DE2349845A1 - Beschlag fuer ganzglastueren - Google Patents

Beschlag fuer ganzglastueren

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DE2349845A1
DE2349845A1 DE19732349845 DE2349845A DE2349845A1 DE 2349845 A1 DE2349845 A1 DE 2349845A1 DE 19732349845 DE19732349845 DE 19732349845 DE 2349845 A DE2349845 A DE 2349845A DE 2349845 A1 DE2349845 A1 DE 2349845A1
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Heinz Kraemer
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IBEGLA GLASVERKAUF GmbH
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IBEGLA GLASVERKAUF GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/02Wings made completely of glass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

VE
Anmelder: Ibegla Glasverkauf GmbH
5000 Köln, Mauritiuswall 64 - 66
Beschlag für Ganzglastüren
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Ganzglastüren oder dergleichen aus zwei das Glasblatt zwischen sich einspannenden Teilen, die auf ihren einander gegenüberliegenden Seiten außerhalb des die Glasscheibe einfassenden Bereiches mit gegenüber der Waagerechten geneigte Flächen aufweisenden Vorsprängen zur Sicherung der gegenseitigen Verspannung vorgesehen sind, und wobei die Verspannung durch von der freien Stirnseite des Beschlages her einführbare Schrauben erfolgt.
Ein Beschlag dieser Art ist in der DT-PS 1 249 727 beschrieben. Bei diesem bekannten Beschlag greifen die geneigten Flächen hakenförmig übereinander, und die beiden Teile des Beschlages werden durch die Schrauben gegeneinander verschoben, wobei die geneigten Flächen aufeinander gleiten und so die Verspannung bewirken. ·
Bei den bekannten Beschlagen der gattungsgemäßen Art sind zwangsläufig die beiden Teile unterschiedlich ausgebildet, was einen erhöhten Fertigungsaufwand bedeutet und die Lager-
— 2 —
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haltung erschwert.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Beschlag der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Beibehaltung der wesentlichen Vorteile eines solchen Beschlages der Fertigungsaufwand verringert wird. Außerdem soll das Profil so gestaltet sein, daß es sich nach dem Strangpreßverfahren herstellen läßt, und im wesentlichen ohne weitere Bearbeitung vervrendet werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß beide Teile des Beschlages identisch aufgebaut und symmetrisch zueinander angeordnet und die geneigten Flächen der Vorsprünge zu dem die Glasscheibe einfassenden Bereich hin gerichtet sind, und daß ein oder mehrere aparate, die beiden geneigten Flächen übergreifende, mit korrespondierenden geneigten Flächen versehene Einsatzstücke vorgesehen sind, die mit Hilfe der Schrauben auf die geneigten Flächen aufgezogen werden.
Zweckmäßigerweise dienen die den geneigten Flächen gegenüberliegenden Flächen der Vorsprünge gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Metallplatte als Widerlager für die die Einsatzstücke anziehenden Schrauben.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind auch die den geneigten Flächen gegenüberliegenden Flächen der Vorsprünge ebenfalls als geneigte Flächen ausgebildet, über die ebenfalls mit korrespondierenden geneigten Flächen versehene Einsatzstücke greifen, die mit den oberen Einsatzstücken verspannbar sind.
Ferner ist es zweckmäßig, den die geneigten Flächen tragenden Vorsprüngen nur eine solche Tiefe zu geben, daß bei dem durch die Dicke des Glasblattes gegebenen Abstand der beiden Teile
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"voneinander die Schrauben in dem Zwischenraum zwischen den sich gegenüberliegenden Vorsprüngen Platz finden, und mitsamt der Einsatzstücke und der Metallplatten von den Stirnseiten der Schiene her einschiebbar sind.
V/eitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der verschiedene Ausführungsbeispiele an Hand der Abbildungen näher erläutert werden. Von den Abbildungen zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Beschlages,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform für einen nach
dem Prinzip der Erfindung aufgebauten Beschlag,
Fig. 3 einen Beschlag nach der Erfindung mit einem
in diesem Beschlag angeordneten Einsatzstück, und
Fig. 4- einen Längsschnitt durch den in Figur 3 dargestellten Beschlag.
Der in Fig. 1 dargestellte Beschlag besteht aus den beiden identisch ausgebildeten und symmetrisch zueinander ange- , ordneten schienenförmigen Teilen 1, 2. Die oberen Abschnitte bilden die Klemmbacken 3, 4 zwischen denen der Rand der Glasscheibe eingespannt wird. Die Teile 1, 2 weisen nach innen gerichtete Vorsprünge 55 6 auf. Diese Vorsprünge 5,-6 werden oben durch die geneigten Flächen 7, 8 begrenzt. Die geneigten Flächen 7, 8 sind zu dem Einspannbereich hin gerichtet. Sie bilden mit der Waagerechten einen Winkel zwischen 30 und 6o°. ■" Die Vorsprünge 5» 6 sind nur so tief, daß sie bei der gegebenen Dicke des einzuspannenden Glases nicht gegeneinanderstoßen, sondern eine gute Verspannung ermöglichen und ein ausreichendes Spiel für die zwischen diesen Vorsprüngen sitzenden Schrauben
•77 fr CfE
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- 4- - VE 239 gewährleisten.
Über die geneigten Flächen 7» 8 wird von der Seite her das .Einsatzstück 9 eingeschoben. Das Einsatzstück 9 kann, ebenso wie die Teile 1, 2 im Strangpreßverfahren aus einem geeigenten Metall, wie Aluminium, hergestellt sein. Es weist auf seiner Unterseite die geneigten Flächen 1o, 11 auf, die über die entsprechenden geneigten Flächen 7» 8 der Teile 1, 2 geschoben werden.
Die Verspannung wird mit Hilfe der Schrauben 12 vorgenommen. Die Schrauben 12 werden mitsamt den Einsatzstücken 9 und den Metallplatten I3 von den Stirnseiten her in die Schiene eingeschoben. Der Kopf der Schraube 12 stützt sich über die Metallplatte 13 gegen die Flächen I5, 16 der VorSprünge 5» 6 ab. Mit Hilfe der Schrauben 12 wird das Einsatzstück 9 gegen die geneigten Flächen 75 8 gepreßt, so daß durch die Keilwirkung die Klemmbacken 3» 4 gegen die Glasscheibe gepreßt werden.
Bei der in Figur 2 dargestellten Aus führ ungs form besteht der Beschlag aus den beiden Profil schienen 21, 22. Die Vorsprünge 23, 24 sind oben wiederum von geneigten Flächen 26, 27 begrenzt* Mit diesen stehen die ebenfalls geneigten Flächen 28, 29 des Einsatzstückes 30 in Eingriff. Zusätzlich sind die unteren Be grenzungs flächen 31, 32 der Vor Sprünge 23, 24· ebenfalls als geneigte Flächen ausgebildet, die mit den geneigten Flächen 33, 34 eines zweiten Einsatzstückes 35 in Eingriff stehen· Die beiden Einsatzstücke 30, 35 sind durch die Schraube 36 miteinander verspannt·
Entlang der oberen Kante weisen die Profil schienen 1, 2 bzw. 21, 22 je einen kleinen nach innen gerichteten Vorsprung 38, 39 auf. Dieser Vorsprung dient dazu, die elastischen Zwischenlagen, die normalerweise zwischen den metallischen
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Klemmbacken und der Glasplatte zwischengeschaltet werden, zu verdecken und am Herausrutschen zu hindern.
Die Einsatzstücke 9> 3o> 35 sind, ebenso wie die Metallplatte 13j als kurze Abschnitte, ausgebildet. Sie können aber statt dessen auch dieselbe Länge wie die Profilschienen selbst aufweisen.
In den Figuren 3 und 4 ist ein gemäß der !Figur 1 aufgebauter Beschlag dargestellt, in dem zusätzlich ein Einsatzstück 4o angeordnet ist. Um solche Einsatζstücke, die beispielsweise das Auge 41 für die Aufnahme des im Boden bzw. im ortsfest montierten Rahmen angeordneten Drehzapfens aufweisen, in dem Beschlag unterzubringen, sind die Profilschienen 1, 2 unterhalb der Vorsprünge 5» 6 so vielt nach unten verlängert (Vorsprünge 4-2, 4-3), daß dadurch ein ausreichend tiefer Raum entsteht. Das Einsatzstück 4o ist mit Hilfe der beiden Schrauben 12 und den Einsatzstücken 9 in. dem Beschlag befestigt. Dank der Konstruktion des Beschlages kann das Einsatzstück 4o an beliebiger Stelle des Beschlages angeordnet, und seine Lage erforderlichenfalls jederzeit korrigiert werden.
Etwa in der Mitte der Vorsprünge 5, 6 sind Hohlkehlen 45, 46 vorgesehen. Diese Hohlkehlen 45, 46 dienen an den Stirnseiten des Beschlages zur Aufnahme eines Dübels 47 aus Kunststoff oder Metall. In diesem Dübel 4? sitzt die Schraube 48, mit der die den Beschlag auf der Stirnseite abdeckende Kopfplatte 49 auf dem Beschlag befestigt ist.
Nach der Erfindung aufgebaute Beschläge können an den unterschiedlichsten Stellen Anwendung finden. Nach diesem Prinzip können beispielsweise durchgehende Türschienen aufgebaut sein, doch ist es ebenso möglich, Schlösser, Eckbeschläge usw. mit der erfindungsgemäßen Verspannungsvorrichtung zu versehen.
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Claims (5)

- 6 - VE 239 Patentansprüche
1. Beschlag für Ganzglastüren oder dergleichen aus zwei das Glasblatt zwischen sich einspannenden Teilen, die auf ihren einander gegenüberliegenden Seiten außerhalb des die Glasscheibe einfassenden Bereiches mit gegenüber der Waagerechten geneigte Flächen aufweisenden Vorsprüngen zur Sicherung der gegenseitigen Verspannung versehen sind, .und wobei die Verspannung durch' von der freien Stirnseite des Beschlages her einführbare Schrauben erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (1,2;21,22) des Beschlages identisch aufgebaut und symmetrisch zueinander angeordnet sind, und die geneigten Flächen (7,8;26,27) der Vorsprünge (5,6;23,24) zu dem die Glasscheibe einfassenden Bereich hin gerichtet sind, und daß ein oder mehrere separate, die geneigten Flächen (7,8;26,27) übergreifende, mit korrespondierenden geneigten Flächen (1o,11;28,29) versehene Einsatzstücke (9;3o) vorgesehen sind, die mit Hilfe der Schrauben (12;36) auf die geneigten Flächen (7,8;26,27) aufgezogen werden.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den geneigten Flächen (7*8) gegenüberliegenden Flächen der Vorsprünge (5i6) unter Zwischenschaltung einer Metallplatte (13) als Widerlager für die Köpfe der Schrauben (12) dienen.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die den geneigten Flächen (26,27) gegenüber-
' liegenden Flächen der Vorsprünge (23,24) als geneigte Flächen (31,32) ausgebildet sind, über die ebenfalls mit korrespondierenden geneigten Flächen versehene Einsatzstücke (35) greifen, die mit den oberen Einsatzstücken (30) verspannt sind.
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- 7 - ■ VE
4. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die die geneigten Flächen tragenden Vorsprünge (5,6;23,24) nur eine solche Tiefe aufweisen, daß bei dem durch die Dicke des Glasblattes gegebenen Abstand der beiden Teile voneinander die Schrauben (12; 36) in dem Zwischenraum zwischen den sich gegenüberliegenden VorSprüngen Platz finden, und mitsamt der Einsatzstücke (9;3q;35) und der Metallplätten (I3) von den Stirnseiten der Schiene her einschiebbar sind.
5. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (55&>23,24) mit einer Hohlkehle (4-5,46) versehen sind, und daß in das dadurch gebildete Loch auf den Stirnseiten der Schiene Dübel (47) für die Befestigung der abschließenden Stirnplatten (49) einsetzbar sind.
6. Beschlag nach, einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil unterhalb des Vorsprunges (5,6;23,24) so weit verlängert ist, daß ein ausreichender Raum für die Aufnahme von Einsatzstücken (4o), wie eines den Drehzapfen aufnehmenden Eins at ζ Stückes, gebildet wird.
7. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der oberen Kanten der Profilschienen (1,2;21,22) nach innen gerichtete kleine Vorsprünge (38,39) vorgesehen sind.
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DE19732349845 1973-10-04 1973-10-04 Ganzglastür oder dergleichen mit einem einen Randbereich des Glasflügels einfassenden Beschlag Expired DE2349845C3 (de)

Priority Applications (9)

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DE19732349845 DE2349845C3 (de) 1973-10-04 Ganzglastür oder dergleichen mit einem einen Randbereich des Glasflügels einfassenden Beschlag
IT27880/74A IT1022512B (it) 1973-10-04 1974-09-30 Guaenizione per porte od altri serramenti costituiti da lastre di vetro
FR7432973A FR2246718A1 (en) 1973-10-04 1974-10-01 Frame and fittings for glass doors - identical plates are clamped together on sides of the glass sheet
SE7412361A SE401703B (sv) 1973-10-04 1974-10-01 Beslag for glasdorr
CH1333974A CH589213A5 (de) 1973-10-04 1974-10-03
ES1974206307U ES206307Y (es) 1973-10-04 1974-10-03 Herraje para puertas de vidrio o elementos analogos.
LU71045A LU71045A1 (de) 1973-10-04 1974-10-03
NL7413058A NL7413058A (nl) 1973-10-04 1974-10-03 Beslag voor glazen deuren.
BE149190A BE820677A (fr) 1973-10-04 1974-10-03 Garniture de porte en verre

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DE2349845A1 true DE2349845A1 (de) 1975-04-24
DE2349845B2 DE2349845B2 (de) 1977-03-17
DE2349845C3 DE2349845C3 (de) 1977-11-03

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4189884A (en) * 1977-10-28 1980-02-26 Irmo Pecoraro Complex structure obtained from the utilization of particular clamps
US4388790A (en) * 1981-06-29 1983-06-21 Michael Greco Partition and paneling system

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US4388790A (en) * 1981-06-29 1983-06-21 Michael Greco Partition and paneling system

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LU71045A1 (de) 1975-06-24
BE820677A (fr) 1975-04-03
FR2246718B1 (de) 1976-10-22
SE7412361L (de) 1975-04-07
NL7413058A (nl) 1975-04-08
IT1022512B (it) 1978-04-20
DE2349845B2 (de) 1977-03-17
ES206307U (es) 1976-02-16
FR2246718A1 (en) 1975-05-02
CH589213A5 (de) 1977-06-30
ES206307Y (es) 1976-06-16
SE401703B (sv) 1978-05-22

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
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