DE2350060B2 - Schaltungsanordnung - Google Patents
SchaltungsanordnungInfo
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- DE2350060B2 DE2350060B2 DE19732350060 DE2350060A DE2350060B2 DE 2350060 B2 DE2350060 B2 DE 2350060B2 DE 19732350060 DE19732350060 DE 19732350060 DE 2350060 A DE2350060 A DE 2350060A DE 2350060 B2 DE2350060 B2 DE 2350060B2
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-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
- H03J5/0218—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, by selecting the corresponding analogue value between a set of preset values
- H03J5/0227—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, by selecting the corresponding analogue value between a set of preset values using a counter
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- Electronic Switches (AREA)
- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
- Semiconductor Integrated Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine elektronische Programmwahl, insbesondere für
Fernseh- und Rundfunkempfänger, mit Sensoren und Sensorkreisen. Eine solche Schaltungsanordnung ist
durch die DT-AS 11 82 729 bekannt
Zur elektronischen Programmwahl für Fernseher und Rundfunkempfänger werden sogenannte Sensor-ICs
verwendet. Ein Sensor-IC ist ein integrierter Schaltkreis. Bei der elektronischen Programmwahl wird
gefordert, daß nach Wiedereinschalten des Gerätes ein bestimmtes Programm erscheint. Deshalb wird diese
Programmstufe mit einer Bevorrechtigungsschaltung ausgestattet, die in dem integrierten Schaltkreis
mitintegriert ist und die ein bestimmtes Programm nach Wiedereinschalten des Gerätes garantiert.
Bei Fernsehgeräten ist es üblich, 8 Programme elektronisch zu schalten. Hierbei müssen für jedes
Programm durch den integrierten Schaltkreis zwei Betriebsspannungen eingeschaltet werden, nämlich die
Abstimmspannung Ud für die Frequenz und die Bereichsspannung Ub(Ht Band I, III oder UHF. Bei den
marktgängigen integrierten Schaltkreisen für diesen Zweck, die in löpoiigen Gehäusen untergebracht sind,
können nur 4 Programmstufen in einem Gehäuse untergebracht werden, so daß der eine integrierte
Schaltkreis mit einer Bevorrechtigungsschaltung ausgelegt werden muß, während der andere integrierte
Schaltkreis keine Bevorrechtigungsschaltung aufweist. Für die elektronische Wahl von 8 Programmen sind
deshalb zwei verschiedenartige integrierte Schaltkreise erforderlich.
An die elektronische Programmwahl wird weiterhin die Forderung gestellt, daß beim Einschalten unabhängig
von der Zeit, mit der die Abstimmspannung und die Bereichsspannung aufgebaut werden, immer das mit der
Bevorrechtigungsschaltung ausgestattete Programm einschaltet Hierbei kommt es in der Praxis häufig zu
Schwierigkeiten, weit der Aufbau der beiden Spannungen im Fernsehgerät nicht stetig erfolgt sondern oft
ur'de Sprünge aufweist mit der nicht seltenen
Konsequenz, daß das Programm von dem bevorrechtigten auf ein beliebiges umspringt. Es müssen deshalb oft
sätzliche sieb. und Verblockungsmaßnahmen ergriffen
werden die gewährleisten, daß die genannten beiden Spannungen an den Anschlüssen der integrierten
Schaltkreise stetig aufgebaut werden_
In der Fig. 1 ist eine bekannte Schaltung dargestellt,
die aus den beiden integrierten Schaltkreisen A und B besteht Der Schaltkreis A unterscheidet sich von dem
Schaltkreis B dadurch, daß er im Gegensatz zu B eine Bevorrechtigungsschaltung aufweist, die mitintegriert
ist Beiden Schaltkreisen werden die Abstimmspannung von 33 V und die Betriebsspannung von 13,5 V
zugeführt Den Ausgängen der Schaltkreise können für die 8 Programme die geschalteten, dem Programm
zugehörigen Spannungen Ud\ und Um (bis Um und Üb»)
entnommen werden, wenn der betreffende Sensor (1 bis 8) nach Masse geschaltet wird. Die Sensoren 1 bis 8 sind
mit den Eingängen der Sensor-ICs über VDE-Widerstände verbunden und die Eingänge der Sensor-ICs sind
über je ein ÄC-Glied (RG bis RQ) an die Bereichsspannung
(+13,5V) gelegt. Die ÄC-Glieder stellen sicher, daß die nichtberührten Sensoreingänge sicher auf
Pluspotential gehalten werden und nicht unbeabsichtigt oder durch Leckströme einschalten. Bei Inbetriebnahme
des Gerätes soll die in dem Schaltkreis A integrierte Bevorrechtigungsschaltung dafür sorgen, daß das
Programm, also Um und Um, eingeschaltet wird und bleibt, bis ein anderer Sensor berührt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art
anzugeben, die weniger störanfällig ist als die bekannte Schaltung. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer
Schahungsanordnung der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Sensorschaltkreise
integriert sind, daß die einzelnen Sensoren jeweils über ÄC-Glieder mit dem einen Pol der Bereichsspannungsquelle
verbunden sind, daß derjenige Sensor, der das bevorrechtigte Programm betätigt, über ein
ÄC-Glied und einen zwischen dem ÄC-Glied und dem einen Pol der Bereichsspannungsquelle angeordneten
ohmschen Widerstand (Äfl^mit der Bereichsspannungsquelle
verbunden ist, und daß an dem dem ÄC-Glied zugewandten Ende dieses ohmschen Widerstandes (Rb)
ein Kondensator (Cb) gegen Masse geschaltet ist.
Die Erfindung hat neben der geringen Störanfälligkeit den Vorteil, daß der Gerätehersteller durch
entsprechende Wahl externer Bauelemente, die nicht in den integrierten Schaltkreisen integriert sind, bestimmen
kann, welches der Programme das bevorrechtigte sein soll.
Bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird also auf eine mitintegrierte bzw. überhaupt
integrierte Bevorrechtigungsschaltung verzichtet, sondern es wird durch zwei externe Schaltungselemente
sichergestellt, daß das bevorrechtigte Programm während einer in der Dimensionierung dieser Schaltungselemente
begründeten Zeit eingeschaltet bleibt, die länger sein kann als die Zeit, die zum vollständigen Aufbau der
genannten beiden Spannungen nach Einschalten des Gerätes erforderlich ist. Alle anderen 7 Programme sind
während dieser Zeit verriegelt und können nicht eingeschaltet werden. Da es sich bei der Bevorrechtigungsschaltung
um zwei externe Schaltungselemente
handelt, kann der Gerätehersteller bestimmen, welches
Programm das bevorrechtigte sein soll, und ist nicht auf ein durch den integrierten Schaltkreis vorgegebenes
Programm angewiesen.
Die Zeitkonstante des die Btvorrechtigungsschaltung repräsentierenden RC-Gliedes, bestehend aus dem der
Bereichsspannung im bevorrechtigten Kreis vorgeschalteten ohmschen Widerstand (Rb) und aus dem
zwischen das eine Ende dieses ohmschen Widerstandes und Masse geschalteten Kondensator (Cb), ist derart
gewählt, daß die übrigen Sensoren erst dann ein Umschalten auf ein anderes Programm ermöglichen,
wenn die übrigen im Gerät vorhandenen Spannungen voll aufgebaut sind.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
Die F i g. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung nach der
Erfindung. Die zwei integrierten Schaltkreise B sind beide ohne mitintegrierte Bevorrechtigungsschaltung.
Im Gegensatz zur Anordnung der F i g. 1 ist das » RC-Glied RO nicht mit dem Bereichspotential von
J 3,5 V unmittelbar verbunden, sondern über den Widerstand Rb, an dessen Punkt C ein Kondensator Cb
nach Masse geschaltet ist Der Widerstand Re und der Kondensator Cb bilden die externe Bevorrechtigungsschaltung.
Solange das Gerät abgeschaltet ist, liegt am Kondensator Cb keine Spannung und damit Massepotential.
Wird das Gerät eingeschaltet, so steigt am Kondensator Cb die Spannung mit der Zeitkonstante
Rb ■ Cb an und teilt diese Spannung über RCi dem Sensor IC-Eingang 1 mit. Dieser ist also nach dem
Einschalten des Gerätes negativer als alle anderen Sensor-IC-Eingänge und schaltet deshalb das Programm
1 ein. Erst wenn die Spannung am Punkt C des Kondensators ungefähr gleich der Bereichsspannung ist,
können andere Programme mit den Sensoren geschaltet werden. In der Praxis beträgt die Zeit t, die verstreichen
muß, damit andere Programme eingeschaltet werden können, ungefähr 4 · Rc ■ Ca. Da diese Zeit langer als
die Zeit zum Aufbau der Betriebsspannungen im Gerät gewählt werden kann, ist sichergestellt, daß das so
bevorrechtigte Programm nicht unbeabsichtigt auf ein beliebiges umspringt.
Legt man an den Punkt B nicht die RC- Kombintaion RCi, sondern eine andere der RC-Kombinationen wie
z. B. die Kombination RCa, so ist ein anderes Programm bevorrechtigt, im Falle von RCa beispielsweise das 4.
Programm.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für eine elektronische Programmwahl, insbesondere für Fernseh- und
Rundfunkempfänger, mit Sensoren und Sensorichaltkreisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensorschaltkreise integriert sind, daß die einzelnen Sensoren jeweils über ÄC-Glieder mit
dem einen Pol der Bereichsspannungsquelle verbunden sind, daß derjenige Sensor, der das bevorrechtigte
Programm betätigt, über ein RC-Glied und einen zwischen dem ÄC-Glied und dem einen Pol
der Bereichsspannungsquelle angeordneten ohmschen Widerstand (Rb) mit der Bereichsspannungsqueue
verbunden ist, und daß an dem dem ÄC-Glied augewandten Ende dieses ohmschen Widerstandes
(Rb) ein Kondensator (Cb) gegen Masse geschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante des ÄC-Gliedes,
bestehend aus dem ohmschen Widerstand (Rb) und aus dem Kondensator (Cb), derart gewählt ist,
daß die übrigen Sensoren erst dann ein Umschalten auf ein anderes Programm ermöglichen, wenn die
nach dem Einschalten des Gerätes im Gerät erzeugten Bereich- und Abstimmspannungen ihren
Spannungsendwert erreicht haben.
Priority Applications (7)
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-
1974
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Also Published As
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