DE1935445A1 - Schaltungsanordnung zur Einstellung der Phasenlage einer Wechselspannung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Einstellung der Phasenlage einer Wechselspannung

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    • HELECTRICITY
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Description

Rl.-Nr. 1308/60 PLI/Go/rü
8.7.1969
FERNSE II "Πΐ'ΒΙΪ, Darmstadt, Am Alten Bahnhof 6
Schaltungsanordnung zur Einstellung der Phasenlage einer
Wechselspannung
Dio Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Einstellung der Phasenlage einer Wechselspannung, vorzugsweise des Farbhilfsträgers für Fernsehzwecke.
In der Farbfernsehtechnik und insbesondere in der Farbfernsehstudiotechnik tritt häufig die Aufgabe auf., die Phasenlage eines Farbhilfsträgers ferngesteuert einzustellen» So sind z,B. bei großen Studiokomplexen die Laufzeiten zwischen den einzelnen Farbfernseheinrichtungen für die Farbfernsehsignal, sowie für den Farbhilfsträger derart groß, daß häufig Phasenkorrekturen mit Hilfe von Phasenschiebern notwendig werden, da sohon geringe Abweichungen der Phasenlagen der Farbhilfsträger zu Farboder Sättigungsfehlern führen.
Da sich die Laufzeiten duroh Umschalten der Wege für die obengenannten Signale aäxii unter Umständen häufig ändern, sind Systeme zur automatischen Anpassung der Phasenlagen von verschiedenen Signalen zueinander bekannt geworden. Diese Systeme erfordern ebenfalls Phasenschieber, die man mit Hilfe von zugeführt en Steuerspannungen einstellen kann. Bs hat sich als günstig erwiesen, diese Phasenschieber in&tufenlos arbeitende Feinphasenschieber und in nur wenige Stufen aufweisende Grobphasenschieber aufzuteilen. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen für obengenannte Zwecke geeigneten Grobphasenschieber vorzuschlagen, der sich ferner durch Einfachheit und liotriebssicherheit auszeichnet;
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Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Wechselspannung mit vorgegebener Phasenlage einem Netzwerk zugeführt ist, an dessen zwei Ausgängen zwei weitere gegeneinander um etwa 60 oder 120° phasenverschobene Wechselspannungen entstehen, daß an die Ausgänge des Netzwerkes Je ein Schalter direkt und je ein Schalter über ein um 180 phasendrehendes Glied angeschlossen ist und daß die Ausgänge der Schalter mit den Eingängen einer Addierschaltung verbunden sind.
Neben der Einfachheit hat die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung den Vorteil, daß die Amplitude der abgegebenen Wechselspannung unabhängig von der eingestellten Phasenlage ist.
Die Erfindung wird an Hand der AusfUhrungsbeispiele darstellenden Figuren näher erläutert, Von diesen zeigt; Figur 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung und
Figur 2 als Ausführungsbeispiel einen auch Einzelheiten darstellenden Stromlaufplan.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Schaltungsanordnung nach Figur 1 wird bei 1 eine Wechselspannung zugeführt, deren Phasenlage durch den mit U^ bezeichneten Pfeil dargestellt ist. Das Netzwerk 2, das durch ver-" schiedene bekannte Schaltungen realisiert werden kann, verfügt über die beiden Ausgänge 3 und 4, an denen je eine weitere Wechselspannung entsteht, Diese weiteren Wechselspannungen U2 und U„ weisen gegeneinander eine Phasenverschiebung um etwa 120° oder 60° auf. Diese Spannungen werden direkt den Schaltern 8 und 9 sowie über je eine Phasenumkehrstufe 5 und 6 den Schal- · tern 7 und 10 zugeführt. An den Schaltern 7, 8, θ und 10 stehen demnach die Spannungen -U3, U31 U„ und -U3 an. Die anderen Pole der Sohalter sind paarweise den Eingängen einer Addierschaltung 11, deren Ausgang den Ausgang 12 der Schaltungsanordnung bildet, angeschlossen.
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Rl «-Nr, 1308/6 υ -3- «935445
Je nach Stellung der Schalter 7, 8, 9 und 10 entsteht am Auegang 12 der Schaltungsanordnung eine Wechselspannung» deren Phasenlage sich in Schritten von 60° einstellen läßt. Ist beispielsweise der Schalter 7 geschlossen, so entsteht am Ausgang 12 eine der Spannung -U„ entsprechende Wechselspannung. Durch zusätzliches Schließen des Schalters 10 entsteht eine im Uhrzeigersinn um 60° gegenüber -U« phasenverschobene Spannung.
Bio gleiche Wirkung wird erzielt) wenn das Netzwerk 2 zwei Spannungen abgibt, deren Phasenlage sich um 60° voneinander
unterscheiden. Hierbei entsteht nur eine andere Zuordnung zwischen den Schalterstellungen und der Phasenlage am Ausgang 12 der Schaltungsanordnung.
Figur 2 zeigt eine in der Praxis ausgeführte Schaltungsanordnung. Bei 1 wird wiederum eine Wechselspannung mit vorgegebener Phasenlage zugeführt. Diese gelangt über den Kondensator 21 zur liasis des Trails is tors 22, der über den Widerstand 23 eine Vorspannung erhUlt»-U&z Kollektor das Transistors 22 ist mit dom positiven pol +U^ äer Betriebsspairattsigeipielle vosrlJundeM, An den Emitter des Transistors 22 ist über äcm Wi&srstand 24 dio Primärwicklung 25 eines Übertragers 20 angeschlossen. Das andere Ende der Primärwicklung ist Über den Kondensator 27 wechselspannungsaäOig mit konstantem Potential, in diesem Falle Massepotential, verbunden. Über einen Widerstand 28 wird die negative Betriebsspannung ~U„ zugeführt. Eine Mittelanzapfung der'Spannungsquelle liegt, «ras nicht dargestellt ist, auf Massepotential.
Der Übertrager 26 weist eine Sekundärwicklung 29 auf, die mit einer Mittelanzapfung 30 versehen ist, welche mit Massepotential verbunden ist. Das eine Ende der Sekundärwicklung 29 ist an ein RC-Netzwerk mit Tiefpaßcharakteristik, welches aus dem Widerstand 31 und dem Kondensator 32 besteht, verbunden.
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Der Verbindungspunkt zwischen -dem Widerstand 31 und dem Kondensator 32 bildet den Ausgang 3 des Netzwerkes 2. Das , andeieEnde der Sekundärwicklung ist an ein ItC-Ne t ζ werk mit Hochpaßcharakteristik, bestehend aus dem Widerstand 34 und dem Kondensator 33, verbunden, deren Verbindungspunkt den Ausgang 4 des Netzwerkes 2 bildet. An den Ausgängen 3 und 4 entstehen Weohselspannungon, deren Phasenlage um etwa 120° voneinander abweicht. Diese werden über je einen als Impedanzwandler geschalteten Transistor 35 und 36 sowie über die Widerstände 37 und 38 je einem weiteren Übertrager 39 und 40 zugeführt. Die von den Transistoren abgowandten Enden der Primärwicklungen dor Übertrager 39 und sind ähnlich wie der Übertrager 26 mit Hilfe je eines Kondensators 41 und 42 mit Masse und über je einen Widerstand 43 und 44 mit dem negativen Pol -U« der Spannungsquelle verbunden. Die Mittelanzapfungen 45 und 46 der Sekundärwicklungen und der Übertrager 39 und 40 Sind über je einen Kondensator 47 und 48 mit Massepotential verbunden. Außerdem wird ihnen, wie später beschrieben, je eine Steuerspannung zugeführt.
Die beiden Enden der Sekundärwicklung des Übertragers 39 sind je über eine Zenerdiode 49 und 50 mit dem Emitter je eines Transistors 51 und 52 verbunden, wobei die Transistoren 51 und 52 von entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp sind und ihre Betriebsspannungen über je einen Widerstand 53 und 54 vom positiven bzw» negativen Pol der Betriebsspannungsquelle erhalten. Die Basen der Transistoren 51 und 52 liegen auf Massepotential und die Kollektoren sind über je einen Kondensator 55 und 56 mit der Basis des Transistors 57, der als Emitterfolger geschaltet ist und als Arbeitswiderstand den Widerstand 58 aufweist, verbunden. Der Widerstand 59 dient zur Zuführung einer Basis-Gleichspannung an die Basis des Transistors 57, Die Steuerspannung wird der Mit-telanzapfung
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45 über den Anschluß 60 und den Vorwiderstand 61 zugeführt. Je nach dein ob die Steuerspannung positiv oder negativ ist oder dem Massepotential entspricht, ist der Transistor 52, der Transistor 51 oder keiner von beiden leitend. Dadurch wird erreicht, daß die bei 3 entstandene Wechselspannung entweder mit gleichbleibender oder mit umgekehrter Polarität oder gar nicht weitergeleitet wird.
An die Sekundärwicklung des Übertragers 40 ist eine gleichartige Schaltungsanordnung, bestehend aus den Zenerdioden 62 und 63, den Transistoren 64 und 65, den Kondensatoren 66 und 67 und den Widerständen 68 und 69 sowie einer Emitterfolgestufe mit dem Transistor 70 und den Widerständen 71 und 72 angeschlossen. Dieser Schaltung wird über den Anschluß 73 und den Vorwiderstand 74 ebenfalls eine Steuerspannung zugeführt, die bewirkt, daß die bei 4 entstandene Wechselspannung entweder mit bleibender oder mit umgekehrter Polarität oder gar nicht weitergeleitet wird.
Die Wechselspannungen an den Emittern der Transistoren 57 und 70 werden über die Widerstände 75 und 76 dem Ausgang 77 der Schaltungsanordnung zugeführt.
Die Übertrager 39 und 40 bilden die Phasenumkehrstufen 5 und 6, während die Schalter 7, 8, 9 und 10 mit Hilfe der Transistoren 51, 52, 64 und 65 und die Addierstufe 12 durch die Widerstände 75 und 76 realisiert werden.
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Claims (4)

  1. Rl.-Nr. 1308/69 - ü - PLl/Go/llii
    8.7.19GU
    Patentansprüche 1 9 3 5 4 4 ζ
    Schaltungsanordnung zur Einstellung der Phasenlage einer Wechselspannung, vorzugsweise des Farbhilfsträgers für Fernsehzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wechselspannung mit vorgegebener Phasenlage einem Netzwerk zugeführt ist, an dessen zwei Ausgängen zwei weitere gegeneinander um etwa 60 oder 120° phasenverschobene Weehselspannungen entstehen, daß an die Ausgänge (3,4) des Netzwerkes (2) je ein Sohalter (8,9) direkt und je ein Schalter (7,lo) über ein um 180° phasendrehendes Glied angeschlossen ist und daß die Ausgänge der Schalter wahlweise mit den Eingängen einer Addierschaltung (11) verbunden sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (2) aus einem Übertrager (26) mit einer Primär- (25) und einer symmetrischen Sekundärwicklung (29), einem ItC-Glied (31,32) mit Tiefpaßcherakteristik und einem RC-Glied (33,34) mit Hochpaßcharakteristik besteht.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (7, 8, 9, 10) mit einer Spannung steuerbare elektronische Schalter sind,
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ausgänge des Netzwerkes je eine Primärwicklung eines Übertragers (39,40) angeschlossen ist, daß die Sekundärwicklung jedes Übertragers (39,40) symmetrisch ist und ihre Mittelanzapfüng über einen Kondensator (47,48) mit festem Potential verbunden ist, daß die Endanschlüsse der Sekundärwicklung über je eine Zenerdiode (49, 50 bzw, 62, 63) mit dem Emitter je eines Transistors (51, 52 bzw.
    -T-
    00988S/1074
    Hl .-Nr. .1308/69 -7- ^ ^ ^
    04, 65) verbunden sind, wobei die Transistoren (51, 52 bzw. 04, G5) von verschiedenem Leitlähigkeitstyp sind und ihre Kollektoren Über je einen Kondensator (55, 56 bzw. 66, 67) mit einem Eingang einer Addiersohaltung (75, 76) verbunden sind und daß den Mittelanzapfungen (45, 46) der Übertrager (39, 40) je eine Stouorspannung zugeführt ist.
    009685/1074
    Leerseite
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