschlangen 2 hinaus und in die Sammelkammer 6 hin--ein. Die Sammelkammer 6 kann Leitbleche 14 derselben Ausführung wie die Leitbleche 13 für die Verteilungskammer einschließen. Dies ist zwar an und für sich nicht notwendig, zur Bewirkung eines sleict artigen Druckabfalles für die Verteilungskammer und Sammelkammer ist jedoch die Anordnung der Leitbleche 14 zweckmäßig.
  • FUr das eine Medium sind also zwei Einlässe 1.1 angeordnet, und das Strömen von diesen Einlässen zu den Rohrschlangen 2 wird durch die Leitbleche 13 geregelt. Die Leitbleche 13 erstrecken sich in axialer Richtung des Wärmetauschers und schirmen durch ihre Lage die Einströmöffnungen 11 gegeneinander ab. Es erfolgt somit kein Mischen der Medien mit verschiedenen Temperaturen, die in die verschieden liegenden Öffnungen 11 einströmen, sondern das Vermischen erfolgt erst in der Sammelkammer. Fig. 2a zeigt die Lage der Einlässe 11 zur Verteilungskammer 5 und die Anordnung der Leitbleche 13. Fig.
  • 2b zeigt einen Schnitt, aus dem die Einlässe und Auslässe für das Medium hervorgehen, das außerhalb der Rohrschlangen 2 strömt, urid sie zeigt ferner die Trennwand 9. Fig. 2c zeigt einen Schnitt am rechten Ende des Wärmetauschers gem. Fig. 1 und veranschaulicht, wie das Medium außerhalb der Rohrschlangen 2 im rechten Teil des Wärmetauschers wendet.
  • Fig. 3a-3c zeigen eine Abwandlung der Ausführungsform gem. Fig. 1.
  • Die Einlauföffnungen 11 für das Primärmedium wurden, wie aus Fig.
  • 3a hervorgeht, unterschiedlich in Beziehung zur Ausführungsform nach Fig. 2a angeordnet. Den Leitblechen 13 ist aus diesem Grund eine andere Orientierung gegeben. Sie liegen rings und vertikal anstatt, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2a, längs und horizontal. Ferner ist die- ,trö.ur,t7 an der Außenseite der Rohrschlangen 2 in mehrere Teilströme unterteilt, um für den Wärmetauscher einen besseren Wirkungsgrad zu erhalten. In Fig. 3b ist außer einer Länge.
  • trennwand oder einem Schwallblech 16 ein zu ihm rechtwinkliges Schwallblech 15 gezeigt. Ferner sind unmittelbar rechts vom Schnitt B-B Schwallbleciie 17 angeordnet, die sich quer zur Mittenachse des Wärmetauschers erstrecken. In Fig. 3c ertsreckt sich das längslaufende Schwallblech 15 bis ganz zum rechten Teil des Wärmetauschers und zur Innenseite der Umhüllung 1, während die Trennwand oder da Schwallblech 16 an Sciiiitt C-C endet.
  • Bei der Abwandlung gem. Fig. 3d - 3f ergibt sich eine Wizsun-g gleich der> die man bei der Abwandlung gem. der Ausführungsform in Fig. 3a - 3c erhalt, jedoch ohne Querschwallblech 17. Anstelle dessen ist; wie Fig. 3d zeigt, links von der Rohrplatte 3 eine Verteilungskammer 5 ungefähr entsprechend der Abwandlung. gem.. Fig. 3a angeordnet. Die Sammelkammer dagegen ist in zwei Sammelkammern geteilt, die diametral zueinander liegen und Auslässe 18- haben. Fig.
  • 3e zeigt, daß die Wärmetauschkammer die Trennwand 9 und auch eine Längstrennwand 29 hat.,die an der Innenseite der Umhüllung 1 auf deren rechter Seite, aber unter der Trennwand 9 am Schnitt B-B endet. Das rund um die Schiangen 2 strömende Medium erhält hierdurch vier längslaufende.Kanäle, mit Wendemöglichkeit von einem Kanal zum andern an beiden Enden des Wärmetauschers, d.h. unmittelbar rechts von der Rohrplatte 3 und am: rechten Ende der Umhüllung 1.
  • Fig. 4a - 4c zeigen eine weitere Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 1. In diesem Fall wird nur ein Teil des Wärmetauschers zur Steuerung des Mediums ausgenutzt, das durch die Öffnungen 11 einströmt. Dieser Teil besteht aus dem. Quadranten 21, wie Fig. 4a zeigt, und in diesem Quadranten sind die Leitbleche 13 angeordnet.
  • Der Auslaß 18 liegt in einem Quadranten rechts, und der untere Teil des Raumes links von der Rohrplatte 3 dient dazu, das Medium durch die Rohrschlangen 2 wenden zu lasten. Dieser Raum ist in Fig. 4a mit 22 bezeichnet.
  • Fig.- 4b zeigt die Gestaltung des Wärmetauschteiles. Außer der Trennwand 9 is-t eine vertikale längsgehende Trennwand 23 in dem oberhalb der Trennwand 9 liegenden Teil des Wärmetauschteiles angeordnet, die sich bis zur Rohrplatte 3 erstreckt, jedoch in unteren Teil im Abstand von der Rohrplatte 3 endet, so daß das um die Rohrschlangen strömende Medium in diesem Teil des Wärmetauschteiles die Richtung ändern kann. Die Trennwand 23 erstreckt sich am rechten Ende des Wärmetauschteiles ganz bis zur Innenseite der Umhüllung, während die Trennwand 9 wie früher im Abstand von der Innenseite endet, so daß das Medium von der oberen Hälfte des Wärmetauschteiles zur unteren im rechten Teil des Wärmetauschteiles gem. Fig. L;c, und entgege.ngesetzt im linken Teil des. Wärmetauschteiles gem. Fig. 4c überwechseln kann Fig. 5a-5c zeigen eine alternative Ausführungsform, die im Prinzip aus einer Kombination der Ausführungsformen gem. Fig. 3 und 4 besteht. In Fig. Sa besteht die Ve,rteilungskarr-.er 5 aus einen Segment, das von der Trennwand 4 und einer Trennwand ?4 begrenzt ist. Die Einlässe 11 liegen einander gegenäber, und der Au@l@ß 18 liegt im Raum oberhalb der Trennwand 24. Der in Fig. 1 it 6 bezeichnete untere Teil weist eine der Trennwand 24 entsprechende Trennwand 25 aur, und dieser Teil des Wärmetauschers dient deshalb zum Wenden des durch die Rohrschlangen 2 strömenden Medluss. Der Wärmetauschteil schließt Trennwände entsprechend den Trennwänden 24 und 25 mit solcher Erstreckung ein, daß das außerhalb der Rohrschlangen 2 strömende Medium abwechselnd im rechten und linken Ende des Wärmetauschteiles wenden kann. Zwischen den Trennwänden 24 und 25 verläuft somit, wie Fig. Sb und 5c-zeigen, eine längsgehende Trennwand.
  • Bei der Abwandlung gem. Fig. 5d-5f trennt eine längsgehende Trennwand 27 den Raum 5 gem. Fig. 1 in eine Verteilungskammer 28 und eine Sammelkammer 29. Der Raum unter der Trennwand 4 dient, wie bei früheren Aus.
  • führungsformen, zum Wenden des Mediums. Fig. 5e zeigt die Gestaltung des Wärmetauschteiles, der außer der längsgehenden Trennwand @ zwei längsgehende Trennwände 30 und 31 aufweist, die sicn quer zur Trennwand 9 erstrecken. Die Trennwände 30 und 31 haben in Längsrichtung ein solche Erstreckung, daß das außerhalb der Rohrschlangen 2 strömende Medium an den Enden so den Platz wechseln kann, wie es die offenen Pfeile in Fig. 5e und 5f andeuten.
  • Fig. 6a-6c zeigen eine Ausführungsform, die der in Fig. 2a-2c gezeigten entspricht, mit der Abweichung jedoch, daß das auf der, Außenseite der' Rohrschlangen 2 strömende Medium im Wärmetauschteil zwei Einlässe 19 hat. Es ist deshalb, wie in Fig. 6a gezeigt, ein längsgehendes horizontales Leitblech 32 im Wärmetauschteil angeordnet. Bei dieser Ausführungsform gibt es also keine Leitbleche in der Verteilungskammer 35, siehe Fig. Ea, sondern das einströmende Medien, das durch die Rohrschlangen 2 strömt, wird in den Mündungen zu den Rohrschlangen 2 ohne äußere Einwirkung verteilt.
  • Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung, hei der die Rohrschlangen 2 aus geraden ohren 42 bestehen, die sich zwischen zwei Rohrplatten 43 erstrecken. Das durch die Rohre 42 strömende Medium strömt in die dffnung 11 hinein und durch die Öffnung 18 hinaus. Links in der Figure befindet sich eine Verteilungskammer 45 und rechts eine Sammelkammer 46. Das außerhalb der der 4 2 strömende Medium folgt den offenen Pfeilen und strömt in die Öffnun 19 hinein und durch die Öffnung 20 hinaus.
  • In Fig. -8a-8c sind drei Querschnitte längs den Linien A-A, B-B und C-C gezeigt. In der Verteilungskairr.er 45 sind Leitbleche 13 so angeordnet, wie es in früheren Ausführungsformen gezeigt ist. Es kann somit Medium mit verschiedener Temperatur durch getrennte Öffnungen 11 einströmen und wird von den Leitblechen 13 in die Mündungen der Rohre 42 hinein verteilt. Diese Ausführungsform hat, wie Fig. 8b und -8c zeigen, keine Entsprechung zu der Trennwand 9 in früheren Ausführungsformen.
  • Fig. 9a-9c zeigen eine Abwandlung der Ausführungsform gem. Fig. 7, bei der für-das Medium, das auPrhalb der Rohre 42 strömt, zwei Einströmöffnungen 19 vorgesehen sind. Im Wärmetauschteil sind deshalb, wie in Fig. 9b und 3c gezeigt, zwischen den Rohrplatten 43 Leitbleche 47 angeordnet.
  • Die in Fig. 10 und 11 gezeigte weitere Ausführungsform weist Rohrschlangen 59 auf, die ohne Anwendung einer Rohrplatte, siehe Fig. 11, in die Umhüllung 1 hinein- und aus ihr herausgeführt werden. Die Schlangen sind zu Haarnadelform gebogen und werden durch eine längsgehende Zwischenwand 51 getrennt. Es sind zwei Einlässe 11 und ein auslaß 18 angeordnet. Nach den Einlassen sind die Schlangen durch einen Anschlußkrümmer 52 vereint, und am Auslaßende befindet sich ein Anschlußkrümmer 53, so daß man nur einen Auslaß 18 erhalt.
  • Fig. 12 und 13 zeigen eine Abwandlung in der Form, daß die Einlässe 11 einander gegenüberliegen. Der Anschlußkrümmer an der Einlaßseite ist dadurch wesentlich länger als bei der Ausführungsform ge. Fig. 10 und 11.
  • Im Rahmen des Erfindungsgedankens ist eine Vielzahl'vonAusführungsformen und Variationen denkbar. Die zwei Hauptausführungsformen bestehen darin, daß bei der einen das Medium, das durch die Rolirschlangen strömt, mindestens zwei Einlässe und Leitbleche aufweist, während bei der zweiten Ausführungsform das außerhalb der Rohrschlangen strömerde Medium mindestens zwei Einlässe und Leitbleche hat. Innerhalb jeder Ausführungsform sind dann zahlreiche Abwandlungen möglich, von denen einige vorstehend beschrieben wurden.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Wärinetauscher, bestehend aus einer vorzugsweise zylindrischen geschlossenen Umhüllung, in die Rohre eingeführt sind, die von einem Medium für Wärmetausch mit einem außerhalb der Rohre durch die Umhullung strömenden Medium durchströmt werden, und die durch mindestens eine Rohrplatte eingeführt sind, die mit ihrer einen Seite@zum Inneren der Umhüllung eine Kammer begrenzt, in der der Wärmetausch zwischen dem die Rohre durchströmenden Medium und dem um die Rohre strömenden Medium erfolgt, und die mit ihrer anderen Seite eine Verteilungskamn'ter und/oder eine Sammelkammer fur das durch die Rohre strömende Medium begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Kammern, die Verteilungskammer (5) oder die Umhüllungskammer (7,8),mindestens zwei Einlässe (11,19) für das zur Kammer (5,7,8) einströmende Medium oder einströmenden Medien aufweist, daß die Einlässe (11,19) in verschiedenen Teilen der Kammer liegen und von in Richtung der Mittenilnic sich erstreckenden Leitblechen (13,47) begrenzt werden, die den Bereich der Kammer, in dem die Einlässe liegen, in eine Anzahl richtungsändenider Bahnen für das Medium oder die Medien teilen, die durch die Kammer strömen.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (7,8), die nur einen Einlaß (19) hat, auch in Richtung der Mittenlinie sich erstreckende Leitbleche (9) hat.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Einlässe (-11) für die Verteilungskammer (5, 21) mit Leitblechen (13) versehen sind, die zwischen den Einlässen für die Rohre (2) durch die Rohrplatte (3) liegen.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Einlässe (19) für das durch die Umhüllungskammer strömende Medium angeordnet sind, und die Leitbleche (47) stich parallel zu den Rohren und zwischen ihnen erstrecken.
5. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlässe (11, 19) auf verschiedenen Höhenlagen in Beziehung zur Mittenlinie der Umhüllung liegen.
6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet daß die Einlässe (11) einander gegenüberliegen.
7. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet daß die Einlässe (11) auf denselben Höhenlagen in Beziehung zur Mittenlinie der Umhüllung liegen.
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