DE2349675B2 - Medikament auf basis einer kaubaren traegermasse - Google Patents
Medikament auf basis einer kaubaren traegermasseInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K9/00—Medicinal preparations characterised by special physical form
- A61K9/0012—Galenical forms characterised by the site of application
- A61K9/0053—Mouth and digestive tract, i.e. intraoral and peroral administration
- A61K9/0056—Mouth soluble or dispersible forms; Suckable, eatable, chewable coherent forms; Forms rapidly disintegrating in the mouth; Lozenges; Lollipops; Bite capsules; Baked products; Baits or other oral forms for animals
- A61K9/0058—Chewing gums
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Medikament zur vorbeugenden Behandlung entzündlicher Erkrankungen
im Mund-Rachenbereich, auf der Basis einer kaubaren Trägermasse.
Bei der medikamentösen Behandlung von Erkrankungen der Schleimhäute im Mund-Rachenbereich wird auf
die erkrankten Stellen bekanntlich lokal eingewirkt, ohne daß bei den zu behandelnden Stellen, wie dies beim
Kauen der Fall ist, Bewegungsvorgänge hervorgerufen werden. Diese lokale Behandlung kann entweder durch
Einpinseln der erkrankten Stellen, Lutschen von Pastillen und dergleichen oder Gurgeln geschehen.
Nachteilig ist hierbei die zwangsläufige Ruhestellung der Kaumuskulator durch den Patienten, um auftretenden
Schmerzen beim Kauen vorzubeugen. Dadurch ist natürlich der Heilerfolg ganz wesentlich beeinträchtigt,
da der dafür erforderliche, durch Kaubewegungen üblicherweise ausgelöste natürliche Schleimfluß kaum
gegeben ist. So verursacht beispielsweise lediglich das Lutschen von Pastillen bzw. Linguetten kaum mechanische
Bewegungen der Kauorgane. Auch verbraucht sich die zu lutschende Pastille verhältnismäßig rasch.
Darüber hinaus sind Pastillen auch schlüpfrig und somit ohne haftende Wirkung auf der Schleimhaut, u.n in
irgendeiner Weise mechanisch auf diese einwirken zu können.
Bei keiner der vorstehend beschriebenen üblichen Behandlungsmethoden werden somit erzwungenerma-Ben
Kaubewegungen mit therapeutischem Effekt hervorgerufen. In dem Fall, in dem das bis zu einem
geringen Grad möglich wäre, beim Lutschen von Pastillen, ist die Verweildauer des pastillenartigen
Medikamententrägers, der sich beim Lutschen im Mund verhältnismäßig rasch verbraucht, nur sehr kurzzeitig.
An Stelle von sich rasch verbrauchenden Pillen als Medikamententräger wird insbesondere zur Zahnpflege
Kaugummi als Träger eines entsprechenden Zahnreinigungs- und Poliermittels und dergleichen verwendet. Es
sind auch schon Kaugummimassen als Träger von Medikamenten oder arzneilichen Substanzen bekannt,
wie beispielsweise die DT-PS 5 79 329 lehrt, die ein Verfahren iur Herstellung einer Kaugummimasse mit
mehreren Zusätzen beschreibt, das dadurch gekennzeichnet ist. daß die Zusätze für sich gesondert bei
Temperaturen hinzugefügt und mit der Masse verarbeitet werden, welche nahe unterhalb des Temperaturgrades
liegen, bei welchem die einzelnen Zusätze ihre ho Phase ändern oder sich zersetzen. Die nach diesem
bekannten Vcfahren hergestellte Kaugummimasse hat nicht befriedigt, da sie kaum eine sekretionsfördernde
bzw. durchblutungsfördernde Wirkung hervorruft. Auch langwirkende Tabletten, Dragees wurden bereits
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vorgeschlagen, die im Mund oder in der Mundhöhle sublingual gehalten werden sollen und die einen
Wirkstoff enthalten, der durch Kontakt mit Mundflüssigkeit ober mehrere Stunden hinweg freigegeben wird.
Im ersten Fall kommt es im wesentlichen nur darauf an, daß durch den Kaugummi über eine längere Zeit die
Zähne abgerieben werden, wobei Speichelfluß oftmals nur störend ist, während im zuletzt erwähnten Fall die
langwirkende Tablette nur gelutscht wird und ein bewußtes Bewegen der Kaumuskeln dadurch nicht
gegeben ist
Der Behandlung vorwiegend akuter und subakuter Erkrankungen der Schleimhäute im Mund-Rachenbereich
sowie der Gaumenmandeln mittels einer zu kauenden Masse, durch die über die dabei beim Kau-
und Schluckakt entstehenden Bewegungen heilungsfördernde Wirkungsmechanismen ausgelöst werden, wurde
in Gemeinsamkeit mit der derzeitig üblichen lokalen Behandlungsmethode obenerwähnter Erkrankungen
therapeutisch bisher noch keine Beachtung geschenkt, ja es wurde von einer diesbezüglich bewußt provozierten
Kau- und Schlucktätigkeit bislang überhaupt noch kein Gebrauch gemacht.
An gleichartigen Behandlungsmethoden anderer Erkrankungen sind Kauverordnungen bei der Parotitis
zur Speicheletitleerung bekannt oder chemische Reize
durch Lutschen von Zitronen bei Röntgenkontrastfüllungen der Speicheldrüsengänge zur Entleerung des
Kontrastmitteis.
Zweck der Erfindung ist es nun, bei der Heilbehand lung für Erkrankungen der Schleimhäute im Mund-Ra
chenbereich und dergleichen durch ein entsprechendes Mittel die Einwirkung eines Medikaments bei lokaler
Behandlung sowohl in mechanischer als auch in chemisch-pharmakologischer Hinsicht optimal zu fördern,
wobei das Mittel für sich selbst das Medikament enthält, so daß dessen Wirkungsgrad gleichzeitig um ein
Vielfaches vergrößert wird. Die mechanische Einwirkung kann hierbei ein Pressen, Reiben oder Drücken auf
die erkrankten Stellen sein, was sich als sekretionsfördernd auf die Schleimzellen der Schleimhaut als auch
durchblutungstördemd auswirkt, wobei gegebenenfalls auch Entleerungseffekte auf eitertragende Stellen
auftreten. In chemisch-pharmakologischer Hinsicht soll hierbei auf die Erfolgsorgane der Schleimdrüsen usu
wie beispielsweise bei einem Biß in einen sauren Apfel und entsprechender Reaktion oder ähnlich wirkende'
Substanzen über die Chemo-Receptoren in der Schleimhaut oder aber auch über den Blutweg wirkende
Verbindungen eingewirkt werden.
Für eine neue Behandlungsmethode im wesentlichen entzündlicher Erkrankungen der Schleimhaut im Mund-Rachenbereich,
sowie insbesondere der Gaumenmandeln durch chemisch-pharmakologische und mechanische
Auslösung therapeutisch-physiologischer Abläufe vorwiegend an der beteiligten Muskulatur mit entsprechender
Reaktion, z. B. über die Schleimdrüsen auf die Schleimhaut und dadurch verbesserter medikamentöser
Applikationsmöglichkeit, liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, eine technische Lehre zu vermitteln,
durch die die vorstehenden Voraussetzungen erfüllt werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Medikament auf der Basis einer kaubaren Trägermasse, die einen oder
mehrere saure Bitterstoffe enthält. Dabei versteht man unter Bitterstoffen in Anlehnung an die einschlägige
Literatur (vgl. Eichhο 1 ζ, Römpp, Schneider
usf.) Verbindungen pflanzlichen Ursprungs, die meist als appetitanregende Mittel Verwendung finden und als
kennzeichnendes Merkmal bezüglich der Geschmacksemüfindune
Bittermittel enthalten. Saure Bitterstoffe
sind solche Verbindungen, die neben den Bitterstoffen
ein oder mehrere Säuren enthalten und dadurch sauer schmecken.
Zu den sogenannten sauren Bitterstoffen gehören beispielsweise:
1. Enzian (Farn. Enziane), enthält:
a) Gentiopikrin-Enzianbitter,
b) Bitterstoff Gentiamarin,
c) Gentiana-oder Enziansäure.
IO
2. Löwenzahn (Farn. Korbblütler), enthält:
a) BitterstoffgemischTaraxacin, Inulin,
b) p-Oxyphenylessigsäure,
c) Dioxyzimtsäure,
d) Weinsäure. ,5
3. Hopfen (Hurculus lupulus), enthält:
a) Hopfenbitter,
b) Gerbsäure.
4. Rhabarber(Rheum), enthält:
a) Bittermittel, Anthrachinonglykoside, Gerbsäureglykoside,
b) Oxalsäure.
Als eigentliche Medikamente können z. B. Farbstoffe. wie Sol. Castellani oder Sol. Gentiana Violett usw.,
beigemengt werden. Vorzugsweise können als Arzneikomponente auch Kaliumpermanganat und/oder Formaldehyde
verwendet werdea Zur Absorbierung des Bittergeschmackes als auch zur Geschmacksverbesserung
ganz allgemein können dem Präparat noch absorbierende Mittel, wie Zucker, zugesetzt werden.
Die neuen therapeutischen Möglichkeiten werden so über einen mundgerechten Träger ausgelöst, der
erfindungsgemäß aus einer kaubaren Masse besteht, die 1S
alle wesentlichen Voraussetzungen schafft, d. h. sowohl als Träger für die Substanzen dient, als auch geeignet ist,
die mechanischen Effekte hervorzurufeii, und zwar durch bewußt provozierte, je nach Stadium der
Erkrankung (Vorbeugung. Beginn, Höhepunkt etc.) weniger oder mehr zu intensivierende bzw. überhaupt in
Gang zu bringende physiologische Tätigkeit der gesamten für den Mund-Rachenbereich tätigen Muskulatur.
Insbesondere soll hierbei auf die Muskelgruppen, die für die Funktion der Schleimhaut sowie für den
Bewegungsablauf beim Kau-Schluckakt verantwortlich sind, hingewiesen werden, d. h. mit Hilfe des beanspruchten
Medikaments auf der Basis einer Kaumasse ist es nun möglich, die Einwirkung der sauren
Bitterstoffe und gegebenenfalls Medikamente bei der lokalen Behandlung von Erkrankungen im Mund-Rachenraum
durch Pressen der Kaumasse auf die erkrankten Stellen (Aphten) so zu fördern, wie es mit
den für denselben Zweck eingesetzten bisher bekannten Mitteln nicht möglich war (Mundwasser. Pinselungen,
Inhalate. Spülungen, Pasten). Durch die sekretionsfördernde
und durchblutungsfördernde Wirkung der Bitterstoffe auf die Schleimhaut können Entleerungseffekte
eitrieer Stellen und letztlich eine spezifische Wirkung auf das eigentliche Erfolgsorgan, der Schleimdrüse
selbst, erzielt werdea
Die Einwirkung der Kaumasse auf die erkrankten Stellen ist hierbei sowohl direkt als auch indirekt
gegeben. Neben den vorstehend bereits erwähnten direkten Einwirkungen, wie Pressen, Reiben und
Drücken, soll noch das Erfassen einer größeren flächenmäßigen Wirkungsbt eite durch Hin- und Herschieben
der Kaumasse als auch der engere Kontakt mit den Schleimhäuten, hervorgerufen durch den Klebeeffekt,
erwähnt werden. Indirekt wirkt die Kaumasse über die Bewegungsabläufe der beim Kau- und
Schluckakt tätigen Muskulatur, und zwar durch Ingangbringen oder -halten aller physiologischen
Bewegungsabläufe im Mund-Rachenbereich durch mehr oder weniger zwangsläufigen Kau- und Schlukkaki,
ferner durch Druckwirkung, Entleerungseffekte auf die Gaumenmandeln sowie ständig bewegliche
Schleimhautteile und schließlich den Entleerungs-Sekretionseffekt
auf die großen Speicheldrüsen.
Durch das erfindungsgemäße Medikament auf der Basis eirer kaubaren Trägermasse wird die eingangs
gestellte Aufgabe voll gelöst und es werden die für einen Heilerfolg bei Erkrankungen im Mund- und Rachenbereich
usw. optimalen Wirkungen voll und ganz erzielt. Insbesondere wird, um die wesentlichsten Merkmale
anzuführen, der Speichelfluß, der zur Behebung der trockenen Schleimhaut und damit zur Schmerzbekämpfung
sehr wichtig ist, gefördert, als auch die Durchblutungs- und Resorptionsfähigkeit der Schleimhaut mit
entsprechend besserer Heilungstendenz erhöht. Es wird dabei aber auch die Aufnahme der Arzneikomponente
ganz wesentlich gefördert und damit der Wirkungsgrad entsprechend gesteigert. Die Verwendung der Kaumasse
als Arzneimittelträger führt gegenüber früheren Behandlungsmethoden zu einer weitaus größeren
Verweiidauer im Bereich der erkrankten Stellen und damit zu einer protrahierten Wirkung.
Für das beanspruchte Medikament wird nachstehend ein Herciellungsbeispiel angegeben:
200 g fertige gereinigte Kaugummi-Base, z. B. Gemisch aus Bubblegum und Chewinggum, zubereitet nach
den Vorschriften des Lebensmittelgesetzes bezüglich der Kaugummiverordnung, werden zerkleinert bzw. in
einem Mörser pulverisiert und mit Süßstoff in der Menge je nach Art des Süßstoffes entsprechend 110 g
Zucker verrieben. Das Pulver wird nach Passieren durch ein Haarsieb, falls bezüglich der Konsistenz notwendig,
mit 1,5 g eines Harzproduktes versetzt und anschließend bis zum beginnenden Fließen unier ständigem
Rühren erhitzt. Die entstandene Masse wird auf ungefähr 38° abgekühlt, sodann werden unter ständigem
Rühren 7,5 g llnfusum Rhizomatis Rhei zugesetzt. Die Masse wird weiter durchgeknetet und abgekühlt.
Kurz vor dem Erkalten werden Geschmackskorrigenzien.
wie z. B. 0,01 g Menthol, zugesetzt. Anschließend kann die Masse :iach nochmaliger Vermengung in
beliebiger Weise geformt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Medikament zur vorbeugenden Behandlung entzündlicher Erkrankungen im Mund-Rachenbereich auf Basis einer kaubaren Trägermasse, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägermasse einen oder mehrere saure Bitterstoffe enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732349675 DE2349675C3 (de) | 1973-10-03 | Medikament auf Basis einer kaubaren Trägermasse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732349675 DE2349675C3 (de) | 1973-10-03 | Medikament auf Basis einer kaubaren Trägermasse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2349675A1 DE2349675A1 (de) | 1975-04-10 |
DE2349675B2 true DE2349675B2 (de) | 1977-06-02 |
DE2349675C3 DE2349675C3 (de) | 1978-01-12 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2349675A1 (de) | 1975-04-10 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |