DE2104204C3 - Schaltungsanordnung zur Einstellung der Phasenlage einer Wechselspannung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Einstellung der Phasenlage einer WechselspannungInfo
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Description
Die drei Potentiometer 1, 2 und 3 weisen eine Widerstandsbahn auf, welche einen Sektor 4 von
240= aus hochohmigem Material und einen Sektor 5
aus gutleitendem Material aufweisen. Ferner besitzen die drei Potentiometer einer Schleifer 6 zum Abgriff
einer Spannung von der Widerstandsbahn. Die drei Schleifer sind miteinander gekoppelt, was durch die
gestrichelte Linie 7 angedeutet ist. An den Klemmen 8,9 wird den Potentiometern die Referenzspannung UG Ref
zugeführt. Die Referenzspannung ist an alle drei Potentiometer in der Weise angelegt, daß der eine
Pol mit dem gutleitenden Sektor von 120" und der andere Pol mit der Mitte des hochohmigen Sektors
von 240° verbunden ist. Aus Fig. la ist ferner zu ersehen, daß die drei Potentiometer relativ zueinander
um 120° verdreht sind, so daß ihre Betriebszustände 0, 120 und 240° Phase sind. Natürlich kann dies statt
durch Parallelstellung der Schleifen auch durch Parallelstellung der Sektoren der Widerstandsbahnen
erreicht werden, während die Schleifer eine je voneinander um eine 120s abweichende Stellung haben.
Zur Veränderung der Phasenlage sollen die drei Schleifer 6 gemeinsam \ erstellt werden.
Aus Fig. Ib ist zu ersehen, welche Form dann die
Spannungen Ur1, Ur2 und Ur3 an den Schleiferabgriffen
hierbei annehmen. Man erkennt, daß die Spannungen linear mit dem Winkel veränderlich sind.
wobei bei jedem Potentiometer in einem Winkelbereich von 120° keine Spannung abgegebei. wird.
Die Summe der drei Spannungen an den Schleifern der Potentiometer ist dadurch stets gleich einer konstanten
Größe, nämlich der Referenzspannung ( nef.
Auf diese Weise können die drei Ausgangsspannungen der Potentiometer ein Vektorsystem aus drei Komponenten
rnsteuern, deren resultierender Vektor je nach
dem Betrag der Komponenten jeden beliebigen Winkel einnehmen kann. Der Vektor durchlauft bei der
Drehung von 0 bis 360u die Kanten eines gleichseitigen
Dreiecks.
In der F i g. 2 dargestellten Schaltung wird mit Hilfe des geschilderten Potentiometersystems und den drei
gewonnenen Spannungskomponenten aus einer vorgegebenen Wechselspannung U · cju» + ψο und einer
Wechselspannung V ■ ejwt + <p0 + ψύ erzeugt, wobei 9 0
die ursprüngliche Phase der Wechselspannung und <p0 + <p& die neue gewünschte Phase der Wechselspannung
ist. Die Eiugangswechselspannung ist an der Klemme 10 angelegt und wird zwei Phasenschiebern P2
bzw. P3 zugeführt, welche die Wechselspannung um + 120°, bzw. um —120° in der Pha^e verschieben.
Die unverschobene Wechselspannung liegt an einer Regelstufe R1, die beiden phasenverschobenen Wechselspannungen
an je einer Regelstufe R2 bzw. R3 an.
Diesen Regelstufen werden andererseits die Gleichspannungen Ur1, Ur2, Ur3 zugeführt, welche von den
oben beschriebenen Spezialpotentiometern 5 entnommen sind. Die Regelstufen .R1, R2, R3 bilden das Produkt
Ud°>t + ?>„ · Ur1, Udiot + <fD + 120° . Ur2 und
t/e/'cuf+ to-120°. Ur3; es können z.B. Balance-Modulatoren
als Multiplikatoren verwendet werden. Die an den Ausgängen der Regelstufen R1, R2 und R3
erhaltenen Spannungen gelangen in eine Addierschaltung A, in der die drei Wechselspannungen vektoriell
addiert werden. Infolge der Konstruktion des Potentiometer S kann niemals der Fall eintreten, daß
drei Wechselspannungen 0 werden. Somit wird am Ausgang der Addierstufe stets ein eindeutiger Weit
einer Wechselspannung erhalten, deren Phase gemäß der Stellung des Potentiometers S beliebig eingestellt
Wirdenkann. Zur Erzielung einer konstanten Amplitude
dieser Wechselspannung kann dem Ausgang der Addierstufe A noch eine Begrenzerstufe L nachgeschaltet
werden, so daß am Ausgang dieser Stufe eine Wechselspannung konstanter Amplitude und einer
beliebig einstellbaren Phase auftritt.
Die besonderen Vorteile dieser Schaltung liegen darin, daß einem Phasenwert eindeutig drei Gleichspannungswerte
zugeordnet werden, so daß diese Gleichspannungen einer Analog-Digital-Wandluiig
unterworfen werden können und der Phasenwert beliebig lange gespeichert werden kann; ferner läßt
sich bei einer vorgegebenen Anzahl von Bits pro Verschlüsselung eine fast dreifache Erhöhung der Genauigkeit
erreichen, da ^tatt 360 nur 120' verschlüsselt werden müssen. Da die Werte zweier von den drei
Potentiometern sich stets zu einem konstanten Betrag ergänzen, genügt die Übertragung der Spannung eines
Potentiometers und einer Aussage, welches der drei Potentiometer ausgewertet wird und welches gerade
die Spannung 0 abgibt. Die Verschlüsselung dieser Art ermöglicht es, die Gesamtbitzahl auf fast ein
Drittel zu reduzieren.
F i g. 3 zeigt da> Prinzip der Verschlüsselung. Zu
diesem ZwecV- werden die Schleifer des Spezial-Potentiometers
■'.. L. ■.' der F i g. 1 a mit den Punkten A', B'
und C υ·.-: Schaltung nach F i g. 3 verbunden. Die
Komparatoren I und II stellen fest, ob an den Punkten A' und C die Spannung 0 vorhanden ist. Ist z. B. die
Spannung Vr3 — 0, wenn sich also der Schleifer des
zugehörigen Potentiometers auf dem gutleitenden 120 Bereich befindet, so schaltet der Komparator I die
Spannung Ur1 auf den Analog-Digital-Wandler. Da
sich die Werte zweier Potentiometer zu einem konstanten Betrag ergänzen, kann der Wert Ur2 bei der Rückwandlung
aus Ur1 wiedergewonnen werden. Es wird hier also nur eine Regelspannung, sowie zwei Informationen
gespeichert, welches Potentiometer ausgewertet wird, und welches die Spannung Null abgibt.
Im Winkclbereich 0 bis 120r wird Ur1 gewandelt.
Ur3 ist Null und Ur2 wird bei der Rückwandlung
wiedergewonnen.
Winkelbereich | A/D- | Wieder | Null |
Wandlung | gewinnung | ||
bei Rück | |||
wandlung | |||
0 bis 120° | Urx | Ur2 | Ur, |
120 bis 240° | Ur2 | Ur3 | Ur1 |
240 bis 36Ou | Ur1 | Ur, | Ur2 |
Die Tabelle zeigt die Fälle, die sich durch die Potentiometerstellungen
ergeben können.
F i g. 4 zeigt schließlich die Rückwandlung der gespeicherten Digitalwerte in die Steuerspannungen
Ur\- Ur2, Ur3. Durch die gespeicherten Informationen,
durch welche die Potentiometerspannungen gewandelt wurden, werden die Schalter 51 und S2 so
geschaltet, daß die drei Steuerspannungen des Spezialpotentiometers an den Punkten A", B" und C" von
F i g. 4 wie an den Punkten A, B und C von F i g. 1 wieder entstehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Einstellung der eine stufenlose Einstellung der Phasenlage häufig
Phasenlage einer Wechselspannung, bei der die Schwierigkeiten, da eine stuenlose Veränderung von
Wechselspannung zunächst in mehrere Wechsel- Kondensatoren und Induktivitäten nicht fur alle
spannungen mit gleicher Frequenz und unter- 5 erforderlichen Werte realisierbar ist. Wenn man mteschiedlicher
Phasenlage aufgespalten wird, welche grierte Schaltungen benutzen wiU, so ist cue Verwenihrerseits
durch Steuergleichspannungen beein- dung von Kondensatoren lind Induktivitäten praktisch
flußt werden, und welche anschließend einer nicht möglich. . .
Addierstufe zugeführt werden, an deren Ausgang Durch die DT-OS 17 62 378 ist bereits eine Phasen-
die gewünschte phasenverschobene Spannung'ent- 10 schieberschaltung bekannt die mit Hilfe einer Gleichnommen
wird, dadurch gekennzeich- spannung steuerbar ist und bei welcher eine in ihrer
net, daß die Aufspaltung der Wechselspannung Phasenlage starre und eine in ihrer Phasenlage veram
Eingang derart erfolgt, daß drei Wechsel- änderliche Wechselspannung addiert wird. Diese
spannungen U1, U2, U3 mit den festen Phasenver- Schaltung gestattet jedoch nur eine Änderung der
Schiebungen 0°, + 120° und — 120° entstehen 15 Phase von weniger als 180°.
und daß die Steuergleichspannungen Ur1, Ur2 Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
und Ur3, die innerhalb eines räumlichen Winkel- System bzw. eine Schaltungsanordnung anzugeben,
bereiches von 360° jeweils um 120° versetzt in wodurch die stufenlose Einstellung der Phasenlage
einem Winkelbereich von 120° kontinuierlich vom einer Wechselspannung von 0 bis 360'C, insbesondere
Wert Null aus ansteigen, im darauffolgenden 20 des Farbhilfsträgers, gewährleistet ist. Eine weiter-Winkelbereich
von 120° wieder kontinuierlich auf gehende Aufgabe besteht darin, der Phasenlage drei
Null abfallen und im verbleibenden Winkelbereich Gleichspannungswerte zuzuordnen, die einer Analogvon
120° den Wert Null haben, jeweils mit einer Digital-Wandlung unterworfen werden und im Bedarfsder
drei Wechselspannungen multipliziert werden. fall beliebig lange gespeichert werden können.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- 25 Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
durch gekennzeichnet, daß die Steuergleichspan- Aufspaltung der Wechselspannung am Eingang derart
nungen von je einem Schleiferabgriff je eines erfolgt, daß drei Wechselspannungen U1, U2, U3 mit
Potentiometers abgenommen werden, daß die den festen Phasenverschiebungen 0°, +120° und
Schleifer der Potentiometer miteinander gekoppelt — 120° entstehen und daß die Steuergleichspannungen
sind, daß die Widerstandsbahnen eines jeden 30 Ur1, Ur2 und Ur3, die innerhalb eines räumlichen
Potentiometers aus einem 120° umfassenden gut- Winkelbereichs von 360° jeweils um 120° versetzt in
leitenden Sektor und einem 240° umfassenden einem Winkelbereich von 120° kontinuierlich vom
hochohmigen Sektor bestehen und daß Spannungs- Wert Null aus ansteigen, im darauffolgenden Winkelzuführungen
einerseits in der Mitte eines hoch- bereich von 120° wieder kontinuierlich auf Null abohmigen
Sektors und andererseits in dem gut- 35 fallen und im verbleibenden Winkelbereich von 120°
leitenden Sektor angewendet und die Potentiometer den Wert Null haben, jeweils mit einer der drei Wechseljeweils
um 120c gegeneinander versetzt sind. spannungen multipliziert werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da- Zur Erzeugung der Steuergleichspannungen wird
durch gekennzeichnet, daß der Addierstufe eine ferner im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen, daß
Amplitudenbegrenzerstufe nachgeschaltet ist. 40 die Steuergleichspannungen von je einem Schleifer-
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, da- abgriff je eines Potentiometers abgenommen werden,
durch gekennzeichnet, daß die vom Potentiometer- daß die Schleifer der Potentiometer miteinander gesystem
entnommenen Stellgrößen gespeichert oder koppelt sind, daß die Widerstandsbahnen eines jeden
fernübertragen sind und daß sie zu diesem Zweck Potentiometers aus einem 120° umfassenden gut
in der Weise digital kodiert werden, daß nur der 45 leitenden Sektor und einem 240° umfassenden hoch-Stellwert
eines Potentiometers in eine Digitalzahl ohmigen Sektor bestehen und daß Spannungszufühumgewandelt
wird, während die beiden anderen rungen einerseits in der Mitte eines hochohmigen
Potentiometer lediglich durch ein Unterscheidungs- Sektors und andererseits in dem gut leitenden Sektor
signal gekennzeichnet sind, und bei der Deko- angewendet und die Potentiometer jeweils um 120°
dierung und D/A-Wandlung die drei Stellgrößen 50 gegeneinander versetzt sind.
wiedergewonnen werden. Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung wird
die im Ausgang der Addierstufe erhaltene Wechselspannung einer Amplitudenbegrenzerstufe zugeführt,
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung so daß am Ausgang derselben eine Wechselspannung
zur Einstellung der Phasenlage einer Wechselspannung, 55 konstanter Amplitude auftritt,
bei der die Wechselspannung zunächst in mehrere Die Erfindung wird an Hand der Ausführungsbei-
Wechselspannungen mit gleicher Frequenz und unter- spiele darstellenden Figuren näher erläutert. Es zeigt
schiedlicher Phasenlage aufgespalten wird, welche F i g. la eine Potentiometeranordnung in schema-
ihrerseits durch Steuergleichspannungen beeinflußt tischer Darstellung,
werden und welche anschließend einer Addierstufe 60 F i g. 1 b die Spannungskennlinien der Potentiozugeführt
werden, an deren Ausgang die gewünschte meter bei gemeinsamer Verstellung der Abgriffe,
phasenverschobene Spannung entnommen wird. F i g. 2 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung,
Zur Einstellung der Phasenlage von Wechselspan- mittels welcher eine Phaseneinstellung einer vorgegebenungen
benutzt man sogenannte Phasenschieber. nen Wechselspannung durchgeführt werden kann,
Diese sind aus RC- oder LC-Gliedem aufgebaut, von 65 F i g. 3 eine Schaltung zur Verschlüsselung der
denen mindestens eine der Größen der Bauelemente Gleichspannungen und
einstellbar ist. Bei diesen Phasenschiebern ist die Am- F i g. 4 eine Schaltung zur Rückwandlung der
plitude der abgegebenen Wechselspannung von der Gleichspannungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712104204 DE2104204C3 (de) | 1971-01-29 | Schaltungsanordnung zur Einstellung der Phasenlage einer Wechselspannung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712104204 DE2104204C3 (de) | 1971-01-29 | Schaltungsanordnung zur Einstellung der Phasenlage einer Wechselspannung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2104204A1 DE2104204A1 (de) | 1972-08-17 |
DE2104204B2 DE2104204B2 (de) | 1976-03-11 |
DE2104204C3 true DE2104204C3 (de) | 1976-10-21 |
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