DE2349848C3 - Zielsteuereinrichtung für Förderanlagen - Google Patents

Zielsteuereinrichtung für Förderanlagen

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DE2349848C3 DE2349848A DE2349848A DE2349848C3 DE 2349848 C3 DE2349848 C3 DE 2349848C3 DE 2349848 A DE2349848 A DE 2349848A DE 2349848 A DE2349848 A DE 2349848A DE 2349848 C3 DE2349848 C3 DE 2349848C3
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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/48Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T30/00Transportation of goods or passengers via railways, e.g. energy recovery or reducing air resistance

Description

der Adressenabfragestationen (21) in waagerechten 20 dieses Systems notwendig ist, dafür Sorge zu tragen, daß Führungsnuten (24) geführt sind. die Kodierkarten im Bereich einer Adressenabfragesta-
2. Zielsteuereinrichtung nach Anspruch !,dadurch *:~ " '
gekennzeichnet, daß der Justiereinsatz (14) an seiner waagerechten Oberkante mit einer nach oben offenen Nut (15) V-förmigen Querschnittes ausgestattet
ist.
3. Zielsteuereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führur.gsnuten (24) in den Adressenabfragestationen (21) in ihren Eingangsbereichen (25) trichterförmig erweitert sind.
4. Zielsteuereinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressenabfragestationen (21) um die durch die Laufschiene (3) gegebene waagerechte Achse schwenkbar angeordnet sind.
5. Zielsteuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (4) mit einem die Verschwenkbewegung der jeweiligen Adressenabfragestationen (21) justierenden Führungsstück (31) ausgerüstet sind.
6. Zielsteuereinrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressenabfragestationen (21) mittels einer Winkelkonsole (32) auf einem Schienenstück (33) der Laufschiene (3) gelagert sind, das mittels Zapfen (34) in die benachbarten Schienenbereiche eingeführt und um diese Zapfen (34) drehbar gelagert ist.
7. Zielsteuereinrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressenabfragestationen (21) unter der Rückstellkraft zweier Rückstellfedern (35) stehen, die einerseits an der Adressenabfragestation (21), andererseits an einem festen Bezugspunkt, z. B. einem Bock (36), an der Kettenführungsschiene (1) befestigt sind.
Die Erfindung betrifft eine Zielsteuereinrichtung für Förderanlagen mit mit den jeweiligen Adressenabfragestationen der Förderanlage zusammenwirkenden, den einzelnen Wagen zugeordneten Kodierkarten, die in einem als Adressenträger dienenden Rahmen im Wagen senkrecht eingesteckt sind.
Es hat sich gezeigt, daß derartige Zielsteuereinrichtungen unter Einsatz von Kodierkarten, die den einzelnen Wagen in der Förderanlage mitgegeben werden, mit verhältnismäßig wenig Aufwand und gutem Erfolg
tion einwandfrei ausgerichtet sind, damit keine Fehlsteuerungen vorkommen können. Ohne eine Justierung der Kodierkarte ist durch nicht auszuschließende Herstellungstoleranzen an Förderanlagen keine einwandfreie Entschlüsselung von Lochkarten möglich.
Aus der britischen Patentschrift 8 01 189 ist eine Einrichtung bekannt, deren Abtastvorrichtung schwenkbar angeordnet ist, um dadurch eine neue Ausrichtung mit den Adressenträgern im Abtastmoment zu ermöglichen. Es ist an der Abtastvorrichtung eine mit einer Ausnehmung am Wagen zusammenwirkende Schiene vorgesehen, womit erreicht wird, daß die Abtaststifte im Abtastmoment eine genau definierte Lage über die Lochungen der Lochkarte aufweisen, mit denen sie korrespondieren sollen. Ausgehend von der gesamten Einrichtung nach der britischen Patentschrift, bei der jeder Wagen mit einer Kassette ausgestattet ist, in welcher ein oder mehrere Kodierkarten waagerecht angeordnet und mittels Federmitteln in der jeweils obersten Lage zum Zusammenwirken mit den Abtaststiften der Abfragestation gehalten werden, ist ein unmittelbarer Vergleich mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht möglich. Nach der britischen Patentschrift bewirken nämlich die zwischen Wagen und Abtaststation vorgesehenen Justiermittel nicht etwa eine Ausrichtung der jeweiligen Kodierkarte, vielmehr muß die ganze Abfragestation angehoben und ausgeschwenkt werden und liegt nun mit ihrem ganzen Gewicht seitlich auf dem Wagen. Außerdem ist ein Abtasten und damit eine Nachrichtenübermittlung nur bei relativem Stillstand zwischen Adressenträger und Abfragestation und damit der Abtaststifte möglich. Die Abfragestation wird hierzu ein kurzes Stück mit dem Adressenträger bewegt, was einen erheblich komplizierten technischen Aufwand erfordert.
Aus der DE-AS 10 83 903 ist es bekannt, einen Rahmen vorzusehen, in welchen die Kodierkarte eingebracht werden kann. Die Justierung einer bestimmten Höhenlage erfolgt durch Elektromagnete, die zum einen eine entsprechende Stromversorgung voraussetzen, zum anderen eine entsprechende Präzisierung der Kodierkarte, die auf die Anziehungskräfte der Elektromagneten ansprechen muß, also auch ihrerseits magnetisch sein muß. Die Kodierkarte wird durch den Elektromagneten zum Abtasten kurzzeitig angehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der eingangs beschriebenen Zielsteuereinrichtung.
den Adressenträger im Wagen einerseits und die Adressenabfragestation in der Förderanlage andererseits so auszubilden, daß im Bereich der Adressenabfragestation die durchgeführten Kodierkarten immer die gleiche, ausgerichtete Position gegenüber der Adressenabfragestation einhalten. Dabei soll es keines Stillstandes der Kodierkarte zum Abfragen bedürfen. Außerdem ist Wert darauf zu legen, daß die ganze Einrichtung mechanisch einfach und damit billig und störunanfällig ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Vorteilhafterweise ist der Justiereinsatz an seiner waagerechten Oberkante mit einer nach oben offenen Nut V-förmigen Querschnitts ausgestattet, in welcher die Kodierkarte mit ihrer Unterkante locker aufliegt.
Die Führungsnuten in den Adressenabfragestationen sind vorteilhafterweise in ihren Eingangsbereichen trichterförmig erweitert, um die Einführung der Stifte des Justiereinsatzes zu erleichtern.
Die Positionierung (Höhenjustierung und horizontale Ausrichtung) führt in den meisten Fällen zur Sicherstellung der Ansteuerung des gewünschten Zieles. Es kann jedoch auch der Fall eintreten, daß ein Wagen pendelt und unter seitlich eingehängter bzw. sonst ungleichmäßig aufgebrachter Last besonders schräg auf der Laufschiene hängt. Dann müßte, um wiederum Fehlsteuerungen zu vermeiden, dafür Sorge getragen werden, daß zwischen der Kodierkarte im Adressenträger und den Elementen der Adressenabfragestation Parallelität besteht. Es können sonst wiederum Verschiebungen in der relativen Höhenlage der Lochungen in der Kodierkarte zu den Lichtschrankenelementen in der Adressenabfragestation eintreten, die wieder zu Fehlsteuerungen führen können.
Um auch diesem Teilproblem gerecht zu werden, wird in Weiterbildung des vorstehend geschilderten und erläuterten Erfindungsgedankens vorgeschlagen, die Adressenabfragestationen um die durch die Laufschiene gegebene waagerechte Achse schwenkbar anzuordnen. Läuft der Wagen mit dem Adressenträger in die Adressenabfragestation ein, nimmt diese, falls der Wagen gegenüber der Laufschiene eine bestimmte Schräglage aufweist, sich drehend um die gemeinsame Achse, dieselbe Schräglage ein. Wagen und Adressenabfragestation stehen demgemäß auch unter diesen Umständen wiederum genau parallel.
Zur Unterstützung der vom Wagen gegebenenfalls an der AdressenatTragestation zu leistenden Verschwenkarbeit können die Wagen mit einem die Verschwenkbewegung der jeweiligen Adressenabfragestation justierenden Führungsstück ausgerüstet sein, das im Bereich der Führungsnut der Adressenabfragestation in diese einläuft und deren Verschwenkbewegung auslöst.
Die Adressenabfragestationen selbst können mittels einer Winkelkonsole an einem Schienenstück der Laufschiene gelagert sein, das mittels Zapfen in die benachbarten Schienenbereiche eingeführt und um diese Zapfen drehbar gelagert ist. Die Mitte der rohrförmigen Laufschiene ist der gemeinsame Drehpunkt von Wagen und Abfragestation.
Die Adressenabfragestationen können dabei vorteilhafterweise unter der Rückstellkraft zweier Rückstellfedern stehen, die einerseits an der Adressenabfragestation, andererseits an einem festen Bezugspunkt, z. B. einem Bock, an der Kettenführungsschiene befestigt sind. In der nachfolgenden Beschreibung wird eine in den Zeichnungen rein beispielsweise und schematisch dargestellte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes erläutert
F i g. 1 zeigt zunächst den Wagen in einer Förderanlage mit dem Adressenträger;
F i g. 2 ist ein Schnitt durch die F i g. 1 nach der Linie 11-11;
F i g. 3 gibt eine in Teile aufgegliederte schaubildliche Ansicht des Adressenträgers des Wagens wieder; Fig.4 ist, ebenfalls schaubildlich, eine Wiedergabe der Adressenabfragestation;
F i g. 5 zeigt einen Querschnitt durch diese, ebenso F i g. 6 jedoch in verschwenkter Lage. Die Förderanlage ist mit einer Kettenführungsschiene 1 ausgestattet, in welcher eine Schleppkette 2 gleitet Entsprechend den jeweils gestellten Anforderungen ist durch die Kettenführungsschiene 1 die Vorschubbahn der Schleppkette 2 vorgegeben. Unter der Kettenführungsschiene 1 ist eine Laufschiene 3 angeordnet, auf welcher die Wagen 4 rollen, die die Förderanlage durchlaufen.
Die Schleppkette 2 ist mit Mitnehmern 5 ausgerüstet, deren Funktionsweise nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist und die z. B. mit Rollenkappen 6 zusammenwirken können, die die Rollen 7 der Wagen 4 abdecken.
Der dargestellte Wagen 4 dient z. B. zur Aufnahme von Kleiderbügeln 8, mit deren Hilfe etwa zu fertigende Kleidungsstücke von Bearbeitungs- zu Bearbeitungsstation innerhalb der Förderanlage verbracht werden können.
Der Wagen 4 ist des weiteren mit einem Adressenträger 9 ausgestattet, der im wesentlichen aus einem Rahmen besteht, der aus zwei sich deckenden seitlichen Rahmenteilen 10 und 11 zusammengefügt ist und in welchen eine Kodierkarte 12 eingeschoben werden kann, die in Gestalt von Lochungen 13 den Zielsteuerkode enthält, mit dessen Hilfe der Wagen an die Stelle in der Förderanlage gelangt, an die er adressiert ist.
Es ist nun für die sichere Adressierung in der Zielsteuereinrichtung von Wichtigkeit, daß die Lochungen 13 in der Kodierkarte 12, bezogen auf die Abfrageelemente in einer Adressenabfragestation, immer die gleiche Höhe einnehmen, um Fehlsteuerungen zu vermeiden.
Zu diesem Zwecke ist in dem Rahmen 9 ein Justiereinsatz 14 vorgesehen, der im Rahmen 10,11 in senkrechter Richtung gleiten kann und einerseits eine V-Nut 15 an ihrer oberen Kante aufweist, in welche die Kodierkarte 12 mit ihrer unteren Kante zu liegen kommt und andererseits mit beidseits herausragenden Stiften 16 ausgerüstet ist, die in noch zu beschreibender Weise mit entsprechenden Anordnungen in der jeweiligen Adressenabfragestation zusammenwirken. Des weiteren gleiten diese Führungsstifte 16 in senkrechten Führungsschlitzen 17 der Rahmenteile lOund 11.
Die Adressenabfragestation 21 sind an jeweils gewünschter bzw. notwendiger Stelle in der Förderanlage angeordnet und mit Abfrageeinrichtungen in Gestalt von Lichtschranken ausgestattet, wobei auf der einen Seite der Vorschubbahn der mit den Wagen 4 herangeführte Adressenträger 9 Lichtquellen 22 als Sender und diese gegenüber z. B. Selen-Zel'en als Empfänger 23, in den beiden Koordinaten einer senkrechten Ebene beliebig einstellbar angeordnet sind.
Läuft nun ein Wagen 4 mit einem Adressenträger 9 upH einer in diesem eingeschobenen Kodierkarte 12 in eine Adressenabfrageslation 21 ein, werden die seitlichen Stifte 16 des Justiereinsatzes 14 durch in der Adressenabfragestation vorgesehene Führungsnuten 24 in
eine jeweils gleiche Höhe angehoben, so daß die notwendige Übereinstimmung zwischen Kodierlochung 13 einerseits und den Abfrageeinrichtungen, z. B. Lichtschranken, andererseits besteht. Die Nuten 24 sind in ihren Eingangsbereichen 25 trichterförmig erweitert, um einen störungsfreien Einlauf der Führungsstifte 16 zu gewährleisten.
Je nach Belastung der Wagen 4 kann der Fall eintreten, daß diese nicht senkrecht auf der Laufschiene 3 hängen, sondern eine Schräglage einnehmen bzw. daß die Wagen pendeln. Diese Schräglage würde die Zielsteuersicherheit, die durch die vorbeschriebene Justiermöglichkeit der Höhenlage der Kodierkarten gegeben ist, wieder in Frage stellen. Demgemäß sind die Adressenabfragestationen so ausgestattet, daß sie etwaigen Schräglagen der ankommenden Wagen folgen können.
Zu diesem Zweck sind zunächst einmal die Wagen 4 mit Führungsstücken 31 an ihren Stirnseiten ausgerüstet, die im Bereich der Nut 24 der Adressenabfragestation 21 in diese einlaufen und eine Anpassung der Schräglage der Adressenabfragestation an diejenige der Wagen erzwingen.
Um dies zu ermöglichen, ist die Adressenabfragestation 21 mittels einer Winkelkonsole 32 auf einem Schienenstück 33 gelagert, das mittels Zapfen 34 in den benachbarten anschließenden Bereichen der Laufschiene 3 um deren Achse drehbar gelagert ist.
Um eine Rückkehr der Adressenabfragestation in ihre senkrechte Normallage zu ermöglichen, nachdem ein Wagen mit Schräglage die Station wieder verlassen hat, sind Rückstellfedern 35 vorgesehen, die einerseits an einem festen Block 36 auf der Kettenführungsschiene 1 und andererseits an Federhalterungen 37 befestigt sind, die in Armen 38 an der Adressenabfragestation festgelegt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Zielsteuereinrichtung für Förderanlagen mit mit den jeweiligen Adressenabfragestationen der Förderlanlage zusammenwirkenden, den einzelnen Wagen zugeordneten Kodierkarten, die in einem als Adressenträger dienenden Rahmen im Wagen senkrecht eingesteckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in diesem Rahmen (10, 11) ein die Kodierkarte (12) unterstützender Justiereinsatz (14) senkrecht verschiebbar angeordnet ist, der im Bereich der Adressenabfragestationen (21) mit dort vorgesehenen mechanischen Führungrmitteln (24, 25) zusammenwirkt und daß der Justiereinsatz (14) mit waagerecht zur Seite herausragenden Stiften (16) versehen ist, die zum einen in senkrechten Führungsschlitzen (17) des Rahmens (10t 11) des Adressenträgers (9) gleiten und zum anderen im Bereich
eingesetzt werden können. Das bekannte Prinzip besteht im wesentlichen darin, daß eine Kodierkarte im Wagen mit einer Kombination von Lochungen versehen ist und die Adressenabfragestationen in der Förderanlage mit Lichtschranken ausgestattet sind, die jeweils aus Sender und Empfänger (Lichtquellen und fotoelekti ischen Zellen) bestehen, die sich gegenüberliegend angeordnet sind und in ihrer Anordnung variiert werden können. Die in Vorschubrichtung vordere Kante des Wagens, der Kodierkarte oder auch des Adressenträger!, für die Kodierkarte schalten zunächst die Adressenabfragestation über eine dort vorgesehene Schaltlichtschranke ein, so daß deren Ableseelekronik beim Einfahren der Lochkarte einsatzbereit ist. Ebenso ist es möglich, mit einer Reflexlichtschranke und einer am Wagen oder an der Kodierkarte angebrachten Reflexfolie die Ableseelektronik scharf zu machen. Die Abfragung der Kodierkarte erfolgt im Vorbeifahren. Es bat sich nun gezeigt, daß es zur sicheren Funktion
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