DE2013645A1 - Elektronisches Netzteil für elektrisch betriebene Kleingeräte - Google Patents

Elektronisches Netzteil für elektrisch betriebene Kleingeräte

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DE2013645A1
DE2013645A1 DE19702013645 DE2013645A DE2013645A1 DE 2013645 A1 DE2013645 A1 DE 2013645A1 DE 19702013645 DE19702013645 DE 19702013645 DE 2013645 A DE2013645 A DE 2013645A DE 2013645 A1 DE2013645 A1 DE 2013645A1
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winding
switching element
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electronic switching
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Pending
Application number
DE19702013645
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English (en)
Inventor
Manfred 6242 Kronberg; Kühl Adolf 6242 Schönberg. P Köster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Braun GmbH
Original Assignee
Braun GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
    • H02M3/24Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
    • H02M3/325Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/335Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/338Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only in a self-oscillating arrangement
    • H02M3/3382Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only in a self-oscillating arrangement in a push-pull circuit arrangement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

  • Elektronisches Netzteil fUr elektrisch betriebene Kleingeräte Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Netzteil für elektrisch-betriebene Kleingeräte mit mindestens zweien auf eine gemeinsame Last arbeitenden DC-Wandlern, die jeweils aus einer Primärwicklung eines Transformators und mindestens einem mit der Primärwicklung in Reihe geschalteten elektronischen Schaltelement bestehen, das von einer mit der Primärwicklung gekoppelten als Ruckkopplungswicklung arbeitenden Tertidrwicklung gesteuert wird, die an einem einseitig mittels eines Kondensators überbrückten Spannungsteiler angeschlossen ist, der die Reihenschattung aus Primärwicklung und elektronischem Schaltelement überbrückt.
  • Es ist bereits eine Vielzahl von Netzgeräten fur Kleingeräte bekannt, sei es als Transformatoren für Wechselstrom oder als mechanische oder elektronische Umformer für Gleichstrom. Zum Betrieb an unterschiedlichen Netzspannungen sind diese Geräte umschaltbar, d.h. ueber einen Umschalter werden die in diesen Geräten verwendeten Transformatoren primörseitig an dafür vorgesehene Wick lungsanzapfungen umgeschaltet.
  • Der Verwendung dieser Geräte sind aber enge Grenzen gesetzt: Einfache Transformatoren sind nur bei Wechselspannung verwendbar, elektronische Umformer, insbesondere Wandlerschaltungen mit Transistoren oder Thyristoren nur bei einer Speisung mit Gleichspannung.
  • Sc wurden beim Betrieb von Geräten an Gleichspannung bereits Gleichspannungswandler, sogenannte DC-Wandler verwendet, bei denen analog zu einem mechanischen Zerhacker ein elektronisches Schaltelement, beispielsweise ein Transistor, ein Thyristor oder eine Elektronenröhre, impulsweise die Gleicbspannung an einen Transformator legt, an dessen Sekundärwicklung die gewünschte Wechselspannung oder auch eventuell an einer nachgeschalteten Gleichrichteranordnung die gewunschte Gleichspannung abgegriffen werden kann. Diese Wandler können durch Umschaltung der Primärwicklung bei ertröglichem Aufwand in gewissen Spannungsbereichen eingesetzt werden; will man aber stark voneinander abweichende Spannungen verarbeiten, so wird einerseits ein relativ großer Transformator erforderlich, zum anderen werden an das elektronische Schaltelement sehr hohe Anforderungen bezuglich des Verhaltens in der Sperrphase gestellt. Es sind heute elektronische Schaltelemente fjr hohe Sperrspannungen erhältlich, diese sind aber sehr teuer, so daß ein Einsatz in kleinen billigen Netzteilen aus finanziellen Cründen nicht erfolgt. Auch wäre ein solches Netzteil im Bezug auf seine verwendeten Bauelemente fur die niedrigere Spannung weit überdimensipniert.
  • liegt aber nun einerseits seitens der Käufer von Kleingeröten, beispielsweise von Rasierapparaten der Wunsch nach mehr Komfort vor, d.h., die Geröte möglichst uberall und universell an Gleich- und Wechselspannung zu betreiben, dazu noch an stark voneinander abweichenden Spannungen, beispielsweise im extremen Fall an Autobordiretzen 6, 12, 24 V Gleichspannung und an 220V C-leich- oder wechselspannung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei erttäglichem Aüfwand im Verhältnis zu den Kosten des zu betreibenden Gerötes eih Netzteil zu schaffen, das alle üblicherweise vorkommenden insbesondere stark voneindnder abweichenden Spannungen bei Gleich- und Wechselstrom verarbeiteri kahn.
  • Hierbei steilt sich noch weiter die Aufgabe, das Netzteil möglichst klein zu kalten, um es in das zu betreibende Geröt einzubauen oder zumindest nur als möglichst kleines Zusotzgeröt im Netzstecker oder Adapter untetzubringen.
  • Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß die Reiherschalfungen aus Primörwicklung und elektronischem Schaltelement jeweils mittels eines K daß bei niedriger Speisespannung die Re-ihenschaltung aus Primörwicklungund elekfronischem Schaltelement miteinander parallel geschaltet und über einen Widerstand an eine Spannungsquelle anschaltbar sind, daß bei hoher Speisespannung die Reihenschaltung dus Primörwicklung und elektronischem Scahltele sind und über einen Widerstand mit der Spannungsquelle ve Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Reihenschaltungen aus Primörwicklung und elektronisckem Schalfelement jeweils mittels einer Reihenschaltung dus einem Kondenstator und einem Widerstand übe Reihenschaltung dus Primörwicklung und elektronischem Sc wicklungsseitigen Ende mit einem Kondensator und die andere Reihenschalfung aus Primörwicklung und elektronischem Schaltelement am primörwicklungsseitigen Ende mit einem Widerstand verbunden sind, daß bei niedriger Speisespannung die Reihenschaltungen aus Primärwicklung und elektronischem Schaltelement miteinander parallel geschaltet und an eine Spannungsquelle anschließbar sind, daß tei hoher Speisespannung das primörwicklunrsseiti2e Ende einer Reihenschaltung und das elektronische Schaltelement der anderen Reilienschaltung an die Spannungsquelle anschaltbar sind und daß die anderen Enden der Reihenschaltungen jeweils mit den Verbindungspunkten von Kondensator und Widerstand der anderen Reihenschaltung verbindbar sind.
  • thach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Primärwicklungen mit umschaltbaren /'-.nzapfungen versehen.
  • Als elektronische Schaltelernente sind vorzuasweise Transistoren vorgesehen, deren Basis jeweils über eine Rückkopplungswicklung an einem Spannungsteiler angeschlossen ist, der die Reihenschaltung aus Primörwicklung und Transistor Obert, wobei den Widerständen des Basisspannungsteilers weitere Widerstände parallel schaltbar sind.
  • In weiterer Ausgestaltung ist der Reihenschaltung Lzw. Parallelschaltung der DC-Wandler ein Gleichrichter vorgeschaltet, der beim Betrieb an niedriger C leichspannung als Speisespannung überbrückbar ist.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung aehen aus den im folgenden beschriebenen und in den @ figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung hervor; es zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Reihenschaltung aus elektronischem Schaltelement und Primörxvicklung mittels eines Kondensators überbricktsind, Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Reihenschaltungen aus Primärwicklung und elektronischem Schaltelement mittels einer Reihenschaltung aus einem Kondensator und einem Widerstand überbrückt sind, Fig. 3 # ein weiteres Beispiel der Erfindung, bei dem durch Wicklungsanzapfungen neben hohen Spannungen auch sehr niedrige Spannungen verarbeitet werden können.
  • In Fig. 1 ist ein Pol einer Spannungsquelle 1 iber eine Diode Dz und einen Widerstand R 1 mit einem Transistor T 1 verbunden, der Jber eine Wicklung W 1 und einen Schalter S 1 an den anderen Pol der Spannungsquelle 1 angeschlossen ist. Die Basiselektrode des Transistors T 1 ist iber eine Wicklung W 2 an einem Spannungsteiler angeschlossen, der die Reihenschaltung aus Transistor T 1 und Wicklung W 1 iberbreickt und aus den Widerständen R 2 und R 3 besteht. Der Widerstand R 2 ist mittels eines Kondensators C 1 riberbrückt. Parallel zur Reihenschaltung aus Transistor T 1 und Wicklung W 1- liegt ein Kondensator C 2. Zwischen dem Schalter S 1 und der Spannungsquele 1 ist ein Ende einer Wicklung W 3 angeschlooen, die iber einen Transistor T 2 und einen Umschalter S 2 mit dem Widerstand R 1 verbunden werden kann Die Reihenschaltung aus Transistor T 2 und Wicklung W 2 ist analog zur Reihenschaltung aus Transistor T 1 und Wicklung W 1 mit einer Wicklung W 3, einem Widerstand R 4, einem Widerstand R 5 und Kondensatoren C 3 und C 4 beschaltet.
  • Durch die Schalter S 1 und S 2 wird ermöglicht, daß die Reihenschaltungen aus Transistor T 1 und Wicklung W 1 sowie.die Reihenschaltung aus Transistor T 2 und W 3 jeweils parallel oder in Reihe an die Reihenschaltung aus Netz 1, Diode 1 und Widerstand 1 angeschaltet werden können, Die Parallelschaltung ist fir niedrige Speisespannung, während die Reihenschaltung für hohe Speisespannungen vorgesehen.
  • Die Wicklungen W 1 und W 3 arbeiten auf eine gemeinsame Wicklung W 4, an welche die Last über eine Mittelanzapfung und einen Doppelweggleichrichter, bestehend aus den Dioden D 2 und D 3, angeschlossen ist.
  • Fig. 2 zeigt eine Schaltung eines elektronischen Netzteils, bei dem die Reihenschaltungen aus dem Transistor 1 und der Wicklung W 1 sowie aus dem Transistor T 2 und der Wicklung W 3 Jeweils über eine Reihenschaltung, bestehend aus einem Kondensator C 2 und einem Widerstand R 6 bzw. einem Kondensator C 4 und einem Widerstand R 7, überbrückt sind. Der Schalter S 1 ist als Umschalter ausgebildet, wobei einer seiner Umschaltkontakte zwischen dem Kondensator C 4 und dem Widerstand R 7, der andere Umschaltkontakt an der Wicklung W 3 und einem Pol der Spannungsquelle angeschlossen ist. Der Schalter S 2 ist wie in Fig. 1 ebenfalls als Umschalter ausgebildet, ein Umschaltkontakt ist jedoch zwischen dem Kondensator C 2 und dem Widerstand R 6 angeschlossen. Durch diese Schaltungsordnung wird wie in Fig. 1 erreicht, daß bei niedriger Speisespannung die Rethenschaltungen aus dem Transistor T 2 und der Wicklung W 3 parallel und bei hoher Speisespannung in Reihe an die Speisespannung gelegt werden können. Für den Fall, daß die Widerstände R 6 und R 7 gleich bemessen sind, die Kondensatoren C 2 gleich C 4 sind, ergibt sich eine besonders vorteilhafte Schaltung, nämlich bei niedriger Speisespannung sind C 2 und C 4 quasi parallel geschaltet, während bei hoher Speisespannung C 2 und C 4 in Reihe geschaltet sind.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel, das in seiner Grundschaltung der Fig. 1 etwa entspricht, ist in Fig. 3 dargestellt. Die Diode D 1 und der Widerstand R 1 sind mittels eines Schalters S 3 überbrückt, der bei Speisung mit niedriger Gleichspannung geschlossen ist. Die Wicklung W 1 bzw. W 3 weisen Anzapfungen für die verschiedenen Spannungsbereiche auf, die mittels Schalter S 4 bzw. S 5 eingestellt werden können. Bei der Umschaltung auf die verschiedenen Spannungen ist es erforderlich, die Basisspannungsteiler der Transistoren T 1 und T 2 an die Jeweiligen Arbeitspunkte anzupassen. Hierzu ist ein Schalter S 6 vorgesehen. FUr die durch die Schalter S 4 und S 5 gewählten Spannungen werden Jeweils Widerstände R 6, R 7, R 8, R 9, R 10 und R 11 zu den bereits vorhandenen Widerständen der Basisspannungsteiler R 2, R 3 bzw. R 4, R 5 hinzugeschaltet. Ein besonderer Vorteil dieser Schaltung besteht darin, daß f.3r beide Basisspannungsteiler R 2, R 3 bzw. R 4, R 5 dieselben Widerstände verwendet werden. Die Last ist wie in Fig. 1 und 2 über die Wicklung W 5 an die Wicklungen W 1 und W 3 angekoppelt.
  • Da die Schaltung bei Speisung mit hoher Spannung f r eine niedrige Spannung ausgelegt werden kann und da durch die erfindungsgen;äí3e Umschaltung fir die Kondensatoren C 2 und C 4 niedrige Werte gewählt und, was von besonderer Bedeutung ist, Kondensatoren niedriger Prüfspannung verwendet werden können, kann die Schaltung sehr preiswert aufgebaut werden. Auch die elektronischen Schaltelemente, beispielsweise die Transistoren T 1 und T 2, können f;ir niedrige Sperrspannungen ausgelegt werden, was wie bei den Kondensatoren C 2 und C 4 von erheblichem finanziellen Vorteil ist.
  • Die Erfindung ist den bisher bekannten Schaltungen dadurch berlegen, daß das Netzteil fir extrem unterschiedliche Speisespannungen sowohl bei Cleichstrom wie auch bei Wechselstrom verwendbar ist. So war es bisher bei erträglichem Aufwand nicht möglich, beispielsweise 6 V Gleichspannung und 220 V Wechselspannung mit einem Netzteil zu verarbeiten.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Elektronisches Netzteil für elektrisch betriebene Kleingeräte mit mindestens zwei auf eine gemeinsame Last arbeitenden DC-Wandlern, die jeweils aus einer Primärwicklung eines Transformators und mindestens einem mit der Primörwicklung in Reihe geschalteten elektronischen Schaltelement bestehen, das von einer mit der Primerwicklung gekoppelten, als R ickkopplungswicklung arbeitenden Tertiärwickluna gesteuert wird, die an einem einseitig mittels eines Kondensators überbrückien Spannungsteiler angeschlossen ist, der die Reihenschaltung aus Primärwicklung und elektronischem Schaltelement jberbr jckt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Reihenschaltungen aus Primärwicklung und elektronischem Schaltelement jeweils mittels eines Kondensators .jberbr ickt sind, daß bei niedriger Speisespannung die Reihenschaltungen aus Primärwicklung und elektronischem Schaltelement miteinander parallel geschaltet und über einen Widerstand an eine Spannungsquelle anschließbar sind, daß bei hoher Speisespannung die ReWhenschaltungen aus Primärwicklung und elektronischem Schaltelement in Reihe und iber einen Widerstand an die Spannungsquelle anschließbar sind.
2. Elektronisches Netzteil ft3r elektrisch betriebene Kleingeräte mit mindestens zweien auf eine gemeinsame lost arbeitenden DC-Wandlern, die jeweils aus einer Primärwicklung eines Transformators und mindestens einem mit der Primärwicklung in Reihe geschalteten elektronischen Schaltelement bestehen, das von einer mit der Primörwicklung gekoppelten, als Rtickkopplungswicklung arbeitenden Tertiärwicklung gesteuert wird, die an einem einseitig mittels eines Kondensators uberbruckten Spannungsteiler angeschlossen ist, der die Reihenschaltungen aus Primärwicklung und elektronischem Schaltelement überbrückbar, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Reihenschaltungen aus Primärwicklung und elektronischem Schaltelertient jeweils mittels einer Reihenschaltung aus einem Kondensator und einem Widerstand überblickt sind, wobei eine Reihenschaltung aus Primärwicklung und elektronischem Schaltelement am primär ;wicklungsseitigen Ende mit einem Kondensator und die andere Reihenschaltung aus Primärwicklung und elektronischem Schaltelement am primörwicklungsseitigen Ende mit einem Widerstand verbunden sind, daß bei niedriger Speisespannung die Reihenschaltungen aus Primärwicklung und elektronischem Schaltelement miteinander parallel geschaltet und an eine Spannungsquelle anschließbar sind, daß bei hoher Speisespannung das primorwicklungsseitige Ende einer Reihenschaltung und das elektronische Schaltelement der anderen Reihenschaltung an die Spannungsquelle anschließbar sind und daß die anderen Enden der Reihenschaltung jeweils mit-den Verbindungspunkten von Kondensator und Widerstand der anderen Reihenschaltung verbindbar sind.
3. Elektronisches Netzteil nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Primärwicklungen mit umschaltbaren Anzapfungen versehen sind.
4, Elektronisches Netzteil nach einem der Anspr iche I bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die elektronischen Schaltelemente Transistoren sind, deren Basis jeweils j'ber eine R:'3ckk6pplungswicklung an einen, die Reihenschaltung aus Primärwicklung und Transistor überbrilckenden Spannungsteiler angeschlossen sind und daß den Widerständen der Spannungsteiler weitere Widerstände parallel schaltbar sind.
5. Elektronisches Netzteil nach einem der Anspr:iche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Reihenschaltung oder Parallelschaltung der DC-Wandler ein Cleichrichter vorschaltbar ist, der beim Betrieb an niedrigen Eingangsgleichspannungen überbrickbar ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2345073A1 (de) * 1972-09-07 1974-03-14 Sony Corp Netzgeraet

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